Unerwartetes Treffen - Teil 4
von Abenteurer
Nach dem Hinweis des Empfangs nimmt Tom auf einer ausladenden, bequemen Ledercouch platz. Dort macht er es sich gemütlich, mit Blick auf die Aufzüge des Gebäudes und wartet auf seinen Kunden. Als dieser nach einer knappen Minute noch nicht aufgetaucht ist, zieht Tom das Handy aus der Tasche und schaut verstohlen auf die letzte Nachricht von Julia. Diese hat wieder ein Bild geschickt, diesmal ihre linke Brust in Nahaufnahme, einen Finger sanft auf der Brustwarze liegend.
"Hmmm", kommentiert Tom schnell und lässt den Blick wieder zu den Aufzügen gleiten. Weiterhin niemand in Sicht. "Lass Das!", tippt Tom. "Wenn Du so weiter machst habe ich gleich eine verdächtige Beule in der Hose". Bevor er die Nachricht absendet, garniert er sie noch schnell mit drei Smileys. Eine Sekunde später kommt das nächste Bild. Diesmal zeigt es Julias geöffnete Scham aus nächster Nähe. Während Tom die glitzernde Lust zwischen den Schamlippen erspäht, spürt er, wie sich das beste Stück in seiner Hose aufrichtet. "Zu spät", schreibt er schnell, als sich die Türen eines Aufzuges öffnen.
Tom entspannt sich, als der junge Mann, der aus dem Aufzug heraus tritt, schnellen Schrittes an ihm vorbei geht. In der Anspannung hatte er nicht bemerkt, dass sein Handy schon wieder vibriert hat. Das Bild, dass er dann öffnet zeigt wieder den gleichen Ausschnitt, diesmal aber hat Julia den Zeigefinger der linken Hand ein Stück eingeführt. Tom lächelt angeregt, beschließt aber, das Handy besser jetzt weg zu packen, damit er seinem Kunden nicht mit steifem Glied gegenüber treten muss.
Eine weitere Minute muss er warten, bis Herr Dr. Schröder persönlich aus dem Aufzug tritt und auf ihn zusteuert. Nach einem festen Händedruck begleitet ihn dieser dann in den Aufzug und wechselt nach einem kurzen Moment Smalltalk direkt ins Geschäftliche.
Während der Fahrt in den siebten Stock des Bürogebäudes, und auf dem Weg zum Meetingraum vibriert Toms Smartphone noch drei Mal. Allerdings hat er keine Chance, dieses noch einmal hervor zu ziehen. "Bald", denkt er sich, während er dem Gesagten von Dr. Schröder wortreich zustimmt.
Das Meeting verlief schnell, unaufgeregt und sehr sachlich. Die Firma würde wohl die geplanten Dienste erst im nächsten Monat in Anspruch nehmen können - sehr schade, aber ist nun mal leider so. Nach einer weiteren Zusicherung, dass man sich wegen der gebuchten Tage schon einig werden würde, steht Dr. Schröder auf.
"Ein Anliegen habe ich jedoch noch", wendet er sich an Tom. "Könnten Sie sich mit Herrn Kimmler noch mal kurz zu einem Brainstorming wegen der aktuellen Serverprobleme zusammensetzen? Vielleicht können Sie ja mit ihrer Expertise noch ein paar Ideen beisteuern?". Mit diesen Worten reicht er Tom die Hand, der zustimmend nickt. "Natürlich gerne", erwidert er. Vor dem geistigen Auge sieht er den Tag schon ohne Julia verstreichen.
"Wunderbar", erwidert Dr. Schröder. "Kimmler ist noch in einem Meeting, wird aber in zehn Minuten frei sein. Warten Sie doch hier."
Ohne Toms Zustimmung abzuwarten nickt Schröder noch einmal und verlässt dann eilig den Raum. Tom nimmt wieder an dem Tisch platz, achtet jedoch darauf, eine Wand im Rücken zu haben, so dass niemand auf das Displays seines Handys, dass er gleich hervor zieht, schauen kann.
Mittlerweile sind acht Nachrichten von Julia eingegangen; alles Bilder, die er langsam durchscrollt. Noch eine Nahaufnahme ihrer Scham, diesmal mit den Fingern gespreizt. Dann eine Totale, so dass er Julias stramme Oberschenkel, aber auch ihre wunderbaren runden Brüste bewundern kann. Dann zwei Finger in ihrer Scham. Auf dem nächsten Bild steckt der neue Dildo, den sie sich gekauft hat, fast bis zum Anschlag in ihr. "Oh Gott, Du fehlst mir", lautet der Untertitel. Noch während Toms Blick über das letzte Bild gleitet, hat sich sein Penis schon wieder mit Blut gefüllt.
"Du fehlst mir auch", schreibt er zurück. "Muss gerade zehn Minuten warten...", fügt er an. Dann schnell hinterher: "Und habe schon wieder einen Ständer ;-)"
"Du Armer", kommt die Antwort sofort. Nach einem kurzen Moment: "Hilft das?". Gefolgt von einem weitere Bild. Julia kniet auf dem Bett, der Dildo steckt in ihr und Tom kann auch ihren atemberaubenden Po mit dem kleinen braunen Kringel darin bewundern. Noch rätselnd, wie Julia dieses Bild hinbekommen hat greift er in seinen Schritt, um den schmerzenden Penis etwas in der Anzughose zu richten. "Hilft nicht wirklich", antwortet er dann. "Habe eine riesige Beule in der Hose".
"Hihi, will sehen", kommt Julias Antwort postwendend. "Das wird wohl nix". Toms Antwort kommt ebenso schnell. "Komm schon...", fordert Julia. Tom schüttelt nur den Kopf und starrt etwas unbeholfen auf das Gerät in seiner Hand. Nach ein paar Sekunden sendet Julia ein Video.
Als Tom darauf klickt, sieht er wieder Julias begehrenswerten Körper vom Hals abwärts, bewundert kurz die Brüste bevor sein Blick von einer Bewegung zwischen ihre Beine gezogen wird. Dort steckt wieder der Dildo, den sie jetzt mit sanften Bewegungen, begleitet von einem leisen Stöhnen, rein und raus gleiten lässt. Bei diesem Anblick macht sein Schwanz in der Hose noch einen kleinen Sprung, und Tom muss schon wieder danach greifen, um ihn zu richten.
"Nur kurz sehen", fordert Julia erneut, diesmal wieder per Textnachricht. Tom blickt sich um, aber die Glasfront des Meetingraums macht ihre Anfrage unmöglich.
Nach kurzem Nachdenken steht Tom auf, zieht sein Sakko aus und hängt es sich über den Arm, so dass der Stoff den vorderen Teil seiner Hose bedeckt. Schnellen Schrittes geht er zur Tür des Raumes, öffnet sie und schaut sich um. Etwas weiter den Gang herunter kann er das Symbol für die Toiletten erkennen und macht sich auf den Weg. Bei jedem Schritt spürt er, wie sein erigierter Penis am Stoff der Hose gerieben wird. Julias heißen Körper vor Augen, geht er zielstrebig auf eine der Kabinen zu und schließt die Tür hinter sich.
Aufgeregt öffnet Tom seine Hose, gleitet mit der Hand unter sanftem Druck über seinen Penis, der sich unter dem Slip abzeichnet und zieht diesen dann mit einem Schwung runter. Wippend springt sein Glied hervor, und Tom erkennt, dass sich bereits die ersten Freudentropfen den Weg ins Freie gebahnt haben.
Schnell zückt er das Handy und macht zwei Bilder von seinem Penis, reibt kann kurz daran, zieht die Vorhaut zurück und knippst ein weiteres Mal. Die linke Hand schließt sich um sein bestes Stück, mit der Rechten fotografiert Tom erneut. Zufrieden schaut er sich die Bilder kurz an und muss dem Drang widerstehen, sich hier und jetzt Julias Video noch einmal anzuschauen und sich dabei selbst zu verwöhnen. "Leider keine Zeit", spukt es ihm durch den Kopf, als er seinen Penis wieder in den Slip zwängt und die Hose des Anzugs schließt.
Wieder angezogen setzt er sich auf die geschlossene Toilette und öffnet den Chat. Schnell hat er die drei Bilder ausgewählt und versendet sie postwendend. "Gut so?" fragt er nach und steckt Handy dann in die Tasche. Wieder unter dem Schutz seines Sakkos macht er sich auf den Weg zurück zum Meetingraum, wo schon ein Herr auf ihn wartet.
Nach kurzer Vorstellung geht es dann auch direkt zum Thema, und Tom berät Herrn Kimmler etwa zwei Stunden lang zu den aktuellen Problemen. Immer wieder virbriert das Handy in seiner Tasche. Jedes Mal macht Toms Herz einen kleinen Sprung, einmal sogar hat sich mitten im Gespräch mit dem Kunden sein Glied wieder bemerkbar gemacht. Aber nachschauen kann er natürlich nicht.
Das Gespräch verläuft gut; Tom kann ein paar Vorschläge unterbringen. Als Herrn Kimmler die Fragen ausgehen, endet das Meeting nach kurzem Smalltalk. Voller Freude tritt Tom in den Fahrstuhl und zieht das Handy heraus. 22 ungelesene Nachrichten, verrät ihm der Sperrbildschirm und Tom will gerade einen Blick wagen, als im nächsten Stockwerk ein Herr einsteigt. "Mist", murmelt Tom, was ihm einen despektierlichen Blick des Grauhaarigen einbringt.
Endlich unten angekommen wendet sich Tom, das gesperrte Handy weiter in der Hand haltend, dem Ausgang zu. Sein Entschluss steht fest: Erst mal auf den Weg zu Julia machen. Die Nachrichten kann er auf dem Weg sichten. Glücklicherweise stehen unmittelbar vor dem Eingang zwei Taxis. Tom springt in das erste und bittet den Fahrer, ihn zum Hotel zu bringen.
Endlich! Im Fond des Taxis greift Tom wieder nach dem Handy, entsperrt es und sieht direkt die nächsten Nachrichten von Julia, die mittlerweile über zwei Stunden auf ihn warten.
"Wie geil", ist der erste Kommentar zu seinen Bilder. "Den will ich jetzt sofort haben!". Dann nach einer Minute Pause: "Aber daraus wird wohl so schnell nix. Solange...". Darauf folgt wieder ein Bild von dem Dildo zwischen ihren Schamlippen, eine Hand am Kitzler. Es folgen weitere Bilder, die Tom wieder das Blut zwischen die Beine treiben. Zwei Finger in Julias Scham, der Dildo liegt daneben. "Ich könnte jetzt wirklich Hilfe gebrauchen", schreibt sie dann. Das nächste Bild zeigt sie mit angezogenen Beinen, der Dildo steckt komplett in ihr. Das nächste Bild ist ähnlich, allerdings ruht Julias linker Zeigefinger auf ihrer Rosette.
"Alles OK", will der Taxifahrer plötzlich von Tom wissen, der sich erst dann bewusst wird, dass er laut die Luft durch die Zähne gezogen hat. "Jaja, alles klar", erwidert er schnell und scrollt zum nächsten Bild. Dieses zeigt Julia in der gleichen Pose, allerdings ist diesmal Fingerkuppe in ihren süßen Po eingedrungen.
Voller Erregung liest Tom den nächsten Text: "Wann kommst Du?", wollte Julia vor mittlerweile 60 Minuten wissen. Kurz darauf: "Ach Mist, jetzt bis Du wieder 'weg'", gefolgt von einem traurigen Smiley. Eine Minute später: "Ich will nicht ohne Dich kommen!".
Kurz darauf hatte sie das nächste Bild geschickt, diesmal nackt unter der Dusche. "Mal kalt Duschen *zwinker*", war der Titel. Belustigt grinst Tom in sich hinein und tippt schließlich die erlösenden Worte: "Bin jetzt auf dem Rückweg. Mach' keinen Quatsch ohne mich!".
Als das Taxi an einer roten Ampel hält, schaut sich Tom die verbliebenen Bilder an. Noch eines zeigte Julia im Badezimmer. Diesmal von Unten aufgenommen, so dass er einen perfekten Blick zwischen ihre Beine hat. Die Brüste zeichnen sich gegen die helle Decke des Badezimmers ab. "Kunstvoll", lächelt Tom still und bewundert, das letzt Bild, dass Julia wieder voller Erwartung mit gespreizten Beinen auf dem Bett zeigt. "Ich warte", hatte sich darunter geschrieben. Vor 40 Minuten.
Jetzt kommt auch ihre Antwort auf Toms Ankündigung auf dem Weg zu sein. "Beeil Dich!", fordert sie. "Sonst kann ich für Nichts garantieren". Das nachfolge Bild zeigt einen Teil ihres nackten Oberschenkels, daneben liegt der Dildo.
Diesmal läßt Toms Erektion nicht nach, obwohl er in den letzen zwei Minuten der Taxifahrt das Handy wieder weglegt. Mit großen Schritten und wieder unter Zuhilfenahme des Sakkos ist er schnell im Aufzug des Hotels. Einen Moment später steht er vor dem Hotelzimmer, zieht die Karte durch das Lesegerät und schlüpft hinein.
Noch währen Tom die Tür hinter sich schließt, fällt sein Blick auf Julia, die komplett nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt. Sie lächelt Tom glü
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Michael
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