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Kommentare: 4 | Lesungen: 2691 | Bewertung: 5.52 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 22.07.2003

Unerwidertes Verlangen

von

Voller Vorfreude fuhr ich mit dem Fahrrad zu der Geburtstagsparty eines Freundes.


Glücklicherweise hatte er im Sommer Geburtstag und verlagerte dann die Feier bei gutem Wetter in einen kleinen abgelegen Schrebergarten. Eigentlich sollte der Abend vor allem kaltes Bier und ein bisschen Spass mit den Kumpels versprechen. Es würde sicherlich auch eine gelungene Abwechslung vom Uni-Alltag vor den Klausuren sein, der nur aus Lernen und Vorlesungen zu bestehen schien.

Aber natürlich hoffte ich, dass es nicht nur dabei bleiben würde. Denn sie würde auch kommen. Leider war sie schon an einen meiner besten Kumpels vergeben. Allein ihr süßer Blick ließ mich dies jedes Mal sofort vergessen, wenn wir uns trafen. Es war mir immer noch ein Rätsel, wie mein Kumpel diesen 18-jährige Engel für sich begeistern konnte. Die Natur hat sich bei ihr wirklich von ihrer schönsten Seite gezeigt. Alles an ihr wirkte wie aus einem Traum. Egal was sie für Kleidung trug, man konnte immer den sanften Schwung ihrer Figur bewundern. Wenn man sich bei der ersten Begegnung mit ihr nicht schon in ihren dunklen Augen verlieren würde, welche sanft die Wirkung ihres weichen Gesichtes und ihre kastanienbraunen Haare unterstrichen, dann würde man spätestens beim wohlgeformten Antlitz ihrer Figur verzaubert. Selbst die hartgesottensten Spanner des männlichen Geschlechts ließen sich von ihrem unschuldig-schüchternen Lächeln davon ablenken, einen Blick auf ihre festen Brüste und vor allem ihren knackigen kleinen Po zu erhaschen, der sich unter ihrer Jeans abzeichnete. Sie wirkte wie eine Rose die gerade dabei war ihr volle Schönheit zu entfalten. Leider war sie die Rose eines anderen. Das wusste ich, aber immer wenn wir zusammentrafen, entfaltete sich dieses vertraute erotische Prickeln und ich war wieder in ihren Bann gezogen, so sehr ich mich auch wehrte.

Wie üblich kam ich etwas später, fast alle waren schon da. Nach der Begrüßung der Gastgeber und dem üblichen Small-Talk hatte ich schon fast die Hoffnung aufgeben, dass sie heute kommen würde. Sie hatte in letzter Zeit etwas Stress zu Hause und daher kam mein Kumpel in letzter Zeit öfters allein. Sie waren noch nicht lange zusammen, vielleicht mehrere Monate, aber teilweise schien es etwas zu kriseln, da mein Kumpel ihr nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit schenkte. Es war deutlich zu merken, wenn man sie zusammen auf einer Feier oder in der Disco sah. Sie hatte mir gegenüber auch schon ein paar Andeutungen gemacht. Ob sie wohl wusste, dass ich mich voller Verlangen nach ihr verzerrte. Wahrscheinlich nicht, wenn ja dann vielleicht nur unterschwellig. Wollte sie mich dann mit diesen Andeutungen auf sich aufmerksam machen oder war ich nur der gute Freund, bei dem Mann als Frau seinen emotionalen Müll abladen konnte? Ich wusste ich es nicht, ich wollte es auch nicht wissen, denn mein Verlangen nach ihr wurde langsam zur Sucht, ich musste sie haben. Auch wenn es die Freundin eines Kumpels war.


Als ich schön fast den Gedanken an sie vergessen und mich fast mit einem kalten Bier nach dem anderen getröstet hatte, kamen sie. Plötzlich spürte ich wieder diese Sehnsucht in ihrer Nähe zu sein. Doch sie setzte sich mit ihrem Freund auf die andere Seite des Gartens zu einer anderen Gruppe. Der Abend verging und die letzten Sonnenstrahlen verschwanden hinter dem Horizont. Ich hatte immer noch nicht mit ihr gesprochen außer ein paar Worte zur Begrüßung. Aber ich wusste, dass meine Zeit kommen würde. Es geschah auch diese Nacht wie üblich. Spätesten gegen Mitternacht würdigte ihr Freund seinem Engel keines müden Blickes mehr und wandte sich dem Saufen und den Trinkspielen zu.

Dann spürte ich den Hass auf ihn, diesen Engel einfach aus den Augen zu lassen. Dies würde ich niemals tun. Meine Aufmerksamkeit würde ihr gehören, für immer. So war es auch an diesem Abend. Es ging ihr wieder auf die Nerven, links liegen gelassen zu werden. Auch dieses Mal kam sie um sich bei mir über ihn "auszuheulen". Doch dieses Mal war etwas anders als sonst. Wir saßen in keiner Disco, keinem Club, keiner Kneipe. Die Freunde mit denen ich mich die ganze Zeit unterhalten hatte, vergnügten sich gerade in der anderen Ecke des Schrebergartens damit den Grill neu zu bestücken. Ich dagegen lag auf einer bequemen gepolsterten Sonnenliege unter betrachtete die Sterne, allein. Zumindest bis sie kam. Ohne sich dabei etwas zu denken legte sie sich neben mich auf die enge Liege. Hätte es romantischer sein können. Sie erzählte mir wieder von ihren Problemen. Ich konnte mich aber nicht auf ihre Worte konzentrieren. Sie lag auf der Seite neben mir und da es langsam etwas kühler wurde, kuschelte sie sich zärtlich an mich. Ihre Brüste ruhten auf meinem Oberkörper. Mir wurde es ganz anders, ich musste ganze Zeit versuchen davon abzuhalten mich nicht dem Trieb hinzugeben sie lange und innig zu Küssen. Mein kleiner Freund schien auch schon aus seinem Schlaf zu erwachen.

Obwohl es schwierig war, bekam ich mich doch immer besser in den Griff und konnte ihr sogar wieder folgen. Erst erzählte sie etwas von ihren Problemen zu Hause, da sie aber schon scheinbar etwas angetrunken war, wurde sie im späteren Verlauf des Gespräches immer offener. Sie erzählte von ihrem Sexleben und wie sehr sie es hasste, dass sie beim Sex keine Abwechslung bekommen würde. Ich war ganz überrascht, über ihre plötzliche Offenheit. War es nicht etwas, was nur sie und ihren Freund etwas anging? Nach dem wir eine halbe Stunde geredet hatten, stand sie auf, um nach ihrem Freund zu sehen. Ich war wieder allein. Jedoch nicht für lange, schon nach ein paar Minuten kam sie sichtlich enttäuscht und etwas angesäuert zurück. Ihr "Freund" war immer noch am Zocken und Saufen. Sie schien es scheinbar auf der Party nicht mehr auszuhalten und fragte mich, ob ich sie bei einem Spaziergang durch die nahegelegen Felder begleiten würde, da sie etwas nachdenken wollte. Ich überlegte mir, dass ihr mir jetzt den zweiten Teil ihrer Probleme anhören konnte. Wollte ich das? Da ich jedoch ihre Abwesenheit nicht ertragen hätte, bin ich mitgegangen, auch wenn ich wahrscheinlich wieder den Abfallbehälter für ihre negativen Gefühle spielen sollte.

Leider war es auch genauso. Während wir uns langsam von dem Kleingartenverein mit seinen unzähligen Schrebergärtchen entfernten fing ihr Wehklagen über ihren Freund von vorne an. Als wir im Dunkeln den kleinen Feldweg entlang gingen, nur vom Mond und dem leisen Zirpen der Grillen begleitet, berichtete sie davon, wie langweilig er doch sei. Nie würde er etwas verrücktes tun. Dies galt vor allem für den Sex. Die durch gottliche Fügung blieb sie mit ihren Schuh an einer Wurzel hängen und fiel in Richtung eines Weizenfeldes. In ihrem Schreck hielt sie sich an einem Ärmel meines T-Shirts fest und zog mich mit runter. Da waren wir nun. Ich lag auf ihr am Rande eines Weizenfeldes mitten im Nirgendwo und nur beobachtet vom leisen Funkeln der Sterne. Voller Freude über diese überraschenden Zwischenfall fragte ich sie, ob das nicht schon verrückt genug für den Anfang wäre, wenn wir es hier im Kornfeld treiben würde. Jetzt würde sich ja herausstellen, ob die erotische Spannung die ich in ihrer Anwesenheit zu spüren vermeinte. nur aus meiner Geilheit heraus entstand oder tatsächlich auf Gegenseitigkeit beruhte.

Statt einer erwarteten schnippischen Ablehnung oder eines lauten Lachens, sah ich in ihrem Gesicht nur einen erstaunten Ausdruck. Wir schauten uns wenige Sekunden an, die ewig zu dauern schienen. Doch das sich allmählich bildende Knistern zwischen uns wurde von ihr jäh beendet. Es wurde mit ihrem langen und fordernden Zungenkuss auf die nächste Ebene gehoben. Das anfänglich schüchterne Knistern wandelte sich zu einem offenen sexuellen Verlangen. Wir küssten uns gierig und das steigerte unsere Geilheit nur noch mehr. Ihr Freund und ihre Probleme waren für sie nun weit weg. Jetzt gab es keine Zurückhaltung, kein Verstecken der Gefühle mehr. Scheinbar war ich nicht der einzigste von uns beiden, der sich schon immer diesen Augenblick herbeigesehnt hat. Sie zog mir langsam das T-Shirt aus und stricht mit ihren Handinnenflächen zärtlich über meine Brust. Danach befreite ich ihre wunderschön Oberkörper von der Enge ihres Tops. Zärtlich liebkoste ich ihren Hals und ihre Ohren bis ich schließlich langsam ihren öffnete um mich endlich an ihren festen jugendlich Brüsten widmen zu können. Ohne Hast stimulierte ich ihre Brustwarzen mit meiner kreisenden Zunge. Ein leises Seufzen ließ mich erkennen, dass ich wohl auf dem richtigen Weg war. Langsam glitt meine Zunge über ihren flachen Oberbauch an ihrem kleinen süßen Bauchnabel vorbei zur ihrem Allerheiligsten. Vor lauter Lust wohl nicht mehr warten wollend knöpfte sie eilig ihre enge Jeans auf, wobei ihr natürlich gerne behilflich war. Nach dem wir beide uns noch den Rest unserer Sachen entledigt hatten, konnte ich mich endlich ganz ihrer feuchten Spalte widmen. Glücklicherweise wurde meine Zunge dabei von dem kleinen länglichen Streifen Schambehaarung nicht gestört. Um sie noch heißer zu machen leckte ich erst sanft die Innenseiten ihrer Schenkel und hielt mich von ihren Lippen fern. Voller Geilheit packte sie jedoch überraschend fest meine Kopf und führte in zielsicher zu den Stellen, an denen meine Zunge scheinbar mehr gebraucht werden zu schien.

Langsam ließ ich meine Zunge hinabgleiten, begann ich an ihrer Liebesperle zu saugen und sie vorsichtig zu umkreisen. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde und begann mit anfangs leichten Druck und Lecken mit meiner zusammengerollten Zunge in sie einzudringen. Erst langsam und dann immer schneller stieß ich dabei zu. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und man merkte an ihrem bebenden Becken, dass sie sich unweigerlich dem Höhenpunkt zu nähern schien. Um die Wirkung meiner Zunge auf sie noch zu verstärken, massierte ich sanft mit einer Hand ihre Brüste, wobei sich unsere Hände immer und immer wieder trafen und sich wild aneinander klammerten.


Es dauerte nicht lange und ihre zitternden Hände zogen mich nach oben. Sie hauchte mir fast flehend zu, dass sie mich endlich in ihr spüren wollte. Diesen Gefallen tat ihr nur zu gern. Meinen Zauberstab war schon seit dem Sturz zu voller Pracht angeschwollen und wartete nur darauf benutzt zu werden. Nach einem geilem Kuss von ihr bewegt ich mein Becken in die richtige Position und drang vorsichtig in sie ein. Welch wundervolles Gefühl in diesen jungen engen Engel einzudringen. Unsere Vereinigung dauerte scheinbar endlos. Nach dem wir uns im plattgedrückten Stroh mehrmals gedreht hatten, erreichte sie auf mir reitend ihren Orgasmus und machte sich mit einem lauten Stöhnen Luft. Nun brauchte ich mich nicht mehr zurückzuhalten und kam in ihr. Wir blieben noch eine Weile vereint liegen und genossen das Funkeln der Sterne.

Kommentare


SciptUnit 145
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
SciptUnit 145
schrieb am 23.07.2003:
»Hmmm schön, dass es gleich Kommentare gibt :). Werd bei meiner zweiten Geschichte wohl etwas mehr Wert auf die Dramaturgie legen...obwohl das Ende ja meistens eh absehbar ist :).«

dummdidumm
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 73
dummdidumm
schrieb am 23.07.2003:
»Eigentlich ganz nett - aber irgendetwas fehlt mir da noch...«

sweetjune
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
schrieb am 28.07.2003:
»Der "poetische" und abgehobene Schreibstil klingt aufgesetzt und ist nicht besonders überzeugend. Genauso wie die Handlung (?) der Story.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 20.12.2019:
»Ist Lesbar!«


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