Ungewöhnliche Ausbildung
von S Bruno
Obwohl ich für Freunde, Kollegen, Verwandte und Bekannte, die Woche für Woche ihr Geld in die Lottoannahmestelle trugen, meist nur Spott und Mitleid übrig hatte, füllte ich im Alter von 32 Jahren spontan doch mal spaßeshalber einen Lottoschein aus und gab ihn sogar ab. Keine Stunde später bedauerte ich diese Entscheidung schon wieder sehr. Im Nachhinein sagte ich mir, wenn ich etwas Leckeres für das Geld gegessen hätte, hätte ich ganz sicher mehr davon gehabt. Da es aber für Reue zu spät war, zurückholen konnte ich meinen Einsatz ja schließlich nicht, hakte ich die Sache ab, und vergaß meinen Tippzettel erst mal.
Einige Wochen später las ich in meiner Tageszeitung die Schlagzeile „Rekordgewinner im Lotto holt Gewinn von 28,5 Millionen nicht ab“. Typisch diese Lottospieler dachte ich schmunzelnd, Jahre- oder Jahrzehntelang treu und brav einbezahlen und wenn es dann tatsächlich mal soweit ist, den Lottoschein verschlampen. Doch etwas neugierig geworden las ich dann den dazugehörigen Artikel. So erfuhr ich dann, dass der „Idiot“, wie ich ihn für mich bezeichnete, auch noch aus unserer Kleinstadt kam. Zumindest war der Tippzettel in unserer Lottoannahmestelle ausgefüllt worden, soviel wusste man. „Wie peinlich“, dachte ich daraufhin, „da kann man ja niemandem mehr erzählen, woher man kommt.“ Dann las ich, dass vermutet wurde, dass der Rekordgewinner ein so genannter „Spontanspieler“ sei, der nur unregelmäßig von Zeit zu Zeit mal ein paar Reihen spielte. Das fand ich schon wieder witzig. Als ich schließlich am Ende des Artikels die Gewinnzahlen las, kamen die mir irgendwie bekannt vor.
Das war der Moment, wo mir mein eigener Lottoschein, den ich vor Wochen ausgefüllt hatte, wieder einfiel. Bis zu diesem Moment hatte ich ihn schamhaft verdrängt. Da ich aber ein überzeugter und erklärter Lottogegner war, widerstand ich der Versuchung, und sah nicht nach. Zwei Tage brachte ich den kleinen Mann in meinem Ohr immer wieder zum Schweigen, dann sah ich aber doch endlich nach, verglich die Zahlen, und bekam schwere Atemnot. Der Idiot, über den ich so herrlich abgelästert hatte, war ich anscheinend selber. Nachdem mein Blutdruck den lebensbedrohlichen Bereich wieder verlassen hatte, sah ich sicherheitshalber noch einmal nach. Das Ergebnis war das Gleiche. Ich hatte zumindest sechs Richtige. Welches die Superzahl auf meinem Spielschein war, erschloss sich mir nicht, aber der Sechser war nicht mehr wegzudiskutieren.
Nachdem ich im Internet herausgefunden hatte, wie ich an meinen Gewinn kam, ohne dass die Tratschtante aus der Lottoannahmestelle mitbekam, wer gewonnen hatte, ging alles sehr zügig. Keine zwei Wochen später schlugen die 28,5 Millionen Euro auf meinem extra dafür neu eingerichteten Konto bei einer Direktbank auf. Nach dem Motto, Geld alleine macht nicht glücklich, es gehören auch Aktien und Immobilien dazu, machte ich mich auf die Suche nach einem schönen Häuschen für mich.
Darauf selber ein Haus nach meinen Wünschen zu planen und zu bauen, hatte ich zu dem Zeitpunkt keinen Bock. Den Stress wollte ich mir nicht antun. Obwohl ich ja mittlerweile genug Zeit hatte; meinen Job hatte ich natürlich hingeschmissen, sobald das Geld auf meinem Konto war, wurde mir die Suche nach einem Häuschen bald zu umständlich. Also beauftragte ich mehrere Makler mit der Suche. Die zeigten mir auch einige Häuser, aber irgendwie war das Richtige nicht dabei. Auch wenn das jetzt abgehoben klingen mag, aber keines der Häuser hatte so etwas wie eine Ausstrahlung oder Persönlichkeit.
Als ich mal wieder bei einem der Makler vorbeischaute, sah ich im Schaukasten, den er draußen hängen hatte, das Bild eines Hauses, das mich irgendwie anzog, obwohl es weder neu, noch sehr gepflegt aussah. Auf das Haus angesprochen, reagierte der Makler etwas merkwürdig. Es wäre noch nicht soweit, da die Besitzerin, eine junge Frau, die das Haus geerbt hatte, es erst noch ausräumen wollte. Als ich nachhakte, eierte er rum, es müssten erst noch einige spezielle Sachen aus dem Haus entsorgt werden, was gar nicht so einfach wäre. Da er immer nur rumeierte und sich sehr schwammig ausdrückte, verstand ich das Problem nicht und wurde noch neugieriger. Irgendwann setzte ich ihm die Pistole auf die Brust und sagte ihm, dass er aus dem Rennen wäre, wenn er mich nicht mit der Besitzerin des Hauses zusammenbringen würde. Das wirkte. Die Provision für den Verkauf eines Hauses ist schließlich kein Taschengeld. Drei Tage später konnte ich das Haus besichtigen.
Obwohl Haus und Garten von außen einen leicht verwahrlosten Eindruck machten, zog es mich noch mehr an, als auf dem Foto, das ich im Schaukasten gesehen hatte. Als die Besitzerin des Hauses dann endlich die Tür aufsperrte, machte sie einen merkwürdig verschämten Eindruck auf mich. Es wurde immer mysteriöser. Im Haus standen noch einige sehr schöne alte Möbel, die aber nicht der Grund für das merkwürdige Verhalten des Maklers und der Besitzerin sein konnten. Ich sah mir erst das Erdgeschoss und dann die erste Etage an. Alles machte einen recht gemütlichen und soliden Eindruck. Ich wusste sofort, dass ich mich in dem Haus wohlfühlen konnte. Im Prinzip hätte ich auch sofort einziehen können, da auch an Möbeln fast alles vorhanden war, was man so brauchte. Ein paar Renovierungsarbeiten konnten nicht schaden, aber sonst war es OK.
Des Rätsels Lösung fand sich schließlich im Keller, den sie mir offensichtlich am liebsten vorenthalten hätte. Zwei Drittel der Fläche beherbergten einen Folterkeller vom Feinsten. Es war alles vorhanden, was das Herz eines Folterknechtes oder eines SM Anhängers höher schlagen ließ. Angefangen vom Andreaskreuz, über mehrere Pranger in verschiedenen Höhen, Gynstuhl, Streckbank, Strafbock, Liebesschaukel usw. bis zu stabil wirkenden Käfigen war alles vorhanden. Auch jede Menge Zubehör, wie diverse Fesselutensilien und ein großes Sortiment Peitschen, Gerten, Rohrstöcke usw. war da. Sogar die Wände waren stilecht mit Natursteinplatten behängt, so dass es wie in einem mittelalterlichen Verließ wirkte. Mit anderen Worten, hier hatte sich jemand mit viel Liebe und für viel Geld einen perfekten SM Keller eingerichtet, der keine Wünsche offen ließ.
Während ich mich zusammenreißen musste, um mir meine Begeisterung nicht anmerken zu lassen, stand die Erbin dieses Schmuckstücks peinlich berührt neben mir und machte den Eindruck am liebsten im Boden versinken zu wollen. Von SM hatte sie garantiert keine Ahnung. Von mir vorsichtig darauf angesprochen, gestand sie mir dann auch verschämt, dass sie keine Idee hätte, wie man dieses perverse Zeugs unauffällig entsorgen könnte. Dass es sich nicht um Antiquitäten handelte, war ihr sicher klar, dazu sahen die meisten Sachen nicht alt genug aus, da sie teilweise auch verchromt waren. Welche Werte im Keller waren, ahnte sie aber nicht mal ansatzweise, soviel war sicher. Sie fürchtete offensichtlich nur um den guten Ruf ihrer Familie, wenn bekannt würde, was der Keller beherbergte. Sie konnte sich auch nicht erklären, wozu ihr Onkel, den sie als immer sehr netten, liebevollen Menschen gekannt hatte, diesen Keller eingerichtet hatte.
Großzügig, wie ich nun einmal bin, erklärte ich mich bereit, mich diskret der Lösung des Problems anzunehmen, sollten wir uns über den Preis für das Haus einigen können. Dabei musste ich nicht einmal schwindeln, obgleich ich sicher an eine andere Lösung dachte als sie, was sie meiner Meinung nach aber nicht unbedingt wissen musste. Das schien sie sehr zu erleichtern und schnell waren wir uns über den Kaufpreis einig. In Anbetracht der Werte, die schon allein im Keller steckten, versuchte ich gar nicht erst groß zu handeln und übernahm das Haus mit allem was darin war, auch mit den Möbeln in den Wohnetagen, für die ich ihr einen kräftigen Aufschlag zahlte.
Zur Feier des Tages lud ich Katrin, die Verkäuferin des Hauses, zum Essen in ein gutes Restaurant ein. Das zum Abschluss gebrachte Geschäft musste gebührend gefeiert werden. Sie nahm die Einladung an und wir verlebten einen sehr netten Abend zusammen. Dabei stellten wir fest, dass zwischen uns die Chemie recht gut stimmte, wie man so schön sagt, kamen uns näher und beschlossen, uns wieder zu sehen. Daraus entwickelte sich in der Folgezeit eine nette Freundschaft zwischen uns. Meine Vorstöße mehr daraus werden zu lassen, scheiterten aber immer wieder an ihrer Zurückhaltung. Sie gehörte anscheinend zu den Frauen, um die man unglaublich lange werben musste, um sie ins Bett zu bekommen. Flüchtige Abenteuer waren offensichtlich nicht ihr Ding. Obwohl wir uns in der Folgezeit regelmäßig trafen, war der SM Keller lange Zeit kein Thema mehr in unseren Gesprächen.
Sobald mit meinem Hauskauf alles in trockenen Tüchern war, beauftragte ich Handwerker, die mein neu erworbenes Haus gründlich renovierten. Das Aufwendigste war dabei mein neues, größeres Badezimmer mit einer großen Badewanne, in die bei Bedarf auch mehrere Personen passen würden. Auch den Garten ließ ich von einer Gärtnerei auf Vordermann bringen, und fünf Monate später zog ich dann ein.
Bis zum Kauf des Hauses war SM eine Sache, die sich fast ausschließlich in meiner Fantasie abgespielt hatte. Nachdem ich mehrere Jahre vor meinem Lottogewinn zufällig im Internet auf eine Seite mit SM-Geschichten gestoßen war, die mich sofort fasziniert hatten, graste ich regelmäßig das Web auf der Suche nach immer neuen Geschichten ab, denn Fantasien in der Richtung hatte ich schon seit meiner Kindheit. Lange bevor ich erfuhr, was es mit dem Sex auf sich hat und was man mit Mädchen wirklich anfangen kann, träumte ich schon davon, Mädchen zu fesseln und zu beherrschen. Warum mein Penis dann steif wurde und sich mein Sack zusammenzog, verstand ich noch nicht, empfand es aber als sehr angenehm. Selbst als ich langsam erfuhr, was man mit den Mädels so anstellen kann, tat ich nichts, um meine Fantasie in die Realität umzusetzen. Ich konnte mir lange Zeit nicht vorstellen, dass es Frauen oder Mädchen gab, die sich das nicht nur gefallen ließen, sondern denen es sogar gefiel, gefesselt, erniedrigt, unterdrückt und sogar schmerzhaft bestraft zu werden.
Erst als ich so unverhofft Besitzer eines gut eingerichteten SM-Kellers geworden war, wollte ich mehr. Ich suchte Chats für SM-Interessierte auf, ging zu SM-Stammtischen und las einschlägige Zeitungen. Zeit hatte ich ja genug. Einer der Höhepunkte in dieser Zeit war eine SM-Veranstaltung, bei der ich Zeuge von richtigen Sessions wurde. Zum ersten Mal im Leben erlebte ich life, zu was manche devoten Menschen bereit sind und wie viel Lust es ihnen bereiten kann, erniedrigt, sexuell benutzt und gequält zu werden.
Kurz bevor ich in mein neues Haus einziehen konnte, las ich in einer speziellen Zeitung eine Annonce, die mich sofort interessierte. Eine Frau bot sich und ihre Sklavin zu Ausbildungszwecken im SM-Bereich an. Das sah nach einer Lösung für mein Hauptproblem aus. Denn ohne praktische Erfahrung war es schwierig, eine geeignete Sklavin zu finden. Aber wie sollte man ohne Sklavin Erfahrungen sammeln? Ein Teufelskreis.
Ich nahm Kontakt auf und wir trafen uns an einem Freitagabend zu einem informativen Gespräch. Vom ersten Moment des Kennenlernens an war klar, wie die Rollenverteilung bei den beiden war. Vanessa war die Herrin und Nadine war ihre Sklavin. Beide waren recht attraktiv und die Vorstellung, dass mir Nadine möglicherweise in naher Zukunft ab und zu als Sklavin zur Verfügung stehen würde, ließ meine Hose eng werden. Nach einem relativ kurzen Small-Talk, sprachen wir zuerst über meine Fantasien und Wünsche. Dabei erzählte ich auch, wie gerne ich BDSM-Geschichten las, aus denen letztendlich ein Großteil meines theoretischen Wissens stammte. Durch das Lesen der Geschichten hatte ich auch schon ziemlich genaue Vorstellungen, was ich mit einer eigenen Sklavin anfangen, wie ich sie behandeln würde. Zwischendurch stellte mir Vanessa immer wieder Fragen, wohl um herauszufinden, wie weit mein theoretisches Wissen wirklich ging. Das Angebot, dass Vanessa mir dann machte, reizte mich schon sehr.
Sie würde dabei meine Ausbilderin und Nadine meine Sklavin sein. In einem fortgeschrittenen Stadium des Gesprächs vertraute mir Vanessa an, dass sie nicht nur dominant sei, sondern sich eigentlich sogar mehr auf der devoten Seite zu Hause fühlte und es genoss, sich zeitweise als Sklavin zu unterwerfen. Nur sich dauerhaft einem Herrn anzuvertrauen und sich ihm ohne zeitliche Begrenzung zu unterwerfen, konnte sie sich bis dahin nicht richtig vorstellen. Bei entsprechendem Ausbildungsstand und genügend Vertrauen stellte sie mir in Aussicht, sich später auch mir gerne Mal für begrenzte Zeit selber als Sklavin zur Verfügung zu stellen.
Nach dem Angebot wurde es in meiner Hose noch enger, als es sowieso schon war und mein Freudenspender pochte heftig. Schade fand ich es nur, dass beide in „normalen“ Berufen berufstätig waren und aus diesem Grunde nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen konnten. Als ich Vanessa dann im Verlauf unseres Gesprächs von meinem Keller erzählte, war sie gleich Feuer und Flamme. Da sie selber nur eine sehr hellhörige Mietwohnung bewohnte, hatte sie bis dahin mangels geeigneter Räumlichkeiten keine Möglichkeit gehabt, sich selber geeignete SM-Räume einzurichten. Ihre „Schulungen“ spielten sich meist in Nadines Wohnung, die notdürftig dafür mit provisorischen Fesselmöglichkeiten ausgestattet war, ab oder manchmal in der Wohnung ihrer Klienten. Wenn ein Kunde genug Geld zur Verfügung hatte, wurde auch mal stundenweise ein SM Keller angemietet.
Da der Abend schon fortgeschritten war und die letzten Handwerker ganz sicher längst Feierabend gemacht hatten, kam ich Vanessas Wunsch, den Keller besichtigen zu dürfen, auch gerne nach, als sie ihn äußerte. Wir fuhren zu meinem Haus und sobald wir eingetreten waren, gab es die erste Überraschung für mich. Kaum war hinter uns die Haustür ins Schloss gefallen, legte Nadine mit wenigen, geübten Griffen ihre komplette Kleidung ab, legte sie säuberlich zusammen und ging dann, nackt wie sie war, vor Vanessa auf die Knie. Die zog ein Halsband mit Hundeleine daran aus ihrer Tasche und legte Nadine das Halsband um. So gingen wir dann runter in den Keller. Vanessa und ich normal aufrechtgehend und Nadine auf allen vieren an der Leine wie ein Hündchen. Dort angekommen nahm Vanessa Nadine die Leine ab und legte ihr stattdessen Hand- und Fußgelenkmanschetten zum Fesseln an. Nachdem sie ihre Begeisterung für meinen Keller ausgiebig zu Gehör gebracht hatte, führte sie Nadine zu einem Pranger, dessen Öffnungen für Hals und Arme in einer Höhe von etwa 120 cm angebracht waren. Darin fixierte sie sie. Nadines Füße wurden dann in einem Abstand von etwa 100 cm am Boden fixiert.
Nadine gab ein geiles Bild ab, wie sie so vorgebeugt und weit gespreizt, absolut wehrlos und völlig offen dastand. Als Vanessa mich auch noch aufforderte, Nadine zu berühren, wo immer ich wolle, musste sie das keine zweimal sagen. Ich streichelte erst Nadines Rücken, was ihr schon ein leises, lustvolles Seufzen entlockte. Danach beugte ich mich über sie, griff um sie herum und knetete ihre vollen, festen Brüste. Nadines Seufzen wurde lauter. Als ich dann ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger erst zwirbelte bis sie prall waren
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 78
S Bruno
Danke für deinen Kommentar.
Vom zweiten Teil stehen erst etwa 10 Seiten, was mir noch etwas zuwenig ist.
Mal schauen wie lange ich brauche um ihn zu vervollständigen.
Skorpyon und wg
Auch Euch die besten Wünsche fürs neue Jahr und vielen Dank für Eure Kommentare«
Kommentare: 33
Auch wenn es meiner Meinung nach doch sehr schnell gegangen ist.
Aber in der Phantasie ist ja alles möglich ;-))
Es wäre schön wenn diese Geschichte bald fortgesetzt wird.«
Kommentare: 7
Ganz nebenbei auch noch ein frohes neues Jahr.:-)«
Kommentare: 8
ich freu mich auch schon auf teil 2«
Kommentare: 21
und 10 Seiten sind mehr als die meisten geschichten hier
spanne uns nicht zu lange auf die Folter«
Kommentare: 29
Kommentare: 30
Kommentare: 2
Tolle Geschichte«
Kommentare: 67
goreaner
Freue mich auf die Fortsetzung.
Tal
goreaner«
Kommentare: 24
Kommentare: 1
Kommentare: 115
Kommentare: 131
Kommentare: 9
Bitte weiter schreiben
Gruss«
Kommentare: 10
Kommentare: 72
Machen sie weiter so!«
Kommentare: 21
Interessant zu lesen,erotisch auch ein wenig SM, es waere hervorragend, wenn auf diverse Praktiken im naechsten Teil naeher eingegangen wuerde (Bondage,klammern,Gewichte Reizstrom bis zur Beringung vlt.) aber das ist nur ein kleiner Tip! Ich freue mich auf die folgenden Teile, die hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lassen?
Weiter so!!
Master Jackson«
Kommentare: 18
Kommentare: 1
Kommentare: 13
aber wann kommt die fortzung?????«
Kommentare: 71
xenja-hex
ein traum für viele männer, zwei willige sklavinnen :-)
eine sehr spannende, erotische geschichte, die sich liest als hätte die schreiberin bdsm erfahrung oder eine gute fantasie und ein realistisches vorstellungsvermögen
deine geschichte hat mir gefallen
xenja«
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Kommentare: 258
Kommentare: 5
Kommentare: 5
Hilft vielleicht ein wenig betteln...?
Bitte, bitte...
Oder Applaus...!?
Wenn du doch schon 10 Seiten hast...«
Kommentare: 2