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Lesungen: 5150 | Bewertung: 5.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.10.2003

Ungewöhnliche Erlebnisse

von

Fast sechs Stunden saßen die drei Frauen schon beieinander, tranken einen herrlichen Rotwein und waren am Erzählen. Sie berichteten über Dinge, die zwar schon lange vorbei waren, aber dennoch nicht vergessen waren. Es waren interessante, witzige, aufregende oder ganz normale Sachen. Anke hatte ihre beiden besten Freundinnen eingeladen und hatte abends etwas Leckeres gekocht, was natürlich alles vorzüglich schmeckte. Dann aber setzten sie sich an diesem wunderbaren warmen Sommerabend auf den Balkon und fingen an, in ihrer Vergangenheit zu kramen. Sie waren alle Dreißiger, von unterschiedlicher Statur und machten auch beruflich etwas ganz anderes. Das soll uns aber hier nicht interessieren. Christa war die ruhigste von ihnen, sie lächelte meist nur, wenn die anderen aus ihren Erinnerungen erzählten und freute sich mit ihnen. Dagegen war Bianca ein richtiges Plappermaul, es fiel ihr schwer, ihren Mund geschlossen zu halten. Alles, was sie erzählen wollte, war ja auch so wichtig! Und Anke war etwa in der Mitte der beiden einzuordnen, sie erzähle meist Dinge, die fundiert waren, aber sie konnte auch bei Gesprächen immer noch einen draufsetzen. Und das gab natürlich stets einen Lacher.


Wie es bei Frauengesprächen so ist, irgendwann kommen sie dazu, über Männer zu reden. Es war Bianca, der diese Idee kam. „Sagt mal," meinte sie zu den anderen, „ihr habt doch alle schon mal etwas Besonderes mit Männern erlebt. Ich denke da nicht an ‚Na, es war ganz schön' oder solche Bemerkungen, die man immer wieder hört, sondern wirklich etwas, das einem nicht immer passiert. Etwas Ungewöhnliches, etwas Spezielles, woran ihr vielleicht denkt und euch die Rückenhaare sträuben. Ich denke da an Dinge, die vielleicht etwas länger zurückliegen, aber über die ihr gern zurückdenkt oder dass die Erinnerung euch noch heute erregt." Die anderen zwei schauten etwas verblüfft, aber sie waren schon begeistert über diesen Gedanken. „Ja," antwortete Anke, „wir werden mal fünf Minuten nachdenken, in unserer Erinnerung herumkramen und wenn wir alle drei glauben, etwas Erregendes gefunden zu haben, können wir mit dem Erzählen anfangen." Also wurde eine längere Ruhepause eingelegt und Bianca hatte als Erste wieder ein lachendes Gesicht. Ja, ihr war etwas eingefallen, was sie den anderen wohl erzählen konnte. Aber auch die anderen hatten sich bald an das für sie tollste sexuelle Ereignis erinnert.


„Also los, Bianca,” meinte Christa, „dir ist zuerst etwas eingefallen, also darfst du anfangen.“ „Ja, es war doch auch deine Idee. Wir wollen mal sehen, wie du erzählst und wir werden dir dann nacheifern,“ ergänzte Anke. „Na ja, wenn ihr das meint,“ sagte Bianca, „ich will nur daran denken, dass ich richtig anfange und dann alles der Reihe nach erzählen.“


„Es muss schon etwas fünf Jahre her gewesen sein," begann Bianca ihre Geschichte, „ich hatte damals einen Freund, der sehr rege in sexuellen Dingen war. Alexander war sein Name und ich habe immer nur Alex zu ihm gesagt. Stets suchte er nach einer neuen Variante und meistens fiel ihm auch etwas ein. So kann ich mich noch gut an eine Situation erinnern.


Wir schmusten zusammen, er streichelte meine Brüste und so langsam fing er an, mich zu erregen. Er merkte es und zog mich aus, Stück für Stück und er vergaß auch nicht, meine Körperhaut zu streicheln und zu verwöhnen. Auch er zog sich aus, sodass wir schließlich beide nackt waren. ‚Sag mal, Bianca, wollen wir nicht wieder mal etwas Neues machen, etwas, das wir noch nie gemacht haben und das dir sicher Spaß machen wird.’ Ich war gespannt, was er sich ausgedacht hatte, willigte ein und wartete auf das Neue. ‚Ja, leg dich mal quer aufs Bett, so ist das ganz prächtig.’ Und ich weiß nicht, woher er die beiden Handschellen hatte, jedenfalls legte er sie mir an und befestigte sie an den Seiten des Bettes. So lag ich also quer auf meinem breiten Bett und hatte überhaupt keine Hintergedanken. Bislang hatte Alex schon viele Ideen gehabt, die zwar nicht alle meine Zustimmung fanden, doch um sie auszuprobieren waren sie ganz gut. ‚Nun, meine liebe Bianca, jetzt muss ich dir noch die Augen verbinden und dann wirst du dich im siebenten Himmel wiederfinden.’ Er band mir also noch eine dunkle Binde vor die Augen ist und damit waren dann seine Vorbereitungen beendet.


Schließlich rieb er seine Hände mit Öl ein und massierte damit meinen Unterleib. Er streichelte meinen Schamberg, was ich als sehr schön empfand, drückte meine Knie auseinander und streichelte die Innenseite meine Schenkel. Schließlich gab er auch meinen Schamlippen etwas Öl und dann ging er mit seinen Händen und Fingern tiefer zu meiner Rosette. Die verwöhnte er besonders intensiv, wobei er auch den Schließmuskel nicht vernachlässigt. Da er es länger machte, fragte ich ihn: ‚Sag mal, das gefällt dir wohl gut. Doch allmählich hätte ich gern gewusst, wann das Besondere kommt, was du dir ausgedacht hast.' ‚Ja, meine Liebe,' antwortete er und ich konnte, obgleich ich nichts sah, das hämisches Grinsen in seinem Gesicht sehen, ‚das Besondere wird sein, dass ich dir heute mal in deinen Arsch ficken werde.' Vielleicht musste das ja nicht so schlimm sein, doch ich hatte schon mehrmals meinen Finger durch meinen Schließmuskel gesteckt und gemerkt, dass es nur eine sehr schmale Öffnung war. Und ich wusste ja, dass Alexander einen furchtbar dicken Schwanz hatte. So konnte ich mir vorstellen, dass es eine sehr schmerzhafte Angelegenheit werden würde. Sein dickes Rohr in mein kleines, zartes Loch! Furchtbar! ‚Sage mir mal, bist du verrückt geworden?' fragte ich ihn, ‚du willst doch wohl nicht dein dickes Ding in meinen Hintern stecken?' ‚Oh doch, und du wirst sehen, welch Vergnügen das für dich sein wird.' Und ich war gefesselt und konnte mich nicht wehren!


Alex, ein recht großer Kerl, nahm meine Knie über seine Schultern, zog mich ein wenig zu sich hin und zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander. So konnte er mit seiner Eichel an meinem Anus spielen, aber mir gefiel es nicht und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen. ‚Verdammt Alex, hör doch auf, du kannst mich doch ganz normal ficken,’ bat ich ihn. Aber er war an dieser Idee fixiert. ‚Nein, ich werde meinen Schwanz in deinen Arsch schieben, dass du die Engel singen hören wirst,’ war seine Antwort. Im Allgemeinen war ich seinen vulgären Redensarten immer positiv eingestellt, doch an dem Tag fand ich es geradezu widerlich.


Dann spreizte er mit einer Hand meine Pobacken und versuchte mit der anderen seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel zu drücken. Doch auch mit größerem Druck gelang es ihm nicht. Mir tat es auch ein bisschen weh und ich forderte ihn noch einmal auf, damit Schluss zu machen. Doch er sagte: ‚Du musst locker werden und dein Arschloch nicht immer zukneifen. Wenn du entspannt bist, dann dehnt sich das auch bei dir.' Was sollte ich machen, irgendwie war ich gefangen, ich musste machen, was er wollte, ich war ihm ausgeliefert. Also versuchte ich, ganz locker zu liegen, damit es ihm vielleicht doch gelingen würde und mir wenig Schmerzen bereiten sollte. Alex hatte seine Schwanz vorn wieder etwas eingeölt. Er setzte ihn an meine hintere Öffnung, beugte sich ein wenig nach vorn und begann mit seinen Händen meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zu kitzeln. Er wusste, dass ich dort sehr empfindlich und leicht zu erregen war. Das lenkte mich von meinen bösartigen Gedanken etwas ab. Langsam drückte er seinen Kolben in meinen Darmausgang. Er hatte dabei keine Eile. Ich spürte das und durch seine erregenden Bewegungen wurde ich von meinem Hinterteil abgelenkt. Aber ich merkte, dass der Schließmuskel gedehnt wurde und sein dicker Ständer sich langsam in meinen Darm hineinschob.


Es war schon gewaltig und ich merkte auch, dass, als er in mir drin war, es gar nicht weh tat, wenn er ihn weiter hineinschob. Alex hatte das natürlich auch gemerkt und er schob seinen Kolben in ganzer Länge in meinen Darm. Dann zog er ihm etwas heraus, was für mich ein schönes Gefühl war, das Gleiten seines Schwanzes an meinem Schließmuskel. Das langsame Hineinstoßen und Herausziehen am Anfang machte mich unheimlich an. ‚Oh, das macht mich geil,’ sagte ich zu ihm. Und er meinte nur: ‚Ich hab dir doch gesagt, dass es unheimlich toll für dich sein wird.’ Und er nahm es als Ansporn, mich in dieser Art schneller zu ficken. Dabei hatte er seine Hände immer noch an meinen Brüsten, er mochte sie und walkte sie durch, was mich auch aufheizte.


Schließlich fickte er mich noch heftiger, wobei er seinen Oberkörper nach hinten bewegte und er nun mit seinen Fingerspitzen meine Muschi streichelte und meinen Kitzler verwöhnte. Er ging jetzt dazu über, dass er sein Rohr mit Wucht in meinen Arsch rammte, wobei sein Sack immer gegen meine Haut geschleudert wurde. Und dabei die kribbelnden Bewegungen an meinen Schamlippen und meinem Kitzler - oh es war wirklich schön. Ich hatte nur den Wunsch, mitmachen zu können, aber leider war ich ja immer noch gefesselt. Und Alex hackte weiterhin seinen dicken Schwanz in mich hinein. Er spielte mit mir und irgendwie war es ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. Jedenfalls kam er bald zu einem Orgasmus und spritzte sein Sperma in meinen Darm. Ich spürte das Herausspritzen und wie die weiße Soße sich in mir breit machte. Es war einfach geil, immer wieder stieß er in mich hinein und spritzte ab. Und am Schluss kitzelte er mich oben zwischen den Schamlippen und mein Kitzler ließ sich leicht erregen und ich kam auch zum Höhepunkt und mein Unterkörper zuckte und ich konnte ihn nicht ruhig halten.


Ja, meine beiden Lieben, so war das damals mit mir und meinem Freund. Es war wirklich ein herrlicher Orgasmus, den ich dabei hatte. Seitdem war ich nicht mehr so empfindlich mit meinem Anus und habe es mehrmals auf diese Weise probiert. Das war also meine Geschichte, die etwas Aufregendes bot. Jetzt seid ihr an der Reihe,“ sagte Bianca und lachte uns an.


Die beiden anderen hatten mit offenen Ohren und starren Blicken ihrer Erzählung gelauscht. Doch nun freuten sie sich mit Bianca, dass sie alles so gut überstanden hatte. Jetzt aber schauten vier Augen auf Christa, die ihre außergewöhnliche Geschichte erzählen sollte. Aber sie hatte sich ja an die Begebenheit schon erinnert. Also fing sie an.


„Also, ich hoffe, dass ich es euch alles zeitgerecht wiedergeben kann. Diese Geschichte ist aber auch schon etwas zehn Jahre alt. Aber ich sage euch, dass sie sich so zugetragen hatte. Ich arbeitete damals in einer großen Papierfirma, es waren einfache Arbeiten, die ich verrichtete, aber ich fand es dort recht gut. Und, ach ja, das muss ich noch dazusagen, es war die Zeit, wo die älteren Mädchen und die jungen Frauen gern einen Rock, aber keinen Slip darunter trugen. Irgendwie war es ein Reiz, auf den viele nicht verzichten wollten. Und solch eine junge Frau war ich auch. An dem Tag, über den ich berichten will, war ich auch so gekleidet. Ich hatte einen geblümten dunklen Rock an, natürlich nichts darunter und ein leichtes, lockeres T-Shirt.


Also, ich musste in einer Abteilung etwas machen, nicht ganz im Zentrum der Firma. Und zwar musste ich kopierte Berichte in Regale ablegen. Da die Fächer etwas höher waren, hatte ich mir eine kleine Leiter genommen, die mir das Ablegen vereinfachten. Beim Ablegen der Dokumente dachte ich an meinen neuesten Freund, der hinter mir her war und mit dem ich oft Sex hatte. Die Fächer, in die ich etwas ablegen musste, waren häufig so hoch, dass ich mich recken musste. Und gerade in dieser Zeit kam einer der Arbeiter vorbei, obgleich nicht sehr viel Leute in dieser Abteilung etwas zu tun hatten. Es war einer, den ich nicht sonderlich mochte, aber ein großer, muskulöser, kräftiger Kerl. Ich sah ihn nicht, da ich mit meiner Arbeit zu tun hatte, ich bemerkte ihn erst, als er kräftig, ja fast gewaltvoll niesen musste.


Er stand vor meiner Leiter, durch das Geniese hatte ich mich so erschrocken, dass ich das Gleichgewicht verlor. Ich ließ den Karton mit den Akten herunterfallen und fiel nach hinten weg. Diese Chance nahm der Arbeiter wahr und fing mich auf. Ein normales Auffangen hätte ich ja akzeptiert, aber so wie er es machte? Mi

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