Ungewöhnliche Erlebnisse
von Olivia
Fast sechs Stunden saßen die drei Frauen schon beieinander, tranken einen herrlichen Rotwein und waren am Erzählen. Sie berichteten über Dinge, die zwar schon lange vorbei waren, aber dennoch nicht vergessen waren. Es waren interessante, witzige, aufregende oder ganz normale Sachen. Anke hatte ihre beiden besten Freundinnen eingeladen und hatte abends etwas Leckeres gekocht, was natürlich alles vorzüglich schmeckte. Dann aber setzten sie sich an diesem wunderbaren warmen Sommerabend auf den Balkon und fingen an, in ihrer Vergangenheit zu kramen. Sie waren alle Dreißiger, von unterschiedlicher Statur und machten auch beruflich etwas ganz anderes. Das soll uns aber hier nicht interessieren. Christa war die ruhigste von ihnen, sie lächelte meist nur, wenn die anderen aus ihren Erinnerungen erzählten und freute sich mit ihnen. Dagegen war Bianca ein richtiges Plappermaul, es fiel ihr schwer, ihren Mund geschlossen zu halten. Alles, was sie erzählen wollte, war ja auch so wichtig! Und Anke war etwa in der Mitte der beiden einzuordnen, sie erzähle meist Dinge, die fundiert waren, aber sie konnte auch bei Gesprächen immer noch einen draufsetzen. Und das gab natürlich stets einen Lacher.
Wie es bei Frauengesprächen so ist, irgendwann kommen sie dazu, über Männer zu reden. Es war Bianca, der diese Idee kam. „Sagt mal," meinte sie zu den anderen, „ihr habt doch alle schon mal etwas Besonderes mit Männern erlebt. Ich denke da nicht an ‚Na, es war ganz schön' oder solche Bemerkungen, die man immer wieder hört, sondern wirklich etwas, das einem nicht immer passiert. Etwas Ungewöhnliches, etwas Spezielles, woran ihr vielleicht denkt und euch die Rückenhaare sträuben. Ich denke da an Dinge, die vielleicht etwas länger zurückliegen, aber über die ihr gern zurückdenkt oder dass die Erinnerung euch noch heute erregt." Die anderen zwei schauten etwas verblüfft, aber sie waren schon begeistert über diesen Gedanken. „Ja," antwortete Anke, „wir werden mal fünf Minuten nachdenken, in unserer Erinnerung herumkramen und wenn wir alle drei glauben, etwas Erregendes gefunden zu haben, können wir mit dem Erzählen anfangen." Also wurde eine längere Ruhepause eingelegt und Bianca hatte als Erste wieder ein lachendes Gesicht. Ja, ihr war etwas eingefallen, was sie den anderen wohl erzählen konnte. Aber auch die anderen hatten sich bald an das für sie tollste sexuelle Ereignis erinnert.
„Also los, Bianca,” meinte Christa, „dir ist zuerst etwas eingefallen, also darfst du anfangen.“ „Ja, es war doch auch deine Idee. Wir wollen mal sehen, wie du erzählst und wir werden dir dann nacheifern,“ ergänzte Anke. „Na ja, wenn ihr das meint,“ sagte Bianca, „ich will nur daran denken, dass ich richtig anfange und dann alles der Reihe nach erzählen.“
„Es muss schon etwas fünf Jahre her gewesen sein," begann Bianca ihre Geschichte, „ich hatte damals einen Freund, der sehr rege in sexuellen Dingen war. Alexander war sein Name und ich habe immer nur Alex zu ihm gesagt. Stets suchte er nach einer neuen Variante und meistens fiel ihm auch etwas ein. So kann ich mich noch gut an eine Situation erinnern.
Wir schmusten zusammen, er streichelte meine Brüste und so langsam fing er an, mich zu erregen. Er merkte es und zog mich aus, Stück für Stück und er vergaß auch nicht, meine Körperhaut zu streicheln und zu verwöhnen. Auch er zog sich aus, sodass wir schließlich beide nackt waren. ‚Sag mal, Bianca, wollen wir nicht wieder mal etwas Neues machen, etwas, das wir noch nie gemacht haben und das dir sicher Spaß machen wird.’ Ich war gespannt, was er sich ausgedacht hatte, willigte ein und wartete auf das Neue. ‚Ja, leg dich mal quer aufs Bett, so ist das ganz prächtig.’ Und ich weiß nicht, woher er die beiden Handschellen hatte, jedenfalls legte er sie mir an und befestigte sie an den Seiten des Bettes. So lag ich also quer auf meinem breiten Bett und hatte überhaupt keine Hintergedanken. Bislang hatte Alex schon viele Ideen gehabt, die zwar nicht alle meine Zustimmung fanden, doch um sie auszuprobieren waren sie ganz gut. ‚Nun, meine liebe Bianca, jetzt muss ich dir noch die Augen verbinden und dann wirst du dich im siebenten Himmel wiederfinden.’ Er band mir also noch eine dunkle Binde vor die Augen ist und damit waren dann seine Vorbereitungen beendet.
Schließlich rieb er seine Hände mit Öl ein und massierte damit meinen Unterleib. Er streichelte meinen Schamberg, was ich als sehr schön empfand, drückte meine Knie auseinander und streichelte die Innenseite meine Schenkel. Schließlich gab er auch meinen Schamlippen etwas Öl und dann ging er mit seinen Händen und Fingern tiefer zu meiner Rosette. Die verwöhnte er besonders intensiv, wobei er auch den Schließmuskel nicht vernachlässigt. Da er es länger machte, fragte ich ihn: ‚Sag mal, das gefällt dir wohl gut. Doch allmählich hätte ich gern gewusst, wann das Besondere kommt, was du dir ausgedacht hast.' ‚Ja, meine Liebe,' antwortete er und ich konnte, obgleich ich nichts sah, das hämisches Grinsen in seinem Gesicht sehen, ‚das Besondere wird sein, dass ich dir heute mal in deinen Arsch ficken werde.' Vielleicht musste das ja nicht so schlimm sein, doch ich hatte schon mehrmals meinen Finger durch meinen Schließmuskel gesteckt und gemerkt, dass es nur eine sehr schmale Öffnung war. Und ich wusste ja, dass Alexander einen furchtbar dicken Schwanz hatte. So konnte ich mir vorstellen, dass es eine sehr schmerzhafte Angelegenheit werden würde. Sein dickes Rohr in mein kleines, zartes Loch! Furchtbar! ‚Sage mir mal, bist du verrückt geworden?' fragte ich ihn, ‚du willst doch wohl nicht dein dickes Ding in meinen Hintern stecken?' ‚Oh doch, und du wirst sehen, welch Vergnügen das für dich sein wird.' Und ich war gefesselt und konnte mich nicht wehren!
Alex, ein recht großer Kerl, nahm meine Knie über seine Schultern, zog mich ein wenig zu sich hin und zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander. So konnte er mit seiner Eichel an meinem Anus spielen, aber mir gefiel es nicht und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen. ‚Verdammt Alex, hör doch auf, du kannst mich doch ganz normal ficken,’ bat ich ihn. Aber er war an dieser Idee fixiert. ‚Nein, ich werde meinen Schwanz in deinen Arsch schieben, dass du die Engel singen hören wirst,’ war seine Antwort. Im Allgemeinen war ich seinen vulgären Redensarten immer positiv eingestellt, doch an dem Tag fand ich es geradezu widerlich.
Dann spreizte er mit einer Hand meine Pobacken und versuchte mit der anderen seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel zu drücken. Doch auch mit größerem Druck gelang es ihm nicht. Mir tat es auch ein bisschen weh und ich forderte ihn noch einmal auf, damit Schluss zu machen. Doch er sagte: ‚Du musst locker werden und dein Arschloch nicht immer zukneifen. Wenn du entspannt bist, dann dehnt sich das auch bei dir.' Was sollte ich machen, irgendwie war ich gefangen, ich musste machen, was er wollte, ich war ihm ausgeliefert. Also versuchte ich, ganz locker zu liegen, damit es ihm vielleicht doch gelingen würde und mir wenig Schmerzen bereiten sollte. Alex hatte seine Schwanz vorn wieder etwas eingeölt. Er setzte ihn an meine hintere Öffnung, beugte sich ein wenig nach vorn und begann mit seinen Händen meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zu kitzeln. Er wusste, dass ich dort sehr empfindlich und leicht zu erregen war. Das lenkte mich von meinen bösartigen Gedanken etwas ab. Langsam drückte er seinen Kolben in meinen Darmausgang. Er hatte dabei keine Eile. Ich spürte das und durch seine erregenden Bewegungen wurde ich von meinem Hinterteil abgelenkt. Aber ich merkte, dass der Schließmuskel gedehnt wurde und sein dicker Ständer sich langsam in meinen Darm hineinschob.
Es war schon gewaltig und ich merkte auch, dass, als er in mir drin war, es gar nicht weh tat, wenn er ihn weiter hineinschob. Alex hatte das natürlich auch gemerkt und er schob seinen Kolben in ganzer Länge in meinen Darm. Dann zog er ihm etwas heraus, was für mich ein schönes Gefühl war, das Gleiten seines Schwanzes an meinem Schließmuskel. Das langsame Hineinstoßen und Herausziehen am Anfang machte mich unheimlich an. ‚Oh, das macht mich geil,’ sagte ich zu ihm. Und er meinte nur: ‚Ich hab dir doch gesagt, dass es unheimlich toll für dich sein wird.’ Und er nahm es als Ansporn, mich in dieser Art schneller zu ficken. Dabei hatte er seine Hände immer noch an meinen Brüsten, er mochte sie und walkte sie durch, was mich auch aufheizte.
Schließlich fickte er mich noch heftiger, wobei er seinen Oberkörper nach hinten bewegte und er nun mit seinen Fingerspitzen meine Muschi streichelte und meinen Kitzler verwöhnte. Er ging jetzt dazu über, dass er sein Rohr mit Wucht in meinen Arsch rammte, wobei sein Sack immer gegen meine Haut geschleudert wurde. Und dabei die kribbelnden Bewegungen an meinen Schamlippen und meinem Kitzler - oh es war wirklich schön. Ich hatte nur den Wunsch, mitmachen zu können, aber leider war ich ja immer noch gefesselt. Und Alex hackte weiterhin seinen dicken Schwanz in mich hinein. Er spielte mit mir und irgendwie war es ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. Jedenfalls kam er bald zu einem Orgasmus und spritzte sein Sperma in meinen Darm. Ich spürte das Herausspritzen und wie die weiße Soße sich in mir breit machte. Es war einfach geil, immer wieder stieß er in mich hinein und spritzte ab. Und am Schluss kitzelte er mich oben zwischen den Schamlippen und mein Kitzler ließ sich leicht erregen und ich kam auch zum Höhepunkt und mein Unterkörper zuckte und ich konnte ihn nicht ruhig halten.
Ja, meine beiden Lieben, so war das damals mit mir und meinem Freund. Es war wirklich ein herrlicher Orgasmus, den ich dabei hatte. Seitdem war ich nicht mehr so empfindlich mit meinem Anus und habe es mehrmals auf diese Weise probiert. Das war also meine Geschichte, die etwas Aufregendes bot. Jetzt seid ihr an der Reihe,“ sagte Bianca und lachte uns an.
Die beiden anderen hatten mit offenen Ohren und starren Blicken ihrer Erzählung gelauscht. Doch nun freuten sie sich mit Bianca, dass sie alles so gut überstanden hatte. Jetzt aber schauten vier Augen auf Christa, die ihre außergewöhnliche Geschichte erzählen sollte. Aber sie hatte sich ja an die Begebenheit schon erinnert. Also fing sie an.
„Also, ich hoffe, dass ich es euch alles zeitgerecht wiedergeben kann. Diese Geschichte ist aber auch schon etwas zehn Jahre alt. Aber ich sage euch, dass sie sich so zugetragen hatte. Ich arbeitete damals in einer großen Papierfirma, es waren einfache Arbeiten, die ich verrichtete, aber ich fand es dort recht gut. Und, ach ja, das muss ich noch dazusagen, es war die Zeit, wo die älteren Mädchen und die jungen Frauen gern einen Rock, aber keinen Slip darunter trugen. Irgendwie war es ein Reiz, auf den viele nicht verzichten wollten. Und solch eine junge Frau war ich auch. An dem Tag, über den ich berichten will, war ich auch so gekleidet. Ich hatte einen geblümten dunklen Rock an, natürlich nichts darunter und ein leichtes, lockeres T-Shirt.
Also, ich musste in einer Abteilung etwas machen, nicht ganz im Zentrum der Firma. Und zwar musste ich kopierte Berichte in Regale ablegen. Da die Fächer etwas höher waren, hatte ich mir eine kleine Leiter genommen, die mir das Ablegen vereinfachten. Beim Ablegen der Dokumente dachte ich an meinen neuesten Freund, der hinter mir her war und mit dem ich oft Sex hatte. Die Fächer, in die ich etwas ablegen musste, waren häufig so hoch, dass ich mich recken musste. Und gerade in dieser Zeit kam einer der Arbeiter vorbei, obgleich nicht sehr viel Leute in dieser Abteilung etwas zu tun hatten. Es war einer, den ich nicht sonderlich mochte, aber ein großer, muskulöser, kräftiger Kerl. Ich sah ihn nicht, da ich mit meiner Arbeit zu tun hatte, ich bemerkte ihn erst, als er kräftig, ja fast gewaltvoll niesen musste.
Er stand vor meiner Leiter, durch das Geniese hatte ich mich so erschrocken, dass ich das Gleichgewicht verlor. Ich ließ den Karton mit den Akten herunterfallen und fiel nach hinten weg. Diese Chance nahm der Arbeiter wahr und fing mich auf. Ein normales Auffangen hätte ich ja akzeptiert, aber so wie er es machte? Mit dem linken Arm hatte er zwischen meine Beine gefasst und hielt mit der Hand meine Muschi. Und die rechte Hand, ich wusste nicht, wie er es vermochte, hatte er unter mein T-Shirt geschoben und griff an meinen Busen.
Das war eine verteufelte Situation. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, vor allem, weil er die linke Hand bewegte, meine Schamlippen massierte und meinen Schamberg kitzelte. Es waren schon erregende Gefühle für mich. Doch es war nicht alles, was er wollte, er griff mit der anderen Hand unter meinen BH und durchwalkte meine Brüste. Ihr beiden kennt mich ja und wisst, dass ich nicht die größte bin und damals wog ich noch etwas weniger. Aber immerhin hatte er mich so in der Luft gehalten und mich so zu erregen versucht. Doch, so wie er es machte, gefiel es mir schon, er war nicht gewalttätig und sicher kannte er die sensiblen Stellen einer Frau. Ich machte die Augen zu und genoss es. Wahrscheinlich muss ich auch ein erregtes Stöhnen von mir gegeben haben, jedenfalls muss er das alles erkannt haben.
Er setzte mich kurz ab, riss sich seine Hosen herunter, dann hob er meinen Rock hoch und hob mich nach oben. Sein Schwanz zeigte nach oben, das hatte ich sehen können. Dann setzte er mich von oben auf seine Schwanzspitze und da meine Scheide schon von seinen Aktivitäten feucht geworden war, rutschte sein Stängel in meine Scheide. Er stieß mit seinem Unterleib nach vorn und oben und versuchte mich so zu ficken. Diese Situation, dieses sich näher kommen, diese sexuelle Erregung, all das erregte mich so sehr, dass ich meine Beine um seinen Körper schlang und die Augen schloss. Der Arbeiter fickte mich schon schneller, er schien furchtbar geil zu sein und wollte die Lage ausnutzen. Ich legte mich etwas zurück, damit er mich besser bumsen konnte. Seine kräftigen Stöße waren wunderbar, ich mochte es und er hätte nicht aufhören brauchen. Meinen Leib fühlte ich richtig ausgefüllt von seinem Schwanz, er machte es wirklich gut, eigentlich viel besser als mein Freund. Und stark war er, er hielt mich in seinen Armen, irgendwie konnte ich mich sicher, geschützt fühlen.
Er fickte mich weiter und reagierte sich ab, während ich sein Ficken genoss. Die Augen hatte ich immer noch geschlossen, ich fühlte mich, als würde ich irgendwo dahinschweben. Es war einfach herrlich für mich. Doch leider wurde mein Traum plötzlich beendet. Der Arbeiter stieß seinen Schwanz noch ein paar Mal in meinen Leib und dann merkte ich das pulsierende Spucken seines Luststabes. Er blieb noch eine Weile mit mir stehen, doch dann setzte er mich ab und zog seine Hosen wieder an. Sein Gesicht zeigte ein leichtes Lächeln, doch dann ging er weiter. Ich glaube, dass ich etwa eine Viertelstunde so stehen blieb, wie er mich verlassen hatte, fast hilflos, wie in Trance. Dann kam ich langsam wieder zu mir.
Das Bemerkenswerte an dieser ganzen Geschichte war, dass wir in dieser Zeit kein Wort miteinander gesprochen hatten. Alles verlief wortlos, so als wären wir von einem Zauberer zusammengeführt worden. Aber leider auch wieder auseinander. Fragt mich jetzt nicht, ob ich ihn wieder gesehen habe oder ob noch etwas mit ihm abgelaufen ist. Da muss ich mit einem krassen ‚NEIN' antworten. Ab und zu, aber sehr selten, denke ich daran zurück, aber es hat ja keinen Zweck, irgendwelchen Dingen in seinem Leben hinterher zu laufen. Man muss nach vorn schauen und versuchen, mit der Gegenwart fertig zu werden."
Anke und Bianca waren wirklich von dieser Erzählung eingenommen. Sie fanden es schade, dass Christa den Arbeiter nicht wieder gesehen hatte und es mit ihm weiter gehen konnte. So nahmen sie die Gelegenheit wahr, gossen noch einmal die Gläser mit Rotwein voll und prosteten sich zu. „Mal gut,“ meinte Christa, „dass es solche außergewöhnlichen Dinge gibt. Denn wie langweilig wäre sonst das Leben. Dieses Prickelnde, das habe ich immer wieder genossen und es war schön für mich.“ „Ja,“ meinte da Anke, „du hast genau die passenden Übergangsworte gesprochen, die zu meiner Geschichte passen. Auch ich war manchmal traurig, dass mein Erlebnis so endete. Aber das Spannende an diesem Erlebnis hat mir doch sehr gefallen.“
„Ja, wisst ihr, meine Lieben, die Geschichte, die ich erzähle, liegt noch nicht so lange zurück. Ich hatte damals gerade mit meinem Freund, dem Herrmann, Schluss gemacht. Und bin, weil ich zu mir kommen wollte, viel durch die Wälder gelaufen. Es war damals Herbst und ich war oft im Wald. Ich fand stets neue Wege, sah die verschiedensten Tiere auf dem Feld oder am Waldrand stehen, hörte unterschiedliche Vogelrufe und fand es beruhigend, schön und dachte bei diesen Wanderungen viel über das Leben nach.
Einmal, es war schon so gegen Abend, die Dämmerung setzte ein, wanderte ich einen breiten Weg durch den Wald und ging meinen Gedanken nach. Hinter mir hörte ich ein Autogeräusch, das langsam näher kam. Ich kümmerte mich aber nicht groß darum, sondern ging mit langsamen Schritten weiter. Das Auto überholte mich ein Stück, dann aber machte der Fahrer den Motor aus und blieb stehen. Als ich an der Seite war, machte er die Scheibe herunter, was wohl elektrisch ging. Er rief oder fragte irgendetwas, was ich aber nicht verstand. Ich meinte, es wäre ein netter Herr, er hatte schwarze Haare, war gut gekleidet und hatte einen freundlichen Gesichtsausdruck. Ich machte ein Gesicht, dass ich nichts verstanden hätte und ging näher an den Wagen. ‚Sagen sie mal, komm ich hier nach . . . hin?' Wohin, das hatte ich wieder nicht verstanden. Verdammt, der Herr spricht aber leise, dachte ich. Ich hatte meinen Kopf nun dicht an der Scheibe, aber er fragte wieder mit sehr leiser Stimme. Ich verstand ihn nicht. Er wackelte mit seinem Zeigefinger, dass ich näher kommen sollte. Ich ärgerte mich über diesen Menschen, der herumfährt, Leute ausfragt und vielleicht nie sein Ziel erreicht. Ich steckte also meinen Kopf durch die Seitenscheibe ins Auto und fragte ihn, was er wolle oder wohin er fahren wollte. ‚Ja, weißt du Mädchen, wenn ich dir das alles erzählen wollte, dann wärst du viele Jahre älter,' antwortete er. Und dabei drückte er auf einen Knopf, sodass die Seitenscheibe nach oben ging, ganz dicht unter meinem Hals. Was ist den das für eine Scheiße, dachte ich, der Kerl hat mich gelinkt. Ich versuchte, aus dieser Klemme herauszukommen, aber es klappte nicht. ‚Machen sie die Scheibe wieder herunter, was soll denn das?' fragte ich ihn und spornte ihn an, die dumme Sache auf der Stelle wieder rückgängig zu machen.
Doch das wollte er auf keinen Fall. Ich fühlte mich in die Klemme geraten und fragte mich, was er wohl vorhatte. Aber der Mann stieg aus, schaute sich nach allen Seiten um und kam zu mir. Er stellte sich hinter mich und sagte: ‚Solch eine hübsche Frau läuft allein im Wald spazieren. Das gibt’s doch nicht. Du siehst toll aus, hast Rundungen, wo sie hingehören und eigentlich müssten die Männer doch hinter dir herlaufen. Und statt dessen läufst du so einsam und traurig im Wald herum.’ Dabei griff er um meinen Bauch und löste den Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. ‚Als ich dich gesehen habe, bin ich richtig geil geworden,’ flüsterte er erregt. Und damit zog er meine Jeans bis auf die Erde herunter. Beim Aufstehen streichelte er meine Schenkel. ‚Du kannst Männer geradezu verrückt machen. Solch stramme Schenkel, wer kann da widerstehen?’ Schließlich zog er auch meinen Slip nach unten, sodass er meinen Hintern sehen konnte. ‚Was machen sie da, sie altes Schwein? Schämen sie sich nicht? Wenn sie nicht aufhören, fange ich an zu schreien!’ war meine Warnung.
Doch dadurch ließ er sich nicht aufhalten, er lachte nur leise vor sich hin. Was sollte ich machen? Ich fing wirklich an zu schreien, ich schrie wie eine, die gemartert werden soll, aber ich glaube, dies Geschrei hörte nur das Auto und vielleicht der Herr. Aber was wollte er, fragte ich mich, will er mich nur streicheln, mich wild machen? Doch das war ihm zu wenig. Er stieg mit seinen Füßen zwischen meine Beine und spreizte sie, sodass meine Beine auch auseinander gedrückt wurden. Ich spürte, dass er einen steifen Schwanz hatte. Vielleicht wollte er mich ficken, aber warum machte er es so und versuchte nicht, mit mir bekannt zu werden? ‚Ich fühle mit meinem Schwanz, dass du eine wunderbare Fotze hast. Das will mein Ständer mal ausprobieren. Du wirst sehen, dass es dir auch gefallen wird.’ Das glaubte ich nicht. Ich versuchte, meinen Kopf aus dem Wageninnern heraus zu bekommen, ich zerrte, half mit meinen Händen, die Scheibe herunter zu drücken, aber es ging nicht. Sollte der Kerl also doch siegen?
Der Fahrer griff nun wieder nach unten an meine Schamlippen und zog sie auseinander, sodass er mit seinem steifen Schwanz nun leicht den Eingang in meine Scheide fand. Ich weiß nicht, ob diese Gewalt mich reizte oder war es sein kräftiger Schwanz. Jedenfalls fand ich es schön, diesen Stab in mir zu fühlen. Am Liebsten hätte ich ihm meine Schamlippen entgegengeschoben, aber das wollte ich nun doch nicht. Aber es erregte mich, wenn er mich fickte, wenn er seinen Steifen in mich hineinschob und wieder herauszog. Ich hatte wohl auch vier Wochen keinen Mann gehabt und das war schon ein geiles Gefühl. Damit ich nicht meinen Hals weh tat, hielt ich meine Hände am Fenster des Autos fest und genoss seine Stöße, die immer heftiger und schneller kamen.
Doch plötzlich machte er eine Pause. Er hielt zwar seinen Schwanz in mir, griff aber mit seinen Händen nach vorn und rückte meinen BH zu meinem Gesicht hin. So fielen meine Brüste nach unten. Ihr wisst ja, dass ich nicht gerade ein Euter habe, aber wenn meine Möpse nach unten hängen, dann sind es doch ganz schöne Brüste. Das erkannte der Mann auch: ‚Donnerwetter, du hast ja ganz schöne Titten,’ sagte er, ‚die muss ich erst einmal ein bisschen durchkneten.’ Gesagt, getan. Er durchwalkte meine Brüste, nicht grob, sondern feinfühlig, wobei er besonders die Brustwarzen kitzelte. Ihr wisst ja, dass mich das anmacht. Wenn ich allein meine Brüste streichele, ist es überhaupt nicht schön. Doch wenn es ein Mann macht, dann kitzelt und juckt und prickelt es in meinem ganzen Körper. Und solch ein Gefühl hatte ich dort. Und während er mich sanft streichelte, begann er wieder, langsame Fickbewegungen auszuführen.
Seine Hände nahm er nicht mehr von meinen Brüsten, es gefiel ihm wohl, damit herumzuspielen. Und sein Bumsen wurde schneller, wahrscheinlich hatte er sich durch das Begrapschen meiner Brüste aufgegeilt. Er hoppelte nun fast hinter mir, aber er versuchte immer, seinen Schwanz ganz in mich hineinzustoßen. Ich schloss die Augen und genoss es. Ich versuchte sogar, meine Scheidenöffnung zu verkleinern, um es ihm noch schöner zu machen. Aber er kam bald zu seinem Orgasmus und ließ sein Sperma in meinen Körper hineinspucken.
Dann blieb er noch etwas stehen, zog sich die Hose hoch und sprach zu mir: ‚Danke, mein Schatz, das war sehr schön. Aber ich muss nun weiter. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder. Tschüss.’ Damit ging er zur Fahrertür, stieg ein, machte das Fenster herunter und fuhr los.
Ich zog mich an und schaute dem Wagen nach. Ich wusste eigentlich nicht, was mit mir passiert war. Ich guckte wie durch einen Nebel. Warum ist er weggefahren? Warum hat er mich nicht mitgenommen? Eigentlich hatte er es doch ganz gut gemacht. So langsam ging ich nach Hause. Aber die folgenden Tage ging ich zur selben Zeit zu diesem Ort und wartete auf den Wagen mit dem dunkelhaarigen Mann. Ich wünschte mir, er würde zurückkommen und mich mitnehmen.“
„Ja, meine Lieben, das war nun meine Erzählung. Sie war auch etwas außergewöhnlich und passiert sicher so nicht jeden Tag. Gott sei Dank, sonst wäre das ja auch etwas ganz Alltägliches." „Oh, du hast Recht," meinte Bianca, „irgendwie ist das Leben verwirrend. Und man sieht auch nur die eine Entscheidung, die man getroffen hat und weiß nicht, wie es geworden wäre, wenn . . ." „Dies war ein schönes Abschlusswort," sagte Christa, „und jetzt trinken wir noch einen Schluck von dem roten Wein und wünschen uns gegenseitig alles Gute." Sie stießen mit den Gläsern an und riefen sich ‚Prost' zu.
Für weitere Gedanken und Anregungen bin ich dankbar: ollibra@gmx.net
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