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Kommentare: 14 | Lesungen: 19992 | Bewertung: 4.80 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 16.02.2005

Unglaublich

von

Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 Meter gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Marco verheiratet. Er ist ein bisschen älter als ich, 24, 1.85 Meter gross und schlank.

Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Wittwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.

So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.

Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.

Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust. So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch neugierig und wollte spüren und sehen, was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pyjamahose sah es aus, als ob dieses Glied mindestens 24 Zentimeter lang wäre, also fast um die Hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht. Peters Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahr

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Kommentare


tarantula
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 3
tarantula
schrieb am 27.05.2015:
»"der Schwiegeropa" auf Amazon.de da geht die story weiter.«

Peterfranke
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 15
schrieb am 17.02.2005:
»bitte eine fortsetzung«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 18.02.2005:
»Hallo Tarantula.
Die Rahmenhandlung der Geschichte fand ich sehr an- und erregend. Aber sooo viele Rechtschreibfehler hätten doch eigentlich nicht sein müssen. Ich glaube, dass im ganzen Text nicht ein einziges Komma gesetzt ist und "Gesprochenes" sollte schon in Anführungsstriche gesetzt werden.
Leider ist die Formulierung teilweise wirklich etwas ungewöhnlich (...aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert.) und die Charaktere sind etwas starr und leblos.
Schade«

GuidoGS
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 18.02.2005:
»An sich eine interessante Geschichte, die sicher auch ein Körnchen Wahrheit in sich trägt, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt in den Maßen oder dem Alter des Opas zu suchen ist...

Allerdings wird der Lesegenuß doch sehr durch die (fehlende) Formatierung und die gehäuften Tippfehler beeinträchtigt, schade eigentlich.«

lottofee33100
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 18.02.2005:
»Eigentlich eine schöne Geschichte, ob real lasse ich jetzt mal im Raum stehen. Schwer zu lesen wegen der vielen Rechtschreibfehler und der Satzformulierung.Aber ansonsten ganz gut. «

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 04.03.2010:
»...ein "Dankeschön" an die Facharbeit der Einleser...weiter so....«

xantippe45
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 8
schrieb am 15.03.2012:
»Von der miserablen Rechtschreibung einmal abgesehen ist die
Geschichte ganz ordentlich.«

berthh
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 04.07.2012:
»weiter so!!! wir warten.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 03.02.2013:
»geile Geschichte......bin gespannt,ob sie weitergehen wird........ Noch besser wäre sie, wenn die Schriftzeichen besser gesetzt wären..... ;-)«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 15.04.2013:
»Geile Story«

umwagner
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 26
schrieb am 25.08.2013:
»Gute Story, weiter so! ( Fortsetzung erwünscht )«

christian1508
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 31
schrieb am 08.07.2014:
»Die Ausgangssituation ist sehr vielversprechend und sicher wäre eine Fortsetzung auch sehr interessant. Dann solltest Du allerdings mehr auf die Rechtschreibung achten und sicher wäre ein paar Absätze auch hilfreich.«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 15.11.2020:
»Hammer geil, solch einen Opa hätte ich auch gerne für meine Frau.
wirbeide6@gmx.de«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 23.07.2022:
»Diese Familiengeschichten sind nichts für mich. Sorry«



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