Unglaublich II
von tarantula
Am Morgen klingelte der Wecker wie jeden Morgen um sechs und wir standen auf. Marco musste um sieben aus dem Haus und ich hatte um neun Arbeitsbeginn. Nachdem Marco geduscht hatte, frühstückten wir wie jeden Morgen. Heute waren wir einfach ein wenig weniger gesprächig als sonst und waren beide in die Morgenzeitung vertieft. Marco ging noch kurz ins Bad und kam, um sich zu verabschieden.
Von meinem Schwiegeropa war noch nichts zu hören, er schien noch zu schlafen. "Hoffentlich steht er erst auf, nachdem ich auch weg bin", sagte ich noch zu Marco. Er nickte nervös und meinte: "Ja, das hoffe ich auch, ich versuche heute Abend früh daheim zu sein, damit du nicht lange mit ihm alleine bist. Also bis später." Nachdem er mich geküsst und wir uns fest gedrückt hatten, war ich auch schon alleine mit meinen Gedanken am Frühstückstisch. Ich spürte meine Muschi immer noch ganz anders als sonst, sie schien leicht irritiert zu sein von diesem Erlebnis gestern Abend.
Jetzt hörte ich das Bad von unserm Gästezimmer und ich wusste, dass mein Schwiegeropa aufgestanden war. Ich räumte den Tisch auf und ließ nur einen Teller und alles Nötige für Peter stehen. Ich stand am Spültrog, als mein Schwiegeropa in die Küche trat. "Morgen!", sagte ich, ohne mich umzudrehen und wusch unsere Teller weiter ab. Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Ich fühlte mich elend. Wie hatte das gestern Abend nur passieren können? Plötzlich stand mein Schwiegeropa hinter mir, umfasste meine Brüste von hinten und drückte seinen Bauch, und was viel schlimmer war, sein riesen Schwiegeropaschwanz an meinen Po. "Na, wie wärs mit einem kleinen Quickie?", fragte er. "Nein, bitte ich möchte nicht, dass du mich jemals wieder anfasst", antwortete ich ihm. Ich spürte aber, dass sein Schwanz sich schon versteift hatte und fordernd an meinen Po drückte. Seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und meine Brustwarzen waren hart geschwollen, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. "So du willst nicht", sagte mein Schwiegeropa und fasste mir mit seiner Hand unter meinen Morgenrock an meine Putze und diese war natürlich schon pflotschnass wie bei einer läufigen Hündin. "Dein Körper sagt aber etwas anderes."
Ich war wie gelähmt. "Nein, bitte, ich will nicht!", konnte ich nur sagen, als er mir mit einer schnellen Bewegung den Morgenrock über meine Arsch hob. Ich konnte meinen Kopf wenden und sah, dass er seinen Pyjama schon unter seinen riesen Schwiegeropaschwanz geklemmt hatte, und dieser steif in seiner vollen Pracht geschwollen vor ihm in einem 30-Grad-Winke
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Kommentare
(AutorIn)
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tarantula
bei amazon«
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NEIN...warum auch, sie liebt ihren Mann und mal ehrlich welche Frau will schon ein Kind von einem Mann der das Leben des Kindes höchstens 10 Jahre begleitet....
Erst wickelt er das Kind bis es ca. 2 oder 3 Jahre ist, dann gehen ein paar Jahre ins Land und Opi wird zum Pflegefall, dann muß das Kind den Papa(Opi) windeln.....
Samantha in "Sex and the City" hat es schon richtig erkannt....alles Geld der Welt ersetzt keine knackigen Arschbacken...bei Männern über 70 ist es so wie mit den Frauen im gleichen Alter. Titten bis zum Bauchnabel und Arschbacken bis zu den Knien.....
Einen solchen "imaginären" Schwanz kann man nur mit Schlafbrille geniessen.
PS: ich hatte einen tollen Opa der leider viel zu früh verstorben ist. Und der hatte sicherlich keine Lust sich selbst seine Urenkel zu zeugen :-)
Cuckies sind eine sehr eigene Art von Männern, nur selbst ihnen sollten solche Extreme zuwieder sein....warum einen alten häßlichen faltigen Mann; wenn ich einen durchtrainierten 20 jährigen haben kann ???
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Können wir bald mir einer Fortsetzung rechnen?
Liebe Grüße
Andrea«
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hoffe es gibt moch die eine oder andere fortsetzung.«
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coole geschichte, ich hoffe es gibt eine Fortsetzung
mfg
Coolboy2008«
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fand es bis jetzt super«
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wirbeide6@gmx.de«