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Kommentare: 3 | Lesungen: 4901 | Bewertung: 6.73 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.05.2010

Unglaubliche Geschichte - Teil 3

von

Das änderte sich, als er die drei Jahre jüngere Ruth kennenlernte, in die er sich sofort unsterblich verliebte. Er hatte sie auf einer Party bei einem Freund getroffen. Paul unterhielt sich den ganzen Abend mit ihr. Die Gespräche waren sehr interessant und gingen von Beruf über Politik bis hin zu Musik und Sport. Paul war hingerissen von ihrer Art und dem Gespräch. Er fühlte sich zu Ruth hingezogen, wie er das noch nie bei einer Frau empfunden hatte. Sie verließen die Party und machten einen schönen Spaziergang durch die Nacht.


Paul fuhr Ruth zu ihrer Wohnung und sie verabschiedeten sich mit Küsschen links und rechts. Da die Handy-Nummern ausgetauscht waren, gab es eine Basis für weitere Kontakte. Am nächsten Morgen versuchte Paul gleich, Ruth zu erreichen. Sie meldete sich nicht. Ruth war in der Uni, denn sie stand kurz vor ihrem juristischen Staatsexamen. Er versuchte noch einige Male sie anzurufen, aber ohne Erfolg. Langsam breiteten sich Frust und Sorge bei ihm aus. Da kam der Anruf von Ruth. Sie war einige Tage zu ihren Eltern gefahren. Ihr Handy war ihr runtergefallen und kaputt. Sie musste sich erst ein Neues besorgen. Die beiden verabredeten sich für den nächsten Tag, um ins Kino zu gehen.


Die Beziehung war herzlich, aber Ruth war immer noch etwas auf Distanz bedacht, wie man es eigentlich von einer Frau mit dem Namen Ruth erwartet.


Paul musste all seinen Charme, seine Erfahrungen und Hartnäckigkeit aufbieten, um ihr Herz zu erobern. Dabei hatte Ruth sich längst auch in Paul verliebt und fieberte dem nächsten Treffen entgegen. Sie wollte es Paul aber nicht zu leicht machen, sie ins Bett zu kriegen, weil sie noch Jungfrau war.


Die Küsse wurden häufiger und leidenschaftlicher. Sie saßen stundenlang zusammen, hielte Händchen und genossen die Zweisamkeit. Die Hormone von Paul rebellierten. Er hatte einen Samenstau, den er durch intensive Handarbeit und bei den Damen eines Escortservices, den er schon einige Male in Anspruch genommen hatte, abbauen musste. Aber auch mit Ruth kam er langsam voran. Das Petting wurde intensiver und Ruth spürte deutlich den harten Knüppel in der Hose von Paul. Der tat auch nichts, um seine Erregung zu verbergen. Manchmal war er so geil und konnte kaum noch der Versuchung widerstehen, Ruth auf der Stelle anzufallen und flach zu legen. Paul liebte sie sehr und wollte die Beziehung durch seine Hormone nicht zerstören.


Bei dem letzten Treffen sind sie in Ruths Wohnung gelandet, weil sie durch den Regen nass wie die Pudel geworden waren. Dadurch ergab sich die Situation, dass sie die nassen Sachen ausziehen mussten und sich plötzlich nur in Unterwäsche gegenüberstanden. Paul nutzte die Chance, nahm Ruth in die Arme und streichelte sanft ihren Körper. Er öffnete den Büstenhalter und befreite ihre süßen Titten und fing an die Nippel abwechselnd zu saugen. Ruth stöhnte leise und gab sich den Zärtlichkeiten hin. Paul wurde mutiger und berührte sie zwischen den Beinen und bemerkte, dass das Höschen klatschnass war. Paul war jetzt nicht mehr zu halten und versuchte einen Finger in ihre nasse Möse zu stecken. Ruth stoppte ihn mit der Bemerkung, „sei vorsichtig, ich bin noch Jungfrau“. Paul legte ihre Hand auf seinen Slip. Nun wurde Ruth aktiv und schob ihre Hand unter den Bund und nahm den harten Riemen in die Hand. Sie war erstaunt, wie groß und hart der Schwanz von Paul sich anfühlte, und begann ihn langsam zu wichsen. Paul massierte ihre Muschi und rieb immer wieder über den Kitzler. Beide stöhnten leise und erreichten gleichzeitig einen Höhepunkt. Erschöpft nahmen sie sich in die Arme und schliefen auf der Couch ein.


Als Paul wach wurde, fielen ihm die verschiedenen Entjungferungsgeschichten ein, die er im Internet gefunden hatte. Er war geil, aber er wollte Ruth sanft zur Frau machen. Sie sollte es genießen und ihn, der ihr das Tor zu neuer Lust öffnen würde, nicht vergessen.


Paul hoffte seine Sache, die Entjungferung, so gut zu machen, dass Ruth ihm danach so willig, wie Erika Jens, zur Verfügung stünde und er seine diversen, versauten Fantasien mit ihr ausleben könnte. Dazu gehört natürlich auch, ihren süßen Arsch zu entjungfern. Aus Liebe hatte er seine Bedürfnisse und Fantasien bisher zurückgehalten, was ihm nicht leicht gefallen war. Er wollte die Entjungferung zelebrieren und danach auch auf seine Kosten kommen. Er beschloss deshalb, sich zu zügeln und jetzt nicht über sie herzufallen.


Als Ruth erwachte und ihn verliebt ansah, spürte er, dass sie bereit war, das zu opfern, worauf er so lange gewartet hatte. Paul gab ihr einen zärtlichen Kuss, stand auf und holte zwei Gläser und eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank, den sie vor einiger Zeit in einem Delikatessenladen gekauft hatten. Paul hatte von Monika erfahren, dass der französische Sekt bei Frauen gut wirkt und sie schneller ihre Hemmungen verlieren.


Paul schenkte zwei Gläser ein und gab Ruth ein Glas in die Hand. Sie schauten sich verliebt an und tranken einen Schluck und noch einen. Als die Gläser leer waren, schenkte Paul noch einmal ein und gab Ruth das volle Glas. „Trink, auf unsere Liebe“, bemerkte er dazu. „Wenn ich das Glas auch noch trinke, kannst du bald mit mir machen, was du willst, mein Schatz. Ich bin bereit, dir meine Unschuld zu schenken“, verkündigte Ruth mit einem freudigen Lächeln.


Paul war hingerissen und glücklich, er gab Ruth einen intensiven Kuss und streichelte ihre Titten. Dann begann er, ihren Körper mit der Zunge zu erforschen. Langsam näherte er sich ihrem Lustzentrum. Ruth signalisierte durch Stöhnen, das es ihr gefiel, besonders wenn er ihren Kitzler berührte und einem Finger vorsichtig in ihrem feuchten Loch bewegte. Paul registrierte ihre wachsende Erregung an der Nässe, die er spürte. Als Ruth kurz vor einem Orgasmus stand legte er sich auf sie und schob seinen Schwanz in das Loch seiner Träume. Er spürte einen kleinen Widerstand in dem Augenblick als Ruth ihren Höhepunkt erreichte und schob seinen Schwanz dann mit einem kräftigen Ruck vollständig in das enge, jungfräuliche Loch. Dann hielt er inne, damit sich Ruth an seinen Schwanz und die neuen Gefühle gewöhnen kann. Ruth lächelte Paul an und sagte, „danke, das war schön“. Paul begann nun mit kurzen und langen Stößen die frische Möse zu ficken, so wie er es schon bei einer ganzen Zahl von Frauen gemacht hatte. Als er dann einmal seinen Schwanz aus ihrer Muschi herauszog, bat sie ihn doch weiter zu machen, weil es schön ist und sie gleich wieder kommen würde. Das war wie ein Signal für Paul, er begann Ruth nun heftig zu ficken und bearbeitete ihr Brüste dabei. Als Ruth erschrocken reagierte, nahm er sich etwas zurück und fickte sie zärtlich, bis beide in einem wunderschönen Orgasmus versanken, der durch den spritzenden Schwanz in ihrem Inneren ausgelöst wurde. Paul blieb noch mehr als eine Minute auf Ruth liegen, beide waren erschöpft, zufrieden und glücklich. Der Schwanz von Paul hatte an Härte verloren und rutschte aus Ruth, als Paul sich erhob und beide ein einem minutenlangen Kuss versanken. Ruths Wangen glühten, beide waren schweißnass. „Das war wunderschön, danke, danke stammelte“, Ruth.


Paul war glücklich, offensichtlich hatte er seine Sache gut gemacht, der Rest würde sich schon ergeben. Nach dem sich beide etwas erholt hatten und Paul erneut Lust verspürte, hielt er Ruth seinen Schwanz hin und sagte, „bitte steif blasen, damit ich dich noch einmal richtig durchficken kann, es hat dir doch auch gut gefallen“. Ruth war geschockt über das Ansinnen und die herben Worte. Wir lieben uns und haben zusammen geschlafen, das ist normal. Deine Sprache und dein Ansinnen ist abartig“, kam es weinerlich von Ruth. Paul bereute seine Worte und nahm sich vor Ruth langsam an seine Vorlieben heranzuführen. Er entschuldigte sich bei Ruth, schlang seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss. Die Stimmung war hin.

Paul schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass es schon sehr spät ist und er gehen müsse. Ruth war traurig und enttäuscht. Gerne hätte sie noch einmal mit Paul geschlafen, wie sie es nannte.

Paul verlies die Wohnung er war sauer auf sich und auf Ruth, weil er sie wirklich liebte, aber auch seine Bedürfnisse und Vorlieben hatte, die er nicht dauerhaft zurückstellen wollte. In den nächsten Wochen, in denen sie regelmäßig miteinander schliefen, kam Paul bei Ruth nicht weiter. Sie war richtig verklemmt, bezüglich ihrer Sexualität. Sie lehnte es weiterhin ab, den Schwanz von Paul, der ihr doch so große Freuden bereitete, zu blasen auch wollte sie beim Liebemachen keine Gymnastik betreiben, d.h. verschiedene Stellungen ausprobieren oder sich von Paul ihr süßes Pfläumchen lecken lassen. Von einem Arschfick ganz zu schweigen, den traute sich Paul gar nicht anzusprechen. Auch enthielt er sich, Ruth einen Finger in den Anus zu stecken.


Der einfache Sex in der Missionarsstellung, den sie regelmäßig praktizierten, war nicht schlecht und brachte beiden Zufriedenheit, aber Paul reichte das nicht. Zu sehr hatte er die verschiedenen sexuellen Praktiken genossen und wollte sie auch mit seiner großen Liebe zusammen erleben. Paul konnte Ruth nicht verstehen. Er glaubte und hoffte, dass sie ihre Hemmungen doch noch verlieren und zusammen mit ihm die ganze Bandbreite sexueller Lust genießen würde.

Als er nach Wochen in seinem Sinne keine Fortschritte erreichen konnte, wurde er traurig und war verzweifelt. Die erste Frau, die er richtig liebte, hatte kein Verständnis für seine Wünsche und lehnte sie als pervers und abartig ab. Er hatte alles versucht, auch einen Porno angeschleppt. Ruth hatte ihn damit richtig in die Defensive gebracht. „Spinnst du, kapiere doch endlich, ich liebe dich und brauche die Schweinereien nicht“. „Hör damit auf, wenn du darauf nicht verzichten kannst, sollten wir uns trennen“. Ruth begann zu weinen und stammelte unter Tränen immer wieder, „Wir lieben uns doch“. Paul tröste sie mit Liebesschwüren und Ruth beruhigte sich wieder.

Der Konflikt zwischen Liebe und Lust drohte bei Paul in Frust umzuschlagen. In seiner Verzweifelung erinnerte Paul sich an Jens und Erika die alten Freunde seiner Eltern. Bei seinem Besuch hatte er damals den Eindruck gewonnen, dass Erika keine Hemmungen hatte und beide den Sex genossen. Er beschloss, sie zusammen mit Ruth zu besuchen.

Paul überredete Ruth eine Reise nach Norddeutschland zu unternehmen, wo sie dann eine Woche oder auch länger bei Jens und Erika wohnen könnten, die ein großes Haus mit einem tollten Gästezimmer und ein Schwimmbad haben. Er hatte das alles mit Jens bereits abgestimmt, der sich herzlich über den Besuch freute und ganz gespannt auf die große Liebe von Paul war. Im geheimen hoffte er darauf die Freundin von Paul zu ficken, er stand auf jungen Mösen. Der Gedanke sie mit seinem harten Riemen zu penetrieren, steigerte seine Vorfreude.

Ruth und Paul machten sich mit dem Auto auf den Weg und erreichten gegen Nachmittag, den Wohnort und das Haus von Jens und Erika. Sie wurden herzlich mit Küsschen links und rechts, wie alte Bekannte, begrüßt und in das Gästezimmer geleitet. Das Abendessen war von Erika für 19:30 Uhr angesetzt. Sie hatten also fast zwei Stunden Zeit, um sich von der Reise auszuruhen und frisch zu machen. Ruth und Paul duschten gründlich und zogen sich frische Sachen an. Ruth machte sich besonders hübsch, was Paul gefiel. Er wollte die Gastgeber ja mit seinem Schatz beeindrucken. Einen Quickie zur Entspannung noch vor dem Essen lehnte Ruth entschieden ab. Paul war sauer und wichste im Badezimmer, um den Druck abzubauen.

Beim Essen wurde viel erzählt und man brachte sich gegenseitig auf den aktuellen Stand. Paul übermittelte herzliche Grüße von seinen Eltern, die ankündigten, bald auch mal wieder einen Besuch bei Jens und Erika zu machen. Erika war neugierig und fragte Ruth geschickt aus. Was sie studiert und was ihre Eltern machen und wie lange sie Paul schon kennt. Ob sie zusammenwohnen usw. Die beiden Frauen fanden sich von Anfang an sehr sympathisch. Es wurde bei Essen reichlich Wein getrunken und die Stimmung lockerte sich. Nach dem Essen zogen sich die Damen ins Wohnzimmer und die Herren in das Arbeitszimmer von Jens zurück.

Jens konnte seine Neugier kaum noch beherrschen, lobte den guten Geschmack von Paul und fragte ihn dann direkt, „Na wie ist denn deine Liebste im Bett? Erfüllt sie deine Wünsche? Oder zickt sie rum?“


Paul wurde rot, er hatte eine so direkte und indiskrete Frage nicht erwartet, sie machte ihn verlegen. Er stotterte, als er nach einer Pause kleinlaut sagte. „Ich liebe, Ruth, wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe“. „Mit meinem ganzen Körper begehre ich sie“. „Leider ist Ruth noch ziemlich verklemmt und akzeptiert deshalb nur Blümchensex, was mir eigentlich nicht reicht“.


Nun war sein Problem raus. Vielleicht könnten Jens und Erika ihm helfen. Aber wie, das war die große Frage.

Jens grinste wissend als der sagte, „diese Probleme kenne ich, ich musste Erika auch erst öffnen und ihr zeigen wie lustvoll Sex, Sexspielchen und fremde Schwänze seien können. Heute hat sie kein Problem mehr damit, meine Wünsche zu erfüllen. Manchmal übernimmt sie auch die Initiative und hat geile Ideen. Ich kann wirklich nicht klagen. Wir veranstalten auch regelmäßig Parties mit befreundeten, gleichgesinnten Paaren, wo wir uns austoben. Das brauchten wir von Zeit zu Zeit. Mich geilt das unglaublich auf, wenn ich sehe, wie fremde Schwänze in meinem Weib verschwinden und Schreie der Lust bei ihr auslösen“. „Ich komme dabei ja auch nicht zu kurz und ficke die Damen“.

Paul war sprachlos nach diesem Bekenntnis. „Meinst du Ruth, kann man auch noch zur sexuellen Lust bekehren?“, war seine Frage an Jens.


Um diese Frage beantworten zu können, wollte Jens Ruth einige Tage beobachten und zwar besonders beim Sex. Paul sollte sie so oft wie möglich ficken und versuchen ihre Grenzen auszutesten. Jens und Erika wollten sie dabei beobachten. „Wie soll das gehen“, kam die Frage von Paul.


Im Gästebereich hat Jens einige verdeckte Kameras angebracht, sodass Jens und Erika alles beobachten können, was da abläuft.


Paul erfuhr, dass seine Wichsaktivitäten damals auch beobachtet worden waren. Nun war ihm alles klar. Dafür also die ganze bzw. mindestens ein Teil der Technik.

Jens beschloss, Paul zu helfen. Er wollte es versuchen, Ruth in den Tempel der Lust zu führen. „Nur wenn du es wirklich willst, werde ich es probieren“.“Aber zu meinen Bedingungen, die schriftlich fixiert werden“, bemerkte er dann. „Was sind denn das für Bedingungen“, wollte Paul wissen.


„Die zähle ich dir gerne mal schnell auf, damit du darüber nachdenken kannst.

1. Paul Lohmann beauftragt Jens Voller, seine Freundin Ruth von ihren sexuellen Hemmungen zu befreien bzw. es zu versuchen.


2. Jens Voller wird Ruth dabei ficken, lecken und sich den Schwanz blasen lassen und ihr Sperma in Mund und Möse spritzen. Paul Lohmann ist damit einverstanden.


3. Zerbricht durch den Versuch die Beziehung, hat das nur Paul Lohmann zu verantworten.


4. Als Gegenleistung, bei Erfolg, darf Jens Voller Ruth jederzeit vögeln, solange die Beziehung zwischen Paul Lohmann und Ruth besteht.


5. Jens Voller wird bei passender Gelegenheit Ruth, informieren, dass Paul Jens mit dem Versuch beauftragt hat und mit den Bedingungen einverstanden war.


6. Paul Lohmann darf die Frau von Jens, Erika ficken, wenn sie will.

Paul war verwirrt und wusste nicht, wie er auf dieses ungewöhnliche Angebot reagieren sollte. Das ging ja wohl etwas zu weit. Schließlich liebte der Ruth und wollte sie nicht verlieren. Er zögerte, da machte Jens einen Vorschlag. Erika hat ein gutes Gespür für sexuell gehemmte Frauen. Sie soll Ruth beobachten, ob sie das Potential zu einer lustvollen Frau hat, oder nicht. Danach kannst du dich entscheiden, ob du dich auf meinen Vorschlag einlassen willst. Jens berichtete dann, dass er schon in einigen Fällen helfen konnte und die Paare heute zu seinen Freunden zählen.


„Die Männer haben sich auf deinen Deal eingelassen und erlauben dir ihre Frauen zu vögeln“, wollte Paul wissen. „Natürlich, sonst hätte ich es ja nicht gemacht“. Das vertrauliche Gespräch war zu Ende. Dazu gab es nichts mehr zu sagen.

Die Männer erhoben sich und gingen zu den Frauen, die in einem Gespräch vertieft waren. Paul schwirrte der Kopf, er konnte immer noch nicht glauben, was ergehört hatte und zweifelte, ob er sich darauf einlassen durfte. Diverse Gedanken jagten durch seinen Kopf, einerseits wünschte er sich so sehr mit Ruth die ganze Bandbreite sexueller Praktiken und Fantasien zu erleben, anderseits hatte er große Zweifel, ob er ihr das aus Egoismus zumuten durfte.



Er wirkte etwas abwesend. Die haben ja wohl tiefgründige Gespräche geführt, war der Eindruck der Damen. Sie tranken eine weiteres Glas Wein zusammen und gingen dann in ihre Zimmer.

Im Schlafzimmer fiel Jens sofort über Erika her. Griff ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich drei Finger in die nasse Möse, dabei berichtete er ihr von dem Problem „Ruth“, das Paul belastete.


Erika zog sich blitzschnell aus, warf sich aufs Bett und lockte, “Fick mich mein Hengst“ Jens war auch schon aus den Kleidern und mit der Vorstellung im Kopf Ruth zu vögeln schob er seinen harten Knüppel in die bereitwillig geöffnete Möse seiner Frau. Es wurde ein wilder Ritt, bei dem beide ihre Gedanken woanders hatten und danach erschöpft einschliefen.

In den nächsten Tagen beobachte Erika Ruth sehr genau. Besonders sorgfältig sah sie sich die Videoaufnahmen aus dem Gästebereich an, wo sie das Gefühl hatte, dass Ruth sich unbewusst wohl innerlich dagegen wehrte, sich der Lust hinzugeben. Ruth war in einer Hülle von Konvention und Erziehung gefangen, die sie ohne Hilfe nicht sprengen konnte. Erika war überzeugt davon, dass in Ruth eine Frau schlummert, die auf ihre Befreiung wartet.


Sie berichtete Jens und Paul von ihren Beobachtungen und ihrer Einschätzung.


Paul zögerte noch. Jens versicherte ihm, dass Erika ein sehr gutes Gespür für blockierte Frauen hat und sich in dieser Beziehung bisher noch nie geirrt habe.

Paul war hin und hergerissen und wusste nicht, ob er es versuchen dürfte. Sollte er es wagen? War es nicht Verrat an ihrer Liebe? Oder müsste er es wagen, um ihre Liebe zu retten?. Denn so hatte sie wirklich keine Zukunft.


Paul nahm allen Mut zusammen und unterzeichnete den Handel, nachdem Jens und Erika ihm erneut versichert hatten, dass Jens ein Künstler sei, der mit seinem Schwanz schon einigen Frauen das Tor zum Paradies der Lust geöffnet habe. Mit den Paaren sind sie heute noch befreundet und die Frauen schätzen es sehr, den Schwanz von Jens gelegentlich spüren und genießen zu dürfen. Der Vertrag ist kein Problem für sie, ganz im Gegenteil, Basis für besondere Genüsse.

Kommentare


bikeflyhter
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 6
schrieb am 25.05.2010:
»supergeile geschichte,
weiter.......«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 09.02.2011:
»wird der Mund nun geöffnet?«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 03.04.2013:
»Das sind gute Freunde. Man hilft sich gegenseitig in schwierigen Lebenssituationen.
Und danach haben alle Beteiligte ihren Spaß und die Geilheit hat wieder einmal gewonnen.«


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