Unglaubliche Geschichte - Teil 3
von Karlos
Das änderte sich, als er die drei Jahre jüngere Ruth kennenlernte, in die er sich sofort unsterblich verliebte. Er hatte sie auf einer Party bei einem Freund getroffen. Paul unterhielt sich den ganzen Abend mit ihr. Die Gespräche waren sehr interessant und gingen von Beruf über Politik bis hin zu Musik und Sport. Paul war hingerissen von ihrer Art und dem Gespräch. Er fühlte sich zu Ruth hingezogen, wie er das noch nie bei einer Frau empfunden hatte. Sie verließen die Party und machten einen schönen Spaziergang durch die Nacht.
Paul fuhr Ruth zu ihrer Wohnung und sie verabschiedeten sich mit Küsschen links und rechts. Da die Handy-Nummern ausgetauscht waren, gab es eine Basis für weitere Kontakte. Am nächsten Morgen versuchte Paul gleich, Ruth zu erreichen. Sie meldete sich nicht. Ruth war in der Uni, denn sie stand kurz vor ihrem juristischen Staatsexamen. Er versuchte noch einige Male sie anzurufen, aber ohne Erfolg. Langsam breiteten sich Frust und Sorge bei ihm aus. Da kam der Anruf von Ruth. Sie war einige Tage zu ihren Eltern gefahren. Ihr Handy war ihr runtergefallen und kaputt. Sie musste sich erst ein Neues besorgen. Die beiden verabredeten sich für den nächsten Tag, um ins Kino zu gehen.
Die Beziehung war herzlich, aber Ruth war immer noch etwas auf Distanz bedacht, wie man es eigentlich von einer Frau mit dem Namen Ruth erwartet.
Paul musste all seinen Charme, seine Erfahrungen und Hartnäckigkeit aufbieten, um ihr Herz zu erobern. Dabei hatte Ruth sich längst auch in Paul verliebt und fieberte dem nächsten Treffen entgegen. Sie wollte es Paul aber nicht zu leicht machen, sie ins Bett zu kriegen, weil sie noch Jungfrau war.
Die Küsse wurden häufiger und leidenschaftlicher. Sie saßen stundenlang zusammen, hielte Händchen und genossen die Zweisamkeit. Die Hormone von Paul rebellierten. Er hatte einen Samenstau, den er durch intensive Handarbeit und bei den Damen eines Escortservices, den er schon einige Male in Anspruch genommen hatte, abbauen musste. Aber auch mit Ruth kam er langsam voran. Das Petting wurde intensiver und Ruth spürte deutlich den harten Knüppel in der Hose von Paul. Der tat auch nichts, um seine Erregung zu verbergen. Manchmal war er so geil und konnte kaum noch der Versuchung widerstehen, Ruth auf der Stelle anzufallen und flach zu legen. Paul liebte sie sehr und wollte die Beziehung durch seine Hormone nicht zerstören.
Bei dem letzten Treffen sind sie in Ruths Wohnung gelandet, weil sie durch den Regen nass wie die Pudel geworden waren. Dadurch ergab sich die Situation, dass sie die nassen Sachen ausziehen mussten und sich plötzlich nur in Unterwäsche gegenüberstanden. Paul nutzte die Chance, nahm Ruth in die Arme und streichelte sanft ihren Körper. Er öffnete den Büstenhalter und befreite ihre süßen Titten und fing an die Nippel abwechselnd zu saugen. Ruth stöhnte leise und gab sich den Zärtlichkeiten hin. Paul wurde mutiger und berührte sie zwischen den Beinen und bemerkte, dass das Höschen klatschnass war. Paul war jetzt nicht mehr zu halten und versuchte einen Finger in ihre nasse Möse zu stecken. Ruth stoppte ihn mit der Bemerkung, „sei vorsichtig, ich bin noch Jungfrau“. Paul legte ihre Hand auf seinen Slip. Nun wurde Ruth aktiv und schob ihre Hand unter den Bund und nahm den harten Riemen in die Hand. Sie war erstaunt, wie groß und hart der Schwanz von Paul sich anfühlte, und begann ihn langsam zu wichsen. Paul massierte ihre Muschi und rieb immer wieder über den Kitzler. Beide stöhnten leise und erreichten gleichzeitig einen Höhepunkt. Erschöpft nahmen sie sich in die Arme und schliefen auf der Couch ein.
Als Paul wach wurde, fielen ihm die verschiedenen Entjungferungsgeschichten ein, die er im Internet gefunden hatte. Er war geil, aber er wollte Ruth sanft zur Frau machen. Sie sollte es genießen und ihn, der ihr das Tor zu neuer Lust öffnen würde, nicht vergessen.
Paul hoffte seine Sache, die Entjungferung, so gut zu machen, dass Ruth ihm danach so willig, wie Erika Jens, zur Verfügung stünde und er seine diversen, versauten Fantasien mit ihr ausleben könnte. Dazu gehört natürlich auch, ihren süßen Arsch zu entjungfern. Aus Liebe hatte er seine Bedürfnisse und Fantasien bisher zurückgehalten, was ihm nicht leicht gefallen war. Er wollte die Entjungferung zelebrieren und danach auch auf seine Kosten kommen. Er beschloss deshalb, sich zu zügeln und jetzt nicht über sie herzufallen.
Als Ruth erwachte und ihn verliebt ansah, spürte er, dass sie bereit war, das zu opfern, worauf er so lange gewartet hatte. Paul gab ihr einen zärtlichen Kuss, stand auf und holte zwei Gläser und eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank, den sie vor einiger Zeit in einem Delikatessenladen gekauft hatten. Paul hatte von Monika erfahren, dass der französische Sekt bei Frauen gut wirkt und sie schneller ihre Hemmungen verlieren.
Paul schenkte zwei Gläser ein und gab Ruth ein Glas in die Hand. Sie schauten sich verliebt an und tranken einen Schluck und noch einen. Als die Gläser leer waren, schenkte Paul noch einmal ein und gab Ruth das volle Glas. „Trink, auf unsere Liebe“, bemerkte er dazu. „Wenn ich das Glas auch noch trinke, kannst du bald mit mir machen, was du willst, mein Schatz. Ich bin bereit, dir meine Unschuld zu schenken“, verkündigte Ruth mit einem freudigen Lächeln.
Paul war hingerissen und glücklich, er gab Ruth einen intensiven Kuss und streichelte ihre Titten. Dann begann er, ihren Körper mit der Zunge zu erforschen. Langsam näherte er sich ihrem Lustzentrum. Ruth signalisierte durch Stöhnen, das es ihr gefiel, besonders wenn er ihren Kitzler berührte und einem Finger vorsichtig in ihrem feuchten Loch bewegte. Paul registrierte ihre wachsende Erregung an der Nässe, die er spürte. Als Ruth kurz vor einem Orgasmus stand legte er sich auf sie und schob seinen Schwanz in das Loch seiner Träume. Er spürte einen kleinen Widerstand in dem Augenblick als Ruth ihren Höhepunkt erreichte und schob seinen Schwanz dann mit einem kräftigen Ruck vollständig in das enge, jungfräuliche Loch. Dann hielt er inne, damit sich Ruth an seinen Schwanz und die neuen Gefühle gewöhnen kann. Ruth lächelte Paul an und sagte, „danke, das war schön“. Paul begann nun mit kurzen und langen Stößen die frische Möse zu ficken, so wie er es schon bei einer ganzen Zahl von Frauen gemacht hatte. Als er dann einmal seinen Schwanz aus ihrer Muschi herauszog, bat sie ihn doch weiter zu machen, weil es schön ist und sie gleich wieder kommen würde. Das war wie ein Signal für Paul, er begann Ruth nun heftig zu ficken und bearbeitete ihr Brüste dabei. Als Ruth erschrocken reagierte, nahm er sich etwas zurück und fickte sie zärtlich, bis beide in einem wunderschönen Orgasmus versanken, der durch den spritzenden Schwanz in ihrem Inneren ausgelöst wurde. Paul blieb noch mehr als eine Minute auf Ruth liegen, beide waren erschöpft, zufrieden und glücklich. Der Schwanz von Paul hatte an Härte verloren und rutschte aus Ruth, als Paul sich erhob und beide ein einem minutenlangen Kuss versanken. Ruths Wangen glühten, beide waren schweißnass. „Das war wunderschön, danke, danke stammelte“, Ruth.
Paul war glücklich, offensichtlich hatte er seine Sache gut gemacht, der Rest würde sich schon ergeben. Nach dem sich beide etwas erholt hatten und Paul erneut Lust verspürte, hielt er Ruth seinen Schwanz hin und sagte, „bitte steif blasen, damit ich dich noch einmal richtig durchficken kann, es hat dir doch auch gut gefallen“. Ruth war geschockt über das Ansinnen und die herben Worte. Wir lieben uns und haben zusammen geschlafen, das ist normal. Deine Sprache und dein Ansinnen ist abartig“, kam es weinerlich von Ruth. Paul bereute seine Worte und nahm sich vor Ruth langsam an seine Vorlieben heranzuführen. Er entschuldigte sich bei Ruth, schlang seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss. Die Stimmung war hin.
Paul schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass es schon sehr spät ist und er gehen müsse. Ruth war traurig und enttäuscht. Gerne hätte sie noch einmal mit Paul geschlafen, wie sie es nannte.
Paul verlies die Wohnung er war sauer auf sich und auf Ruth, weil er sie wirklich liebte, aber auch seine Bedürfnisse und Vorlieben hatte, die er nicht dauerhaft zurückstellen wollte. In den nächsten Wochen, in denen sie regelmäßig miteinander schliefen, kam Paul bei Ruth nicht weiter. Sie war richtig verklemmt, bezüglich ihrer Sexualität. Sie lehnte es weiterhin ab, den Schwanz von Paul, der ihr doch so große Freuden bereitete, zu blasen auch wollte sie beim Liebemachen keine Gymnastik betreiben, d.h. verschiedene Stellungen ausprobieren oder sich von Paul ihr süßes Pfläumchen lecken lassen. Von einem Arschfick ganz zu schweigen, den traute sich Paul gar nicht anzusprechen. Auch enthielt er sich, Ruth einen Finger in den Anus zu stecken.
Der einfache Sex in der Missionarsstellung, den sie regelmäßig praktizierten, war nicht schlecht und brachte beiden Zufriedenheit, aber Paul reichte das nicht. Zu sehr hatte er die verschiedenen sexuellen Praktiken genossen und wollte sie auch mit seiner großen Liebe zusammen erleben. Paul konnte Ruth nicht ve
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Und danach haben alle Beteiligte ihren Spaß und die Geilheit hat wieder einmal gewonnen.«