Unser Leben...
von Volker M
Unser Leben
Kapitel 1 – Unsere erste Nacht
Ich lief abends durch den Park. In meinem Kopf kreiste eine Ballade: „Es gibt Mädchen, so zum Träumen.....aber einmal kommt die eine...“ Verdammt, von wem war das Chanson noch? Adamo? Nee... In meinem Hirn kreiste es, ich wollte auf den richtigen Namen kommen, aber irgendwie fehlte der Klick. Ihr kennt das sicher. Derweil spielte die Strophe mit dem „Mädchen zum Träumen“ zum zigsten Mal in meinem Schädel in einer Art Endlosschleife. In der Dämmerung unter einer Laterne fand ich an dem lauen Abend eine gemütliche Parkbank. Ich setzte mich, steckte einen Zigarillo in Brand und blinzelte in die untergehende Sonne.
Herrlich diese Stille. Außer ein paar Vogelstimmen war wirklich nichts zu hören. Irgendwie schien die Zeit einfach stehen geblieben zu sein. Das einzige, woran man erkennen konnte, das die Sekunden dahingingen war, das die Sonne langsam aber unaufhörlich in einem rot glühenden Horizont eintauchte. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als sich aus der Ferne Schritte näherten und ich zwei weiblichen Stimmen vernahm. Als die Stimmen immer näher kamen, erkannte ich zwei Frauen, die jeweils mit Minirock und Bluse bekleidet, den Weg entlang schlenderten. Hui, war das ein Anblick, als die beiden vor diesem glühenden Horizont, scheinbar in Zeitlupe vorbeigingen. Zu meiner Verwunderung steuerten die beiden auf die Bank neben mir zu und machten es sich dort gemütlich. Ich konnte zwar ihre Gesichter nicht erkennen, lauschte aber unweigerlich ihrer Konversation. Beide Frauen hatten einen sehr erotischen Klang in ihren Stimmen und je mehr ich den beiden lauschte, je mehr glaubte ich eine von diesen beiden Stimmen widerzuerkennen. Sie erinnerte mich an eine sehr liebe Freundin, welche ich allerdings vor ca. fünf Jahren das letzte Mal gesehen hatte. In meinen Gedanken stiegen einige sehr schöne Erinnerungen auf. Mit Interesse lauschte ich aber erst einmal den Erzählungen weiter. Die Frau, die ich zu kennen glaubte, erzählte ihrer Freundin von einer aufregenden sexuellen Erfahrung, die sie mit ihrem damaligen Freund zusammen erlebt hatte. Mir stockte fast der Atem, denn dieses Erlebnis kannte ich nur zu genau, war ich doch der Freund von dem sie da erzählte. Sie schilderte wahrheitsgemäß ein sehr intimes Treffen, welches wir mit einem befreundeten Pärchen hatten. An dem damaligen Wochenende hatten wir das erste Mal Sex mit einem anderen Paar. Aus dem Gespräch erfuhr ich auch, das Heike sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt hatte und sie sich nun auf der Suche nach einem neuen Abenteuer befand. Sie sehnte sich förmlich nach einem neuen Lover, mit dem sie endlich ihre sexuellen Sehnsüchte stillen könne. Denn auf die Dauer sei die gelegentliche Selbstbefriedigung mit ihrem Vibrator doch ein wenig eintönig. Sie würde auch sehr gerne noch einmal den Sex von damals mit einem anderen Paar erleben. Im Gegenzug verriet ihr ihre Freundin, dass ihr Freund und sie auch gerne einmal eine intime Erfahrung mit einem anderen Paar machen würden, sich aber nie getraut hätten als erstes so einen Kontakt aufzubauen. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten, und sprach einfach drauflos: „Dann sollten wir es vielleicht alle zusammen Tun!“. Die beiden Frauen erschraken. Und da war sie wieder, diese Stille. Sie Dauerte allerdings nicht lange an und Heike sagte mit einer fragenden Stimme „ Volker, bist du das?!?!“
Ja, ich bin es, antwortete ich. Heike hielt es jetzt nicht mehr auf ihrer Bank, sie sprang auf, rannte die paar Schritte zu mir hinüber und fiel mir mit einer stürmischen Art um den Hals, welche ich damals schon immer an ihr bewunderte. Sie drückte mich so stark, das mir beinahe schon die Luft knapp wurde. Es war einfach ein schönes Gefühl. Und dann gab sie mir nach so langer Zeit auch noch einen richtig dicken Kuss auf den Mund, wobei sie mir ihre süße Zunge einfach zwischen meine Lippen hindurch in meinen Mund schob. Heike und ich hatten uns damals durch einen blöden Zufall aus den Augen verloren. Ich musste damals aus beruflichen Gründen weiter weg Ziehen. Am Anfang hatten wir uns ja auch immer noch geschrieben, oder telefoniert. Aber eine Beziehung über mehrere hundert Kilometer aufrecht zu erhalten ist uns auf Dauer leider nicht gelungen. Ich hatte in der Zwischenzeit zwar einige Beziehungen, aber irgendwie war das alles nicht das Richtige. Vielleicht war Heike die eine Frau, mit der ich seit Jahren meine Träume teilte. Und alles was heute passierte, das mit dem Liedertext im Kopf und das es mich in den Park zog, war irgendwie vorbestimmt.
Als Heike mich aus ihrer Umarmung entlassen hatte, wollte sie als erstes wissen, was mich denn nach so langer Zeit wieder in diese Stadt verschlagen hatte. Ich erklärte ihr, dass ich nicht mehr für die Firma bei der ich damals arbeitete, tätig wäre. Ich hätte mir hier eine kleine Eigentumswohnung gekauft und wolle nun in dieser Stadt sesshaft werden. Da ihre Freundin nun aber von Heike nach hause gefahren werden musste, lud sie mich für den Abend zu sich nach Hause ein. Zum Abschied bekam ich aber noch einen richtig dicken Kuss von ihr.
Mit einem breiten Lächeln und einem ganzen Flughafen im Bauch fuhr auch ich nun nach Hause. Dort angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche und kurz danach stand ich splitternackt vor meinem Kleiderschrank um das passende zum Anziehen zu finden. Ich entschied mich für meinen schwarzen String, meiner schwarzen Tuchhose und einem schmucken Hemd. So gestylt setzte ich mich in meinem Auto, und begab mich zu der mir genannten Adresse. Nun stand ich also vor der Haustüre der Frau, mit der ich die glücklichsten Stunden meines ganzen Lebens verbracht hatte. Ich klingelte, die Türe öffnete sich und Heike bat mich herein. Noch in dem Hausflur, fiel sie mir wieder um meinen Hals und begrüßte mich mit einer ganze Serie von küssen. Dann nahm sie mich bei der Hand und führe mich in ihr Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couch gemütlich machten. Wir erzählten uns den ganzen Abend gegenseitig was wir die letzten Jahre so alles angestellt haben und wie es uns in der Zwischenzeit ergangen war. Als wir irgendwann auf die Uhr schauten, war es bereits ein Uhr nachts. Daraufhin beichtete ich Heike, das ich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust hätte, nach Hause zu fahren und viel lieber die Nacht bei ihr verbringen wolle. Ich versprach ihr auch, der liebste Mann der Welt zu sein. Sie sollte ja nicht von mit denken, das ich nur einen One Night Stand mit ihr haben wolle.
Nachdem wir nacheinander noch einmal im Bad waren, begaben wir uns nun in ihr Schlafzimmer. Da ich im Allgemeinen immer nackt schlafe, Heike gegenüber aber nicht aufdringlich erscheinen wollte, zog ich mich bis auf meinen String aus und kuschelte mich unter die Decke. Nun zog sich Heike ebenfalls bis auf ihren Slip aus und streifte sich ein Hauch von einem Nachthemd über, welches nur mit Müh und Not ihren Knackpo bedeckte.
Sie setzte sich auf dem Bettrand, knipste die Nachttischlampe aus und kuschelte sich auf ihre Seite ebenfalls unter die Bettdecke. So lagen wir eine ganze Weile stumm nebeneinander. Unsere Körper waren zueinander gewand und irgendwann fing ich an, mit meinem Gesicht immer näher an Heikes Gesicht heran zu rutschen, bis sich unsere Lippen in der Mitte vom Bett trafen. Zuerst nur ganz zaghaft, kurz darauf aber immer heftiger pressten sich unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen liebkosten sich gegenseitig. Dabei wälzten wir uns im Bett umher und als Heike auf mir lag, glitten meine Hände wie von selbst ihren Rücken hinab bis zu ihren süßen Pobacken, die ich nun ganz zärtlich und ausgiebig massierte. Meinem Mäuschen schien dieses sehr zu gefallen, denn sie begann ganz sachte ihr Becken auf und ab zu bewegen. An den Außenseiten ihrer Schenkel suchten meine Finger den Rand vom Slip und wanderten an diesem ganz sachte entlang bis sie zu der Stelle kamen, an der die Haut immer weicher wird und sich die Schambehaarung ihren Weg ins Freie sucht. Durch den dünnen Stoff hindurch konnte ich sehr deutlich die Wölbung ihrer Schamlippen und die Feuchtigkeit, die diese benetzte fühlen. Während der ganzen Zeit küssten wir uns sehr innig und irgendwie verging die Zeit wie im Fluge. Ehe wir uns versahen, wurde es draußen schon wieder hell. Wir beschlossen aufzustehen und so wie wir waren in die Küchen zu gehen, um dort eine Tasse Kaffee zu trinken. Während der Zubereitung drückte die Beule in meinem Slip schon wieder gewaltig, da ich ja den fast nackten Körper meiner Süßen vor mir sah. Ich stand auf, trat von hinten an meinen Schatz heran, steckte meine Arme unter ihren Armen hindurch und ließ meine Hände von ihrem Busen abwärts bis zu ihrem Höschen gleiten. Nun begann ich langsam meine Daumen unter den obersten Rand ihres Slips zu schieben und diesen über ihre Beckenknochen und ihren süßen Pobacken nach unten zu streifen. Als er schließlich von selbst zu Boden fiel, drehte Heike sich um, um mir ihrerseits mit ihren geschickten Händen meinen String abzustreifen und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu entlassen. Anschließend umarmten wir uns und eine ganze Serie von leidenschaftlichen Küssen folgte, währenddessen sie mich zurückschob, bis ich direkt vor einem Stuhl zu Stehen kam. Als Zeichen, das ich mich jetzt hinsetzen sollte, gab sie mir einen leichten aber bestimmten Druck auf meine Schultern. Mit geöffneten Beinen setzte sie sich auf meinen Schoß, wobei meine Eichel vor ihrem Kitzler und der Schaft zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam. Und wiederum liebkoste sie mit ihren Lippen die Meinigen. Sie genoss anscheinend einfach das zarte Pochen von meiner Schwanzspitze an ihrer Clit. Ihre Küsse wurden jetzt immer heftiger und ihr Becken begann sich zuerst langsam, dann aber immer schneller werdend, vor und zurück zu bewegen. Ihr Atem ging jetzt stoßweise und ihr ganzer Körper begann zu beben. Durch die steigende Anspannung in ihren Pobacken bildeten sich richtig kleine Grübchen und an der Innenseite ihrer Oberschenkel zogen sich auch schon all ihre Muskeln zusammen. Dieses waren alles sichere Anzeichen für das Unausweichliche, welches gleich passieren sollte. Plötzlich bäumte sich Heikes Körper auf, um unter den Orgasmuswellen, die ihren Körper durchströmten, wild und unkontrolliert loszustöhnen. Als sich die Anspannung in ihrem Körper ein wenig gelegt hatte, hob sie ihren Unterleib leicht an, führte mit ihren Fingern meine Schwanzspitze zu dem Eingang ihren Innersten und senkte sich wieder. Ich musste mich richtig zusammenreißen, um nicht jetzt schon meinen Samen in ihre heiße Muschi zu spritzen. Heike blieb bewegungslos auf meinem Schoß sitzen und nur durch das rhythmisches anspannen ihrer Scheidenmuskulatur und durch die intensiven Zungenküsse, welche sie mir die ganze Zeit über auf meinem Mund drückte, löste sie bei mir schon nach einem Augenblick ein wahnsinniges kribbeln aus, das nun bei mir in ein immer lauter werdendes Stöhnen überging und in einem wahnsinns Orgasmus endete. Wir verharrten noch eine ganze Weile in dieser Position, um die Gefühle, die uns diese Vereinigung bescherte, bis ins kleinste Detail auszukosten.
Als Heike spürte, wie mein Schwanz begann, sich langsam aber sicher wieder auf seine Normalgröße zurückzuziehen, stand sie ganz Langsam auf und mein „Kleiner“ fiel zur Seite.
„Jetzt brauche ich aber erst eine Zigarette und eine Tasse Kaffee“ bemerkte ich. Mein Schatz füllte den heißen Kaffe in unsere Tassen, brachte diese mit zum Tisch und nahm auf dem Stuhl neben mir Platz. Wie zwei verliebte Schulkinder schauten wir uns Minutenlang in die Augen und lächelten uns an. Wir hätten noch viel Länger so zugebracht, hätte es nicht an der Tür geläutet. Wir beeilten uns ins Schlafzimmer zu kommen, wo sich Heike einen Kimono und ich mir meinen String anzog. Daraufhin huschte ich wieder in die Küche und Heike öffnete die Haustüre. Diese weibliche Stimme, die ich jetzt vom Flur vernahm, hatte ich gestern erst auf der Parkbank neben mir vernommen. Es war die beste Freundin von meinem Schatz, Sie hatte es vor Neugier, ob ich heute Nacht bei Heike geblieben war, nicht mehr ausgehalten. Als Simone, so hieß die junge Dame, die Küche betrat und mich in meinem String dort sitzen sah, errötete sich ihr hübsches Gesicht und außer einem leisen Hallo und einen süßen Lächeln brachte sie nichts hervor.
Kapitel 2
Um die Unsicherheit von Simone ein wenig zu zerstreuen, nahm ich den freien Stuhl und stellte ihn an der benachbarten Tischseite und bot ihr den Platz, sowie eine Tasse Kaffe an. Beides nahm sie dankend an. Da Heike jetzt ja keine Sitzgelegenheit mehr hatte, trat sie vor mich, drehte sich um, hob ein wenig den hinteren Rand ihres Kimonos an und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Da mein Schatz kein Höschen anhatte, dauerte es nicht lange und ich konnte ihren Nektar, der langsam meinen String durchnässte, an meiner Phallusspitze fühlen. Simone und Heike unterhielten sich sehr angeregt, nur ich hatte meine liebe Mühe damit, so alles unter Kontrolle zu halten. Das Gefühl des Saftes regte meinen kleinen Freund schon wieder sehr an und nur zu gerne hätte ich ihn jetzt wieder in Heikes feuchtem Türchen versenkt, nur Simones Anwesenheit hinderte mich noch daran. Mein Schnuffel bemerkte meine Erregung und konnte sich deshalb kaum noch aktiv am Gespräch mit Simone beteiligen. Ich bekam nur noch mit, dass die beiden Frauen sich für den heutigen Abend verabredeten und Simone ihren Freund mitbringen sollte. Nachdem wir wieder alleine waren zog mich Heike direkt ins Badezimmer. Unsere Kleidung war schnell ausgezogen und mein Schatz begann mich in der Badewanne abzubrausen. Danach nahm sie Duschgel und ließ ihre zärtlichen Hände über meinen ganzen Körper wandern, sie vergaß keine einzige Stelle und meine Erregung wuchs ins Unermessliche als sie zwischen meinen Beinen ankam. Langsam wanderten ihre Hände die Innenseiten meiner Schenkel hinauf, bis sie meine „Kronjuwelen“ berührte, welche sie mit Hingabe einseifte. Nach einer kurzen Massage glitt sie ein kleines Stückchen höher und bearbeitete nun mein Lingum sehr ausgiebig. Am liebsten hätte ich Heike auf der Stelle zu mir herangezogen und unter einem ausgiebigen Kuss meinen Nöppsi in ihren heißen Schoß versenkt, aber ich wollte sehen was mein Mäuschen sonst noch mit mir vorhatte. Nach dieser gründlichen Reinigung meiner Genitalien brauste sie mich gründlich ab und deutete mir an die Plätze zu tauschen. Ich willigte auch sofort ein, denn jede weitere Berührung ihrerseits hätte in mir ein Feuerwerk der Lust entfacht.
Doch nun war es an mir, mein Schnuffel von Kopf bis zu ihren Füßen einzuseifen, was ich auch mit viel Hingabe tat. Ich stand hinter Heike und zog sie ganz nah an mich heran, so dass sich meine erigierte Männlichkeit an ihre Pobacken anschmiegte. Jetzt führte ich meine Hände unter ihren Armen hindurch um mich genussvoll ihren Busen zu widmen. Ich folgte den äußeren Rändern ihrer Halbkugeln um mich in immer kleiner werdenden Kreisen bis zu ihren Brustwarzen vorzuarbeiten, um diese dann wiederum ein wenig zwischen meinen Fingern zu massieren.
Die kreisenden Bewegungen behielt ich bei, nur das ich Heike jetzt mit meinen Händen ganz langsam in Richtung Bauchdecke und Venushügel einseifte um kurz vor ihren Haaransatz seitlich nach hinten zu ihren knackigen Pobacken zu gleiten. Dann die Rückseite ihrer langen Beine hinab und an den Innenseiten wieder nach oben, um kurz darauf mit Hingabe ihre Vulva sehr gefühlvoll und zärtlich mit dem Duschgel zu benetzen. Meine Süße spreizte daraufhin ihre Beine noch ein Stückchen weiter, damit ich besseren Zugriff auf ihre Lustgrotte hatte, eine direkte Einladung für mich, doch direkt an ihrem Lustknöpfchen weiterzumachen. Der Kitzler war schon ganz stark geschwollen und streckte sich meinen Fingern regelrecht entgegen, so dass ich ganz sanft dort massieren konnte. Heike stöhnte leise auf und suchte nach einem Halt, den sie auch schnell fand. Sie streckte einfach ihre beiden Arme nach hinten, hielt mein Becken fest und streichelte zudem auch noch über meinen Popo.
Wie von Zauberhand gelenkt, bahnte sich mein mittlerweile stark angeschwollener Nöpsi seinen Weg zwischen Heikes Schamlippen, während ich mit meinen Fingern immer noch ihren Kitzler massierte. Plötzlich spürte ich Heikes Hand an meiner Eichel. Sie drückte die Spitze meines Schwanzes ein wenig nach hinten, damit sie im darauf folgenden Augenblick wie von selbst in ihrem Scheideneingang verschwinden konnte. Dann legte sie wieder beide Hände auf mein Hinterteil und gab recht fordernd das Tempo an, in dem ich immer wieder in sie gleiten sollte. Wir waren beide so voller Lust und Leidenschaft, dass es auch diesmal nicht lange dauerte und unsere Körper unter immer lauter werdenden keuchen und stöhnen in einem Feuerwerk der Gefühle explodierten.
Als die letzten Orgasmuswellen in unseren Körpern langsam abklangen, drehte ich Heike zu mir um und bat sie, sich auf den Wannenrand zu setzen. Ich gab ihr noch einen innigen Kuss und sagte nur, dass ich mal eben etwas holen müsste. Ich trocknete mich nur notdürftig ab und lief schnell ins Wohnzimmer, wo ich meinen Rucksack deponiert hatte in dem sich unter anderem mein Rasierzeug befand. Ich nahm nur den Nassrasierer und den Rasierschaum und lief schnell wieder ins Bad, wo mein Schnuffel gespannt auf mich wartete. Zuerst protestierte mein Schatz ein wenig, denn sie hatte sich dort unten noch nie rasiert, aber ihre Neugierde auf das neue Gefühl lies sie ihre Zurückhaltung schnell vergessen und sie öffnete wieder bereitwillig ihre Schenkel, die sie kurz zuvor geschlossen hatte. Nun nahm ich einen großen Batzen Rasierschaum und verteilte ihn auf ihre gesamten Schamhaare. Mit äußerster Vorsicht und ganz langsam entfernte ich nun ihre Haarpracht, bis auf einen kleinen schmalen Streifen, der sich von ihrer Clit in Richtung Bauchnabel erstreckte. Jetzt nahm ich einen kleinen Handspiegel, welcher sich auf dem Spiegelschrank befand und präsentierte ihr ihre fast blanke Mumu. Sie nahm ihre Hand und strich sich verführerisch über ihre Schamlippen, um dieses neue und unbekannte Gefühl zu genießen. Ich gab ihr noch einen kleinen abschließenden Kuss auf ihre Busen und nahm ein Handtuch aus dem Regal, mit dem wir uns gegenseitig trocken rubbelten.
Da wir beide eine leichte Leere im Magen verspürten, zogen wir uns jetzt schnell an und fuhren in ein kleines Cafe, wo wir in aller Ruhe ein verspätetes Frühstück einnahmen.
Kapitel 3
Nach einem wirklich sehr ausgedehnten Frühstück, welches wir für meinen Geschmack viel zu früh beenden mussten, saßen wir wieder im Auto und fuhren zu Heikes Wohnung.
Dort angekommen, stiegen wir aus und gingen eng aneinandergeschmiegt die paar Schritte bis zu ihrer Haustür. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, schmiss Heike ihre Umhängetasche achtlos in die Flurecke und legte ihre beiden Arme ganz eng um meinen Hals.
„Möchtest du erst einen Kaffe oder mich?“ fragte sie und schaute mich mit ihren großen und voller Erwartung leuchtenden Augen an. Puh, jetzt hatte sie mich echt auf dem falschen Fuß erwischt. Ehrlich gesagt hätte ich jetzt sehr gerne eine Tasse Kaffe getrunken, aber das konnte ich meinem Mäuschen so jetzt nicht sagen. „Am liebsten erst dich, dann einen Kaffee und dann wieder dich“ erwiderte ich. Im Anschluss an diese Worte verschmelzen unsere Lippen miteinander und unsere Zungen umkreisten sich immer fordernder.
Unterdessen spürte ich ihr Bein, welches sich seinen Weg zwischen meine Beine bahnte. Es wurde ganz sachte angehoben und übte einen leichten Druck auf meine Hoden aus, welche schon voller Erwartung kribbelten.
Heikes Busen schmiegte sich sanft an meine Hände, so dass ich ihre erigierten Brustwarzen deutlich spüren konnte. Ich ließ meine Hände nach hinten wandern und zog ganz langsam ihr T-Shirt aus dem Bund ihres Minirocks, um dann auf die nackte Haut ihres Rückens zu gleiten. Nun streichelte ich ihre Hüften entlang bist zu ihrem Bauch, dann weiter nach oben um ihren BH hochzuschieben und somit diese zwei wunderbaren Halbkugeln aus ihren Gefängnis zu befreien.
„Jetzt lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen. Ich will ihn jetzt einfach wieder in mir spüren“ sagte sie und erhöhte den Druck auf meine Hoden. Sie löste ihre Umarmung und ging schnellen Schrittes durch den großen Flur. „Jetzt komm, ich musste schon viel zu lange ohne deinen Freudenspender sein“ forderte sie mich auf.
„Lange“ hakte ich nach, „Das ist doch erst 3 Stunden her, seitdem wir es das letzte Mal getan haben“.
„Eben, für eine frisch verliebte Frau ist das fast eine Ewigkeit.“ Bekam ich von ihr als Antwort, bevor sie im Schlafzimmer verschwand.
Ich ging ihr nach und betrat gerade in dem Moment das Zimmer, als ihr Minirock zu Boden fiel. Gleich darauf zog sie sich ihr T-Shirt über ihren Kopf, wobei sie ihre Arme ganz nach oben streckte, welches wiederum ihren freiliegenden Busen und die steifen Brustwarzen so richtig zur Geltung brachte.
Jetzt stand sie nur noch mit einem knappen halbdurchsichtigen String vor mir, durch den man mit Leichtigkeit ihrem kleinen Streifen sehen konnte, der sich vom Beginn ihrer Schamlippen in Richtung Bauchnabel zog. Es war einfach ein super Anblick, der sich mir da bot. Aber jetzt war ich dran, mich Stück für Stück auszuziehen. Hemd und Unterhemd landeten schnell auf dem kleinen Hocker, der sich am Fußende des Bettes befand. Auch meine Hose viel eigentlich schnell zu Boden, nachdem ich Gürtel, Knopf und Reißverschluss geöffnet hatte. Aber meinem Mäuschen ging das wohl alles nicht schnell genug, denn sie kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und sagte: „Um den Slip kümmere ich mich lieber selber“ und schon zerrte sie mir meinen Slip vorsichtig, aber voller Erwartung herunter. Mein erigierter Schwanz sprang sofort nach vorne und Heike schmatzte einen kleinen Kuss direkt auf seine Spitze. Nun richtete sie sich auf und schmiegte sich mit ihren Unterleib ganz eng an mich an, so dass mein Ständer gegen ihren Bauch gedrückt wurde. Mit sanften Hin- und Herbewegungen ihrer Hüften steigerte sie meine Lust fast ins unermessliche, da dadurch die Unterseite meiner Eichel doch erheblich stimuliert wurde. Schließlich löste sie sich langsam von mir, ging ein paar Schritte rückwärts und ließ sich auf das breite Bett fallen. Nachdem sie auf dem Rücken gelandet war, hob sie ihre langen Beine kerzengerade nach oben, hob gleichzeitig ihren süßen Po an, um ganz sachte die schmalen Bändchen von ihrem String über ihre Hüften und ihren Po gleiten zu lassen. Dann streckte sie ihre Beine weit in Richtung ihres Kopfes, um dieses kleine Stückchen Stoff ganz auszuziehen. Durch diese Pose von meinem Schnuffel hatte ich einen perfekten Blick auf ihr Lustzentrum. Ich stellte mich nun an das Fußteil des Bettes und lies mich einfach nach vorne über sie fallen, um mich im richtigen Augenblick mit meinen Armen abzufangen. Gerade so, dass meine Schwanzspitze ihre schon glänzenden Schamlippen berührte. Bereits diese kleine Berührung reichte, um bei ihr ein sehnsüchtiges Stöhnen auszulösen. Ohne die kleinste Bewegung blieb ich einfach so liegen. „Das ist unfair, mach gefälligst weiter, sonst kommt es mir noch, ohne deinen Freudenspender in mir zu spüren“ stöhnte sie mit bebender Stimme. Was mich nicht weiter verwunderte, denn durch ihr räkeln war die Spitze meine Eichel zwischen ihre Schamlippen geglitten und massierte ganz sanft ihren Kitzler. Aber genau das wollte ich ja erreichen, sie sollte vor Lust zerfließen. Und dann geschah es, ihr Körper fing an zu beben, ihr Stöhnen wurde immer hemmungsloser und genau in dem Moment, als ihr Orgasmus ihren Körper durchströmte, ließ ich in voller Länge meinen Schwanz in sie gleiten. Heike erzählte mir später, dass dadurch noch ein zweiter viel heftigerer Orgasmus bei ihr ausgelöst wurde. Mir kam es nur so vor, als ob ihr Höhepunkt der Lust viel länger anhielt. Durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur wurde mein Nöpsi so sehr stimuliert, dass es keiner weiteren Bewegungen brauchte und auch ich mich in einem wahnsinnigen Höhepunkt in ihr entlud.
Erschöpft und überglücklich schmiegten wir unsere Körper ganz eng aneinander und versanken in einen nicht endend wollenden Kuss. Danach muss ich wohl kurz eingenickt sein, denn als ich meine Augen wieder öffnete, roch es im Schlafzimmer nach frischem Kaffe, den mein Schatz mir auf den Nachttisch gestellt hatte. Mit einen „Hallo min Schatz, hier ist dein Kaffe, und vergiss bitte nicht, was du danach vorhattest“ hauchte sie mir einen süßen Kuss auf den Mund.
„Wenn du ihn da unten noch einmal zum Leben erweckst, bin ich gerne bereit, mein Versprechen einzulösen“ erwiderte ich, setzte mich auf, nahm die Tasse und genoss in kleinen Schlücken das heiße Getränk.
Gerade als ich meine Tasse wieder auf den Nachttisch gestellt hatte, krabbelte Heike vom Fußende her unter die Decke und arbeitete sich mit winzig kleinen Küssen, die sie auf die Innenseite meiner Beine verteilte, aufwärts zu meinem kleinen müden Krieger, der schlafft mit der Eichel auf meinem Sack schlief. Nun wurde auch er mit unendlich vielen kleinen sachten küssen überdeckt, und ich spürte wie so langsam wieder leben in ihn fuhr. Gerade in dem Augenblick, in dem er sich mit einem Zucken kurz erhob, ließ Heike ihn in voller Länge in ihren Mund gleiten und verwöhne ihn nach allen Regeln der Kunst, bis er wieder voll aufrecht stand.
Nun warf sie einfach die Decke auf den Fußboden und drehte ihren Unterleib in Richtung Kopfkissen, um dann mit weit gespreizten Schenkeln über meinen Kopf zu klettern und mir so diesen wunderbaren Anblick ihres Geschlechts darzubieten. Ich legte meine Hände auf ihren süßen Knackpo und zog ihren Schoss zu mir hinunter. Ihre Schamlippen waren mir auf einmal so nah, dass ihr sehr gut diesen warmen und weichen Geruch der letzten Stunden riechen konnte. Langsam und vorsichtig erkundete ich mit meiner Zunge ihre Lippen, die sich wie von alleine bereitwillig zu öffnen schienen, damit ich mit meiner Zungenspitze dazwischen gleiten konnte. Langsam wanderte ich von ihrem Scheideneingang in Richtung ihres Lustzentrums, um ihren Kitzler genüsslich in meinen Mund zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu umkreisen. Dieses Gefühl war bei meinen Schnuffel dann allerdings doch ein wenig zu intensiv, denn nach wenigen Augenblicken durchströmten abermals die Wellen eines Orgasmus ihren Körper. Sie ließ meinen steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und gab sich unter stöhnen ihrer Lust hin. Dann ging eigentlich alles sehr schnell. Sie rutschte einfach mit ihrem heißen Schoss über meinen Unterleib und ließ meinen Schwanz in voller Länge in ihre Pussy gleiten. Tja und wie gesagt, es dauerte es nicht sehr lange und wir verschmolzen noch einmal zu einem einzigen gleichzeitigen Orgasmus.
Heike ließ sich erschöpft nach vorne zwischen meine Beine fallen und wir blieben einfach eine ganze Zeit völlig regungslos liegen.
Dann erhob sich Heike ganz langsam und mit einem kleinen Schmatz glitt mein Schwanz aus ihrer glänzenden Pussy um völlig ausgepowert auf meine Bauchdecke zu fallen. Jetzt war aber erst einmal wieder Duschen angesagt, was wir diesmal allerdings nacheinander erledigten, denn die letzten Stunden waren zwar sehr erfüllend, aber auch sehr anstrengend.
Da wir uns ja anderweitig beschäftigt hatten, sich aber wieder ein kleines Hungergefühl bereit machte, beschlossen wir uns eine Familienpizza kommen zu lassen, denn keiner von uns hatte Lust sich heute noch einmal anzuziehen, geschweige denn mit dem Auto zu fahren. Der Nachmittag verging wie im Fluge, und wurde mit sehr viel schmusen und knuddeln verbracht.
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Ne ganz ehrlich - die beiden Hauptakteure poppen zwar ständig rum, aber ziemlich unglaubwürdig und einfallslos... «