Unser Urlaub zu dritt
von Dreiergelüste
Ich möchte dem geneigten Leser heute eine Schilderung zu einem Urlaub, genauer dem ersten Urlaubstag von zwölfen, im Jahr 2011 wiedergeben, wie er sich tatsächlich zugetragen hat. Schilderungen der Gefühle und Empfindungen meiner Frau sind mir möglich, da wir noch heute hin und wieder davon sprechen und Sie mir sehr detailliert von Ihr wiedergegeben wurden :-)
Erlaubt mir uns kurz vorzustellen. Wir sind ein Paar Anfang 30 und wir sind seit 6 Jahren verheiratet. Meine Frau Christina, ich liebe Sie über Alles, hübsch, mit einem bezaubernden Lächeln und kurzen blonden Haaren, einer tollen, sportlichen Figur und schönen, vollen Brüsten welche erfolgreich der Schwerkraft trotzen. Ich bin Daniel, und mit 1,85m etwa 10cm größer als meine Frau. Ebenfalls recht sportlich aber kein Fitnesstyp, ein kleiner Bauchansatz ist der guten Küche meiner Frau geschuldet.
Wir sind ein recht offenes Paar aber mit einem gesunden Maß an Eifersucht. Wie haben kein Problem mit Nacktheit, lieben Saunabesuche genauso wie den FKK-Strand, jedoch hatten wir zum damaligen Zeitpunkt noch keine Erfahrungen mit einem oder mehreren Mitspielern im Bett sammeln können und auch wollen.
Wir planten damals einen anderthalb wöchigen Urlaub im Hinterland von Ungarn, welchen wir zusammen mit unserem langjährigen Freund Andreas und seiner neuen Freundin verbringen wollten.
Es kam jedoch anders, denn etwa 1 Monat vor unserer Abreise trennten sich die beiden. Andreas war aber entschlossen den Urlaub mit uns nicht abzusagen und wir freuten uns auf eine gewohnt lustige Zeit mit Ihm.
Andreas, wie ich etwas über 1,80m, war schon immer ein äußerst sportlicher Typ mit einem wirklich beeindruckenden Körper, was ich neidlos eingestehen kann. Auch sein bestes Stück machte auf mich im "entspannten Zustand" großen Eindruck. Obwohl ich hier nicht über Größenordnungen sprechen will vermutete ich im erregten Zustand doch deutlich mehr Fleisch als ich es zu bieten hatte.
Er war stets in Feierlaune, mit flotten Sprüchen, ein gern gesehener Gast und Begleiter auf vielen Partys und Feiern und wir trafen uns sehr häufig. Fast möchte ich sagen, er gehört zur Familie.
So packten wir kurz darauf die Koffer und starteten mit unserem Auto zusammen in den Urlaub. Wir fuhren nachts los, aber die Strecke zieht sich, was mir als Fahrer jedoch wenig ausmachte.
Die Stimmung war bestens und während einer unserer Pausen deutete Christina an, dass Sie sich gerne etwas lang machen wolle und Sie mit auf die Rückbank zu Andreas gehe.
Sie lag dann auch, noch bevor ich den Motor erneut gestartet hatte, mit dem Kopf auf den Beinen von Andreas und kuschelte sich unter eine große Fleecedecke welche wir vorsorglich für die Nachtfahrt mitgenommen hatten.
Ich muss erwähnen, dass Christina zur Fahrt eine lässige sportliche Bluse und eine Jeans trug. Wir plauderten trotz der Nachtstunden munter weiter.
Ich kann nicht sagen wie wir darauf kamen, aber alsbald fiel in meine Richtung das Wort "Taxifahrer". Und ich antwortete herausfordernd, dass ein Taxifahrer ja auch Bezahlung erwarten darf, zumal bei einer solchen Strecke. Ich hörte die Zwei kurz darauf immer wieder lachen, jedoch war ich ja noch immer der Fahrer und nichts desto trotz auf der Autobahn unterwegs, wenn auch nur in einem Tempo um die 130, sodass ich mich nicht ständig umdrehen konnte. Ich sah dann Christinas Hand neben mir auftauchen mit den Worten " Ihre Bezahlung, der Herr" und plötzlich hatte ich Christina´s BH auf dem Schalthebel liegen.
Ich machte wohl ein sehr erstauntes Gesicht als ich mich zu den beiden kurz umdrehte denn sie lachten laut auf und ich konnte in dem Moment auch nur lachen. Ich registrierte aber auch, dass die Hände von Andreas mit unter der Decke verschwunden waren.
Ein leichtes kribbeln durchzog mich. Ich konnte im Halbdunkel der Nacht nicht erkennen was sich unter der Decke abspielte. Mir war jedoch bewusst, dass meine Frau dieses Stück Stoff nur ablegen konnte, wenn Sie sich auch Ihrer Bluse, zumindest kurzeitig, entledigte.
Hier wäre nun vielleicht dem ein oder anderen die Eifersucht übergekocht. Vielleicht lag es an der guten Stimmung, der Urlaubsvorfreude, ich kann es nicht sagen. Aber ich war nicht Eifersüchtig.
Im Gegenteil, es machte mich irgendwie an, dieser vertraute Umgang der beiden.
Wie mir Christina später erzählte, war Andreas anfangs sehr zurückhaltend. Sie öffnete Ihre Bluse selbst. er half Ihr etwas beim abstreifen. Auch den BH öffnete Sie selbst und Andreas half Ihr hernach wieder in Ihre Bluse. Sie gestand mir aber, dass Sie die Bluse lange Zeit nicht wieder schloss.
Es zeigte sich den auch nach einiger Zeit vorsichtiger Berührungen, dass Andreas der Versuchung nicht völlig widerstehen konnte und seine Hand, welche auf Ihrem nackten Bauch ruhte, langsam aktiver wurde. Er streichelte Sie sacht, wusste er doch dass meine Frau sehr kitzlig ist. Dabei berührte er, natürlich rein zufällig aber deutlich spürbar, auch die Unterseiten von Christina´s Brust.
Erst vorsichtig, wohl auch um Ihre Reaktion zu testen, später wie selbstverständlich. Seine Finger rieben Ihre Brustwarzen und er muss wohl auch das ein und andere Mal frech, aber umso aufreizender, an Ihnen gezwirbelt haben.
Sie ließ es zu und räumte mir gegenüber später auch lächelnd ein, dass Sie noch nie eine so angenehme Nachtfahrt auf der Autobahn verlebt habe.
Ich fuhr relativ lang bis zur nächsten Pause, da ich auf Grund der Stille auf der Rückbank, annahm dass beide schliefen. Ihren schneller gehenden Atem bemerkte ich nicht.
Wir erreichten am frühen Morgen unser Ferienhaus und waren begeistert. Ein schönes kleines neues Haus, zwei Schlafzimmer mit riesigen Betten, ein großes Bad, eine schöne, auf alt/rustikal, getrimmte Küche und ein sehr schöner Wohn/Aufenthaltsraum mit riesiger Couch und Kamin. Wir waren alle drei sehr zufrieden.
Das Haus lag etwas am Ortsrand, was einen kleinen Fußmarsch ins nahegelegene Freizeitbad erforderlich machte, aber das störte uns nicht. Meine Frau war von der Tatsache, dass wir auf einem nicht einsehbaren Grundstück wohnten, sehr angetan. Das Highlight auf unserem Grundstück war eine Gartendusche.
Ich war von der Fahrt ziemlich platt und legte mich erst mal für ein paar Stunden aufs Ohr. Am frühen Nachmittag wurde ich wieder wach. Ich hörte Musik aus dem Garten. Noch recht verschlafen, mit einem Kaffee in der Hand gesellte ich mich zu meiner Frau und Andreas, welche auf zwei Liegen in der Sonne bruzelten.
Meine Frau lag nur im Bikinihöschen auf der Liege und döste. Andreas las ein Buch.
Ich freute mich auf die Dusche im Garten um wieder munter zu werden.
Wir beschlossen, den heutigen Tag ruhig angehen zu lassen. Noch etwas auszuspannen und am Abend in einem nahegelegenen Weingut, nur etwa 15 Minuten zu Fuß, zu Essen und uns dem Wein zu widmen.
Ich war schnell passend angezogen und lümmelte noch auf der Couch. Auch Andreas kam dazu. Wir warteten auf meine Frau, welche sich noch anziehen musste. Wie selbstverständlich lief Sie dabei auch mal splitternackt zwischen Bad und Schlafzimmer umher.
Mir fiel sofort auf, das Sie den kurzen schmalen Streifen über Ihrer Scham entfernt hatte. Ich war etwas erstaunt. Bisher wollte Sie dort nie völlig nackt sein. Aber okay...mir gefällt es deutlich besser und sowohl Andreas als auch ich tragen Haare nur auf dem Kopf.
Wir konnten starten. Christina sah wie immer absolut toll aus. Ein heller, weit geschlitzter langer Rock und dazu ein passendes Bandeu. Sexy..dachte ich nur und konnte ahnen dass Andreas das gleiche dachte.
Es war ein kurzweiliger Abend in besagtem Lokal. Musik spielte, das Essen war hervorragend und der Wein floss reichlich.
Gegen 23 Uhr machten wir uns aber dann doch auf den Weg. Wir nahmen Christina in die Mitte. Andreas und ich hatten je eine Flasche Wein in der einen Hand, die andere war um Christina gelegt.
Meine Hand berührte beim Laufen immer wieder Christina´s Brust, und ich konnte sehen dass auch die Hand von Andreas immer wieder mit dem Stoff des Oberteils in Berührung kam.
Ich konnte meine Frau lächeln sehen.
Im Haus angekommen war Müdigkeit aber irgendwie noch kein Thema. Ich regte daraufhin an, dass wir uns doch der beiden Flaschen annehmen könnten.
Da wir nicht einfach so trinken wollten, meinte Andreas: "lass uns doch Flaschen drehen".
Er legte auch gleich die Regeln fest: Wer ein kleines Schnapsglas getrunken hat, darf die Flasche drehen. "Auf wen die Flasche zeigt muss wiederum ein Glas trinken oder aber etwas von seiner Kleidung ablegen. Wer nichts mehr auszuziehen hat und nicht trinken möchte muss den Wunsch dessen der gedreht hat erfüllen. Keine Ausnahme und kein Rückzieher."
Ich gebe zu, ich hatte nicht sooo viel getrunken das ich ahnte was hier passieren konnte. Aber ich glaube, wir hatten alles drei eben genau dieses Level an Alkohol erreicht, welcher uns mutig genug machte.
Christina durfte beginnen..so ging es nun einige Runden. Ich beschloss dass es besser war alle zwei Runden etwas abzulegen als zu arg betrunken zu sein. Meine Frau als auch Andreas taten dies auch. Es dauerte nicht lange und wir saßen alle drei nackt auf der Couch.
Christina saß zwischen uns und wieder wollte Sie lieber aussetzen als trinken.
Andreas hatte gedreht und nun war es an Ihr, Ihm einen Wunsch zu erfüllen. Ich konnte sehen wie es in Ihm arbeitete.
"Einen Kuss...aber einen bei dem ich bestimme wann er zu Ende ist" sagte Andreas und schaute dabei erst mich und dann Christina lächelnd an.
Meine Frau schaute mich kurz mit einem schelmischen lächeln an und rückte nah an Andreas.
Sie lehnte sich an die Couch und Andreas beugte sich seitlich über Sie. Seine Hand legte sich auf Ihren Bauch und ich beobachtete Atemlos wie sich Ihre Lippen trafen.
Er küsste Sie...sacht...innig...beide hatten die Augen geschlossen. Seine Hand ruhte bewegungslos auf Ihr. Dann wurden seine Lippen stürmischer...ein wilder Kuss. Ihre Zungen spielten und seine Hand auf Ihrem Bauch wanderte an Ihre Hüfte. Ich konnte sehen wie er Ihre Hüfte packte, sich regelrecht in Christina krallte. Ich ahnte dass es Sie schmerzte, ich konnte Ihr aufstöhnen in seinem Kuss hören.
Dann ließ er von Ihr ab...beide schnell atmend. Ich schaute meine Frau unentwegt an. In mir kämpfte meine Eifersucht mit meiner Erregung.
"Ich bin dran" sagte Christina etwas atemlos...und drehte die Flasche. Sie zeigte auf mich.
"Lieber erfülle ich Dir jeden Wunsch als schon wieder ein Glas trinken zu müssen" sagte ich lachend.
"Ich möchte dass Du Andreas erlaubst dass er mich mit Bodylotion eincremt, die Du vorher mit der Flasche auf meinem Körper verteilst" sagte Sie.
Ich konnte das funkeln in Ihren Augen sehen als Sie wir uns ansahen. Andreas schien etwas überrascht und sogar unsicher.
Aber als ich aufstand und zu Christina sagte " Na..komm mit..." und dabei auf unser Schlafzimmer zeigte schien seine Unsicherheit verflogen. Ich konnte sehen dass Ihn der Gedanke, was er gleich tun sollte, erregte.
Christina legte sich aufs Bett, seitlich zur Tür, und winkelte Ihre Beine an. Ich setzte mich neben Sie, flüsterte " Biest" und konnte Ihr lächelnd sehen das mich so entwaffnete.
Ich verteilte die Lotion, beginnend an Ihrem Hals, weiter über Ihre Brüste, Ihren Bauch auch zwischen Ihre Beine.
Dann stand ich auf und ging zur Couch...ich musste dringend eine rauchen. Das tat ich...suchte die Zigaretten und zündete mir eine davon an. Dann nahm ich auf dem Rand der Couch Platz und konnte im Restlicht der Wohnzimmerbeleuchtung beobachten was geschah.
Wieder muss ich zugeben dass ich Eifersüchtig wurde, aber auch, dass es mich extrem erregte was ich sah.
Andreas kniete zwischen Christinas weit gespreizten Schenkeln und seine großen Hände verrieben gerade die Lotion auf Ihrer Brust.
Dabei sah ich deutlich, dass er dies nicht nur zärtlich tat, sondern auch immer wieder fest in Ihre Brust griff. Ich konnte sehen wie Sie sich dabei aufbäumte und hin und wieder entfloh Ihr ein stöhnen. Seine Hände wanderten tiefer. Rieben über Ihren schönen flachen Bauch und Ihre herrliche Taille. Dann verschwanden seine Hände zwischen Ihren Beinen...ich konnte nur noch ahnen was geschah. Er hatte die Lotion verrieben..aber nicht besonders intensiv..sondern einen Großteil an seinen Fingern behalten. Ihr Unterleib bäumte sich kurz auf. Wie Sie mir später sagte, war es ein unheimlich intensives Gefühl. Seine beiden Daumen drangen ohne zögern in Sie ein. Während seine außerhalb verbliebenen Finger Ihrer Scham massierten. Er dehnte Ihren Unterleib, rieb in Ihr...durfte spüren was ich bisher spüren durfte. Ich sah Ihr zucken...Sie war zu erregt um lange zu widerstehen. Ich sah wie sich Ihr Körper aufbäumte, Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und Ihr stöhnen erfüllte den Raum. Andreas hatte Sie zum Höhepunkt gebracht.
Ich hörte Ihr schweres atmen...er ließ von ihr ab. Beugte sich kurz zwischen Ihre Schenkel und küsste Ihren Schamhügel.
Zusammen kamen Sie nach einigen Minuten wieder aus dem Schlafzimmer. Ich sah die röte in Ihrem Gesicht. Sie glühte regelrecht. Wir saßen kurz schweigend da... ich war unsicher ob und was ich sagen sollte. So griff ich wieder zur Flasche die auf dem Tisch lag und drehte sie. Als erstes durchbrach Christina das schweigen. Sie lachte leise...ansteckend. "Wow"...sagte Sie dann "wenn das kein unvergesslicher Urlaub wir, weiß ich nicht weiter"
Wir waren wie gelöst von Ihren Worten und jeder nahm den Wink der Flasche dankbar an, wenn er an der Reihe war und trank ein Glas des Weines.
Als Andreas drehte, und die Flasche wieder auf Christina zeigte winkte sie lachend ab und sagte gleich darauf mit etwas unsicher klingender Stimme, den Blick zu Andreas gewandt " Was wünscht Du Dir also?" Seine Antwort kam schnell. " Die nächsten 10 Runden möchte ich Dich auf meinem Schoß" antwortete er leise aber bestimmt.
Ich blickte zwischen seine Beine. Er schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben. Seine Erregung war kaum merklich, was ich von mir nicht behaupten konnte. Ich sah wie meine Frau aufstand und sich schräg auf seinen Schoß setzen wollte. Er lachte " Nein, nicht so" sagte er mit tiefer Stimme. Sie drehte sich Ihm zu und setzte sich nun, mit dem Oberkörper zu Ihm gewandt, mit weit gespreizten Beinen auf Ihn. Mir war klar dass sein Glied nun Ihre Scham berührte. Aber keine auffällige Bewegung trat ein.
Ich hielt es nicht mehr aus. Das viele trinken forderte seinen Tribut. Ich musste kurz das Bad aufsuchen. Ich malte mir dabei aus wie er die Chance nutzte.
Als ich nach einigen Minuten wieder zu den beiden zurück kehrte, konnte ich keine Veränderung an Ihrer Position erkennen.
Wie mir Christina danach erzählte, nutzte er die Chance des unbemerkten Eindringens in Ihren Körper tatsächlich nicht aus. Sie spürte jedoch seine wachsende Erregung.
"Du bist dran" sagte Andreas lächelnd zu meiner Frau. Ihr blieb nur die Möglichkeit, sich, gestützt durch seine Arme, nach hinten zu lehnen und die Flasche zu drehen. Dies war der Moment in der er in Sie vordrang. Ich deutete Ihr aufstöhnen jedoch als Zeichen der unbequemen Position als Sie sich nach hinten lehnte. Als Sie sich wieder aufrichtete, die Flasche drehte sich noch immer, erfasste er Ihren Po und zog Sie völlig auf sich. Tief drang er in Sie vor...Sie krallte sich an seinen breiten Schultern fest. Ich konnte es an ihrem Gesicht sehen das sich etwas verändert hatte. Sie verharrte auf Ihm. Sie hatte Mühe Ihn zu ertragen. Noch nie hatte Sie mit einem Stoß ein solch großes Glied in sich aufnehmen müssen. Die Flasche zeigte auf mich...
Ich schaute Christina fragend an. Sie lächelte mir zu und deutete mir wortlos mit Ihrem Finger zu Ihr zu kommen. Ich stand auf und ging auf Sie zu. Sie erfasste wortlos mein Glied und zog mich näher an sich heran. Dann beugte Sie sich mir etwas entgegen und ich spürte Ihre Lippen an meiner Eichel. Tief nahm Sie meinen Schwanz in Ihren Mund. Eine Leidenschaft von Christina ist es noch immer, mich mit Fellatio zum Wahnsinn zu treiben.
Dies war der Startschuss auf den Andreas gewartet hatte. Ich spürte wie er sich bewegte. Wie er Ihre Hüften umfasste und Ihren Unterleib auf seinem Schwanz bewegte. Meine Hände suchten Ihre Brüste...streichelnd liebkoste ich sie. Andreas beugte sich etwas nach vorn und ich sah seine Lippen an Christinas linker Brust. Er saugte sie förmlich in sich auf. Seine Bewegungen wurden schneller. Wieder sah ich wie sich seine Hände in Christinas Hüften krallten. Ich war mehr als erstaunt, dass Sie sich nicht wehrte, sondern es scheinbar genoss wie hart er Sie anfasst. Als er sich von Ihrer linken Brust löste, sah ich Spuren seiner Zähne auf Haut. Ich nahm meine Hände von der rechten Brust und Andreas Mund löste mich ab.
Stöhnen und keuchen erfüllte den Raum. Plötzlich legte Andreas seine Hände völlig um Christinas Körper und stand, wenn auch mit etwas Mühe, tatsächlich mit ihr auf. Ich trat einen Schritt zurück um zu sehen was er vor hatte. Er schaute mich lächelnd an und meinte" Wozu haben wir so riesige Betten?" Mit diesen Worten trug er meine Frau, welche noch immer von ihm aufgespießt war, in unser Schlafzimmer. Ich folgte Ihnen, nun fast wahnsinnig vor Lust. Er legte Christina auf dem Bett ab und spreizte Ihre Schenkel weit in dem er ihre Knöchel erfasste und nach außen presste. Ich sah wie sich meine Frau wand... dann Stieß er wieder zu. Schnell, wild, hart. Ich hörte das klatschen seines Körpers gegen Ihren Unterleib. Ich legte mich neben die beiden und betrachtete Ihr Spiel. Betrachtete den Körper von Christina. Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Ich hatte von einer seiner Freundinnen gehört, dass Andreas im Bett manchmal wild wie ein Stier war und es genoss wenn Sie schrie, vor Lust aber auch vor Schmerz. Aber ich hatte dieser Erzählung keine große Beachtung geschenkt. Immerhin kannte ich Andreas schon einige Jahre und mir ist in unseren "Männergesprächen" nie aufgefallen das es Ihn erregt wenn er einer Frau nicht nur Lust sondern auch Schmerz zufügt.
Aber hier erlebte ich Ihn völlig anders. Ich sah seinen muskulösen, großen Körper auf meiner Frau. Wie er Sie nahm. Er ließ von Ihren Beinen ab und seine Hände legten sich fast zärtlich auf Ihre Brust. Er verharrte plötzlich tief in Ihr und schaute mich an. "Möchtest Du dass ich aufhöre?" sagte er mit leiser, fast etwas bedrohlich wirkender Stimme. Christina lag erschöpft vor uns...schwer atmend...ich sah den Schweiß auf Ihrem Körper. "Wenn Du jetzt nicht *nein* sagst, dann will ich Christina so nehmen, wie ich es mir schon oft erträumt habe und Du wirst es mir nicht verwehren. Das einzige *Stopp* das ich akzeptiere ist das von Christina.Also?..." Ich schaute Ihm in die Augen und zögerte kurz. Ich war wie in Trance, der Alkohol tat wohl ein Übriges. Ich nickte...
Seine Hände krallten sich in Ihre Brust. Ich hörte Christina aufstöhnen, eine Mischung aus Lust und Schmerz war hörbar. Er stieß wieder zu...wilder...Hemmungslos. Nie hätte ich mich so Ihres schönen Körpers bedient. Nie habe ich geahnt dass Sie es so erregte wenn ein Mann Sie so nahm. Wie schlecht ich sie doch kenne, dachte ich bei mir.
Dann kam er in Ihr. Er stöhnte laut auf und noch einige Male klatschte sein Körper gegen Ihre Scham. Ich betrachtete Ihren schönen Körper, sah dass sie glühte, innerlich als auch äußerlich. Ihr Körper trug die Spuren seiner Hände. Rot glühte Ihre Brust, ich sah die Spuren seiner Fingernägel auf Ihrer Haut. Ich schlüpfte zwischen ihre Schenkel und genoss den Anblick. Andreas hatte sich keuchend neben Sie gelegt und nun wollte ich Sie spüren. Meine Eichel fand den Weg schnell. Ich tauchte in Ihren glühenden Unterleib. Spürte Ihre Hitze, sein Samen half mir, vor Erregung nicht gleich zu kommen. Mein Körper klatschte gegen Ihren und wieder vernahm ich Ihr stöhnen. Ich genoss Ihren Körper, Ihre Lust. Meine Hände streiften über Ihre Haut. Wieder spürte ich Ihr zucken und aufbäumen unter mir. So wie ich es schon einige Male heute sah, als Andreas Sie nahm.
Wir tobten uns aus in dieser Nacht. Ich hatte eine neue Seite an meiner Frau entdeckt. Sie liebte es wenn Sie nicht nur zärtlichen Sex erleben durfte. Wir schliefen irgendwann ein. Meine Frau von unseren Körpern begraben. Ich spürte noch wie Sie mir einen Kuss gab.
Was wird das wohl für ein heißer Urlaub werden...
Fortsetzung folgt wenn gewünscht...
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(AutorIn)
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Danke und bitte um Fortsetzung!«
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Sehr schöne Geschichte, gut beschrieben und eine Fortsetzung ist eigentlich ein muss. Der Urlaub dauert ja noch... hoffenlich lange!«
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Korrekturlesen lassen!!!«
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hat. Wäre ich ihr Mann gewesen, es hätte mich unwarscheinlich geil gemacht, zuzusehen bei der Fickerei.«
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Das hat eine geile Frau gern, wenn sie von zwei Schwänzen verwöhnt wird.
Nächste Woche fahre ich nach Köln, dort werde ich als Hausfreund mithelfen die geile Ehefrau richtig schön durchzuficken und zu besamen.
Das ist echt geil!!!«
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Frage, ist es bei Eurer Geschichte nur Phantasie?
Wir haben wenige Jahre später unsere gemeinsame Phantasie real umgesetzt, es war in etwas so geil, wie Du es geschrieben hast.«
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