Unser Urlaub zu dritt
von Dreiergelüste
Ich möchte dem geneigten Leser heute eine Schilderung zu einem Urlaub, genauer dem ersten Urlaubstag von zwölfen, im Jahr 2011 wiedergeben, wie er sich tatsächlich zugetragen hat. Schilderungen der Gefühle und Empfindungen meiner Frau sind mir möglich, da wir noch heute hin und wieder davon sprechen und Sie mir sehr detailliert von Ihr wiedergegeben wurden :-)
Erlaubt mir uns kurz vorzustellen. Wir sind ein Paar Anfang 30 und wir sind seit 6 Jahren verheiratet. Meine Frau Christina, ich liebe Sie über Alles, hübsch, mit einem bezaubernden Lächeln und kurzen blonden Haaren, einer tollen, sportlichen Figur und schönen, vollen Brüsten welche erfolgreich der Schwerkraft trotzen. Ich bin Daniel, und mit 1,85m etwa 10cm größer als meine Frau. Ebenfalls recht sportlich aber kein Fitnesstyp, ein kleiner Bauchansatz ist der guten Küche meiner Frau geschuldet.
Wir sind ein recht offenes Paar aber mit einem gesunden Maß an Eifersucht. Wie haben kein Problem mit Nacktheit, lieben Saunabesuche genauso wie den FKK-Strand, jedoch hatten wir zum damaligen Zeitpunkt noch keine Erfahrungen mit einem oder mehreren Mitspielern im Bett sammeln können und auch wollen.
Wir planten damals einen anderthalb wöchigen Urlaub im Hinterland von Ungarn, welchen wir zusammen mit unserem langjährigen Freund Andreas und seiner neuen Freundin verbringen wollten.
Es kam jedoch anders, denn etwa 1 Monat vor unserer Abreise trennten sich die beiden. Andreas war aber entschlossen den Urlaub mit uns nicht abzusagen und wir freuten uns auf eine gewohnt lustige Zeit mit Ihm.
Andreas, wie ich etwas über 1,80m, war schon immer ein äußerst sportlicher Typ mit einem wirklich beeindruckenden Körper, was ich neidlos eingestehen kann. Auch sein bestes Stück machte auf mich im "entspannten Zustand" großen Eindruck. Obwohl ich hier nicht über Größenordnungen sprechen will vermutete ich im erregten Zustand doch deutlich mehr Fleisch als ich es zu bieten hatte.
Er war stets in Feierlaune, mit flotten Sprüchen, ein gern gesehener Gast und Begleiter auf vielen Partys und Feiern und wir trafen uns sehr häufig. Fast möchte ich sagen, er gehört zur Familie.
So packten wir kurz darauf die Koffer und starteten mit unserem Auto zusammen in den Urlaub. Wir fuhren nachts los, aber die Strecke zieht sich, was mir als Fahrer jedoch wenig ausmachte.
Die Stimmung war bestens und während einer unserer Pausen deutete Christina an, dass Sie sich gerne etwas lang machen wolle und Sie mit auf die Rückbank zu Andreas gehe.
Sie lag dann auch, noch bevor ich den Motor erneut gestartet hatte, mit dem Kopf auf den Beinen von Andreas und kuschelte sich unter eine große Fleecedecke welche wir vorsorglich für die Nachtfahrt mitgenommen hatten.
Ich muss erwähnen, dass Christina zur Fahrt eine lässige sportliche Bluse und eine Jeans trug. Wir plauderten trotz der Nachtstunden munter weiter.
Ich kann nicht sagen wie wir darauf kamen, aber alsbald fiel in meine Richtung das Wort "Taxifahrer". Und ich antwortete herausfordernd, dass ein Taxifahrer ja auch Bezahlung erwarten darf, zumal bei einer solchen Strecke. Ich hörte die Zwei kurz darauf immer wieder lachen, jedoch war ich ja noch immer der Fahrer und nichts desto trotz auf der Autobahn unterwegs, wenn auch nur in einem Tempo um die 130, sodass ich mich nicht ständig umdrehen konnte. Ich sah dann Christinas Hand neben mir auftauchen mit den Worten " Ihre Bezahlung, der Herr" und plötzlich hatte ich Christina´s BH auf dem Schalthebel liegen.
Ich machte wohl ein sehr erstauntes Gesicht als ich mich zu den beiden kurz umdrehte denn sie lachten laut auf und ich konnte in dem Moment auch nur lachen. Ich registrierte aber auch, dass die Hände von Andreas mit unter der Decke verschwunden waren.
Ein leichtes kribbeln durchzog mich. Ich konnte im Halbdunkel der Nacht nicht erkennen was sich unter der Decke abspielte. Mir war jedoch bewusst, dass meine Frau dieses Stück Stoff nur ablegen konnte, wenn Sie sich auch Ihrer Bluse, zumindest kurzeitig, entledigte.
Hier wäre nun vielleicht dem ein oder anderen die Eifersucht übergekocht. Vielleicht lag es an der guten Stimmung, der Urlaubsvorfreude, ich kann es nicht sagen. Aber ich war nicht Eifersüchtig.
Im Gegenteil, es machte mich irgendwie an, dieser vertraute Umgang der beiden.
Wie mir Christina später erzählte, war Andreas anfangs sehr zurückhaltend. Sie öffnete Ihre Bluse selbst. er half Ihr etwas beim abstreifen. Auch den BH öffnete Sie selbst und Andreas half Ihr hernach wieder in Ihre Bluse. Sie gestand mir aber, dass Sie die Bluse lange Zeit nicht wieder schloss.
Es zeigte sich den auch nach einiger Zeit vorsichtiger Berührungen, dass Andreas der Versuchung nicht völlig widerstehen konnte und seine Hand, welche auf Ihrem nackten Bauch ruhte, langsam aktiver wurde. Er streichelte Sie sacht, wusste er doch dass meine Frau sehr kitzlig ist. Dabei berührte er, natürlich rein zufällig aber deutlich spürbar, auch die Unterseiten von Christina´s Brust.
Erst vorsichtig, wohl auch um Ihre Reaktion zu testen, später wie selbstverständlich. Seine Finger rieben Ihre Brustwarzen und er muss wohl auch das ein und andere Mal frech, aber umso aufreizender, an Ihnen gezwirbelt haben.
Sie ließ es zu und räumte mir gegenüber später auch lächelnd ein, dass Sie noch nie eine so angenehme Nachtfahrt auf der Autobahn verlebt habe.
Ich fuhr relativ lang bis zur nächsten Pause, da ich auf Grund der Stille auf der Rückbank, annahm dass beide schliefen. Ihren schneller gehenden Atem bemerkte ich nicht.
Wir erreichten am frühen Morgen unser Ferienhaus und waren begeistert. Ein schönes kleines neues Haus, zwei Schlafzimmer mit riesigen Betten, ein großes Bad, eine schöne, auf alt/rustikal, getrimmte Küche und ein sehr schöner Wohn/Aufenthaltsraum mit riesiger Couch und Kamin. Wir waren alle drei sehr zufrieden.
Das Haus lag etwas am Ortsrand, was einen kleinen Fußmarsch ins nahegelegene Freizeitbad erforderlich machte, aber das störte uns nicht. Meine Frau war von der Tatsache, dass wir auf einem nicht einsehbaren Grundstück wohnten, sehr angetan. Das Highlight auf unserem Grundstück war eine Gartendusche.
Ich war von der Fahrt ziemlich platt und legte mich erst mal für ein paar Stunden aufs Ohr. Am frühen Nachmittag wurde ich wieder wach. Ich hörte Musik aus dem Garten. Noch recht verschlafen, mit einem Kaffee in der Hand gesellte ich mich zu meiner Frau und Andreas, welche auf zwei Liegen in der Sonne bruzelten.
Meine Frau lag nur im Bikinihöschen auf der Liege und döste. Andreas las ein Buch.
Ich freute mich auf die Dusche im Garten um wieder munter zu werden.
Wir beschlossen, den heutigen Tag ruhig angehen zu lassen. Noch etwas auszuspannen und am Abend in einem nahegelegenen Weingut, nur etwa 15 Minuten zu Fuß, zu Essen und uns dem Wein zu widmen.
Ich war schnell passend angezogen und lümmelte noch auf der Couch. Auch Andreas kam dazu. Wir warteten auf meine Frau, welche sich noch anziehen musste. Wie selbstverständlich lief Sie dabei auch mal splitternackt zwischen Bad und Schlafzimmer umher.
Mir fiel sofort auf, das Sie den kurzen schmalen Streifen über Ihrer Scham entfernt hatte. Ich war etwas erstaunt. Bisher wollte Sie dort nie völlig nackt sein. Aber okay...mir gefällt es deutlich besser und sowohl Andreas als auch ich tragen Haare nur auf dem Kopf.
Wir konnten starten. Christina sah wie immer absolut toll aus. Ein heller, weit geschlitzter langer Rock und dazu ein passendes Bandeu. Sexy..dachte ich nur und konnte ahnen dass Andreas das gleiche dachte.
Es war ein kurzweiliger Abend in besagtem Lokal. Musik spielte, das Essen war hervorragend und der Wein floss reichlich.
Gegen 23 Uhr machten wir uns aber dann doch auf den Weg. Wir nahmen Christina in die Mitte. Andreas und ich hatten je eine Flasche Wein in der einen Hand, die andere war um Christina gelegt.
Meine Hand berührte beim Laufen immer wieder Christina´s Brust, und ich konnte sehen dass auch die Hand von Andreas immer wieder mit dem Stoff des Oberteils in Berührung kam.
Ich konnte meine Frau lächeln sehen.
Im Haus angekommen war Müdigkeit aber irgendwie noch kein Thema. Ich regte daraufhin an, dass wir uns doch der beiden Flaschen annehmen könnten.
Da wir nicht einfach so trinken wollten, meinte Andreas: "lass uns doch Flaschen drehen".
Er legte auch gleich die Regeln fest: Wer ein kleines Schnapsglas getrunken hat, darf die Flasche drehen. "Auf wen die Flasche zeigt muss wiederum ein Glas trinken oder aber etwas von seiner Kleidung ablegen. Wer nichts mehr auszuziehen hat und nicht trinken möchte muss den Wunsch dessen der gedreht hat erfüllen. Keine Ausnahme und kein Rückzieher."
Ich gebe zu, ich hatte nicht sooo viel getrunken das ich ahnte was hier passieren konnte. Aber ich glaube, wir hatten alles drei eben genau dieses Level an Alkohol erreicht, welcher uns mutig genug machte.
Christina durfte beginnen..so ging es nun einige Runden. Ich beschloss dass es besser war alle zwei Runden etwas abzulegen als zu arg betrunken zu sein. Meine Frau als auch Andreas taten dies auch. Es dauerte nicht lange und wir saßen alle drei nackt auf der Couch.
Christina saß zwischen uns und wieder wollte Sie lieber aussetzen als trinken.
Andreas hatte gedreht und nun war es an Ihr, Ihm einen Wunsch zu erfüllen. Ich konnte sehen wie es in Ihm arbeitete.
"Einen Kuss...aber einen bei dem ich bestimme wann er zu Ende ist" sagte Andreas und schaute dabei erst mich und dann Christina lächelnd an.
Meine Frau schaute mich kurz mit einem schelmischen lächeln an und rückte nah an Andreas.
Sie lehnte sich an die Couch und Andreas beugte sich seitlich über Sie. Seine Hand legte sich auf Ihren Bauch und ich beobachtete Atemlos wie sich Ihre Lippen trafen.
Er küsste Sie...sacht...innig...beide hatten die Augen geschlossen. Seine Hand ruhte bewegungslos auf Ihr. Dann wurden seine Lippen stürmischer...ein wilder Kuss. Ihre Zungen spielten und seine Hand auf Ihrem Bauch wanderte an Ihre Hüfte. Ich konnte sehen wie er Ihre Hüfte packte, sich regelrecht in Christina krallte. Ich ahnte dass es Sie schmerzte, ich konnte Ihr aufstöhnen in seinem Kuss hören.
Dann ließ er von Ihr ab...b
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Kommentare
(AutorIn)
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Dreiergelüste
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Leon
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Danke und bitte um Fortsetzung!«
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Gumbold
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Sehr schöne Geschichte, gut beschrieben und eine Fortsetzung ist eigentlich ein muss. Der Urlaub dauert ja noch... hoffenlich lange!«
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Korrekturlesen lassen!!!«
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hat. Wäre ich ihr Mann gewesen, es hätte mich unwarscheinlich geil gemacht, zuzusehen bei der Fickerei.«
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Das hat eine geile Frau gern, wenn sie von zwei Schwänzen verwöhnt wird.
Nächste Woche fahre ich nach Köln, dort werde ich als Hausfreund mithelfen die geile Ehefrau richtig schön durchzuficken und zu besamen.
Das ist echt geil!!!«
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Frage, ist es bei Eurer Geschichte nur Phantasie?
Wir haben wenige Jahre später unsere gemeinsame Phantasie real umgesetzt, es war in etwas so geil, wie Du es geschrieben hast.«
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