Unser Urlaub zu dritt , Teil 2

von Dreiergelüste

Ich möchte mich für die zahlreichen Kommentare zur vorigen Erzählung recht herzlich bedanken.

Ich erwachte am späten Vormittag und ich muss gestehen, es war ein seltsames Gefühl. Den es war kein Traum gewesen. Wir lagen noch immer zu dritt im Bett. Ich blickte zur Seite, genau in Ihr Gesicht. Christina war schon wach und lächelte mich an. Ich lächelte Sie ebenfalls an und gab Ihr einen Kuss. "Wie geht´s Dir?" fragte ich leise. Sie grinste erst nur. "Es geht mir sehr gut" gab Sie flüsternd zurück. "Bereust Du was passiert ist?" fragte ich Sie wiederum. Ich bemerkte das Andreas wach wurde...er drehte sich ebenfalls zu uns um. Stützte sich auf seinen Ellenbogen und schaute mich über Christinas Kopf hinweg an.

Christina hatte noch nicht auf meine Frage geantwortet. Ich sah seine Hand auf Ihrer Hüfte ruhen. Er wiederholte die Frage an meine Frau "Bereust Du was passiert ist, Christina?" Dabei sah er mich weiterhin an. Beide blickten mich an...wie abwartend ob ich die Frage für Christina beantworten würde. Dann antwortete Sie leise aber mit genussvollem Unterton "Ich bereue keine Minute. Ihr etwa?"

Ich betrachtete Ihr hübsches Gesicht. Ihre Augen strahlten mich an. Mein Blick wanderte über Ihren Körper. Ein kleiner blauer Fleck an Ihrem Hals. An Ihrer linken Brust, genau neben den sich schon wieder frech aufgerichteten Brustwarzen, sah ich kleine dunkle Bissspuren. Spuren die beide nicht von mir stammten. "Nein, ich bereue es nicht." sagte ich leise. Ich schaute Andreas an. Er lächelte nur. Ich konnte sehen wie er Christinas Becken an sich zog und sich seine Hand kurz von Ihrer Hüfte löste. Die Antwort, ob er es bereute gab mir Christina. Sie biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen und stöhnte auf. Er war wieder in Ihr. Langsame Bewegungen Ihrer Körper ließen keinen Zweifel aufkommen. Sie winkelte Ihr Bein etwas an und ich wusste aus eigener Erfahrung das Sie diese Position liebte. Christinas Atem ging keuchend. Sie erfasste meine linke Hand und führte sie zwischen Ihre Beine. Ich wollte fast schon zögern, meine Hand wieder weg ziehen. Aber dann siegte der Reiz, die Erregung. I

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