Unser Waldsee
von Andrea
Wir saßen beim Frühstück, in bester Laune und ausgeschlafen. Wir alberten ein wenig umher, erzählten uns wie wir uns vor einiger Zeit kennen gelernt hatten und das es ein Wink des Schicksals war. Jetzt sind wir ein Paar das sich blendend versteht und gut miteinander zurecht kommt!
Es war ein wunderschöner Tag und wir beschlossen gemeinsam einen Ausflug zu machen. Als ich fragte Wohin wollen wir? kam spontan Deine Antwort: Zu unserem See im Wald? und dabei blicktest Du mich an mit Deinen blauen Augen, dass es mir durch und durch ging!
Nachdem wir unsere kleine, gemütliche Wohnung in Ordnung gebracht hatten, fingen wir an, unsere Sachen, die wir brauchen würden, zu packen! Es dauerte nicht lange und wir waren reisefertig.
Als wir im Auto saßen und stadtauswärts fuhren, wurde mir so richtig wohl ums Herz, Ich fühlte mich großartig neben Dir, ich hatte meine Traumfrau an meiner Seite sitzen und war glücklich! Als ich Dich anlächelte, legtest Du mir wie ganz selbstverständlich Deine gepflegte Hand auf meinen Oberschenkel und streicheltest mich ganz nebenbei.
Ein unheimliches Wohlbehagen machte sich breit in mir und als ich mir ausmalte was alles geschehen würde am See, bekam ich eine wohltuende Gänsehaut.
Dann waren wir am Ziel, wir parkten unser Auto im Schatten der Bäume und machten uns auf den Weg zu unserem Platz!
Angekommen, schauten wir uns erst einmal um und bemerkten, dass wir eigentlich ganz alleine waren, sonst waren immer ein paar Pärchen um diese Zeit am See, aber heute, alles passte dachte ich mir.
Rasch breiteten wir unsere Decke aus, legten unsere Sachen zu Recht, begannen uns auszuziehen und setzten uns in die warme Sonne zum Bräunen. Beide im Bikini, das sah schon stark aus denn wir hatten die richtigen Figuren dazu; üppige Oberweiten, aber ansonsten nur vom Feinsten, schöne lange Beine, schmale Hüften, alles ok; wir waren schon ein tolles Paar Du und ich, ging es mir schmunzelnd durch meinen Kopf!
Wir waren in unsere Bücher vertieft, als ich Dir plötzlich aus einer Laune heraus einen Klaps auf den Hintern gab und fragte: Wie wäre es mit Schwimmen? Du lächeltest mich an ok, war Deine Antwort und wir liefen zum kühlen Nass und sprangen voller Übermut in das klare, angenehme Wasser. Nach ausgiebigem Schwimmen und herumtollen in dem erfrischenden Nass kehrten wir Hand in Hand zu unserem Ruheplatz zurück! Wir trockneten uns gegenseitig ab und dachten Beide an unser leibliches Wohl.
Bei schöner, leiser Musik, belegten Brötchen und schön temperiertem Rotwein aus der Kühltasche, fühlten wir uns Beide so richtig sauwohl.
Noch während ich mein Weinglas in der Hand hielt und aufs Wasser blickte, legtest Du Dich auf die Decke und ich hörte Deinen wohligen Seufzer. Als ich Dich ansah, bemerkte ich Deine geschlossenen Augen und den sinnlichen Zug um Deinen Mund. Ich drehte mich zu Dir und tröpfelte Dir aus meinem Glas ein paar Tropfen des Weines auf Deinen Nabel, Du zucktest zusammen, hieltst aber Deine Augen geschlossen. Nun konnte mich eigentlich nichts mehr halten, denn ich kannte Dich zu gut und wusste, Du bist willig und bereit für mich. Das machte mich augenblicklich feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich beugte mich über Dich und fing an, unter gehauchten Küssen, den Wein auf Deinem Bauch aufzulecken; was bewirkte, dass Du Deine schönen Schenkel fest zusammen presstest. Ich spürte unter meinen Küssen plötzlich Deine Hände auf meinem Rücken und fühlte wie Du mir mein Oberteil aufmachtest. Meine nackten Brüste baumelten nun vor Deinem suchenden Mund und Du fingst an, meine harten Warzen zu erhaschen, was Dir auch gelang. Gierig fingst Du an, daran zu saugen und zu lutschen, erst die eine, dann die andere Warze. Es war ein unheimlich gutes Gefühl, Deinen heißen, feuchten Mund an meinen Brüsten abwechselnd zu spüren.
Unter meinen Küssen, die mittlerweile Deinen ebenfalls nackten Oberkörper liebkosten, öffnetest Du bereitwillig deine Schenkel und meine Hand glitt über Deinen Bauch hin zu Deinem Delta der Lust. Als ich Deine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander drückte, konnte ich die Hitze, die von Deinem Geschlecht ausging, deutlich spüren. Meine Hand glitt über den Stoff Deines Höschens und ich bemerkte Deine Feuchte. Sanft drückte ich den dünnen Stoff in Deine nasse Spalte und merkte wie mir Dein Unterleib entgegengedrückt wurde. Mit einem Finger rieb ich an Deinen geschwollenen Schamlippen immer wieder auf und ab und spürte plötzlich durch den dünnen Stoff Deine erwachte Klitoris. Jetzt wollte ich alles von Dir! Aber auch wirklich alles!!
Ich zog Dir Dein Höschen über Deinen Po, den Du bereitwillig anhobst, damit es leichter ging und fordertest mich gle
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 1
Man merkt, dass die Autorin dabei Spaß hatte! :)«
Kommentare: 5