Unser erster Dreier Teil 1
von maik88
Ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen, das so oder so ähnlich als Phantasie schon seit mehreren Jahren in meinem Kopf rumspukt und nun endlich zur Realität geworden ist.
Es gibt für mich nichts Geileres, als die eigene Frau beim Sex mit einem fremden Mann zu beobachten und ihr die Lust zu gönnen von vier Händen, zwei Zungen und zwei Schwänzen verwöhnt zu werden. Michelle war anfangs nicht begeistert von meiner Idee. Aber nach und nach konnte sie sich mit dem Gedanken anfreunden. Immer wenn ich es ihr mit ihrem Lieblingsdildo (21x6) besorgte, hauchte ich ihr dazu erotische Geschichten ins Ohr, die sich immer um einen zweiten Schwanz drehten.
Irgendwann waren wir wieder mal so bei der Sachen. Ich lag mit dem Rücken am Bettgiebel, sie mit dem Rücken auf meiner Brust und klammerte sich so an meinen Armen fest. Ihre Beine waren weit gespreizt und ich besorgte es ihr ordentlich mit dem Gummiriesen, als sie mir ins Ohr hauchte, dass sie es so unbedingt mal echt haben will. Sie fand es geil, meine Geilheit zu spüren, sich an mir festzuhalten und ein fremder Schwanz besorgt es ihr. Ein Traum schien für mich in Erfüllung zu gehen. An diesem Abend hatte sie mehrere Orgasmen und mein Schwanz machte danach auch keine Zuckungen mehr.
Am nächsten Morgen sprachen wir über die letzte Nacht. Sie erklärte mir, dass für sie eine Anzeige nicht in Frage kommt. Einen Kerl aussuchen und losvögeln törnt sie eher ab und sie würde mit Sicherheit verkrampfen, als in Lust zu zerfließen. Michelle tröstete mich mit den Worten, dass es sicher irgendwann mal einfach so passieren wird und wir ja auch ein Sexleben führen, bei dem sie nichts vermisst. Ich ließ ihr Zeit. Wer sich mit Wifesharing auskennt, weiß, dass so etwas nicht mit der Brechstange geht und "Mann" eher alles kaputtmacht.
Wieder verstrich viel Zeit, aber zufällig passierte nichts. Also beschloss ich dem Zufall etwas auf die Sprünge zu helfen. Ich schaltete im Internet einige Anzeigen auf den einschlägigen Seiten. Nun kam eine Menge Arbeit auf mich zu. Aus der Flut von Anzeigen musste ich einen netten Kerl finden, der nicht nur mir zusagte, sondern vor allem ihr gefallen wird. Am Ende blieben drei übrig, mit denen ich mich nacheinander auf ein Bier traf. Mit zwei von den Auserwählten konnte ich dann so gegenübersitzend nix anfangen. Dafür war ich mir bei Marco um so sicherer. Er hatte in etwa unser Alter. Genauso groß wie ich und ebenfalls ohne Bauch und Körperhaare. Aber was noch besser war, ich konnte den ganzen Abend mit ihm über Gott und die Welt reden und er schien das nötige Verständnis zu besitzen. Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag in einer Bar für die erste "zufällige Begegnung".
Zuhause angekommen war mir, als ob ich Marco schon eine Ewigkeit kenne würde. Ich setzte mich vor den Rechner und schaute mir noch mal das Bild von seinem Schwanz an. Ein riesen Teil. Makellos und nach seinen Angaben 18x6. Ich muss ehrlich gestehen, dass dabei schon etwas Eifersucht bei mir hochkam, wenn ich mir vorstelle, wie dieser Schwanz meine Frau in den Himmel hebt. Endlich wurde es Samstag. Wir machten uns wie üblich fertig, um durch die Stadt zu ziehen. Zuerst steuerten wir die besagte Bar an. Soweit nicht verdächtig, da wir da öfters waren. Etwas untypisch war für uns, dass wir da allein hingingen, aber ich erzählte ihr, dass wir uns da mit meinem Kollegen und seiner Frau treffen würden.
Wir betraten die Bar, setzten uns und bestellten erst mal etwas zu trinken. Marco saß schon mit dem Rücken zu uns an der Bar. Wir hatten abgemacht, dass ich ihn auf dem Weg zur Toilette als alten Bundeswehrkollegen nach langer Zeit wiedertreffen würde und er hier vergeblich auf seine Bekanntschaft vom letzten Wochenende wartete.
So brachte ich ihn mit an unseren Tisch und stellte Marco vor. Wir zogen zu Beginn unsere abgesprochenen Erlebnisse durch, um nicht aufzufliegen. Michelle hatte den Köder geschluckt. An der Echtheit meines alten Freundes hatte sie keinen Zweifel. Wir redeten den ganzen Abend. Die Zeit verging wie im Flug. Thema Nummer Eins war natürlich Mann und Frau.
Für Marco stand fest, dass für ihn eine feste Beziehung, so wie wir sie führen, nicht in Frage kämme. Er brauche die Abwechslung, worauf Michelle antwortete, dass man auch in einer Beziehung das Sexleben aufregend gestalten könne und das, wenn man sich liebt, beim Sex alle Wege offen stünden. Wir Kerle schauten uns verdutzt an, hielten es aber für besser, nicht genauer nachzuhaken. Somit ging dann das erste Treffen auch schon zu Ende. Wir bedauerten Marco, dass er noch 80 Kilometer bis nach Hause hatte, tauschten pro forma noch Telefonnummer aus (die wir ja schon längst hatten) und beschlossen uns bald wiederzusehen.
Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns noch über den schönen Abend und ich war mir sicher, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Erst jetzt stellte Michelle fest, dass uns mein Kollege versetzt hatte. Daheim angekommen war die Wohnungstür noch nicht richtig zu und wir fielen übereinander her. Wir rissen uns noch im Flur die Klomotten vom Lieb. Ihr Slip war vollkommen durchgeweicht. So nass hatte ich sie lange nicht erlebt. Natürlich wollte ich den ganzen Saft auflecken. Im Flur war es uns dann doch etwas zu unbequem und wir legten uns aufs Bett. Ich fickte sie in allen erdenklichen Stellungen und sie quittierte meine Stöße mit lauten Stöhnen. Als ich sie von hinten vor mir kniend hart rannahm, saugte sie dazu an meinen Finger und gestand mir, dass sie sich jetzt vorstellt, es sei mein Schwanz und ein anderer sie von hinten fickt. Jetzt wollte ich natürlich wissen, wer sie fickt. In diesem Moment kam es ihr und sie schrie nur: Marco, Marco, Marco, Marco.
Jetzt konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihr. Wichste zweimal und spritzte ihr eine riesen Ladung Saft auf ihren geilen Arsch.
Zusammengesunken und verliebt kuschelnd unterhielten wir uns noch mal über Marco. Sie erzählte mir, dass seine Art, sein sexuellen Bedürfnisse auszuleben, sie unheimlich scharf gemacht hat und sie sich vorstellen könnte es mit ihm zu treiben. Aber da er ja ein Freund von mir sei und ich ja nicht wollte, dass es jemand aus unserm Freundeskreis sein sollte, hätte sie Verständnis, wenn ich es nicht wollte. Ich erklärte ihr, dass ich mit ihm einverstanden bin, da er ja mit unseren Freunden nichts zu tun hat und er auch nicht unbedingt auf unserer Nase wohnt. So schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen entschieden wir uns, Marco für das nächste Wochenende zu uns einzuladen. Wobei Michelle aber nicht wollte, dass Marco von unserem Vorhaben bescheid weiß. Sie wollte nicht, dass er mit Erwartungen kommt, die sie dann vielleicht doch nicht einhalten kann. Sie konnte ja nicht wissen, dass er geduldig ist und sowieso mehr wusste als sie. In der kommenden Woche hatte ich Schwierigkeiten auf Arbeit einen klaren Kopf zu behalten.
Immer wieder spielten sich geile Szenen in meinem Kopf ab. Abends fielen wir übereinander her, als wenn es das letzte Mal sein würde.
Endlich war der Samstag erreicht. Schon morgens stand ich mit einer Riesenlatte auf. Wir hatten aber abgemacht, dass wir es bis zum Abend nicht miteinander treiben wollten. An diesem Tag lag Sex in der Luft und ich glaube, man konnte es in unserer Wohnung auch riechen. Michelle lies keine Gelegenheit aus, an diesem Tag meinen Schwanz zu befummeln und auch ich wichste permanent an ihrer Fotze. Sie war heute dauernass. Für 19 Uhr hatte wir Marco zum Abendessen bestellt. Michelle hatte sich extra für diesen Abend neue Unterwäsche gekauft. Einen weißen spitzen BH und einen dazu passenden Stringtanga. Normalerweise trägt sie auch halterlose Strümpfe. Aber für diesen Abend waren ihr Strümpfe zu warm. Sie entschied sich für eine weise Bluse, ein kurze Sommerröckchen und schwarze Riemchensandalen mit sieben Zentimeter Absatz. Ihr Outfit wirkte leicht sexy aber nicht nuttig.
Als sie sich im Bad die letzten Haarstoppeln vom Körper entfernte, konnte ich nicht widerstehen und wichste nochmals ihre Muschi heiß, bis sie zu zittern begann. Als ich dann von ihr abließ, begann sie zu protestieren. Aber ich blieb hart.
Überpünktlich klingelte es an der Tür. Wir waren beide vollkommen nervös und aufgeregt. Ich bat Marco herein. Er wirkte ruhig, fast schon cool, hatte eine Flasche Prosecco und einen Strauß Blumen mit. Und schon hatte er bei ihr wieder einen Pluspunkt. Wir hatten Raclette vorbereitet. Das Essen zieht sich dabei etwas hin und man hat mehr zeit zum Reden. Unsere Gespräche waren erst sehr normal, aber nach einigen Bier und etwas Prosecco wechselten sie schnell in Richtung Sex. Marco erzählte von einigen sexuellen Pleiten, die er mit seinen etwas überdurchschnittlichen Schwanz erlebt hatte. Vor seinem dicken Gerät seien schon viele Frauen geflohen und es sei gar nicht so leicht eine Frau zu finden, die ihn verträgt.
Ich bemerkte bei seinen Erzählungen das Funkeln in den Augen meiner Frau und mein Schwanz wurde schon wieder groß. Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab und wechselten auf die Sofaecke, um einen Verdauungs-Schnaps zu trinken. Michelle setzte sich neben mich auf den Drei-Sitzer und Marco nahm auf dem Zwei-Sitzer Platz. Jetzt musste irgendetwas passieren. Michelle würde nie den Anfang machen und Marco sollte sie ja nicht überrumpeln. Also musste ich zum Angriff blasen. Aber bloß wie?
Da wir eh gerade das Thema Urlaub hatten, holte ich das Fotoalbum von unserem letzten Sommerurlaub heraus und bat Marco mit auf unser Sofa, um gemeinsam die Bilder zu betrachten. Michelle saß in der Mitte und hatte das Fotoalbum auf ihren Beinen, Marco links von ihr und ich rechts. Ich blätterte das Album um und schob wie zufällig ihren Rock am rechten Bein dabei immer etwas höher. Irgendwann kamen wir dann auf die Seite, wo Michelle oben ohne am Strand zu sehen war. Jetzt wollte ich wissen, was Marco von meiner geilen Maus hält. Er machte ihr unzählige Komplimente und ich drehte ihren Kopf zu mir, um sie zur Belohnung leidenschaftlich zu küssen. Erst erwiderte sie meine Küsse nicht so recht, aber nachdem ich meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatte, um sie dort zu streicheln, gab sie nach. Wir küssten heiß und innig, als ob wir allein wären.
Auf einmal fiel das Album herunter und ich öffnete die Augen. Marco hatte seine Hand auf den linken Oberschenkel von Michelle gelegt und streichelte sie ebenfalls. Sie legte ihren Kopf nach hinten, öffnete leicht die Schenkel und genoss die Berührungen. Für mich war nun klar, dass sie es wollte. Ich begann, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, um mich zu ihrem Nacken vorzuarbeiten. Dabei musste sie ihren Kopf in Marcos Richtung drehen und so könnten sie sich küssen. Dann wär das letzte Eis auch noch gebrochen.
Er streichelte ihre Oberschenkel immer intensiver und berührte dabei wie zufällig ab und an ihre Muschi durch den Slip. Da sie aber nicht so recht aktiv werden wollte, stand ich auf, zwinkerte Marco zu und verließ kurz den Raum. Ich stellte mich in die Küche, wartete ein paar Minuten und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Dort saßen nun endlich beide leidenschaftlich knutschend auf dem Sofa. Ich setzte mich in den gegenüberstehenden Sessel und schaute erstmal zu. Meine Gefühle in diesem Moment waren schon etwas eigenartig. Eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit. Nun wollte ich aber mitmischen.
Ich setzte mich wieder auf meinen alten Platz faste von hinten um Michelle herum und begann ihre Brüste zu massieren. Als Gegenzug begann sie, mit der rechten Hand meine Beule in der Hose zu streicheln. Ihren linken Arm hatte meine Maus um Marcos Hals geschlungen und beide küssten sich immer noch gierig. Langsam knöpfte ich ihr die Bluse auf und streifte sie ihr ab. Damit sich Michelle nicht so allein vorkam, zog ich ebenfalls mein T-Shirt aus und öffnete mir die Hose, damit meine geile Maus besser an meinem Schwanz reiben konnte. Aber anstatt mir in die Shorts zu fassen, knöpfte sie Marco das Hemd auf und zog es ihm aus.
Wieder fingen die beiden an zu küssen. Michelle hatte ihre Hand bei Marco auf Wanderschaft geschickt und fing an über die nicht gerade kleine Beule in seiner Hose zu reiben. Ich öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Marco schien darauf nur gewartet zu haben und machte sich gleich über ihre geilen Brüste her. Michelle lehnte sich zurück und genoss das Spiel an ihren Brustwarzen. Sie quittierte es mit leichten Stöhnen. Dann saugten wir beide an ihren heißen Nippeln. Der eine rechts, der andere links. Marcos Hand war wieder zwischen Michelles Schenkel verschwunden, aber bevor er ihr den Slip zur Seite schieben konnte, um ihrer geilen Lusthöhle zu erobern,
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Kommentare
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Na wenn das wirklich ein "reales Erlebnis" ist, dann befürchte ich das jemand nicht nur mit dem Feuer gespielt hat sondern sich bereits daran verbrannt hat :-)....
Verabschiede Dich schon mal von Deiner Frau/Freundin ;-)
Wenn Sie das heimlich macht, liebt sie Dich nicht mehr...also bye bye Michelle !!
Wie soll ich sagen..."Cucki werden ist nicht schwer, es zu sein dagegen sehr" ??
Vielleicht kommt ja noch ne Fortsetzung die mich eines besseren belehrt...«
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Kann mich meinem Vorredner nur anschließen !!!!!!!!!
Super Bericht !!!
Bitte mehr davon!!!«
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Die Schreibfehler nerven sehr.
Ansonst ist es eine geile Story aus dem Leben.
Wenn es real war - noch besser.«
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