Unser erster Dreier Teil 2
von maik88
Vorwort: Ich möchte mich für die vielen E-Mails und Kommentare bedanken und noch mal ausdrücklich betonen das ich euch an unseren geilen Erlebnissen teilhaben lassen will und kein professioneller Schreiben bin.
Es ist sehr schwer die Erinnerungen so zu schildern, dass es andere auch erregt. Ich werde versuchen, die genannten Fehler abzustellen, aber ich glaube schon jetzt nicht, dass mir das vollständig gelingen wird. :-)
Als wir am nächsten Morgen erwachten, war Marco schon weg. Er hatte uns einen Zettel geschrieben, worauf stand, dass er noch dringend etwas erledigen müsse. Michelle war an diesem Morgen sehr still. Sie richtete das Frühstück und ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass irgendetwas in ihr vorging.
"Bist du traurig, dass du keinen Guten-Morgen-Fick von deinem Hengstschwanz bekommst?", fragte ich sie.
Michelle nahm mich bei der Hand und wir setzten uns ins Wohnzimmer.
"Es war ein sehr geiler Abend" begann sie das Gespräch. Doch sie sei etwas entsetzt über ihr gestriges Verhalten. Wie ein primitives Tier hätte sie sich von einem fast Fremden vor den Augen ihres Mannes ficken lassen. Mich mit ihrem Ficker zusammen noch auf gewisse Art und Weise erniedrigt und dabei noch grenzenlose Lust empfunden. Darauf folgte ein langes Gespräch. Ich gab ihr zu verstehen, dass mich die Erniedrigungen und das Erleben ihrer grenzenlosen Lust sehr geil gemacht haben. Und dass ich glücklich sei, so eine heiße Frau zu haben. Über ihr Gesicht machte sich ein stolzes Lächeln breit.
"Ich hatte schon Angst, du würdest mich verlassen", sagte sie zu mir.
"So ein Quatsch. Ich liebe dich über alles und ich möchte, dass wir für immer zusammenbleiben. Etwas Besseres als dich kann ich mir gar nicht vorstellen", sagte ich zu Michelle.
Und so waren alle Missverständnisse geklärt und wir frühstückten erst mal.
Beim Essen gingen wir noch mal ins Detail und geilten uns an unseren Erlebnissen so auf, dass ich Michelle gleich auf dem Frühstückstisch ordentlich durchvögelte.
"Das Gestrige war für mich etwas ganz Besonderes und ich möchte, dass es auch so bleibt", sagte Michelle nach dem Sex.
"Was soll denn das heißen", wollte ich wissen?
"Es war etwas nicht Alltägliches und wenn wir diesen Abend zu oft wiederholen, wird es zur Normalität und der Reiz ist weg. Lass es etwas Besonderes bleiben."
"Heißt das, du möchtest diesen Abend nicht wiederholen?", wollte ich wissen.
"Wenn ich mal wieder geil auf Marco bin, lasse ich es dich wissen", gab sie mir zur Antwort.
Und dabei beließen wir es und gingen in den Alltag über.
So verging viel Zeit. Ich lebte von meinen Phantasien, bedrängte Michelle aber nicht zu oft damit. Mit Marco hatten wir seit diesem Abend keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihn per SMS mal angeschrieben, worauf er aber nicht geantwortet hatte. Zu gern hätte ich Michelle noch mal von ihm ficken lassen. Aber sie machte keine Anstalten und so beschloss ich, mal wieder etwas zu unternehmen.
Michelles sexuelles Verlangen ist sehr ausgeprägt. Sie braucht mindestens jeden zweiten Tag einen Fick. Und wenn es mal so sein sollte, dass aus irgendwelchen Gründen unser Sex zurücksteht, wird sie richtig zickig und unausgeglichen. Und genau an dieser Stelle setzte mein Plan ein. Ich spielte ihr arbeitsbedingte Müdigkeit vor und ging abends immer bei Zeiten schlafen. Schon nach drei Tagen fing sie an darüber zu maulen und ich war nahe dran meinen plan aufzugeben. Schon allein deswegen, weil ich mit meiner Geilheit auch nicht wusste wohin. Aber am fünften Tag unserer Abstinenz kam mir eine Krankheit zu Hilfe.
Ich lag mehrere Tage im Bett und an Vögeln war wirklich nicht zu denken. Dafür hatte auch Michelle Verständnis. Sie sorgte liebevoll für mich. Als ich mich wieder einigermaßen fühlte, ging ich auch wieder arbeiten. Mein Chef hatte außerhalb Arbeit für mich. Was in unserer Firma eher selten vorkommt, aber diesmal das Beste war, was mir passieren konnte. So waren wir fünf Tage getrennt. Jeden Abend telefonierten wir miteinander und machten uns am Telefon gegenseitig heiß. Michelle lehnt Selbstbefriedigung völlig ab, aber ich besorgte es mir dabei immer. Schon am zweiten Abend sagte sie zu mir, wenn sie nicht endlich wieder mal einen Schwanz in ihr Loch bekäme, drehe sie noch durch.
"Hast du jetzt einen Schwanz oder meinen Schwanz gesagt?", fragte ich sie.
"Ich brauche Sex und mir ist es schon fast völlig gleich, wessen Schwanz es mir besorgt", bekam ich als Antwort.
Ich tat etwas nachdenklich und gab ihr dann zur Antwort, sie solle doch mal Kontakt mit Marco aufnehmen. Vielleicht hätte er ja Zeit und Lust.
"Ich weiß nicht so recht", sagte sie. "Ihn anrufen möchte ich nicht. Wir hatten so lang keinen Kontakt mehr und außerdem, wie sieht denn das aus? Du bist nicht da und ich biete mich einen anderen an. Komm ich mir ja vor wie eine Hure."
"Schreib ihm doch einfach mal eine E-Mail", sagte ich. "Vielleicht können wir uns für das Wochenende verabreden. Dann bin ich ja da und du kannst nachholen, was du versäumt hast."
Michelle empfand das auch als gute Idee und wir verabschiedeten uns, damit sie gleich loslegen konnte.
Triumphierend hüpfte ich durch mein Hotelzimmer. Jetzt musste Marco nur noch darauf eingehen.
Es war schon etwas eigenartig das er sich nach diesem Abend nicht mehr gemeldet hatte, aber Michelle würde schon das nötige Feingefühl besitzen. Am nächsten Tag bekam ich von Michelle schon am Vormittag eine SMS, worin sie mir schrieb, dass Marco schon geantwortet habe. Sie hatte ihm gleich zurück geschrieben und erzählte mir dann alles am Abend. Bei unserem allabendlichem Gespräch erfuhr ich, dass Marco nicht so rechte wusste, wie er mit uns und vor allem mit mir nach unserem gemeinsamen Abend umgehen sollte. Deshalb hatte er sich auch so früh aus dem Staub gemacht. Ihm hatte es auch sehr gefallen. Vor allem seine dominante Rolle in unserem Spiel. Stolz las mir Michelle auch die Zeilen vor, in der er sie als wunderschöne, nimmersatte, naturgeile Ehehure lobte. Sie hatte ihm dann geschrieben, dass wir den Abend gern wiederholen würden und das ich die Erniedrigung genossen habe. Daraufhin kam gleich eine kurze Mail von Marco, worin stand, dass er sich das überlegen wird und dass er uns dann bescheid gibt.
Michelle fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte. Da ich auch keine Antwort wusste, blieb uns nichts anderes übrig als zu warten. An diesem Abend dauerte es nicht lange, bis ich abspritzte und mir tat es richtig leid, dass ich Michelle so lang unbefriedigt gelassen hatte. Als wir dann am Donnerstagabend telefonierten, klang Michelle etwas bekümmert.
"Was ist denn los?", wollte ich wissen.
"Es wird wohl nix aus unserem Treffen", sagte sie. "Ich lese dir mal Marcos E-Mail vor.
Hallo kleine Nutte,
gern kann dein jämmerlicher Eheschlappschwanz zusehen, wie ich es dir am Samstag bei euch noch mal richtig besorge, aber dafür muss er dich am Freitag allein zu mir kommen lassen.
Ich will, dass du, wenn du kommst, nur ein Kleid anhast und auf deine Unterwäsche verzichtest.
Ich werde dich dann an der Autobahnabfahrt um 20 Uhr abholen.
Solltest du spätestens 20.10 Uhr nicht da sein, wird mein großer Schwanz nur eine kleine Erinnerung in deinem Kopf bleiben."
Danach war kurz Stille am Telefon. Michelle reagierte als Erste.
"Das kommt gar nicht in Frage", sagte sie. "Das wäre dann ja wirklich wie Fremdgehen."
Ich sagte erst mal nichts. Michelle redete weiter, doch ich hörte gar nicht richtig zu. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Dabei merkte ich, dass mein Schwanz stockseif nach oben stand.
Ganz wohl dabei war mir nicht aber ich sagte dann zu ihr: "Du bist nachts aus unserem Bett gestiegen, um dich von Marco ohne mein Beisein ficken zu lassen. Außerdem weiß ich, dass du geil auf sein Riesen-Teil bist und schließlich ist es auch meine Schuld, dass du so lange keinen Sex hattest. Schatz, ich liebe dich über alles. Fahr zu ihm und lass es dir geil besorgen."
"Willst du das wirklich", fragte sie mich.
"Ja, es ist mein Ernst", gab ich zur Antwort. "Und wenn du nicht fahren würdest, wäre ja sonst auch alles vorbei. Schließlich hab ich ja dann am Samstag auch was davon."
"Ich hätte nie gedacht, dass du mir das erlaubst", gestand mir Michelle. "Gewünscht hatte ich mir es schon.
Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich jetzt bei dem Gedanken bin, mit ihm zu vögeln. Vor allem, das Gefühl etwas Verbotenes zu tun und sich ein bisschen wie eine Nutte zu fühlen, macht mich jetzt doch tierisch scharf. Soll ich dir jetzt mal erzählen, was er morgen mit mir machen wird?"
Ich war schon längst am wichsen. "Ja bitte", hauchte ich ins Telefon.
Aber schon, als sie mir beschrieb, wie sie seinen Schwanz aus der Hose holt, um ihn zu blasen, spritzte ich meinen Saft auf das Hotelbett. Wir redeten noch etwas und verabschiedeten uns dann.
Diese Nacht konnte ich nicht schlafen und auch am Tag darauf war ich äußerst unkonzentriert bei meiner Arbeit.
Oft schon hatte ich mir vorgestellt, wie sie sich rausputzt und dann zum Ficken ohne mich wegfährt. Und nun war es so weit und ich wusste nicht so recht, ob ich es wirklich wollte. Einerseits machte mich der Gedanke tierisch an, anderseits hatte ich etwas Angst. Aber warum eigentlich? Wir lieben uns und ich wollte meiner Frau so etwas auch gönnen.
Als ich am Freitag auf der Heimreise war, bekam ich von Marco noch eine SMS:
"Vorausgesetzt deine kleine Ehehure kommt heute zu mir, möchte ich nicht, dass du vorher deinen kümmerlichen Schwanz noch mal in sie steckst."
"So ein Mist", dachte ich. Aber wie will er denn das kontrollieren?
Gegen 17 Uhr war ich daheim. Michelle war schon mit ihrer Körperpflege beschäftigt. Sie stand nackt im Bad. Ich drückte sie zur Begrüßung und wir küssten uns. Meinen Hände streiften über ihre Brüste langsam noch unten. Meine Finger berührten gerade ihre Muschi, als sie meine Hand wegzog und mir sagte, dass das nicht geht.
"Wieso?", wollte ich wissen.
"Marco hat mir heut noch mal geschrieben, dass ich vorher nicht mit dir schlafen darf", gab sie mir zur Antwort. "Aber das merkt der doch nie", sagte ich.
"NEIN SCHATZ! Ich will, dass nichts schiefgeht. Wir hatten so lang keinen Sex, da wirst du es doch noch bis heute Nacht aushalten. Und außerdem hast du es dir ja jeden tag selber gemacht."
Da hatte ich den Salat. Aber irgendwie machte mich diese strickte Ablehnung noch geiler. Ich versuchte, mich irgendwie zu beschäftigen, um auf andere Gedanken zu kommen. Zehn vor sieben stand sie angezogen im Flur und wollte sich bei mir verabschieden.
"Bist du nicht ein wenig früh dran?" fragte ich sie.
"Ich will doch nicht zu spät kommen", bekam ich von ihr zu hören.
Sie trug ihr enges schwarzes kleid und schwarze Sandalen.
"Und drunter?" fragte ich.
Michelle hob ihr Kleid vorn etwas hoch, grinste und sagte zu mir: "Wie bestellt."
Ihre Möse war wie immer blitzeblank rasiert. Ich war stolz auf meine geile Maus.
"Darf ich dich mal anfassen?" fragte ich sie.
"Kurz anfassen ist erlaubt denke ich."
Ich griff ihr zwischen die Schenkel. Ihr Loch war pitschnass und frech sagte sie zu mir: "Na, merkst du, wie ich mich auf meinen heißen Stecher freue?" Dabei griff sie mir an meinen steifen Schwanz. "Du scheinst dich ja auch riesig zu freuen." Dann gab sie mir noch einen Kuss und schon war sie weg.
"Ja, ja. Die Geister die ich rief", dachte ich noch so bei mir.
Für den Abend verabredete ich mich mit einem Freund zum Bier trinken. Mit meinen Gedanken war ich jedoch ganz woanders. Halb elf war ich daheim. Michelle war noch nicht da. Ich setzte mich vor den Fernseher und machte mir ein Bier auf. Zu gern wäre ich wenigstens heimlich dabei gewesen, um zu sehen, wie meine geile Frau bei ihrem Stecher abgeht. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.
So gegen halb drei hörte ich sie dann endlich die Haustür aufschließen. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins.
Sie kam zu mir ins Wohnzimmer und ich überhäufte sie sofort mit Fragen.
"Wie war es? Hat er es dir ordentlich besorgt? Wie gut war er?"
"Lass mich doch erstmal setzen", antwortete sie.
Michelle sa
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Kommentare
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Schade eigentlich.....wird doch langsam Zeit das Sevac für "diese" Storys eine eigene Kategorie einrichtet :-)«
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Tja dumm gelaufen und selber schuld!!
Ihre Erzählung ist ja geil aber so eine Flasche Wurst von Ehemann tut weh.
Übrigens die Deutsche Sprache geht teilweise ganz anders.«
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Exhasi