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Kommentare: 2 | Lesungen: 2769 | Bewertung: 6.86 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 06.03.2008

Unser gemeinsames Wochenende

von

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Endlich ist es soweit, wir können unser erstes gemeinsames Wochenende verbringen. Ich habe dir gesagt, daß ich dich gegen Mittag abhole und mit dir dann an einen, von mir ausgesuchten Ort fahren werde um ein wunderschönes Wochenende mit dir zu verbringen. Erwartungsvoll klingele ich bei dir, etwas zu früh, denn ich kann es kaum erwarten, ganz alleine mit dir zu sein. Du öffnest, mir fällt auf, das du, obwohl es Sommer ist, einen langen Mantel anhast. Du hast ihn dir wohl schnell übergeworfen. Außerdem sehe ich, daß du deine hochhackigen Schuhe anhast. Du begrüßt mich überrascht und sagst, das du mich erst in einer halben Stunde erwartest hast. Ich bekomme von dir einen langen und intensiven Kuß, nachdem du die Tür geschlossen hattest. Ich will mit meinen Händen unter deinen Mantel, um zu sehen, was du darunter vor mir zu verbergen hast. Du drehst dich aber weg und sagst, daß dieses eine Überraschung sei und ich es noch früh genug erfahren werde. Dann verschwindest du im Bad und sagst zu mir, ich sollte schon mal Kaffee machen und die von dir zusammengestellten Sachen ins Auto bringen. Als ich wiederkam, bist du schon komplett angezogen. Du siehst hinreißend aus, ein kurzer schwarzer Rock, schwarze Strumpfhosen, die deine wunderschönen Beine noch mehr zur Geltung bringen, deine hochhackigen Pumps und ein figurbetontes Oberteil, darüber eine kurze elegante Jacke. Ich versuche mir vorzustellen, was du unter deinen schönen Sachen noch schöneres anhaben kannst, weil du es zur Zeit noch so hartnäckig vor mir verstecken willst. Als ich dich deiner Meinung nach zu intensiv ansehe, sagst du, ich solle dich nicht mit meinen Augenausziehen, das könnte ich später noch richtig tun. Jetzt wolltest du er wissen, wohin unser Ausflug geht, ich sagte dir dazu, daß es eine Überraschung sei und du es ruhig abwarten sollst. So fahren wir los in ein wunderschönes Wochenende.

Unterwegs haben wir über Dies und Das geredet, und uns gemeinsam ausgemalt, was wir so alles machen könnten. Aber keiner von uns Beiden wollte dem anderen genaueres über seine Pläne und Wünsche erzählen, denn wir wollen uns gegenseitig überraschen. Zwischendurch lehnst du dich an mich und schläfst an meiner Schulter ein. Während eines kurzen Staus kann ich dich bewundern, deine schönen Beine ansehen, sehen, wie süß du aussiehst, wenn du schläfst. Ich will deine Beine streicheln, doch du bist aber schon aufgewacht und sagst, ich soll mich benehmen, da die anderen uns beobachten können, außerdem soll ich warten, ich dürfte das schon noch früh genug. Du warst so unnahbar zur Zeit, so daß ich immer verrückter nach dir werde. Doch ich reiße mich zusammen, außerdem geht es schon wieder weiter.

Nach einer Weile kommen wir endlich an. Das von mir angemietete Haus liegt wunderschön an einem Strand, es ist gerade Sonnenuntergang wodurch alles in ein rotgoldenes Licht getaucht wird, das alles macht eine sehr romantische Situation aus. Du stehst ganz fasziniert davor und bekommst leicht feuchte Augen, so glücklich bist du darüber. Du sagst, das ich einen wunderschönen Ort für unsere gemeinsamen Tage ausgesucht habe.


Wir gehen in das Haus und alles ist so, wie ich es vorbestellt habe. Es ist ein mittelgroßes Blockhaus, mit allem, was man sich für ein solches erholsames Wochenende wünschen kann. Wir gehen als erstes in das Kaminzimmer, das sehr romantisch ausgestattet ist, sogar mit einem Eisbärenfell vor dem Kamin. In der Eßecke ist der Tisch schon für ein romantisches Candle-light Dinner gedeckt und auch der Champagner ist schon kühl gestellt. Das Schlafzimmer besteht eigentlich nur aus einem wunderschönen großem Wasserbett mit einem romantischen Baldachin darüber. Das daneben liegende Badezimmer hat eine große runde Badewanne und im Keller gibt es zu deiner Überraschung einen mittelgroßen Pool und eine Sauna. Nachdem wir unseren Rundgang in dem Eßzimmer wieder beendet haben, schaust du mich an, du hast immer noch feuchte Augen und sagst, das es schöner sei, als du dir in deinen Träumen ausgemalt hast und du dich schon auf die kommenden Tage freust.

Als du dich ein wenig im Bad frisch machst, bereite ich das Abendessen vor, das Essen stand vorbereitet im Ofen. Du kommst in das Zimmer, ich glaube es geht von dir ein strahlen aus, so schön bist du. Wir sitzen bei Kerzenschein und genießen unser Diner. Als ich zum Nachtisch kommen will, sagst du, das du dafür zuständig seiest, Du gehst zur Musikanlage und legst eine romantische CD ein, dann beginnst du vor mir zu tanzen, ich will aufstehen, doch du sagst, ich solle sitzenbleiben, da ich jetzt etwas besonderes als Nachtisch erhalte. Du tanzt sehr erotisch vor mir und zu meinem erstaunen beginnst du dich langsam auszuziehen, erst dein Oberteil, darunter hast du eine wunderschönes spitzenbesetztes Seidentop an, dann ziehst du langsam und sehr erotisch deinen Rock herunter, ich weiß jetzt, was du die ganze Zeit vor mir verbergen wolltest, du hast wunderschöne erotische Seidenunterwäsche und Strapse an. Die Farbe, die du ausgesucht hast paßt wundervoll zu deiner Haut und deinen Haaren, ich kann mich gar nicht beruhigen, so schön stehst du vor mir und bewegst dich weiterhin sehr erotisch zu der Musik. Ich will dich anfassen, doch du sagst, das ich damit warten soll. Du näherst dich mir um mich sanft zu streicheln, und gehst langsam vor mir in die Knie, ich bin ganz erwartungsvoll, was jetzt passieren wird. Ich merke, wie du mir die Beine entlangstreichst, ich schließe die Augen und genieße deine Berührungen. Du öffnest langsam, Knopf für Knopf mein Hemd und streichst mit deinen zärtlichen Händen über meine Brust, ich bekomme eine Gänsehaut. Dann streifst du mir das Hemd von meinen Schulter und beginnst meine Brustwarzen zu küssen. Ich werde immer erregter, so daß mir langsam meine Hose zu eng wird. Deine Hände wandern langsam tiefer und bemerken die Enge in meiner Hose, du sagst, daß du sofort etwas dagegen tun mußt, damit mein Schwanz nicht Platzangst bekommt. Du öffnest mit deinen geschickten Händen meine Hose, ohne jedoch deine Liebkosungen mit deiner Zunge zu beenden. Langsam wandert dein Mund tiefer und du streifst mir gleichzeitig meine Hose von den Beinen. Dein Mund findet Langsam das gesuchte, du leckst langsam mit deiner Zunge den Schafft entlang, bis du an der Spitze angekommen bist. Dort spielst du langsam, aber fordernd an meiner Spitze mit deiner Zunge, ich glaube ich werde langsam verrückt, so viele starke Gefühle überkommen mich. Plötzlich merke ich, wie du deine Lippen über meinen Schwanz stülpst um ihn ganz in deinem Mund aufzunehmen. Deine Hände massieren zur gleichen Zeit meinen Hintern und wandert ab und zu durch die Furche zu meinen Hoden, die du dann leicht streichelst, dabei merkst du eine kleine Veränderung, es sind gar keine Haare daran mehr zu spüren, du stutzt ein weinig verwundert und siehst mich an, ich sage dir, daß ich denke das es deine Berührungen noch intensivieren wird und es daher einfach mal ausprobiert habe. Nach einer kurzen Bedenkzeit deinerseits meinst du nur, das man es halt mal ausprobieren sollte, woraufhin ich deine Zunge dann an meinen Hoden spüre. Es ist wahr, seitdem ich mich dort rasiert habe, ist die Haut noch viel empfindlicher als vorher. Ich stöhne auf und du interpretierst es richtig und spielst weiter mit deiner Zunge. Deine Hände streichen über meine Beine, wodurch ich noch erregter werde. Dann wanderst du wieder mit deiner Zunge aufwärts, nimmst noch einmal meinen Ständer tief in dich auf, um noch ein wenig an ihm zu saugen, doch dann löst du dich kurz von mir und beginnst wieder mit deinen zur Musik passenden Bewegungen. Ich bin total verrückt nach dir und will mich dir Nähern, doch du gibst mir zu verstehen, daß ich dort sitzen bleiben soll und einfach alles genießen soll. Langsam fängst du an, deinen Slip abzustreifen und dich mir wieder zu nähern. Du hältst mir deinen Slip vors Gesicht und ich kann dadurch deinen Geruch ganz tief in mir aufnehmen. Langsam kommst du mir immer näher, bis sich unsere Lippen finden und wir uns ganz intensiv küssen. Ohne das ich es genau merke, setzt du dich langsam auf mich und als mir Bewußt wird was geschieht, läßt du dich langsam tiefer gleiten, bis ich dich ganz ausfülle. Wir haben nicht aufgehört uns zu küssen, so daß deine Zunge ganz in meinen Mund eingedrungen ist und diesen ausfüllt und ich mit meinem Schwanz ganz in deine Muschi eingedrungen bin und dich dort ganz ausfülle. Langsam aber merklich beginnst du deine Hüften kreisen zu lassen. Ich merke jede Bewegung bei dir und genieße das Gefühl der wärme und der Berührungen wenn ich in dir bin. Langsam bewegst du dich auch auf- und Abwärts, so daß ich immer erregter werde. Du merkst, daß dieses mich sehr erregt und daher bewegst du dich nur noch leicht, läßt mich aber deine Muskeln spüren. Dieser leichte Druck macht mich noch verrückter, so daß du wieder damit aufhörst. Während du entspannt auf mir sitzt, lassen wir uns in einem tiefen, wilden Kuß fallen. Doch dann löst du dich plötzlich, stehst kurz auf, aber nur um dich umzudrehen. Ich sehe jetzt deinen schönen knackigen Hintern vor mir, den du langsam auf mich absenkst. So sitzt du nun wieder auf mir, ich bin wieder ganz tief in dich eingedrungen. Du lehnst dich an mich und ich beginne deine Brüste zu streicheln. Deine Brustwarzen sind schon ganz hart von deiner Erregung. Eine Hand wandert langsam über deinen Bauch zu deinen Beinen, ich streichle deine Innenschenkel und taste mich langsam höher, bis ich meinen Schwanz berühre, und deine Feuchtigkeit, fast besser gesagt Nässe spüre, Ich beginne dich dort zu streicheln, Wo ich in dich eindringe, Doch meine Finger suchen etwas anderes, sie suchen den kleinen Punkt an dem du so empfindlich bist. Als ich diesen gefunden habe, wirst du ganz unruhig und fängst an, dich stärker zu bewegen. Ich bitte dich jedoch, deine Scheidenmuskeln noch mal zu spüren, so hältst du ein wenig ruhiger. Ich streichle dich weiter, und merke wie es dir langsam kommt, jetzt bewege ich mich von unten her. Wir werden beide wieder wilder und Plötzlich merke ich, wie es in mir hochsteigt. Doch auch du bist soweit, denn deine Bewegungen werden immer wilder. Plötzlich stöhnst du etwas lauter auf und zuckst zusammen, in dem gleichen Moment merke ich wie ich tief in dich meinen Liebessaft spritze. Wir bewegen uns noch kurz weiter, bis wir erschöpft ineinander versinken.

Du lehnst dich an mich und wir genießen dieses Gefühl der Ermattheit mit dem gleichzeitigen Glücksgefühl. Dann stehst du auf, drehst dich wieder um und wir küssen uns intensiv. Dann hast du plötzlich ein Verlangen nach dem Schokopudding, der eigentlich als Nachspeise gedacht war. Wir essen diesen gemeinsam, mit einem Löffel und aus der Schüssel, Dabei kleckern wir auch ein bißchen, was aber sofort von dem anderen abgeleckt wird. Nach dem Essen wollen wir uns ein wenig entspannen und gehen in das Kaminzimmer. Du hast mir in der Zwischenzeit einen Seidenkimono gebracht und auch selber einen drübergezogen. Ich mache ein Feuer an und du entzündest die Kerzen in dem Zimmer. Im Hintergrund läuft noch immer leise die romantische Musik, zu der du vorhin so wunderbar getanzt hast. Du möchtest jetzt mit mir tanzen, was wir dann auch engumschlungen tun. Es ist so, als ob wir miteinander mit der Musik verschmelzen, ich habe das Gefühl mit dir eins zu sein und wir schweben über dem Boden zu der Musik. Wir küssen uns ganz zärtlich und streicheln uns gegenseitig. Nach einer Weile legen wir uns auf das Bärenfell, vor dem warmen, sehr gemütlichen Kamin. Wir kuscheln uns aneinander und genießen die Nähe. Dann sagst du, das es wunderbar mit mir sei und du wahnsinnig glücklich bist. Außerdem äußerst du den Wunsch, von mir massiert zu werden. Natürlich will ich diesem nachkommen, doch wir unterhalten uns erst einmal noch eine Weile über alles mögliche und schmusen miteinander.

Ich habe das nach Kokos riechende Massageöl geholt und beginne damit dir deinen Seidenkimono auszuziehen. Du hast noch immer eine Reizwäsche an, eigentlich finde ich es viel zu schade, diese jetzt auszuziehen, denn du siehst damit einfach toll aus, doch ich beginne langsam dein Oberteil zu öffnen um es dir dann abzustreifen. Dann löse ich die Strapshalter und beginne ganz langsam deine Strumpfhosen hinabzurollen, ohne dabei zu vergessen, die freigelegten Stellen mit feinen Küssen zu überdecken. Bei deinen Füßen angekommen, willst du dich mir entziehen, doch dann überlegst du es dir anders und genießt meine küsse auf deinen Zehen. Das gleiche mache ich dann mit dem anderen Bein. Als letztes entledige ich dich deines Strapsgürtels und du liegst in deiner ganzen natürlichen Schönheit vor mir. Bei diesem Anblick bereue ich es nicht, dich gerade ausgezogen zu haben. Im Gegenteil, ich bin total fasziniert von deinem Anblick. Dann streiche ich langsam über deinen Körper und drehe dich um. Jetzt liegst du bäuchlings vor mir und ich beginne mit dem Massageöl deinen Rücken zu massieren. Ich massiere langsam und gefühlvoll, du genießt meine Massage und schnurrst leise Ich werde langsam frecher und beziehe auch die Seiten deiner Brüste mit in die Massage ein, was du mir aber mit einem kurzen aufstöhnen als Zustimmung quittierst. Meine Hände wandern auch etwas tiefer und jetzt massiere ich deinen wohlgeformten Po, du zeigst mir mit leichten Bewegungen in der Hüfte, das ich dort weitermachen soll. Ich wage mich immer weiter vor und du öffnest deine Beine, so daß ich auch die Innenseiten deiner Schenkel miteinbeziehen kann. Ich bin ein wenig neugierig, wie du reagieren wirst, wenn ich mich deinem Poloch zuwenden werde. Ich probiere es aus, doch du wirst dadurch nur noch unruhiger. Ich merke jetzt, das dir das wohl überhaupt nicht unangenehm ist und spiele noch ein wenig mit meinen Fingern an dir. Auch die, schon ohne Massageöl, sehr feuchte Stelle darunter wird von mir nicht vernachlässigt. So daß du dich immer wilder bewegst. Plötzlich höre ich damit auf und massiere deine Schultern weiter, doch ich habe mich auf deine Oberschenkel gesetzt und mein erigierter Schwanz, schaut schon ganz neugierig aus dem Kimono. Ich drücke ihn leicht gegen dich, was du bemerkst und du näherst dich auch ein wenig an. Ich spüre an meiner Spitze die Wärme und Feuchtigkeit, die von dir aus geht. Ich rutsche ein wenig höher und merke, wie ich nach einem kurzen Widerstand tief in dich eingedrungen bin. Du stöhnst auf und fängst an dein Becken zu bewegen. Das ist dir aber zu wenig, denn du willst jetzt hart von hinten genommen werden. Ich tue dir diesen Gefallen. Du kniest dich vor mich hin und ich stoße dich hart von hinten. Dabei kann ich sehen, wie ich tief in dich eindringe und wieder herausgleite. Dieser Anblick macht mich fast verrückt. Ich fange an deinen prallen Hintern zu kneten und streichle dein noch leeres Loch. Ich dringe aufgrund des Massageöls leicht mit meinem Finger ein, du reagierst sehr heftig darauf und sagst, das es dir gefällt. Da fällt mir ein heimlicher Wunsch wieder ein und ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus, Du beschwerst dich kurz, doch dann merkst du, wie ich ihn wieder ansetze, doch diesmal etwas höher. Ich warte kurz auf deine Reaktion, du sagst nichts, so daß ich mutiger werde und langsam beginne in dich einzudringen. Aufgrund deiner Erregung bist du sehr entspannt außerdem ist alles gut „geölt“, so daß ich leicht in dich eindringen kann. Du stöhnst auf und beginnst deine Hüften zu kreisen. Ich bewege mich auch immer stärker. Es gefällt uns beiden wohl. Du beginnst dich selber zu streicheln und ich halte dich fest an deinen Schultern und ziehe dir sogar leicht an den Haaren. Ich merke, das du immer wilder wirst und kurz vor dem Orgasmus bist. Ich spüre durch die dünne Haut deine Finger, die du in deine feuchte Höhle gesteckt hast. Ich beiße dich in deinen Hals und deine Schultern und Plötzlich zucke ich zusammen und ergieße mich in dir. Kurz darauf kommst auch du und schreist deine Erregung heraus. Wir fallen zusammen und bleiben eine Weile einfach so liegen. Als ich dann wieder meine Augen aufmache, ist mir ganz peinlich zu mute, ich habe dich einfach zu etwas gebracht, was du vielleicht gar nicht wolltest, bzw. vielleicht unangenehm ist. Doch du sagst zu mir, das es wunderbar war und du dich nie getraut hättest mich auf so etwas anzusprechen. Wir müssen kurz lachen, über unsere Peinlichkeiten und beschließen in Zukunft alle Wünsche zu äußern, egal wie abstrus wir sie auch halten sollten. Dann nehmen wir uns in den Arm und Küssen uns intensiv.

Wir gehen dann duschen. Die Dusche ist eigentlich ein großer Duschplatz, mit mehreren Düsen. Ich fange an dich einzuseifen. Auf deinem Rücken bemerke ich meinen Gebißabdruck, das war wohl ein wenig zu heftig, doch du meinst, das du es aufgrund des starken Orgasmus nicht mitbekommen hast. Ich habe es auch nicht mitbekommen. Nachdem wir uns intensiv gegenseitig gereinigt haben trockne ich dich mit einem großen flauschigen Badetuch ab. Um den Biß wieder gutzumachen, biete ich dir an, dich einzucremen, was du natürlich dankend annimmst. Wir gehen in das Schlafzimmer. Ich habe dort schon den Sekt hingestellt, so daß wir es uns jetzt ganz gemütlich machen können. Ich Creme dich ganz ein und aufgrund der warmen Dusche und des vielen Sektes wirst du langsam müde. Du schläfts mir unter meinen Händen förmlich ein. Ich sage zu mir, das ich das so nicht akzeptieren kann und du dafür eigentlich „bestraft“ werden mußt. Also gehe ich los und hole ein paar Sachen, während du süß schlummerst.

Du wirst durch etwas kaltes feuchtes auf deinem Bauch geweckt. Als du deine Augen öffnest wunderst du dich, das du gar nichts sehen kannst. Du willst zu deinen Augen greifen, doch auch das geht nicht, deine Arme sind fest an das Himmelbett gebunden. Jetzt realisierst du langsam, das du mir total ausgeliefert bist. Du beschwerst dich darüber, doch ich antworte dir nur, wer bei mir einschläft hat nichts anderes verdient und jetzt sollst du ruhig sein und genießen, wenn du es wirklich nicht willst sollst du mir aber sagen. Du antwortest darauf, das du mir vertraust und lehnst dich wieder zurück. Jetzt bemerkst du wieder dieses kalte feuchte auf deinem Bauch, außerdem kribbelt es auch. Du vermutest richtig, ich habe Sekt in deinen Bauchnabel gegossen und fange nun an diesen auszutrinken. Ich frage dich, ob du auch etwas haben willst, du bejahst, ich gieße dir aus der Flasche direkt in deinen geöffneten Mund, Natürlich läuft auch etwas daneben, was ich sofort wieder ablecke. Ich küsse dich, damit auch deine Lippen wieder sauber sind. Du willst mir deine Zunge geben, doch ich entferne mich von dir, denn ich will bestimmen, was gemacht wird und du sollst nur genießen. Ich habe noch einiges aus der Küche besorgt und gebe dir eine Erdbeere zum probieren. Du genießt diesen Geschmack und beiß kräftig zu. Auch der Honig, den ich von deinem Mund aus auf deinem Körper verteile erregt dich, ich lecke deine Körper wieder sauber, du genießt diese Berührungen. Und zuckst jedesmal zusammen, wenn ich mit meiner Zunge deinen schönen Körper berühre. Plötzlich merkst du etwas sehr kaltes an deinem Bauch, du vermutest, ich zeige dir jetzt endlich, was man mit einem Eiswürfel so alles machen kann. Deine Vermutung ist richtig, ich habe einen Eiswürfel und streiche damit auf deinem Bauch entlang. Der Eiswürfel hinterläßt eine Spur auf deinem Bauch. Auch deine sehr erregten und harten Brustwarzen umspiele ich mit dem kalten Eiswürfel. Ich lasse ihn wieder tiefer gleiten, und erreiche deine schöne feuchte Stelle. Ich umkreise diese Stelle mit dem Würfel und du stöhnst auf. Jetzt vermutest du was man damit machen kann, denn ich lasse den kalten Eiswürfel leicht in dir verschwinden. Du weißt nicht genau, wie du dieses Gefühl beschreiben sollst, einerseits ist es kalt andererseits ist es ein wunderbares Gefühl. Ich lecke jetzt an dem Eiswürfel. Der immer mehr aufgrund deiner Hitze zusammenschmilzt. Die Berührungen mit meiner Zunge machen dich ganz verrückt, dazu kommt das kalte Gefühl von dem Eiswürfel, der jetzt ganz in dir verschwunden ist. Ich versuche dann mit meiner Zunge ihn wieder zu erreichen, doch das schaffe ich nicht. Der Würfel ist schon ganz geschmolzen und ich verwöhne dich noch solange weiter bis ich weiß, das alles wieder aus dir herausgelaufen ist. Ich höre auf und du beschwerst dich, doch ich sage dir, daß du halt ein wenig „leiden“ mußt. Ich nehme jetzt die Sahne und verziere deinen Körper mit der Sahne, um sie wieder abzulecken. Du sagst, das du auch welche haben willst. Du hörst den Sahnesyphon, doch nichts ist zu spüren, worüber du dich wunderst. Ich sage dir du sollst den Mund weit aufmachen, was du auch machst. Du streckst deine Zunge hervor, in der Hoffnung, Etwas abzubekommen. Du Spürst an deiner Zunge Sahne und als du daran leckst, merkst du plötzlich, daß ich die Sahne auf einen „Stab“ gemacht habe, dieser Stab kommt dir sehr bekannt vor und saugst ihn mit der Sahne in dich hinein. Du willst noch mehr und ich mache wieder neue Sahne rauf und gebe ihn dir wieder zum ablecken. Ich lasse dir auf diese Weise genau die gleichen Sachen Probieren, dir ich auch von deinem Körper genossen habe. Dadurch werde immer erregter, so daß ich ihn dir immer länger lasse. Plötzlich kommt es mir und du saugst auch dieses in dich hinein. Jetzt willst jetzt auch befriedigt werden, so daß ich mich wieder deiner Scheide widme. Nachdem auch du befriedigt bist, löse ich deine Fesseln und deine Augenbinde und wir fallen uns in die Arme. Du bedankst dich für dieses wunderbare neue Erlebnis. Du willst in Zukunft öfter mal „bestraft“ werden, deutest aber auch an, das du dich bestimmt mal rächen wirst, worauf ich mich jetzt schon freue. Wir schlafen jetzt eng zusammengekuschelt ein.


Am Morgen werde ich vor dir wach. Ich liege noch immer eng an dich gekuschelt an deinem Rücken. Mein Schwanz reckt sich schon wieder kräftig in die Höhe und ich teile leicht, ohne dich zu wecken deine Beine. Dann lasse ich meinen Schwanz seinen Weg zu deiner Lustgrotte suchen, den er sofort findet. Aufgrund der Berührungen fängst du leicht zu bewegen, ich weiß nicht, ob ich dich geweckt habe oder nicht, daher verhalte ich mich kurz ruhig. Du atmest gleichmäßig weiter, so daß ich davon ausgehen kann, daß du noch schläfst. Ich wage mich sanft weiter vor. Dann merke ich einen leichten Widerstand, den ich mit einem kurzen Ruck überwinde. Du reagierst kurz darauf, doch meiner Meinung nach schläfst du weiter. Ich beginne mich langsam in dir zu bewegen. Nach kurzen wirst du wach und stöhnst kurz auf. Dann realisierst du wohl, was los ist und genießt meine Bewegungen in dir. Du öffnest dich mir und ich bewege mich weiter und streichele deine Brüste. Wir beginnen den Morgen so, wie der letzte Tag aufgehört hat, doch diesmal mit sinnlichen Bewegungen und völlig entspannend. Wir ändern die Stellung und während ich auf dir liege, bekommen wir die Vorteile des Wasserbettes zu spüren, denn von unten kommen immer wieder Gegenbewegungen. Wir haben langen, ausgiebigen und sehr zärtlichen Sex miteinander, der für uns beide s

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 06.03.2008:
»Eine sehr gefühlvolle Geschichte voller Erotik, die aber die Dinge beim Namen nennt und den Leser den Eindruck gibt, hautnah dabei zu sein.«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 01.12.2012:
»Schöne Geschichte :-) Nur die Groß- und Kleinschreibung hat mich zeitweise irritiert.«



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