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Kommentare: 2 | Lesungen: 2800 | Bewertung: 6.87 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 06.03.2008

Unser gemeinsames Wochenende

von

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Endlich ist es soweit, wir können unser erstes gemeinsames Wochenende verbringen. Ich habe dir gesagt, daß ich dich gegen Mittag abhole und mit dir dann an einen, von mir ausgesuchten Ort fahren werde um ein wunderschönes Wochenende mit dir zu verbringen. Erwartungsvoll klingele ich bei dir, etwas zu früh, denn ich kann es kaum erwarten, ganz alleine mit dir zu sein. Du öffnest, mir fällt auf, das du, obwohl es Sommer ist, einen langen Mantel anhast. Du hast ihn dir wohl schnell übergeworfen. Außerdem sehe ich, daß du deine hochhackigen Schuhe anhast. Du begrüßt mich überrascht und sagst, das du mich erst in einer halben Stunde erwartest hast. Ich bekomme von dir einen langen und intensiven Kuß, nachdem du die Tür geschlossen hattest. Ich will mit meinen Händen unter deinen Mantel, um zu sehen, was du darunter vor mir zu verbergen hast. Du drehst dich aber weg und sagst, daß dieses eine Überraschung sei und ich es noch früh genug erfahren werde. Dann verschwindest du im Bad und sagst zu mir, ich sollte schon mal Kaffee machen und die von dir zusammengestellten Sachen ins Auto bringen. Als ich wiederkam, bist du schon komplett angezogen. Du siehst hinreißend aus, ein kurzer schwarzer Rock, schwarze Strumpfhosen, die deine wunderschönen Beine noch mehr zur Geltung bringen, deine hochhackigen Pumps und ein figurbetontes Oberteil, darüber eine kurze elegante Jacke. Ich versuche mir vorzustellen, was du unter deinen schönen Sachen noch schöneres anhaben kannst, weil du es zur Zeit noch so hartnäckig vor mir verstecken willst. Als ich dich deiner Meinung nach zu intensiv ansehe, sagst du, ich solle dich nicht mit meinen Augenausziehen, das könnte ich später noch richtig tun. Jetzt wolltest du er wissen, wohin unser Ausflug geht, ich sagte dir dazu, daß es eine Überraschung sei und du es ruhig abwarten sollst. So fahren wir los in ein wunderschönes Wochenende.

Unterwegs haben wir über Dies und Das geredet, und uns gemeinsam ausgemalt, was wir so alles machen könnten. Aber keiner von uns Beiden wollte dem anderen genaueres über seine Pläne und Wünsche erzählen, denn wir wollen uns gegenseitig überraschen. Zwischendurch lehnst du dich an mich und schläfst an meiner Schulter ein. Während eines kurzen Staus kann ich dich bewundern, deine schönen Beine ansehen, sehen, wie süß du aussiehst, wenn du schläfst. Ich will deine Beine streicheln, doch du bist aber schon aufgewacht und sagst, ich soll mich benehmen, da die anderen uns beobachten können, außerdem soll ich warten, ich dürfte das schon noch früh genug. Du warst so unnahbar zur Zeit, so daß ich immer verrückter nach dir werde. Doch ich reiße mich zusammen, außerdem geht es schon wieder weiter.

Nach einer Weile kommen wir endlich an. Das von mir angemietete Haus liegt wunderschön an einem Strand, es ist gerade Sonnenuntergang wodurch alles in ein rotgoldenes Licht getaucht wird, das alles macht eine sehr romantische Situation aus. Du stehst ganz fasziniert davor und bekommst leicht feuchte Augen, so glücklich bist du darüber. Du sagst, das ich einen wunderschönen Ort für unsere gemeinsamen Tage ausgesucht habe.


Wir gehen in das Haus und alles ist so, wie ich es vorbestellt habe. Es ist ein mittelgroßes Blockhaus, mit allem, was man sich für ein solches erholsames Wochenende wünschen kann. Wir gehen als erstes in das Kaminzimmer, das sehr romantisch ausgestattet ist, sogar mit einem Eisbärenfell vor dem Kamin. In der Eßecke ist der Tisch schon für ein romantisches Candle-light Dinner gedeckt und auch der Champagner ist schon kühl gestellt. Das Schlafzimmer besteht eigentlich nur aus einem wunderschönen großem Wasserbett mit einem romantischen Baldachin darüber. Das daneben liegende Badezimmer hat eine große runde Badewanne und im Keller gibt es zu deiner Überraschung einen mittelgroßen Pool und eine Sauna. Nachdem wir unseren Rundgang in dem Eßzimmer wieder beendet haben, schaust du mich an, du hast immer noch feuchte Augen und sagst, das es schöner sei, als du dir in deinen Träumen ausgemalt hast und du dich schon auf die kommenden Tage freust.

Als du dich ein wenig im Bad frisch machst, bereite ich das Abendessen vor, das Essen stand vorbereitet im Ofen. Du kommst in das Zimmer, ich glaube es geht von dir ein strahlen aus, so schön bist du. Wir sitzen bei Kerzenschein und genießen unser Diner. Als ich zum Nachtisch kommen will, sagst du, das du dafür zuständig seiest, Du gehst zur Musikanlage und legst eine romantische CD ein, dann beginnst du vor mir zu tanzen, ich will aufstehen, doch du sagst, ich solle sitzenbleiben, da ich jetzt etwas besonderes als Nachtisch erhalte. Du tanzt sehr erotisch vor mir und zu meinem erstaunen beginnst du dich langsam auszuziehen, erst dein Oberteil, darunter hast du eine wunderschönes spitzenbesetztes Seidentop an, dann ziehst du langsam und sehr erotisch deinen Rock herunter, ich weiß jetzt, was du die ganze Zeit vor mir verbergen wolltest, du hast wunderschöne erotische Seidenunterwäsche und Strapse an. Die Farbe, die du ausgesucht hast paßt wundervoll zu deiner Haut und deinen Haaren, ich kann mich gar nicht beruhigen, so schön stehst du vor mir und bewegst dich weiterhin sehr erotisch zu der Musik. Ich will dich anfassen, doch du sagst, das ich damit warten soll. Du näherst dich mir um mich sanft zu streicheln, und gehst langsam vor mir in die Knie, ich bin ganz erwartungsvoll, was jetzt passieren wird. Ich merke, wie du mir die Beine entlangstreichst, ich schließe die Augen und genieße deine Berührungen. Du öffnest langsam, Knopf für Knopf mein Hemd und streichst mit deinen zärtlichen Händen über meine Brust, ich bekomme eine Gänsehaut. Dann streifst du mir das Hemd von meinen Schulter und beginnst meine Brustwarzen zu küssen. Ich werde immer erregter, so daß mir langsam meine Hose zu eng wird. Deine Hände wandern langsam tiefer und bemerken die Enge in meiner Hose, du sagst, daß du sofort etwas dagegen tun mußt, damit mein Schwanz nicht Platzangst bekommt. Du öffnest mit deinen geschickten Händen meine Hose, ohne jedoch deine Liebkosungen mit deiner Zunge zu beenden. Langsam wandert dein Mund tiefer und du streifst mir gleichzeitig meine Hose von den Beinen. Dein Mund findet Langsam das gesuchte, du leckst langsam mit deiner Zunge den Schafft entlang, bis du an der Spitze angekommen bist. Dort spielst du langsam, aber fordernd an meiner Spitze mit deiner Zunge, ich glaube ich werde langsam verrückt, so viele starke Gefühle überkommen mich. Plötzlich merke ich, wie du deine Lippen über meinen Schwanz stülpst um ihn ganz in deinem Mund aufzunehmen. Deine Hände massieren zur gleichen Zeit meinen Hintern und wandert ab und zu durch die Furche zu meinen Hoden, die du dann leicht streichelst, dabei merkst du eine kleine Veränderung, es sind gar keine Haare daran mehr zu spüren, du stutzt ein weinig verwundert und siehst mich an, ich sage dir, daß ich denke das es deine Berührungen noch intensivieren wird und es daher einfach mal ausprobiert habe. Nach einer kurzen Bedenkzeit deinerseits meinst du nur, das man es halt mal ausprobieren sollte, woraufhin ich deine Zunge dann an meinen Hoden spüre. Es ist wahr, seitdem ich mich dort rasiert habe, ist die Haut noch viel empfindlicher als vorher. Ich stöhne auf und du interpretierst es richtig und spielst weiter mit deiner Zunge. Deine Hände streichen über meine Beine, wodurch ich noch erregter werde. Dann wanderst du wieder mit deiner Zunge aufwärts, nimmst noch einmal meinen Ständer tief in dich auf, um noch ein wenig an ihm zu saugen, doch dann löst du dich kurz von mir und beginnst wieder mit deinen zur Musik passenden Bewegungen. Ich bin total verrückt nach dir und will mich dir Nähern, doch du gibst mir zu verstehen, daß ich dort sitzen bleiben soll und einfach alles genießen soll. Langsam fängst du an, deinen Slip abzustreifen und dich mir wieder zu nähern. Du hältst mir deinen Slip vors Gesicht und ich kann dadurch deinen Geruch ganz tief in mir aufnehmen. Langsam kommst du mir immer näher, bis sich unsere Lippen finden und wir uns ganz intensiv küssen. Ohne das ich es genau merke, setzt du dich langsam auf mich und als mir Bewußt wird was geschieht, läßt du dich langsam tiefer gleiten, bis ich dich ganz ausfülle. Wir haben nicht aufgehört uns zu küssen, so daß deine Zunge ganz in meinen Mund eingedrungen ist und diesen ausfüllt und ich mit meinem Schwanz ganz in deine Muschi eingedrungen bin und dich dort ganz ausfülle. Langsam aber merklich beginnst du deine Hüften kreisen zu lassen. Ich merke jede Bewegung bei dir und genieße das Gefühl der wärme und der Berührungen wenn ich in dir bin. Langsam bewegst du dich auch auf- und Abwärts, so daß ich immer erregter werde. Du merkst, daß dieses mich sehr erregt und daher bewegst du dich nur noch leicht, läßt mich aber deine Muskeln spüren. Dieser leichte Druck macht mich noch verrückter, so daß du wieder damit aufhörst. Während du entspannt auf mir sitzt, lassen wir uns in einem tiefen, wilden Kuß fallen. Doch dann löst du dich plötzlich, stehst kurz auf, aber nur um dich umzudrehen. Ich sehe jetzt deinen schönen knackigen Hintern vor mir, den du langsam auf mich absenkst. So sitzt du nun wieder auf mir, ich bin wieder ganz tief in dich eingedrungen. Du lehnst dich an mich und ich beginne deine Brüste zu streicheln. Deine Brustwarzen sind schon ganz hart von deiner Erregung. Eine Hand wandert langsam über deinen Bauch zu deinen Beinen, ich streichle deine Innenschenkel und taste mich langsam höher, bis ich meinen Schwanz berühre, und deine Feuchtigkeit, fast besser gesagt Nässe spüre, Ich beginne dich dort zu streicheln, Wo ich in dich eindringe, Doch meine Finger suchen etwas anderes, sie suchen den kleinen Punkt an dem du so empfindlich bist. Als ich diesen gefunden habe, wirst du ganz unruhig und fängst an, dich stärker zu bewegen. Ich bitte dich jedoch, deine Scheidenmuskeln noch mal zu spüren, so hältst du ein wenig ruhiger. Ich streichle dich weiter, und merke wie es dir langsam kommt, jetzt bewege ich mich von unten her. Wir werden beide wieder wilder und Plötzlich merke ich, wie es in mir hochsteigt. Doch auch du bist soweit, denn deine Bewegungen werden immer wilder. Plötzlich stöhnst du etwas lauter auf und zuckst zusammen, in dem gleichen Moment merke ich wie ich tief in dich meinen Liebessaft spritze. Wir bewegen uns noch kurz weiter, bis wir erschöpft ineinander versinken.

Du lehnst dich an mich und wir genießen dieses Gefühl der Ermattheit mit dem gleichzeitigen Glücksgefühl. Dann stehst du auf, drehst dich wieder um und wir küssen uns intensiv. Dann hast du plötzlich ein Verlangen nach dem Schokopudding, der eigentlich als Nachspeise gedacht war. Wir essen diesen gemeinsam, mit einem Löffel und aus der Schüssel, Dabei kleckern wir auch ein bißchen, was aber sofort von dem anderen abgeleckt wird. Nach dem Essen wollen wir uns ein wenig entspannen und gehen in das Kaminzimmer. Du hast mir in der Zwischenzeit einen Seidenkimono gebracht und auch selber einen drübergezogen. Ich mache ein Feuer an und du entzündest die Kerzen in dem Zimmer. Im Hintergrund läuft noch immer leise die romantische Musik, zu der du vorhin so wunderbar getanzt hast. Du möchtest jetzt mit mir tanzen, was wir dann auch engumschlungen tun. Es ist so, als ob wir miteinander mit der Musik verschmelzen, ich habe das Gefühl mit dir eins zu sein und wir schweben über dem Boden zu der Musik. Wir küssen uns ganz zärtlich und streicheln uns gegenseitig. Nach einer Weile legen wir uns auf das Bärenfell, vor dem warmen, sehr gemütlichen Kamin. Wir kuscheln uns aneinander und genießen die Nähe. Dann sagst du, das es wunderbar mit mir sei und du wahnsinnig glücklich bist. Außerdem äußerst du den Wunsch, von mir massiert zu werden. Natürlich will ich diesem nachkommen, doch wir unterhalten uns erst einmal noch eine Weile über alles mögliche und schmusen miteinander.

Ich habe das nach Kokos riechende Massageöl geholt und beginne damit dir deinen Seidenkimono auszuziehen. Du hast noch immer eine Reizwäsche an, eigentlich finde ich es viel zu schade, diese jetzt auszuziehen, denn du siehst damit einfach toll aus, doch ich beginne langsam dein Oberteil zu öffnen um es dir dann abzustreifen. Dann löse ich die Strapshalter und beginne ganz langsam deine Strumpfhosen hinabzurollen, ohne dabei zu vergessen, die freigelegten Stellen mit feinen Küssen zu überdecken. Bei deinen Füßen angekommen, willst du dich mir entziehen, doch dann überlegst du es dir anders und genießt meine küsse auf deinen Zehen. Das gleiche mache ich dann mit dem anderen Bein. Als letztes entledige ich dich deines Strapsgürtels und du liegst in deiner ganzen natürlichen Schönheit vor mir. Bei diesem Anblick bereue ich es nicht, dich gerade ausgezogen zu haben. Im Gegenteil, ich bin total fasziniert von deinem Anblick. Dann streiche ich langsam über deinen Körper und drehe dich um. Jetzt liegst du bäuchlings vor mir und ich beginne mit dem Massageöl deinen Rücken zu massieren. Ich massiere langsam und gefühlvoll, du genießt meine Massage und schnurrst leise Ich werde langsam frecher und beziehe auch die Seiten deiner Brüste mit in die Massage ein, was du mir aber mit einem kurzen aufstöhnen als Zustimmung quittierst. Meine Hände wandern auch etwas tiefer und jetzt massiere ich deinen wohlgeformten Po, du zeigst mir mit leichten Bewegungen in der Hüfte, das ich dort weitermachen soll. Ich wage mich immer weiter vor und du öffnest deine Beine, so daß ich auch die Innenseiten deiner Schenkel miteinbeziehen kann. Ich bin ein wenig neugierig, wie du reagieren wirst, wenn ich mich deinem Poloch zuwenden werde. Ich probiere es aus, doch du wirst dadurch nur noch unruhiger. Ich merke jetzt, das dir das wohl überhaupt nicht unangenehm ist und spiele noch ein wenig mit meinen Fingern an dir. Auch die, schon ohne Massageöl, sehr feuchte Stelle darunter wird von mir nicht vernachlässigt. So daß du dich immer wilder bewegst. Plötzlich höre ich damit auf und massiere deine Schultern weiter, doch ich habe mich auf deine Oberschenkel gesetzt und mein erigierter Schwanz, schaut schon ganz neugierig aus dem Kimono. Ich drücke ihn leicht gegen dich, was du bemerkst und du näherst dich auch ein wenig an. Ich spüre an meiner Spitze die Wärme und Feuchtigkeit, die von dir aus geht. Ich rutsche ein wenig höher und merke, wie ich nach einem kurzen Widerstand tief in dich eingedrungen bin. Du stöhnst auf und fängst an dein Becken zu bewegen. Das ist dir aber zu wenig, denn du willst jetzt hart von hinten genommen werden. Ich tue dir diesen Gefallen. Du kniest dich vor mich hin und ich stoße dich hart von hinten. Dabei kann ich sehen, wie ich tief in dich eindringe und wieder herausgleite. Dieser Anblick macht mich fast verrückt. Ich fange an deinen prallen Hintern zu kneten und streichle dein noch leeres Loch. Ich dringe aufgrund des Massageöls leicht mit meinem Finger ein, du reagierst sehr heftig darauf und sagst, das es dir gefällt. Da fällt mir ein heimlicher Wunsch wieder ein und ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus, Du beschwerst dich kurz, doch dann merkst du, wie ich ihn wieder ansetze, doch diesmal etwas höher. Ich warte kurz auf deine Reaktion, du sagst nichts, so daß ich mutiger werde und langsam beginne in dich einzudringen. Aufgrund deiner Erregung bist du sehr entspannt außerdem ist alles gut „geölt“, so daß ich leicht in dich eindringen kann. Du stöhnst auf und beginnst deine Hüften zu kreisen. Ich bewege mich auch immer stärker. Es gefällt uns beiden wohl. Du beginnst dich selber zu streicheln und ich halte dich fest an deinen Schultern und ziehe dir sogar leicht an den Haaren. Ich merke, das du immer wilder wirst und kurz vor dem Orgasmus bist. Ich spüre durch die dünne Haut deine Finger, die du in deine feuchte Höhle gesteckt hast. Ich beiße dich in deinen Hals und deine Schultern und Plötzlich zucke ich zusammen und ergieße mich in dir. Kurz darauf kommst auch du und schreist deine Erregung heraus. Wir fallen zusammen und bleiben eine Weile einfach so liegen. Als ich dann wieder meine Augen aufmache, ist mir ganz peinlich zu mute, ich habe dich einfach zu etwas gebracht, was du vielleicht gar nicht wolltest, bzw. vielleicht unangenehm ist. Doch du sagst zu mir, das es wunderbar war und du dich nie getraut hättest mich auf so etwas anzusprechen. Wir müssen kurz lachen, über unsere Peinlichkeiten und beschließen in Zukunft alle Wünsche zu äußern, egal wie abstrus wir sie auch halten sollten. Dann nehmen wir uns in den Arm und Küssen uns intensiv.

Wir gehen dann duschen. Die Dusche ist eigentlich ein großer Duschplatz, mit mehreren Düsen. Ich fange an dich einzuseifen. Auf deinem Rücken bemerke ich meinen Gebißabdruck, das war wohl ein wenig zu heftig, doch du meinst, das du es aufgrund des starken Orgasmus nicht mitbekommen hast. Ich habe es auch nicht mitbekommen. Nachdem wir uns intensiv gegenseitig gereinigt haben trockne ich dich mit einem großen flauschigen Badetuch ab. Um den Biß wieder gutzumachen, biete ich dir an, dich einzucremen, was du natürlich dankend annimmst. Wir gehen in das Schlafzimmer. Ich habe dort schon den Sekt hingestellt, so daß wir es uns jetzt ganz gemütlich machen können. Ich Creme dich ganz ein und aufgrund der warmen Dusche und des vielen Sektes wirst du langsam müde. Du schläfts mir unter meinen Händen förmlich ein. Ich sage zu mir, das ich das so nicht akzeptieren kann und du dafür eigentlich „bestraft“ werden mußt. Also gehe ich los und hole ein paar Sachen, während du süß schlummerst.

Du wirst durch etwas kaltes feuchtes auf deinem Bauch geweckt. Als du deine Augen öffnest wunderst du dich, das du gar nichts sehen kannst. Du willst zu deinen Augen greifen, doch auch das geht nicht, deine Arme sind fest an das Himmelbett gebunden. Jetzt realisierst du langsam, das du mir total ausgeliefert bist. Du beschwerst dich darüber, doch ich antworte dir nur, wer bei mir einschläft hat nichts anderes verdient und jetzt sollst du ruhig sein und genießen, wenn du es wirklich nicht willst sollst du mir aber sagen. Du antwortest darauf, das du mir vertraust und lehnst dich wieder zurück. Jetzt bemerkst du wieder dieses kalte feuchte auf deinem Bauch, außerdem kribbelt es auch. Du vermutest richtig, ich habe Sekt in deinen Bauchnabel gegossen und fange nun an diesen auszutrinken. Ich frage dich, ob du auch etwas haben willst, du bejahst, ich gieße dir aus der Flasche direkt in deinen geöffneten Mund, Natürlich läuft auch etwas daneben, was ich sofort wieder ablecke. Ich küsse dich, damit auch deine Lippen wieder sauber sind. Du willst mir deine Zunge geben, doch ich entferne mich von dir, denn ich will bestimmen, was gemacht wird und du sollst nur genießen. Ich habe noch einiges aus der Küche besorgt und gebe dir eine Erdbeere zum probieren. Du genießt diesen Geschmack und beiß kräftig zu. Auch der Honig, den ich von deinem Mund aus auf deinem Körper verteile erregt dich, ich lecke deine Körper wieder sauber, du genießt diese Berührungen. Und zuckst jedesmal zusammen, wenn ich mit meiner Zunge deinen schönen Körper berühre. Plötzlich merkst du etwas sehr kaltes an deinem Bauch, du vermutest, ich zeige dir jetzt endlich, was man mit einem Eiswürfel so alles machen kann. Deine Vermutung ist richtig, ich habe einen Eiswürfel und streiche damit auf deinem Bauch entlang. Der Eiswürfel hinterläßt eine Spur auf deinem Bauch. Auch deine sehr erregten und harten Brustwarzen umspiele ich mit dem kalten Eiswürfel. Ich lasse ihn wieder tiefer gleiten, und erreiche deine schöne feuchte Stelle. Ich umkreise diese Stelle mit dem Würfel und du stöhnst auf. Jetzt vermutest du was man damit machen kann, denn ich lasse den kalten Eiswürfel leicht in dir verschwinden. Du weißt nicht genau, wie du dieses Gefühl beschreiben sollst, einerseits ist es kalt andererseits ist es ein wunderbares Gefühl. Ich lecke jetzt an dem Eiswürfel. Der immer mehr aufgrund deiner Hitze zusammenschmilzt. Die Berührungen mit meiner Zunge machen dich ganz verrückt, dazu kommt das kalte Gefühl von dem Eiswürfel, der jetzt ganz in dir verschwunden ist. Ich versuche dann mit meiner Zunge ihn wieder zu erreichen, doch das schaffe ich nicht. Der Würfel ist schon ganz geschmolzen und ich verwöhne dich noch solange weiter bis ich weiß, das alles wieder aus dir herausgelaufen ist. Ich höre auf und du beschwerst dich, doch ich sage dir, daß du halt ein wenig „leiden“ mußt. Ich nehme jetzt die Sahne und verziere deinen Körper mit der Sahne, um sie wieder abzulecken. Du sagst, das du auch welche haben willst. Du hörst den Sahnesyphon, doch nichts ist zu spüren, worüber du dich wunderst. Ich sage dir du sollst den Mund weit aufmachen, was du auch machst. Du streckst deine Zunge hervor, in der Hoffnung, Etwas abzubekommen. Du Spürst an deiner Zunge Sahne und als du daran leckst, merkst du plötzlich, daß ich die Sahne auf einen „Stab“ gemacht habe, dieser Stab kommt dir sehr bekannt vor und saugst ihn mit der Sahne in dich hinein. Du willst noch mehr und ich mache wieder neue Sahne rauf und gebe ihn dir wieder zum ablecken. Ich lasse dir auf diese Weise genau die gleichen Sachen Probieren, dir ich auch von deinem Körper genossen habe. Dadurch werde immer erregter, so daß ich ihn dir immer länger lasse. Plötzlich kommt es mir und du saugst auch dieses in dich hinein. Jetzt willst jetzt auch befriedigt werden, so daß ich mich wieder deiner Scheide widme. Nachdem auch du befriedigt bist, löse ich deine Fesseln und deine Augenbinde und wir fallen uns in die Arme. Du bedankst dich für dieses wunderbare neue Erlebnis. Du willst in Zukunft öfter mal „bestraft“ werden, deutest aber auch an, das du dich bestimmt mal rächen wirst, worauf ich mich jetzt schon freue. Wir schlafen jetzt eng zusammengekuschelt ein.


Am Morgen werde ich vor dir wach. Ich liege noch immer eng an dich gekuschelt an deinem Rücken. Mein Schwanz reckt sich schon wieder kräftig in die Höhe und ich teile leicht, ohne dich zu wecken deine Beine. Dann lasse ich meinen Schwanz seinen Weg zu deiner Lustgrotte suchen, den er sofort findet. Aufgrund der Berührungen fängst du leicht zu bewegen, ich weiß nicht, ob ich dich geweckt habe oder nicht, daher verhalte ich mich kurz ruhig. Du atmest gleichmäßig weiter, so daß ich davon ausgehen kann, daß du noch schläfst. Ich wage mich sanft weiter vor. Dann merke ich einen leichten Widerstand, den ich mit einem kurzen Ruck überwinde. Du reagierst kurz darauf, doch meiner Meinung nach schläfst du weiter. Ich beginne mich langsam in dir zu bewegen. Nach kurzen wirst du wach und stöhnst kurz auf. Dann realisierst du wohl, was los ist und genießt meine Bewegungen in dir. Du öffnest dich mir und ich bewege mich weiter und streichele deine Brüste. Wir beginnen den Morgen so, wie der letzte Tag aufgehört hat, doch diesmal mit sinnlichen Bewegungen und völlig entspannend. Wir ändern die Stellung und während ich auf dir liege, bekommen wir die Vorteile des Wasserbettes zu spüren, denn von unten kommen immer wieder Gegenbewegungen. Wir haben langen, ausgiebigen und sehr zärtlichen Sex miteinander, der für uns beide sehr befriedigend ist.


Nach einem so wunderschönen Start in den Morgen beschließen wir im Bett zu Frühstücken. Ich hole alles, sogar frische Brötchen sind uns schon an die Haustüre gelegt worden. Wir haben dann ein ausgiebiges Frühstück. Beim Frühstück machen wir einen groben Plan, wie der Tag weitergehen soll. Wir wollen als erstes uns den Strand ansehen und die warme Sommersonne genießen.

Nachdem wir gemeinsam geduscht haben, machen wir uns strandfertig. Du hast in der Zwischenzeit schon das leichte Sommerkleid angezogen, während ich mich im Bad noch rasierte. Wir gehen los an den Strand. Mir ist nicht zuviel versprochen worden, das Haus liegt an einem wunderschönen, sehr einsamen Strand, es sind nur wenige Personen da. Wir finden einen uneinsichtigen kuscheligen Platz an ein einer Düne. Hier ziehst du dein Kleid aus, ich muß schon staunen, was ich da sehe, du hast nichts darunter an. Ich bin ein wenig verwirrt und du sagst nur dazu, daß wir an einem solchen einsamen Strand auch ruhig nackt liegen könnten. So entledige auch ich mich meiner Badehose und wir legen uns wie Gott uns erschaffen hat auf das Badelaken. Bevor wir ausgiebig die Sonne genießen könne müssen wir uns natürlich auch eincremen, du beginnst bei mir, was ich sehr genieße. Meinem kleinen Freund widmest du dich sehr ausgiebig, da du Angst hast, das er einen Sonnenbrand bekommen könnte. Deine Berührungen erregen mich natürlich sehr, wodurch er immer größer wird. Du meinst nur dazu, das es gut sei, denn dadurch könntest du ihn noch besser eincremen. Beim deiner Tätigkeit wird dir wieder meine rasierte Stelle bewußt, du sprichst mich darauf an, wie ich darauf gekommen sei. Ich sage dir, das ich mal davon gehört habe und neugierig geworden bin, außerdem würde ich mir wünschen, daß du dich auch mal rasieren würdest. Du bist zuerst ein wenig überrascht über meinen Wunsch, doch dann sagst auch du, das du es dir schon einmal vorgestellt hättest, doch dir immer der Mut dafür gefehlt hatte. Wir beschließen, dich auch mal zu rasieren. Aber das wollen wir erst später tun. Nachdem du mich ganz ausgiebig eingecremt hast, bin ich an der Reihe, bei dir das gleiche zu tun. Auch ich widme mich sehr ausgiebig deinem Körper und bemerke, wie auch du dadurch immer erregter wirst.

Wir lagen schon eine Weile in der Sonne, als wir ein leises, Geräusch vernehmen. Es kommt wohl von der nächsten Mulde. Neugierig wie ich bin, gehe ich nachsehen, ich glaube nicht, was ich da sehe, da liegt ein Pärchen, so in unserem Alter nebenan und die beiden vergnügen sich miteinander. Sie haben mich nicht bemerkt und ich schleiche mich wieder davon um dir das zu erzählen. Du sagtest, das auch du das sehen möchtest und wir beschließen uns anzuschleichen. Eigentlich tut man so etwas nicht, doch die Neugierde ist einfach zu groß. Wir sehen den beiden zu, wie sie auf ihm reitet. Dieser Anblick erregt mich ziemlich, außerdem kniest du vor mir und ich kann deine Erregung auch sehen. Ich nähere mich also von hinten und umarme dich, doch du wehrst dich nicht, sondern siehst den beiden weiter zu, wie sie jetzt die Stellung wechseln. Ich dringe von hinten in dich ein und dabei schauen wir den beiden weiter zu. Es ist sehr erregend, einem Pärchen beim Sex zuzusehen und gleichzeitig tief in dir zu sein. Wir werden auch immer wilder, und bekommen Angst, das die beiden es mitbekommen, so beschließen wir wieder zu unserem Platz zurückzugehen. Dort machen wir dann weiter und haben einen wilden ausgiebigen Sex miteinander. Zwischendurch habe ich das Gefühl beobachtet zu werden, doch aufgrund unserer Stellung kann ich nichts sehen. Der Gedanke daran ist unheimlich erregend, das uns jetzt vielleicht das Pärchen von nebenan zusieht. Nachdem wir beide gekommen waren schaue ich in die Richtung, aus der Meiner Meinung nach die Blicke kamen, doch nichts war zu sehen. Ich sage zu dir, daß ich die Vermutung hatte, beobachtet zu werden, du bestätigst mir das Gefühl, doch dich hat es in diesem Moment nur noch mehr erregt, so daß du es genossen hast. Wir beschließen ins Wasser zu gehen. Im Wasser sehen wir das Pärchen von nebenan, die beiden sehen uns an und wir vier müssen dann Lachen, denn wir sind uns jetzt sicher, das wir uns gegenseitig beobachtet haben. Einen weiteren Kontakt haben wir aber nicht mehr miteinander. Wir Planschen noch ausgiebig im Wasser und haben an diesem Vormittag noch viel Spaß miteinander.

Am frühen Nachmittag kehren wir in unser Haus zurück und beschließen uns ein wenig auszuruhen. Wir legen uns auf das Bett und dösen ein wenig. Ich muß wohl eingeschlafen sein, denn nach einer Weile wache ich auf und du bist nicht neben mir. Außerdem kann ich nicht aufstehen, denn du hast meine Arme und Beine an das Bett gefesselt. Ich rufe nach dir, es kommt keine Antwort. Nach wenigen Minuten, in denen ich dich fast verflucht hätte, kommst du in den Raum, du sagst, daß man auch bei Dir nicht einschlafen darf und du daher mich an das Bett gefesselt hättest. Ich sollte außerdem während deiner Abwesenheit nicht aufstehen können. Ich sagte dir, das es sehr gemein sei und wollte wissen wo du warst. Du warst am Strand und hast noch ein wenig gebadet. Doch jetzt sei es an der Zeit, daß ich wegen des nicht genehmigten Einschlafens bestraft werden solle. Du setzt dich neben mich und beginnst meinen Körper zu streicheln. Langsam beginne ich dir zu verzeihen und fange an zu genießen, was du auch bemerkst und dann abrupt aufhörst. Ich solle bestraft werden und nicht verwöhnt sagtest du und gabst mir Deine wunderschönen Brüste, woran ich nun lecken und saugen sollte. Du wolltest, daß ich nur das mache was du willst und du ausschließlich bestimmst, was gemacht wird. Ich versprach ein braver Junge zu sein und begann an deinen Brüsten zu saugen. Dieses Saugen erregte uns beide, und ich wurde ab und zu auch von dir gestreichelt, jedoch immer nur soviel, um eine gleichbleibende Erregung aufrecht zu erhalten. Dann hast du dich auf mein Gesicht gesetzt und gabst mir deine sehr feuchte Muschi zum probieren, du mußtest gar nicht sagen was ich tun sollte, ich war so verrückt nach deinem Geruch und diesem wunderschönen Geschmack, so daß ich sofort begann dich zu verwöhnen. Du beugtest dich auch herab und gabst meinem Schwanz Küsse auf seine Spitze und lecktest ein wenig am Schaft entlang, Dadurch, das ich dich immer mehr erregte, wurdest auch du immer fordernder und nahmst ihn zwischendurch auch ganz in deinen sinnlichen Mund. Auch meinen Hoden widmest du dich. Ich wollte dir Zeigen, was ich noch wollte und begann mit meiner Zunge zu deinem Poloch zu wandern. Zuerst warst du ein wenig verwirrt, das ich so etwas tue, doch dann hast du mich einfach machen lassen. Du hast außerdem auch begriffen, das auch ich an dieser Stelle verwöhnt werden wollte und begannst ein wenig mit deiner Zunge tiefer zu wandern. Du befeuchtest diese Stelle mit deinem Speichel und fingst an mit einem Finger daran zu spielen. Ich wurde dadurch fast verrückt, doch du hörtest dann auf, da du kurz vor deinem Orgasmus standest, und du wolltest ihn genießen. Nachdem du befriedigt warst, standest du auf küßt mich und gingst kurz weg. Da lag ich nun, wahnsinnig erregt und alleine, konnte mich kaum rühren. Doch schon kamst du wieder. Du sagtest, das es noch nicht zuende sei und hast mir dann auch noch die Augen verbunden. Ich wußte nicht mehr wie mir geschieht, so erregt war ich, ich dachte bald vor Erregung zu zerplatzen. Du begannst wieder meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich spürte plötzlich etwas sehr kaltes an seiner Spitze, du hast einen Eiswürfel mitgebracht. Diese Kälte brachte kurzzeitig eine Erschlaffung doch deine warme Zunge und die warmen Lippen von dir haben dieses wieder geändert. Nun begannst du mit dem Eiswürfel über meinem Körper zu wandern. Ich genoß dieses Gefühl der Kälte und gleichzeitiger Wärme und bekam eine Gänsehaut. Der Eiswürfel war fast geschmolzen und ich habe ihn dann von Dir in meinen Mund gesteckt bekommen. Dann hast du dich wieder meinem Schwanz und den Hoden gewidmet. Ich wurde fast verrückt, als ich deine Zunge abermals an meinem Löchlein spürte. Ich wußte nicht mehr weiter, so erregt war ich, denn jedesmal, wenn du merktest ich komme, hast du aufgehört mich zu erregen. Ich genoß deine Zunge zu spüren, du hast auch einen Finger zur Unterstützung dazugeholt, doch diesmal war da ein etwas anderes Gefühl noch dabei, denn du begannst deinen vorher mit Massageöl eingeschmierten Finger leicht in mich zu stecken. Während du das tatest, nahmst du mich wieder tief in deinem Mund auf und begannst wie wild zu saugen und zu lecken. Der darauffolgende Orgasmus war wie eine Befreiung für mich, es war unbeschreiblich, ich war danach wie benommen und habe nicht mitbekommen, wie du meine Fesseln und Augenbinde gelöst hast. Du küßtest mich sanft, und wir umarmten uns. Ich war total fertig und habe dir für dieses unglaubliche Gefühl gedankt. Auch ich will von dir in Zukunft öfter Bestraft werden.

Am Nachmittag haben wir ganz was besonderes vor, wir wollten eine Fotosession machen. Ich habe mir vorher das OK geholt, in dem Fotolabor meines Freundes s/w Bilder entwickeln zu können, so daß wir jetzt Fotos jeder Art machen können. Wir begannen uns gegenseitig zu fotografieren, du hattest ein kurzes Sommerkleid mit vielen Köpfen an und ich nur ein leichtes T-Shirt und eine kurze Hose. Ich fotografierte dich in allen möglichen Posen und du begannst dich dabei auszuziehen. Du hattest darunter wieder deine tolle Reizwäsche angezogen und posiertest für mich. Es machte Spaß Fotos zu machen und wir wurden auch immer ungezwungener, du hast mich auch beim ausziehen Fotografiert. Ich war nackt und du begannst jetzt von mir Fotos in allen Positionen zu machen. Nach einer Weile und mehreren Filmen waren wir beide vollständig entkleidet und pausierten kurz. Wir besprachen, ob wir weitermachen wollten, du willst es, denn wir haben ja die Sicherheit, daß keiner außer uns die Fotos zu sehen bekommt. Du begannst mich zu streicheln und ich fotografierte dabei, oder wir machten Fotos per Fernauslöser, wie wir uns gegenseitig streichelten und verwöhnten. Ich wurde immer unruhiger, doch du sagst ich solle mich noch eine Weile beruhigen, denn du willst noch viele Fotos von unserer Erregung machen, außerdem hättest du schon immer mal den Wunsch gehabt dabei Fotografiert zu werden und dir später die Fotos anzusehen. Wir taten es und es wurde ein langer, sehr erotischer Nachmittag. Ich freue mich jetzt schon darauf, die Fotos mit dir zusammen zu entwickeln.

Wir wollten noch einen Strandspaziergang am Abend machen und zogen uns wieder an. Es war schon spät geworden und wir konnten einen tollen Sonnenuntergang genießen. Am Strand trafen wir das Pärchen von heute morgen wieder und begannen ein lockeres ungezwungenes Gespräch mit den beiden. Ich hatte meinen Arm um dich gelegt und wir gingen mit denen zusammen am Strand spazieren. Du hast dich angeregt mit den beiden unterhalten und mir ging während der Zeit andauernd die Bilder von deren Sex am Strand und das sie uns beiden auch dabei zugesehen haben nicht aus den Augen. Ich begann mit meinen Händen unter dein kurzes Sommerkleid zu wandern. Das andere Pärchen ging leicht versetzt vor uns, so daß ich nicht befürchten mußte erwischt zu werden. Du warst in das Gespräch so vertieft, das es dich nicht gestört hat. Zu meiner Überraschung hattest du nichts darunter an und ich konnte dich direkt streicheln. Jetzt wurdest du ein wenig unruhig und ich merkte, wie du immer unkonzentrierter sprachst. Doch du hast mich weiter gewähren lassen. Während meine Finger dich unter deinem Rock verwöhnten, übernahm ich das Gespräch. Ich sprach mit den beiden und meine Finger verwöhnten dich dabei. Du genießt dieses streicheln dein Arm legt sich auf meine Schultern, damit du dich abstützen kannst. Du wirst immer erregter und ich merke, wie unruhiger du wirst, doch ich unterhalte mich weiter mit den beiden und wir gehen zwar langsamer als vorher, doch ohne Pause weiter. Du versuchst jetzt mich von weiteren Streicheln abzuhalten, doch es gelingt dir nicht, ohne eventuell die Aufmerksamkeit der anderen auf uns und unser tun zu lenken, so klammerst du dich nur noch fester an mich. Ich sehe, wie du mit aller Macht deine Lippen zusammenpressen mußt, damit kein stöhnen darüber kommt. Kurz vor deinem Orgasmus klammerst du dich an mich und wir bleiben kurz stehen. Ich küsse dich und du fällst in eine tiefen Orgasmus. Die beiden sehen uns an und blicken ein wenig verwundert daher, wir sagen nichts dazu und ernten daraufhin ein lächeln von Ihnen. Sie sagen uns, das sie es schon die ganze Zeit bemerkt hätten, doch nichts sagen wollten um die Situation für uns nicht zu zerstören. Sie sagten, daß auch sie es öfters an verrückten Plätzen und in verschiedenen Situationen tun und uns daher gut verstehen würden. Wir gingen dann noch zu viert in einer Strandwirtschaft ein Glas Wein trinken. Der Abend wurde spät als wir wieder zu unserem Haus kamen. Wir kuschelten noch eine Weile miteinander und schliefen dann entspannt ein.

Am Morgen hatte ich einen Traum, daß ich von dir verwöhnt werden würde. Ich genoß diesen Traum, obwohl er mir nach einer Weile realistisch vorkam. Ich öffnetet meine Augen und sah in Deine, wie du, mit meinem Schwanz im Mund mich ansiehst. Ich sah ein leichtes Lachen in deinem wunderschönen Augen. Du nahmst ihn kurz aus dem Mund und fragtest, ob ich endlich auch schon wach wäre. Dann hast du dich wieder deinem Spielzeug gewidmet. Ich wollte dich auch schmecken, so drehten wir uns in die 69 und begannen uns gegenseitig zu verwöhnen. Du schmeckst wunderbar an diesem Morgen. Aufgrund meiner längeren Erregung kam ich vor Dir und du hast es dann genossen, Deinen kleinen Freund in deinem Mund schrumpfen zu lassen und gleichzeitig von meiner Zunge zum Orgasmus gebracht zu werden. Während dieser ganzen Zeit hast du meine Samen in deinem Mund behalten, denn du wolltest ihn an diesem Morgen mit mir teilen. Wir küßten uns dann sehr intensiv und der Geschmack von uns beiden vermischte sich in unseren Mündern.


Ich kam nach dir ins Bad und wunderte mich, das du noch nicht beim Duschen warst. Du sagtest, daß du unser beider Wunsch jetzt umsetzen willst und gabst mir mein Rasierer. Ich schaute ein wenig verwundert, war aber gleichzeitig freudig überrascht über deine schnelle Entscheidung. Du setzt dich auf den Wannenrand und spreizt deine Beine vor mir. Beinahe hätte ich etwas anderes mit dir gemacht, doch dann besinne ich mich meiner Aufgabe knie mich vor dich und beginne den Rasierschaum auf dir zu verteilen. Du zuckst ein wenig, doch dann begannst du dieses neue unbekannte Gefühl zu genießen. Ich beginne vorsichtig deine Schamhaare zu entfernen. Nachdem ich mein Werk beendet habe, kann ich mich nicht zurückhalten und muß diese neue Nacktheit an dir von Nahem besehen und Streich auch leicht mit meiner Zungenspitze über deine Haut. Du stöhnst leicht auf und sagst, das es ein neues, tolles Gefühl sei, meine Zunge auf deiner unbehaarten Haut zu spüren. Jetzt willst auch du sehen, wie es aussieht und ich hole einen Spiegel. Du bist sehr zufrieden mit meiner Arbeit und umarmst mich dafür. Du möchtest jetzt auch ausprobieren, ob sich alles anders anfühlt und greifst nach meinem kleinen Freund, um Ihn wachsen zu lassen. Doch das ist nicht mehr nötig, der ungewohnte Anblick deiner unrasierten Muschi erregt mich ungemein. Ich führe langsam und vorsichtig meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Ich bewege mich nicht weiter und beobachte dich die ganze Zeit dabei. Du genießt dieses neue Gefühl, sagst dann es sei eine gute Idee gewesen so etwas mal auszuprobieren und greifst nach meinem Hintern. Jetzt möchtest du aber kräftig von mir genommen werden, was du mir mit deinem harten Griff anzeigst. Ich fange an mich erst langsam und behutsam zu bewegen, doch das ist dir nicht genug und du sagst zu mir, ich solle dich fester nehmen. Ich steigere immer weiter meine Bewegungen, bis ich dich heftig nehme. Du bist aufgrund des Rasierens und der ganzen Berührungen schon wahnsinnig erregt, so daß es nicht lange dauert, bis du deinen Orgasmus herausschreist. Durch deine wilden Bewegungen werde ich immer mehr von dir angestachelt, so daß wir es immer heftiger miteinander treiben. Als ich merke, daß auch ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus dir und spritze dir direkt auf die frisch rasierten Stellen. Ich verteile meinen Samen darauf, wie ein After Shave. Ziemlich erschöpft fallen wir uns in die Arme und beschließen dann nicht zu duschen, sondern ein erholsames Bad zu nehmen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück gehen wir wieder zum Strand, auch das Pärchen von gestern ist wieder da. Sie geben uns ein Zeichen, daß wir uns zu Ihnen gesellen sollen, was wir auch dann tun. Natürlich wollen wir heute uns wieder Nackt sonnen, doch als es daran ist, deinen Slip auszuziehen, wird dir bewußt, daß heute etwas anderes an dir ist, du zweifelst, ob du es tun sollst. Ich sehe dir dein Zweifeln an, nehme dich in den Arm und flüstere dir zu, das es nicht schlimm sei, das der andere Mann es sieht, denn du mußt dich nicht verstecken, außerdem bin ich sehr stolz darauf, das du es für mich getan hast. Diese Worte muntern dich wieder auf und du entkleidest dich dann vollends. Als erstes sieht die Frau (Rosi), daß du heute rasiert bist, sie schaut auf deine kahle Stelle, dann uns in die Augen und sagt, daß sie es toll findet. Sie hat auch schon mal überlegt so etwas zu tun, doch getraut hat sie sich noch nie. Auch ihr Mann (Steffen) begutachtet dich jetzt und findet es auch Toll. Wir beide sehen uns an und sind stolz darauf. Steffen wendet sich jetzt an Rosi und fragt, warum sie es dann noch nie gesagt hätte, er würde sich auch darüber freuen. Sie schauen sich an und beschließen es nachzuholen. Dann wechseln wir alle das Thema und es ist selbstverständlich, daß wir uns gegenseitig eincremen. Seit unserem Zusammentreffen gestern, haben wir weniger Scham, unsere Liebe vor anderen zu zeigen, so daß wir uns auch intensiv küssen und auch ein wenig streicheln. Mir ist es zwar zwischendurch etwas peinlich, daß mein kleiner Freund sich regt, doch auch bei Steffen passiert dieses und wir machen uns nichts daraus. Es ist halt ein ungezwungenes, doch knisterndes Verhältnis zwischen uns vieren, was von jedem von uns genossen wird.

Es wird schon spät und wir müssen uns leider von den beiden verabschieden, ohne jedoch nicht zu vergessen, unsere Adressen auszutauschen.


Auf dem Rückweg nach Hause, sprechen wir über das wundervolle Wochenende, auch kommt dabei zur Sprache, daß wir vielleicht etwas mehr mit Steffen und Rosi hätten tun sollen. Doch wir sind uns einig, daß wenn es eventuell soweit kommen sollte, daß man sich bei zukünftigen Treffen näher kommen sollte, wir vorher die Grenzen abklären, und jeder auf die Reaktion des anderen achtet. Aber ob es so kommt oder nicht steht auf jeden Fall noch in den Sternen. Wir haben jedenfalls beide dieses Wochenende genossen und sind uns noch ein großes Stück näher gekommen. Wir lieben uns sehr und wollen so einen Ausbruch aus dem Alltag noch ganz oft machen. Vielleicht lernen wir noch viele neue und bisher noch nicht angedachte Dinge kennen. Auf jeden Fall war es für uns beide eins der erotischsten Wochenenden, die wir je erlebt haben.

Über Reaktionen zu meiner Geschichte würde ich mich freuen


Garfield

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 06.03.2008:
»Eine sehr gefühlvolle Geschichte voller Erotik, die aber die Dinge beim Namen nennt und den Leser den Eindruck gibt, hautnah dabei zu sein.«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 01.12.2012:
»Schöne Geschichte :-) Nur die Groß- und Kleinschreibung hat mich zeitweise irritiert.«


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