Unsere erste Cuckolderfahrung
von Franco
Das erste Mal war bei uns wirklich eine sehr aufregende Geschichte. Immer wieder hatte ich versucht, meine Frau Carla zu einem Dreier zu „überreden“. Leider immer Fehlanzeigen. Aber ich habe ihre nicht ganz abweisende Haltung bemerkt. Der Entschluss musste schon einige Zeit (1 Jahr) reifen. Ich wusste, dass sie einen meiner Freunde sehr aufregend fand, aber natürlich war eine Geschichte mit ihm ausgeschlossen. Er war verheiratet und ein Verhältnis im engeren Umkreis kam nicht in Frage. Ab und an habe ich ihn aber in Gespräch gebracht und gefragt, wenn ich so einen Typen finden würde, der nicht aus unserem privaten Umfeld kommt, ob wir dann nicht mal so ein kleines Abenteuer probieren könnten. Besonders habe ich diese Fantasien genutzt, um sie vor dem Sex ein wenig heiß zu machen. Nebenbei habe ich immer in den Chatforen und auf den einschlägigen Seiten nach so einem Burschen Ausschau gehalten.
Nach vielen vergeblichen Datingversuchen über das Internet haben wir endlich einen 27-jährigen Deutschbrasilianer Luiz gefunden, der meiner Frau von seiner Schreibweise im Chat, als auch vom Foto sehr gut gefallen hat. Wir haben uns zum ersten Treffen in einem Hotel ca. 50 km von uns entfernt getroffen. Ein nicht zu kleines 4-Sterne-Hotel mit guter Küche und einer angenehmen Bar in der Hotellobby…
Etwas verspätet gegen 20 Uhr traf Luíz im Hotel ein, er hatte sich verfahren und bat vielmals um Entschuldigung. Zuerst lud ich beide zu einem gemeinsamen Essen im Restaurant ein, anschließend nahmen wir gemeinsam einen Drink in der Bar und begannen ein lockeres Gespräch über dies und das. Dabei beobachtete ich Carla sehr genau und natürlich ist mir ihre leichte Röte im Gesicht aufgefallen, schließlich war ihr klar, aus welchem Grund wir uns hier getroffen hatten. Wir ließen uns in einer Ecke der Lobby an einem von einem Zwei- und Einsitzer umgebenen Clubtisch nieder. Ich hatte mich vorsorglich gleich auf dem Einsitzer platziert, damit die beiden nicht zu weit voneinander entfernt sitzen würden. Carla merkte man sofort die steigende Erregung an und sie unterließ nichts, um Luíz in Fahrt zu bringen. Der diskrete Hinweis auf ihre Halterlosen oder auf ihre Schwäche für „Französische Sachen“ schienen ihn sichtlich unruhig zu machen. Luíz konnte nach einiger Zeit die Hände nicht mehr von Carla lassen und streichelte vorsichtig über ihre schmale Taille oder legte die Hand auf ihr Knie. Unter dem Vorwand, draußen ein Zigarillo rauchen zu gehen, ließ ich die beiden für 15 Minuten allein. Als ich zurückkam, sah ich, dass seine Hand auf ihrem Innenschenkel ruhte. Auf seinen Lippen glänzte verräterisch ihr Lippenstift. Sie sah mich mit verklärtem Blick an und fragt, ob wir die Rechnung verlangen sollten. Nicht lange darauf verließen wir die Lobby in Richtung Hotelzimmer, nachdem ich als „Vermittler“ die beiden gefragt hatte, ob wir noch oben auf dem Zimmer einen Drink nehmen wollten.
Natürlich hatten wir zwei extra Zimmer gebucht. In Luíz´s Zimmer angekommen, war ich kurz noch mit Carla allein, denn er ging noch schnell unter die Dusche. Wir hatten gar nicht darüber gesprochen, ob ich nun dabei sein sollte oder im anderen Zimmer warte, bis … ja bis wann eigentlich … Sie bedeutete mir vorsichtig, dass sie gern erst mal mit ihm allein sein würde, was mein Blut in meinen Schwanz schießen ließ. Als er aus der Dusche kam, standen wir drei etwas ratlos im Zimmer nebeneinander. Er ging mit freiem Oberkörper und in Shorts zu seinem Koffer und zog sich ein paar frische Jeans über. Ich bemerkte seine muskulösen Oberarme und einen feinen Haarstrich vom Bauchnabel in Richtung seines ... jetzt ist es soweit, schoss es mir in den Kopf, während Luiz sich die Haare mit einem Handtuch trocken rubbelte. Gleich, wenn ich aus dem Zimmer bin, würde er mit seinem Glied, dass sich am Ende dieses Haarstriches befand, die enge Scheide meiner Frau penetrieren. Mein Hals schnürte sich ein ... er würde ihren Körper benutzen, um seine Gier nach Sex zu befriedigen. Vermutlich wird Carla ihn mit dem Mund verwöhnen und sich an seinem kräftigen Nacken festhalten, wenn er kommt. Und am Ende seinen Saft schlucken, wie sie es bei mir fast jeden Morgen tut und anschließend noch mehrere Minuten seine Eichel vorsichtig mit ihrer Zunge umschmeicheln. Sie wird auf ihm reiten während seine Hände ihre Hüften an sich pressen. Dieser Typ steht jetzt frisch geduscht vor mir und wartet darauf, dass ich das Zimmer verlasse, damit er meiner Frau die Schlüpfer runterziehen kann. Er ist nur aus diesem Grund hierhergekommen. Sie werden nicht reden oder Gedichte vorlesen. Er wird sie sich nehmen, seinen Spaß haben und sie mir wiederbringen, wenn er leer ist.
Dann sieht er mich an und sagt: „Keine Angst, ich mache Deiner Frau ein schönes Geschenk“ Das war wohl der Wink mit dem Zaunpfahl. Mir ist leicht schwindelig, meine Hose wölbt sich, denn das Blut schoss mir in den Schwanz, mich überkam ein leichtes Unbehagen, so dass ich es vorzog, in mein nebenan liegendes Zimmer zu verschwinden, nicht ohne beiden noch „viel Spaß“ zu wünschen. Aber Carla hat nur Augen für den halbnackten Mann vor ihr. Als ich mich beim Hinausgehen noch einmal umsah hat er bereits seine Hände um ihre Hüften gelegt, während Carla ihre Arme um seinen Hals geschlungen hat und seine Zungenküsse erwidert. Einen Moment später zog ich die Tür hinter mir zu.
Kaum war ich in meinem Zimmer angekommen, fiel mir ein, dass ich den Zimmerschlüssel noch in der Tasche hatte und wollte Carla diesen noch schnell geben, damit sie nachher wieder zu mir kommen konnte, falls es doch länger dauern sollte. Ich klopfte an Luíz´s Zimmertür, aber niemand öffnete. Ich klopfte lauter, aber keine Reaktion. Schließlich legte ich mein Ohr an die Zimmertür und hörte, Carla´s leises Stöhnen. Obwohl ich in keiner komfortablen Situation steckte – schließlich konnte sich jederzeit eine benachbarte Zimmertür öffnen – blieb ich an der Tür stehen, jedes Geräusch aus dem Inneren in mich aufsaugend. Ich hörte ihre Gürtelschnalle klappern und Geräusche von „ausziehenden Jeans und anderen Kleidungsteilen“. Zwischendurch ab und zu seine tiefe Stimme, deren Worte ich aber nicht verstehen konnte, außer hin und wieder ein etwas langgezogenes „jaah“. Zu gern hätte ich gesehen, was dort im Zimmer vor sich ging, aber leider war dies nicht möglich. Immer wieder war für kurze Zeit Stille im Raum, jedoch dann wieder unterbrochen von Geflüster und seltsamen Lauten zwischen Stöhnen, lautem Atmen, seufzen oder kurzen Worten wie „oh ja“, „ist okay so?“, „halt, nicht so schnell“...
Dann fielen Schuhe auf den Zimmerfußboden und wieder nur Geräusche von Stoff und Bettgeraschel. Es war zum Ausrasten. Ständig musste ich auf umliegende Türen, den Fahrstuhl und den Gang achten. Was für eine peinliche Situation das wäre, wenn mich jemand mit dem Ohr an der Tür eines Hotelzimmers erwischen würde... „nee Entschuldigung, es ist nicht so wie es aussieht, meine Frau wird gerade von einem Latino gevögelt und da wollte ich hören ob alles okay ist“
Zwischendurch höre ich öfter ihr lauter werdendes Stöhnen. Leckte er ihre Muschi oder liebkoste er sie noch mit den Fingern? Dann ihre Stimme: „…nein nicht ohne…“ – ja sie hatte deutlich gemacht – alles nur safe. Gut, dachte ich, sie hält sich an die Abmachung, wir hatten vorher klar besprochen, fremdgehen ja – aber nur mit Gummi. Das war eigentlich ihre Idee. Aber ich habe zugestimmt, weil wir ja nichts überstürzen wollten. Schließlich war ich schon froh, sie überhaupt zu diesem Date bewegt zu haben.
Ich hörte die Präsertüte aufreißen und eine kurze Phase der Stille im Anschluss. Der Kampf mit dem Conti – das war noch nie ihre Stärke – leises Lachen, wieder rascheln ... und dann kam es, ihr kurzes etwas lauteres Aufstöhnen. Er musste in sie eingedrungen sein, ich kannte ihren Blick zu diesem Geräusch. Sie schaute mir immer in die Augen, wenn ich meine Eichel zwischen ihren Beinen versenkte. Ob sie seinen Schwanz eingeführt hat? Oder hat er einfach ihre Schenkel auseinandergedrückt und sein Glied hineingestoßen? ... keine Ahnung, aber das Kopfkino läuft auf vollen Touren.
Schließlich wird sie langsam lauter, auch seine Stimme ist wieder unterdrückt zu hören. Scheinbar raunt er ihr halblaut irgendwelche Worte ins Ohr. Etwas worauf sie eigentlich gar nicht so steht, wie sie mir mal gesagt hat. Hier scheint das aber dem weiteren Treiben keinen Abbruch zu tun. Dazwischen mischte sich jetzt das rhythmische Klatschen der Fickgeräusche. Manchmal so heftig, dass das Bett laut gegen die Zimmerwand kracht. Mir platzte fasst die Hose, er war tief in sie eingedrungen (glaubte ich zumindest) und fickte sie hinter dieser Hotelzimmertür, während ich mit steifem Riemen davorstand und jeden Moment von einem Gast oder Hotelbediensteten überrascht werden konnte. Sein und Ihr Stöhnen tönte nun über den ganzen Hotelflur. Man muss dazusagen, dass das Hotelzimmer selbst keinen Flur oder ähnliches hatte. Das Bett stand praktisch 5 Meter von der Zimmertür entfernt. Damit hat die Hotelzimmertür zwar die normalen Geräusche gegen den Hotelkorridor gedämpft aber nicht die lauten Sexgeräusche eines aufgegeilten Paares.
Ich vermutete, dass sie in der Missionarstellung waren. Das mag sie eigentlich am liebsten. Wahrscheinlich krallte sie sich gerade mit den Händen in seine Pobacken und hatte die Beine um seine Hüften geschlungen, während er sie zum Höhepunkt vögelte. Etwa zwei Minuten später ihr erster Orgasmus… meine Güte war dieses Hotel hellhörig. Damit sie bei mir kommt, muss ich meinen Daumen immer etwas zu Hilfe nehmen. Ob er diese kleine Hilfestellung auch kennt? Nach dem zweiten Orgasmus wenige Minuten später kehrte kurz Ruhe ein, dann erneut rhythmische Stoßgeräusche, diesmal begleitet von leichtem Klopfen (war wohl das Bett, oder der Beistelltisch – keine Ahnung, wahrscheinlich fickte er sie in einer anderen Stellung). Wieder wurde sie lauter und schließlich ihre Frage: „Na, willst Du in meinen Mund spritzen?“ „Später … „ kam seine keuchende Antwort und er stieß heftiger zu.
Was für ein Typ. Schon bei der Frage wäre ich sofort explodiert. Sie steht eigentlich nicht auf Reden beim Sex. Mich hat sie noch nie vorher gefragt, ob ich ihr in den Mund spritzen möchte. Sie bläst normalerweise so lange, bis das Zeug in ihren Hals schießt. Das ist bei Luiz ein wenig anders.
So ging es etwa 20 Minuten. Dann wieder ein Moment Ruhe, gefolgt von Geräuschen, die nur schwer erahnen ließen, was passierte. Dann das Schnipsen des Gummis … sie oder er hatte ihn abgezogen. Mein Ohr glühte an der Zimmertür – war er schon gekommen? Immer noch fast völlige Stille. Da war es, ihr unterdrücktes Stöhnen, sein tiefes Atmen … ohne Zweifel, er steckte in ihren Mund. Nun wurde auch er lauter, die Zeit schien still zustehen. Mein Herz raste wie wild, was hätte ich gegeben, jetzt im Zimmer sein zu dürfen. „… kriegst Du ihn tief rein …“ hörte ich seine brummige Stimme wie zur Bestätigung.. Na klar, dachte ich, das kann sie wirklich gut. Wieder Kopfkino: liegt er auf dem Rücken? Kniet sie über ihm? Oder nein, wahrscheinlich liegt sie quer vor ihm, damit er sehen kann, wie tief er in ihr ist. Sie weiß von mir, dass es für einen Mann enorm wichtig ist, dass er ihr dabei zusehen kann. Wie groß sein Riemen wohl war – ob er größer war als meiner? Wie lange braucht er denn noch um zu kommen? Bevor ich zu Ende denken konnte, stöhnte er nach einem kurzen „oooh jetzt“ mehrfach langgezogen auf. Auch von ihr kam ein kurzes Seufzen halb lachend, halb erstickt, bis schließlich wieder Stille herrschte.
Auf Zehenspitzen schlich ich in mein Zimmer zurück, froh dass mich niemand erwischt hatte. Dort angekommen kreisen meine Gedanken weiter. Das war es also. Sie hatte sein Sperma im Mund. Als wir uns kennengelernt haben, brauchte sie fast ein Jahr, bis ich in ihrem Mund kommen durfte. Luiz kennt sie dreieinhalb Stunden und sie schluckt seinen Saft und lacht dabei als wäre es die normalste Sache der Welt.
Die Tür habe ich nur angelehnt, damit Carla ins Zimmer kommen kann und sehnsüchtig warte ich auf ihre Rückkehr. Aber es passiert nichts. 15 Minuten später stehe ich wieder auf dem Gang. Meine Schuhe ausgezogen, schleiche ich auf Socken zur Zimmertür von nebenan und bin eigentlich nicht überrascht, als ich wieder das rhythmische Klatschen den Gang hinuntertönen höre … na klar, sie werden ja nicht nur einmal vögeln, dachte ich und lauschte angespannt mit dem Kopf an Luíz´s Zimmertür. Wieder ca. 20 Minuten lautes Ficken. Einmal hörte ich seine Frage: „tue ich dir weh?“ – „Nein hauchte sie, mach weiter!“ ... „das ist total geil“ ... „komm fass mich richtig an“ Carla war voll in Extase, so hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Schließlich rief sie laut „Jaa, komm, spritz mich voll, jaa los…“ Wohin soll er denn spritzen – vielleicht auf ihre kleinen süßen Titten oder auf ihren Po? Wieder kam er mit lautem fünfmaligem Stöhnen, aber ich bekam nicht heraus wohin er seinen Saft gespritzt hat. Leises Küssen konnte ich heraushören. Dann wieder seine Stimme „Alles in Ordnung?“ – „ja warum nicht?“ ... Carlas leises Lachen ging in sachtes Seufzen über... dann wieder Küsse. Luiz:„Ich dachte nur weil ...“, „es ist total schön, lenk Dich nicht ab“ fällt Carla ihm ins Wort. Ich spürte, dass es ihr sehr gut ging.
So ging es insgesamt noch 4- oder 5-mal, mit immer längeren Pausen zwischendurch. Immer wieder verschwand ich auf Socken in meinem Zimmer. Ich hoffte langsam, sie würde nun genug haben und zu mir rüberkommen. Aber wieder weit gefehlt. Immer wenn ich nach einigen Minuten wieder auf dem Korridor stand, vernahm ich ihren geilen Sex. Immer wieder hörte ich wie er kam. Ich stellte mir vor, wie er zuckt und seinen Saft entlädt Ich dachte: Meine Güte, was für eine Kraft dieser Bursche hatte. Schließlich sagte sie ermattet: „Ich geh ´jetzt mal zu Frank rüber“ – „Ach der wird doch schon schlafen…“ brummelte er. „Also ich glaub ja vieles, aber das nun wirklich nicht“ erwidert sie belustigt. Wieder leises Stöhnen, sie küssten sich scheinbar lange zum Abschied. Erneut ihr glucksen, „so jetzt geh ich aber“, .. „Du kriegst wohl nicht genug davon oder?“ wieder Küsse jetzt direkt an der Tür. „Ich möchte noch mal in Deinen Mund ...“ – „nein jetzt ist genug, ich hab schon Muskelkater im Gesicht“ prustet Carla. Auf seine Frage „Kommst Du mich zum Frühstück wecken?“ antwortet meine Frau „aber nur, wenn Du mich jetzt loslässt“ ... und lacht leise. Ich schlich mich schnell in mein Zimmer, die Tür angelehnt lassend.
Carla erschien in der Tür, die Haare zerzaust, die Sachen und Heels in der Hand, nur in Halterlosen und Strings. Es war halb 4 Uhr morgens. Sie lächelte mich an. „Mein Gott“ sagte ich, „ihr habt jetzt über drei Stunden lang gevögelt“ „Ja“, erwiderte Carla “… und er hätte wohl noch 3 Stunden weiter gemacht … aber ich kann nicht mehr“ und warf sich neben mich auf das große Doppelbett. Sie roch nach einem fremden Mann, nach ihrem süßen Schweiß und nach Sex, als sie mich in die Arme schloss. Als ich vorsichtig ihre Brüste streichelte, fragte sie: „Na, Du willst doch bestimmt auch noch mal oder?“ Und lächelte mich etwas gequält an. Ich küsste sie mit einem innigen Zungenkuss und spürte sofort einen seltsamen, aber nicht unangenehmen Geschmack. Vermutlich hatte sie kurz vor ihrem Abschied nochmal seinen Schwanz geschleckt.
Vorsichtig zog ich ihr den String von ihren Hüften und bemerkte einen leicht feuchten Touch an der Textilie. Wieso war ihr Slip im Schritt nass? Mein Kopf versuchte langsam über ihren Bauch küssend an ihren Schambereich zu kommen, als sie mich mit beiden Händen festhielt: „Nein, nicht lecken … nicht…“ Überrascht hob ich den Kopf. Sie blickte mich ängstlich mit großen Augen an, während ich erschrocken fragte: „Warum denn nicht?“ Sie antwortete nicht, sondern blickte mich weiter zurückhaltend an. Jetzt wurde mir bewusst, was ihr Betteln bedeutet hatte „Jaa, komm, spritz mich voll, jaa los…“ … Sie hatten ohne Gummi gevögelt!! „Ich dachte, ihr habt einen Präser benutzt?“ kam es über meine Lippen „Ja EINEN“ erwiderte sie leise. „Beim zweiten Mal ging alles so schnell, ich wollte es eigentlich nicht … wir haben gekuschelt und uns geküsst … und dann war er plötzlich wieder über mir, besser gesagt in mir … ich habe gar nicht mehr daran gedacht ihm einen Gummi überzuziehen, ich stand eigentlich völlig neben mir. Ich hatte zwar nachher ein schlechtes Gewissen, aber eigentlich hätte mir irgendetwas gefehlt, wenn er wieder einen Gummi benutzt hätte“ Ich muss ein ziemlich erstauntes Gesicht gemacht haben: „Bist Du jetzt sauer auf mich?“ fragte Carla. „Nein eigentlich nicht“ kamen die Worte lakonisch über meine Lippen.
Kopfkino hoch 100. Ich stellte mir gerade vor, wie Luiz es wohl genossen hat, in ihre süße Spalte zu spritzen. Ich bin sogar der Meinung, dass er das von Anfang an so geplant hatte. Wer will schon eine Frau mit Gummi vögeln. Der eigentlich wichtige Akt ist die Besamung. Das war ihm wichtig, dann hat er die Frau wirklich besessen. „Alles in Ordnung“ – haha, logisch, deshalb die Frage. Er hat sie gerade mit seinen Genen befruchtet und hat nun ein schlechtes Gewissen! „Lenk Dich nicht ab“ – nö warum auch? Er hat gerade 5 Meter neben mir meine Frau entgegen der Absprache ohne Gummi gefickt und sein Saft ist unwiederkehrbar in ihrem Schoss, bis auf das was vielleicht wieder ausgelaufen ist.
Ich war immer noch hocherregt. Er hatte sein warmes Sperma in ihren ungeschützten Unterleib gespritzt. Mein Schwanz ragte steil auf und in meinem Kopf hämmerte es. Sie hatte mit ihm wie mit einem Liebhaber geschlafen, sie wollte es, es war von vornherein klar, dass sie seinen Saft in ihrer Scheide haben wollte. Nein, dass wollte sie nicht, zuerst hat sie einen Gummi gefordert. Aber nachdem er sie zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte sie ihn ganz. Ich spürte, wie mich dieser Gedanke aufpeitschte und ich war so geil auf sie, dass ich ohne zu antworten, meine Zunge in ihrer Spalte vergrub. Und da war es, das erste Mal, dass ich fremdes Sperma schmeckte.
Ich kannte nur mein eigenes. Damals auf der Autofahrt nach Hamburg. Wir hatten an einem Waldweg Rast gemacht. Dann ist es uns überkommen und ich habe sie sehr schnell in einem Quickie besamt. Danach fragte sie mich, ob ich es ihr nicht doch noch mit der Zunge machen könnte, sie würde auch gern kommen. Da hatte ich meinen Saft geschmeckt – aber fremdes Sperma – noch nie vorher.
Zurück im Hotel: Dann drehte ich mich auf den Rücken, damit sie sich auf meinen Mund setzen konnte und leckte sie eine Ewigkeit, von meiner Geilheit getrieben. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Anschließend setzte sie sich auf meinen knochenharten Schwanz, bat mich aber schnell zu kommen, denn sie wäre ein wenig wund. So spürte ich ihre schlüpfrige und angenehm geweitete Scheide, in der sich immer noch sein Sperma befand. Ich brauchte keine 20 Sekunden ...
In der anschließenden Ruhephase gestand ich ihr meine Horchaktion an der Tür, was sie sichtlich belustigte. „Und was hast Du gehört?“ „Dass er dich ganz schön rangenommen hat und ich gern gesehen hätte, was ihr da so miteinander getrieben habt. „Na vielleicht das nächste Mal“ grinste sie vielsagend und fragte: „wie lange gibt es eigentlich Frühstück ...?“ Mir viel sofort seine Frage nach dem „Weckservice“ ein. Blitzartig richtete sich mein Schwanz wieder auf. Ihr Blick fiel sofort auf meine Männlichkeit und sie blickte mich leicht verstört an. „Wieso kriegst Du bei der Frage nach dem Frühstück einen Ständer?“ Ohne nachzudenken antwortet ich ihr „Nicht das Frühstück, aber Dein Weckdienst...“
Klar bat ich sie, mir zu erzählen, wie alles vor sich gegangen ist. „Er hat meinen Gürtel zerrissen“ fing sie mit einem etwas traurig-belustigten Blick auf die beiden Hälften ihres Metallverschlusses an. „Wie das“ fragte ich. „Naja, kaum dass Du aus dem Zimmer warst, hat er seine große Hand von vorn in meine Hose und unter den Slip gesteckt und versucht meine Muschi zu befummeln, dabei ist der Gürtel gerissen“ Sie erzählte mir auch, dass meine Ahnung richtig war, dass er sie zuerst auf das Bett gesetzt und sich dann davor gestellt hat. „Ich hab gleich verstanden was er wollte“ gluckste sie, „hab ihm seine Hose ausgezogen, da ist mir sein Ding gleich entgegengesprungen. „Und“ ich war neugierig „wie war er gebaut?“ „Hm, eigentlich gar nicht so groß, ich schätze mal so 15 cm, aber dafür schön kräftig ... auf jeden Fall sah er sehr männlich damit aus.“ Mit beiden Händen hatte er wohl ihren Kopf festgehalten und tief auf seinen Rüpel gedrückt. Aber er wollte wohl nicht gleich in ihren Mund kommen, so also die mehrfachen Aufrufe: „halt“ ihr bedeuteten sollte, dass sie ihren Kopf zurückzog und ihn kurz „abkühlen“ lässt. „Wie war es, als er in dich eingedrungen ist?“ fragte ich und wunderte mich fast selbst über meine sachliche Frage. „Naja, ich war ja schon in der Bar geil, da brauchte ich eigentlich kein langes Vorspiel. Als du draußen rauchen warst, ist er gleich zur Sache gekommen. Kaum warst Du aus der Tür da fing er an, mich zu küssen. Hat mich gefragt, ob wir gleich aufs Zimmer gehen wollen, bevor Du wiederkommst. Einerseits war mir das alles zwar ein bisschen schnell gegangen, andererseits fand ich seine kräftigen Hände sehr erotisch, auch wenn er gleich beim ersten Kuss meine Möpse damit geknetet hat. Und ehrlich, küssen konnte Luiz wirklich gut. Das hat schon richtig Spaß gemacht. Du hättest den Typen hinter der Bar sehen sollen, der hat die Augen nicht mehr von uns weggekriegt. Schließlich habe ich dem erst vor einer Stunde erklärt, dass du mein Mann bist.“ Sie lachte wieder. Oh ja, daran hatte ich nicht gedacht. Jetzt sind wir sicher Gesprächsstoff beim Hotelpersonal. Ich musste ihr zwar jeden Satz sprichwörtlich aus der Nase ziehen, aber wegen ihrem schlechten Gewissen hat sie sich wohl nicht getraut, mir die Einzelheiten vorzuenthalten. „Hast Du mitgezählt, wie oft er gespritzt hat?“ frage ich. „Nein, aber es war bestimmt zehnmal und selbst beim letzten Mal kam noch was raus“ sie lachte und vergrub ihr Gesicht im Kissen.
Die meiste Zeit wurde sie in der Missionarsstellung gevögelt, obwohl er zwischendurch immer wieder für kurze Zeit Stellungswechsel durchführte. Fast immer hat er ihr in die Scheide gespritzt. Bei den letzten beiden Orgasmen aber durfte sie seinen scheinbar immer steifen Penis mit dem Mund beruhigen. Sogar zum Abschied musste sie ihn noch einmal kurz mit der Zunge verwöhnen. „Stell dir vor, ich hatte schon meinen Slip angezogen und wollte gerade aus dem Bett, da hat er mich festgehalten und ich musste ihn nochmal blasen, selbst an der Tür wollte er nochmal“ Sie küsste mich wieder innig und fordernd auf den Mund. „Ist das nicht irgendwie komisch für Dich“ sagte sie und suchte meinen Blickkontakt. „Ich meine, ich hatte sein Sperma in meinem Mund, stört dich das nicht irgendwie?“ „Eigentlich macht mich das ziemlich geil“ erwiderte ich „aber so richtig sicher bin ich mir auch noch nicht, ich würde auf jeden Fall mal dabei sein wollen, das würde mir etwas Sicherheit geben" gestand ich. "Sag mal, er hat ja zu Anfang immer etwas gesagt, was ich nicht verstanden habe“ ... „Ja“, bekam ich zur Antwort „er hat mir wirklich geile Sachen ins Ohr geflüstert, die haben mich ziemlich wuschig gemacht, aber Du verstehst doch, dass ich Dir nicht verrate, was er gesagt hat, das ist mein kleines intimes Geheimnis“ und lächelte spitzbübisch.
In der aufgehenden Morgensonne machte ich noch schnell ein Foto von ihrer wundgevögelten Pussi, bevor wir erschöpft einschliefen.
Das war vor 8 Jahren, mehr Geschichten von uns gern bei Interesse!
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 3
Viele Grüße«
Kommentare: 7
Kommentare: 9
Kommentare: 48
Kommentare: 279
Dann warte ich mal auf die Fortsetzung. :-)«
Kommentare: 15
Kommentare: 10
Kommentare: 46
Kommentare: 45
Kommentare: 32
Kommentare: 63
Kommentare: 12
Kommentare: 305
Würde mich natürlich über weitere Geschichten von Euch freuen!«
Kommentare: 26
Kommentare: 4
Kommentare: 57
Kommentare: 12
Kommentare: 149
Kommentare: 13
Bitte weiterschreiben«
Kommentare: 488
Kommentare: 5