Unsere erste Cuckolderfahrung
von Franco
Das erste Mal war bei uns wirklich eine sehr aufregende Geschichte. Immer wieder hatte ich versucht, meine Frau Carla zu einem Dreier zu „überreden“. Leider immer Fehlanzeigen. Aber ich habe ihre nicht ganz abweisende Haltung bemerkt. Der Entschluss musste schon einige Zeit (1 Jahr) reifen. Ich wusste, dass sie einen meiner Freunde sehr aufregend fand, aber natürlich war eine Geschichte mit ihm ausgeschlossen. Er war verheiratet und ein Verhältnis im engeren Umkreis kam nicht in Frage. Ab und an habe ich ihn aber in Gespräch gebracht und gefragt, wenn ich so einen Typen finden würde, der nicht aus unserem privaten Umfeld kommt, ob wir dann nicht mal so ein kleines Abenteuer probieren könnten. Besonders habe ich diese Fantasien genutzt, um sie vor dem Sex ein wenig heiß zu machen. Nebenbei habe ich immer in den Chatforen und auf den einschlägigen Seiten nach so einem Burschen Ausschau gehalten.
Nach vielen vergeblichen Datingversuchen über das Internet haben wir endlich einen 27-jährigen Deutschbrasilianer Luiz gefunden, der meiner Frau von seiner Schreibweise im Chat, als auch vom Foto sehr gut gefallen hat. Wir haben uns zum ersten Treffen in einem Hotel ca. 50 km von uns entfernt getroffen. Ein nicht zu kleines 4-Sterne-Hotel mit guter Küche und einer angenehmen Bar in der Hotellobby…
Etwas verspätet gegen 20 Uhr traf Luíz im Hotel ein, er hatte sich verfahren und bat vielmals um Entschuldigung. Zuerst lud ich beide zu einem gemeinsamen Essen im Restaurant ein, anschließend nahmen wir gemeinsam einen Drink in der Bar und begannen ein lockeres Gespräch über dies und das. Dabei beobachtete ich Carla sehr genau und natürlich ist mir ihre leichte Röte im Gesicht aufgefallen, schließlich war ihr klar, aus welchem Grund wir uns hier getroffen hatten. Wir ließen uns in einer Ecke der Lobby an einem von einem Zwei- und Einsitzer umgebenen Clubtisch nieder. Ich hatte mich vorsorglich gleich auf dem Einsitzer platziert, damit die beiden nicht zu weit voneinander entfernt sitzen würden. Carla merkte man sofort die steigende Erregung an und sie unterließ nichts, um Luíz in Fahrt zu bringen. Der diskrete Hinweis auf ihre Halterlosen oder auf ihre Schwäche für „Französische Sachen“ schienen ihn sichtlich unruhig zu machen. Luíz konnte nach einiger Zeit die Hände nicht mehr von Carla lassen und streichelte vorsichtig über ihre schmale Taille oder legte die Hand auf ihr Knie. Unter dem Vorwand, draußen ein Zigarillo rauchen zu gehen, ließ ich die beiden für 15 Minuten allein. Als ich zurückkam, sah ich, dass seine Hand auf ihrem Innenschenkel ruhte. Auf seinen Lippen glänzte verräterisch ihr Lippenstift. Sie sah mich mit verklärtem Blick an und fragt, ob wir die Rechnung verlangen sollten. Nicht lange darauf verließen wir die Lobby in Richtung Hotelzimmer, nachdem ich als „Vermittler“ die beiden gefragt hatte, ob wir noch oben auf dem Zimmer einen Drink nehmen wollten.
Natürlich hatten wir zwei extra Zimmer gebucht. In Luíz´s Zimmer angekommen, war ich kurz noch mit Carla allein, denn er ging noch schnell unter die Dusche. Wir hatten gar nicht darüber gesprochen, ob ich nun dabei sein sollte oder im anderen Zimmer warte, bis … ja bis wann eigentlich … Sie bedeutete mir vorsichtig, dass sie gern erst mal mit ihm allein sein würde, was mein Blut in meinen Schwanz schießen ließ. Als er aus der Dusche kam, standen wir drei etwas ratlos im Zimmer nebeneinander. Er ging mit freiem Oberkörper und in Shorts zu seinem Koffer und zog sich ein paar frische Jeans über. Ich bemerkte seine muskulösen Oberarme und einen feinen Haarstrich vom Bauchnabel in Richtung seines ... jetzt ist es soweit, schoss es mir in den Kopf, während Luiz sich die Haare mit einem Handtuch trocken rubbelte. Gleich, wenn ich aus dem Zimmer bin, würde er mit seinem Glied, dass sich am Ende dieses Haarstriches befand, die enge Scheide meiner Frau penetrieren. Mein Hals schnürte sich ein ... er würde ihren Körper benutzen, um seine Gier nach Sex zu befriedigen. Vermutlich wird Carla ihn mit dem Mund verwöhnen und sich an seinem kräftigen Nacken festhalten, wenn er kommt. Und am Ende seinen Saft schlucken, wie sie es bei mir fast jeden Morgen tut und anschließend noch mehrere Minuten seine Eichel vorsichtig mit ihrer Zunge umschmeicheln. Sie wird auf ihm reiten während seine Hände ihre Hüften an sich pressen. Dieser Typ steht jetzt frisch geduscht vor mir und wartet darauf, dass ich das Zimmer verlasse, damit er meiner Frau die Schlüpfer runterziehen kann. Er ist nur aus diesem Grund hierhergekommen. Sie werden nicht reden oder Gedichte vorlesen. Er wird sie sich nehmen, seinen Spaß haben und sie mir wiederbringen, wenn er leer ist.
Dann sieht er mich an und sagt: „Keine Angst, ich mache Deiner Frau ein schönes Geschenk“ Das war wohl der Wink mit dem Zaunpfahl. Mir ist leicht schwindelig, meine Hose wölbt sich, denn das Blut schoss mir in den Schwanz, mich überkam ein leichtes Unbehagen, so dass ich es vorzog, in mein nebenan liegendes Zimmer zu verschwinden, nicht ohne beiden noch „viel Spaß“ zu wünschen. Aber Carla hat nur Augen für den halbnackten Mann vor ihr. Als ich mich beim Hinausgehen noch einmal umsah hat er bereits seine Hände um ihre Hüften gelegt, während Carla ihre Arme um seinen Hals geschlungen hat und seine Zungenküsse erwidert. Einen Moment später zog ich die Tür hinter mir zu.
Kaum war ich in meinem Zimmer angekommen, fiel mir ein, dass ich den Zimmerschlüssel noch in der Tasche hatte und wollte Carla diesen noch schnell geben, damit sie nachher wieder zu mir kommen konnte, falls es doch länger dauern sollte. Ich klopfte an Luíz´s Zimmertür, aber niemand öffnete. Ich klopfte lauter, aber keine Reaktion. Schließlich legte ich mein Ohr an die Zimmertür und hörte, Carla´s leises Stöhnen. Obwohl ich in keiner komfortablen Situation steckte – schließlich konnte sich jederzeit eine benachbarte Zimmertür öffnen – blieb ich an der Tür stehen, jedes Geräusch aus dem Inneren in mich aufsaugend. Ich hörte ihre Gürtelschnalle klappern und Geräusche von „ausziehenden Jeans und anderen Kleidungsteilen“. Zwischendurch ab und zu seine tiefe Stimme, deren Worte ich aber nicht verstehen konnte, außer hin und wieder ein etwas langgezogenes „jaah“. Zu gern hätte ich gesehen, was dort im Zimmer vor sich ging, aber leider war dies nicht möglich. Immer wieder war für kurze Zeit Stille im Raum, jedoch dann wieder unterbrochen von Geflüster und seltsamen Lauten zwischen Stöhnen, lautem Atmen, seufzen oder kurzen Worten wie „oh ja“, „ist okay so?“, „halt, nicht so schnell“...
Dann fielen Schuhe auf den Zimmerfußboden und wieder nur Geräusche von Stoff und Bettgeraschel. Es war zum Ausrasten. Ständig musste ich auf umliegende Türen, den Fahrstuhl und den Gang achten. Was für eine peinliche Situation das wäre, wenn mich jemand mit dem Ohr an der Tür eines Hotelzimmers erwischen würde... „nee Entschuldigung, es ist nicht so wie es aussieht, meine Frau wird gerade von einem Latino gevögelt und da wollte ich hören ob alles okay ist“
Zwischendurch höre ich öfter ihr lauter werdendes Stöhnen. Leckte er ihre Muschi oder liebkoste er sie noch mit den Fingern? Dann ihre Stimme: „…nein nicht ohne…“ – ja sie hatte deutlich gemacht – alles nur safe. Gut, dachte ich, sie hält sich an die Abmachung, wir hatten vorher klar besprochen, fremdgehen ja – aber nur mit Gummi. Das war eigentlich ihre Idee. Aber ich habe zugestimmt, weil wir ja nichts überstürzen wollten. Schließlich war ich schon froh, sie überhaupt zu diesem Date bewegt zu haben.
Ich hörte die Präsertüte aufreißen und eine kurze Phase der Stille im Anschluss. Der Kampf mit dem Conti – das war noch nie ihre Stärke – leises Lachen, wieder rascheln ... und dann kam es, ihr kurzes etwas lauteres Aufstöhnen. Er musste in sie eingedrungen sein, ich kannte ihren Blick zu diesem Geräusch. Sie schaute mir immer in die Augen, wenn ich meine Eichel zwischen ihren Beinen versenkte. Ob sie seinen Schwanz eingeführt hat? Oder hat er einfach ihre Schenkel auseinandergedrückt und sein Glied hineingestoßen? ... keine Ahnung, aber das Kopfkino läuft auf vollen Touren.
Schließlich wird sie langsam lauter, auch seine Stimme ist wieder unterdrückt zu hören. Scheinbar raunt er ihr halblaut irgendwelche Worte ins Ohr. Etwas worauf sie eigentlich gar nicht so steht, wie sie mir mal gesagt hat. Hier scheint das aber dem weiteren Treiben keinen Abbruch zu tun. Dazwischen mischte sich jetzt das rhythmische Klatschen der Fickgeräusche. Manchmal so heftig, dass das Bett laut gegen die Zimmerwand kracht. Mir platzte fasst die Hose, er war tief in sie eingedrungen (glaubte ich zumindest) und fickte sie hinter dieser Hotelzimmertür, während ich mit steifem Riemen davorstand und jeden Moment von einem Gast oder Hotelbediensteten überrascht werden konnte. Sein und Ihr Stöhnen tönte nun über den ganzen Hotelflur. Man muss dazusagen, dass das Hotelzimmer selbst keinen Flur oder ähnliches hatte. Das Bett stand praktisch 5 Meter von der Zimmertür entfernt. Damit hat die Hotelzimmertür zwar die normalen Geräusche gegen den Hotelkorridor gedämpft aber nicht die lauten Sexgeräusche eines aufgegeilten Paares.
Ich vermutete, dass sie in der Missionarstellung waren. Das mag sie eigentlich am liebsten. Wahrscheinlich krallte sie sich gerade mit den Händen in seine Pobacken und hatte die Beine um seine Hüften geschlungen, während er sie zum Höhepunkt vögelte. Etwa zwei Minuten später ihr erster Orgasmus… meine Güte war dieses Hotel hellhörig. Damit sie bei mir kommt, muss ich meinen Daumen immer etwas zu Hilfe nehmen. Ob er diese kleine Hilfestellung auch kennt? Nach dem zweiten Orgasmus wenige Minuten später kehrte kurz Ruhe ein, dann erneut rhythmische Stoßgeräusche, diesmal begleitet von leichtem Klopfen (war wohl das Bett, oder der Beistelltisch – keine Ahnung, wahrscheinlich fickte er sie in einer anderen Stellung). Wieder wurde sie lauter und schließlich ihre Frage: „Na, willst Du in meinen Mund spritzen?“ „Später … „ kam seine keuchende Antwort und er stieß heftiger zu.
Was für ein Typ. Schon bei der Frage wäre ich sofort explodiert. Sie steht eigentlich nicht auf Reden beim Sex. Mich hat sie noch nie vorher gefragt, ob ich ihr in den Mund spritzen möchte. Sie bläst normalerweise so lange, bis das Zeug in ihren Hals schießt. Das ist bei Luiz ein wenig anders.
So ging es etwa 20 Minuten. Dann wieder ein Moment Ruhe, gefolgt von Geräuschen, die nur schwer erahnen ließen, was passierte. Dann das Schnipsen des Gummis … sie oder er hatte ihn abgezogen. Mein Ohr glühte an der Zimmertür – war er schon gekommen? Immer noch fast völlige Stille. Da war es, ihr unterdrücktes Stöhnen, sein tiefes Atmen … ohne Zweifel, er steckte in ihren Mund. Nun wurde auch er lauter, die Zeit schien still zustehen. Mein Herz raste wie wild, was hätte ich gegeben, jetzt im Zimmer sein zu dürfen. „… kriegst Du ihn tief rein …“ hörte ich seine brummige Stimme wie zur Bestätigung.. Na klar, dachte ich, das kann sie wirklich gut. Wieder Kopfkino: liegt er auf dem Rücken? Kniet sie über ihm? Oder nein, wahrscheinlich liegt sie quer vor ihm, damit er sehen kann, wie tief er in ihr ist. Sie weiß von mir, dass es für einen Mann enorm wichtig ist, dass er ihr dabei zusehen kann. Wie groß sein Riemen wohl war – ob
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(AutorIn)
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Franco
Viele Grüße«
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Leichtgewicht
Dann warte ich mal auf die Fortsetzung. :-)«
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Würde mich natürlich über weitere Geschichten von Euch freuen!«
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Bitte weiterschreiben«
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