Unsichtbar
von gliam
Das Missgeschick.
Damals in meiner Schulzeit, die eigentlich noch gar noch so lange zurück liegt, gründeten zwei Freunde von mir und ich eine Art Forschungsgruppe. Daniel, Sven und meine Wenigkeit zählten damals zu den drei begabtesten Schülern im Bereich Naturwissenschaften und so riet uns unserer damaliger Biologielehrer, wir sollten uns zusammentun und gemeinsam an „Jugend forscht“ teilnähmen. Wir fanden diese Idee nicht schlecht, zumal damit eine enorme Stundenentlastung verbunden war. Wir waren außerdem davon überzeugt, dass es uns Spaß machen würde. Wie viel Spaß wir haben würden, stellten wir allerdings erst später fest.
Wir entschieden uns unsere Forschungsarbeit auf ein Thema aus dem Bereich der Biochemie zu konzentrieren. Nach langen Diskussionen entschieden wir uns zu testen ob es möglich ist, die Pigmente der menschlichen Haut durch bestimmte Chemikalien zu verändern.
Wir experimentierten viele Stunden am Tag, schlugen uns etliche Wochenenden um die Ohren und arbeiteten sogar in den Herbstferien. Das Ergebnis nach 3 Monaten intensiver Forschung war mehr als ernüchternd. Wir hatten die abstrusesten Mixturen ausprobiert und sie alle an uns selbst getestet, aber an der Pigmentierung unserer Haut änderte sich nichts.
Na ja, sieht man mal von Daniels Ausschlag ab, den er wohl auf Grund einer allergischen Reaktion bekam .Wir waren alle sehr gefrustet, hatten wir doch so viel Arbeit und Zeit in dieses Projekt investiert. Eines Abends, als Daniel und Sven unser kleines Labor, dass im Keller der Schule eingerichtet war, bereits verlassen hatten, passierte etwas unglaubliches.
Ich saß genervt auf meinem Stuhl und spielte, in Verzweiflung schwelgend, an dem Regler des Bunsenbrenners herum. In einer unachtsamen Minute drehte ich den Regler versehendlich soweit auf, dass eine riesige Flamme nach oben schoss, begleitet von einer starken Hitzewelle, die mir sogleich den Schweiß ins Gesicht trieb. Ich erschrak so sehr, dass ich erst nach ca. 10 Sekunden wieder soweit bei Verstand war um den Regler des Bunsenbrenners wieder zu zudrehen.
Sofort blickte ich mich auf dem Tisch um und sah auch an die Decke um zu sehen ob etwas verbrannt wurde. Verbrannt war zum Glück nichts, aber mein Blick viel auf das Reagenzglas, dass einige cm. über dem Bunsenbrenner montiert war.
Es befand sich plötzlich eine, in der aufkommenden Dämmerung stark flureszierende, grüne Flüssigkeit in dem Reagenzglas, in dem sich vorher eine milchige Substanz befand ( eine von den vielen nutzlosen Mixturen, die wir fabriziert hatten.)
Mit großer Neugier und ebensoviel Vorsicht näherte ich mich mit einer Klammer dem Reagenzglas. Ich musste davon ausgehen, dass es immer noch extrem heiß war.
Ich berührte das Glas einmal kurz ganz vorsichtig und stellte fest, dass es nicht heiß sondern überraschend kalt war.
Prüfend hielt ich es mir unter die Nase. Es war vollkommen geruchlos. Auch wenn es aus heutiger Sicht leichtsinnig anmutet, entschloss ich mich sogleich die Flüssigkeit auch auf ihren Geschmack und ihre evtl. Wirkung zu testen. Nachdem ich einen großen Schluck genommen hatte, stellte ich fest, dass es auch vollkommen geschmacklos war. Plötzlich jedoch spürte ich ein starkes Kribbeln auf meiner Haut, dass immer stärker wurde. Ich begann mich an Armen und Beinen zu kratzen, doch es half nichts. Das Kratzen wurde immer stärker und gerade als es unerträglich zu werden drohte, hörte es abrupt auf. Etwas geschockt und verwirrt stand ich da und wusste nicht so recht, was passiert war. Als ich dann aber auf meine Arme und Hände guckte, sah ich, dass sie nicht mehr da waren, trotzdem ich sie noch ganz normal spürte. Ich ging zum Spiegel, der links von mir an der Wand angebracht war und musste feststellen, dass mein Kopf ebenfalls nicht mehr zu sehen war. Ich sah nur meine Klamotten, die sich wie eine lehre Hülle vor dem Spiel hin und her bewegten. In Panik schlug ich mir mit meiner rechten Hand ins Gesicht und musste schmerzhaft feststellen, dass mein Gesicht wohl noch existierte. Es gab nur eine logische Erklärung für das alles: Die Flüssigkeit machte unsichtbar.
Ich dachte kurz darüber nach, ob ich es Sven und Daniel sagen sollte. Ich entschied mich aber dazu erst mal in Ruhe herauszufinden, wie ich diese Flüssigkeit nun eigentlich hergestellt hatte. Es dauerte die ganze Nacht, aber dann hatte ich die Formel komplett notiert. Am nächsten Morgen war ich wieder Sichtbar, wie mir der Spiegel verriet.
Mir war klar, dass ich dieses Projekt niemals bei „Jugend forscht“ vorstellen könnte, es wäre viel zu gefährlich gewesen. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn die Formel in die falschen Hände geriet.
Die Idee.
Mir vielen jedoch auf Anhieb einige Sachen ein, wie ich die Formel für mich nutzen könnte. Meine Noten außerhalb der naturwissenschaftlichen Fächer waren eher miserabel und so beschloss ich meiner Englischlehrerin, bei der ich immer die schlechtesten Noten hatte, einen kleinen Besuch abzustatten um meine Noten im Klassenheft etwas nach oben zu korrigieren. Ich musste aber zuerst eine große Menge meines „Zaubertranks“ herstellen um meine Klamotten ebenfalls unsichtbar werden zu lassen. Im Spätherbst nackt durch die Stadt zu laufen ist, auch wenn man unsichtbar ist, nicht gerade angenehm und schon gar nicht gesund. An einem Mittwoch, an dem Englisch die letzte Stunde war, beschloss ich meiner Lehrerin Frau Meier nach Hause zu folgen. Ich verschwand kurz auf der Toilette und wechselte meine Klamotten gegen die unsichtbaren, die ich in meiner Tasche deponiert hatte. Anschließend nahm ich einen großen Schluck von dem Unsichtbarkeitstrank und vergewisserte mich noch einmal vor dem Spiegel ob es auch wirklich wirkte. Von der Wirkung überzeugt ging ich zum Lehrerzimmer und wartete dort vor der Tür auf Frau Meier.
Sie war damals 42 Jahre alt, hellblond, sehr dünn um nicht zu sagen dürr, hatte ein sehr schmales, etwas faltiges Gesicht, dass anscheinend immer etwas zu lange der Sonnenbank ausgesetzt war. Frau Meier trug an diesem Tag eine weiße Bluse, einen schwarzen kurzen Rock, der ihr knapp bis zu den Knien reichte und eine schwarze, durchsichte Strumpfhose.
Ich hörte schon von draußen, wie sie auf ihren hochhackigen Schuhen näher kam. Sie schien sich mit einem Kollegen zu unterhalten, denn ich vernahm ihre verrauchte Stimme. Die Tür ging auf und hastig ging sie nach draußen zu ihrem Auto. Ich hatte Glück, dass sie, nachdem sie das Auto aufgeschlossen hatte, noch einmal zum Kofferraum ging um ihre Tasche dort zu verstauen. Ich hatte also Zeit mich unbemerkt über den Fahrehrsitz zum Beifahrersitz zu begeben. Es war schon witzig und zugleich aufregend, als ich so neben ihr saß und sie mich nicht bemerkte. Unangenehm wurde es erst, als sie anfing laut im Auto zu singen und mit sich selber zu sprechen. Unangenehm deshalb, weil ich arge Probleme hatte mir das Lachen zu verkneifen. Nach etwa einer halben Stunde waren wir bei ihr zu Hause angekommen.
Wieder ging sie zum Kofferraum um ihre Tasche herauszuholen und ich konnte das Auto unbemerkt verlassen. Ich folgte ihr bis in die Wohnung. Sie zog sich die Schuhe aus, atmete einmal erschöpft durch und ging dann in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Mit der Tasse Kaffe in der Hand begab sie sich anschließend ins Wohnzimmer, wo sie sich entspannt auf die Couch fallen ließ und den Fernseher anmachte. Das war für mich die Gelegenheit mein Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen. Ich griff mir die Tasche und nahm das Klassenbuch heraus. Es war leider erforderlich die ganze Seite herauszureißen und alle sich darauf befindenden Einträge noch einmal neu auf eine neue Seite zu übertragen, wobei ich meine Noten jeweils um mindestens zwei Noten nach oben korrigierte. Es ging relativ schnell und unkompliziert, da ihre Art Zahlen zu schreiben recht leicht zu kopieren war. Ich steckte das Buch wieder in die Tasche und wollte gerade die Wohnung verlassen, als ich aus dem Wohnzimmer ein entspanntes, leises Stöhnen hörte. Neugierig schlich ich zur Wohnzimmertür und stellte mich in den Türrahmen. Frau Meier war gerade dabei ihre Bluse zu öffnen unter der sie einen weißen BH trug. „Jetzt wird’s interessant“ - dachte ich und schlich noch etwas näher an sie heran, bis ich mich dazu entschloss auf dem Stuhl neben der Couch platz zu nehmen. Sie konnte mein Näherkommen nicht hören, denn der Fernseher war an und sie war eh viel zu sehr mit sich beschäftigt.
Sie hatte ihre Bluse nun komplett abgelegt und streichelte sich sanft über ihren straffen Bauch. Dabei schloss sie die Augen und ließ sich nach unten sinken. Nach einer Weile zog sie dann auch ihren BH aus und legte ihn neben sich, nur etwa einen halben Meter von mir entfernt. Langsam strich sie mit ihren Fingerspitzen über ihre kleinen, aber für ihr Alter noch erstaunlich festen, Titten. Langsam begann sie ihre kleinen Brüste zu kneten und stöhnte dabei immer entspannter. Sie bewegte ihren Kopf dabei immer von einer Seite zur anderen und verlor sich immer mehr in sich selbst. Ich wusste das Frau Meier nicht verheiratet war, aber das sie es so dringend brauchte überraschte mich dann doch. „Ob sie das wohl jedes Mal nach der Arbeit machte?“, fragte ich mich.
Ihre Nippel waren bereits steif und sie fuhr mit ihren Fingerkuppen in kreisenden Bewegungen wieder und wieder über ihre kleinen Erbsen, bis eine Hand langsam über ihren Bauch unter ihren Rock wanderte. Nun spürte auch ich das Gefühl der Erregung immer stärker in mir aufkommen. Da saß meine Lehrerin, die für mich immer eine absolut asexuelle Person gewesen war, direkt vor mir und machte es sich selber. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und die auf und ab Bewegungen ihrer Hand wurden immer heftiger. Sie schien plötzlich zu merken, dass ihr enger Rock ihre Beinfreiheit stark einschenkte und öffnete wieder die Augen. Etwas verärgert zerrte sie an dem Reißverschluss, bis dieser endlich aufging. Schnell streifte sie sich den Rock ab und fuhr mit ihrer flachen Hand augenblicklich wieder unter ihren schlichten, weißen Slip, auf dem sich bereits im Schritt eine große, feuchte Stelle befand. Hastig legte sie sich horizontal auf die Couch, mit den Füßen zu mir und begann sich nun anscheinend den Zeigefinger langsam in ihre haarige Muschi zu stecken.
Ich konnte leider nur den Knöchel ihres Mittelfingers sehen, der sich unter dem Slip abzeichnete und ein leises glitschiges Geräusch hören. An beiden Seiten ihres Slips guckten ihre dicken, schwarzen Schamhaare heraus.
Es war ein verdammt erregendes Bild, wie Frau Meier dort lag mit Lust verzerrtem Gesicht, voller Hingabe zu sich selbst und dabei hatte sie immer noch ihre schwarze, transparente Strumpfhose an, die sie während der gesamten Prozedur nicht ablegte.
Sie bewegte ihren Finger immer schneller in ihrer Möse und schon bald fickte sie sich regelrecht selbst. Ihr Slip war nun total nass, zumindest im Schritt.
Da die Sonne direkt auf sie viel, konnte ich ihren Mösensaft funkeln sehen, der ihr an ihren Oberschenkeln am Beinansatz hinablief. Da kein Fenster in ihrem Wohnzimmer geöffnet war, lag schon bald eine zarte Note ihres Duftes in der Luft, die meine Erregung fast unerträglich machte. Immer wieder variierte sie das Tempo. Mal bewegte sie ihren Finger in langsamen, kreisenden Bewegungen in ihrer Möse um gleich danach wieder wie eine Nähmaschine loszulegen. Wenn sie sich so schnell fickte, wurde ihr lustvolles Stöhnen zu einem hemmungslosen Schreien. Wegen ihrer kratzigen, rauen Stimme klang es Anfangs sehr merkwürdig.
Ob die Nachbarn das auch hören konnten? Ich dachte, dass es die ganze Welt hören müsste.
Sie verlangsamte wieder das Tempo und ich war mir sicher sie sei bereits gekommen, doch da hatte ich mich geirrt. Sie streifte den Slip ab, erst mit den Händen und dann weiter mit den Füßen. Der Busch zwischen ihren Beinen glänzte noch stärker als ihre Oberschenkel. Im Sonnenlicht konnte man die Tropfen erkennen, die sich erst in den Spitzen ihrer Schamhaare sammelten um dann auf die Couch zu tropfen.
Als ich diesen tropfnassen Slip vor mir liegen sah und der herbe Mösenduft immer intensiver wurde, musste ich mich am Stuhl festkrallen um nicht wie ein Tier über sie herzufallen.
Ich konnte es mir auch nicht selber machen, denn das hätte sie bestimmt bemerkt.
Frau Meier griff ohne hinzusehen nach einer großen Schublade, die sich unten an der Couch befand. Schnell öffnete sie sie und holte einen kleinen weißen Stab heraus, doppelt so groß wie ein Zäpfchen aber in der selben Form.
Ich erkannte sofort, dass es sich wohl um ein Clitoris - Massagegerät handelte. Sie machte es an und hielt es sich sofort an ihren Kitzler, der unter dem dichten Haar nicht zu erkennen war. Langsam bewegte sie ihn auf und ab und ihr Gesicht verzog sich augenblicklich wieder zu dieser vor Geilheit strotzenden Grimasse. Immer wieder spreizte sie ihre Beine und schloss sie wieder. Ihr Oberkörper bewegte sich ebenfalls immer hin und her. Ihre Bauchmuskeln waren bis zum bersten angespannt. Plötzlich schrie sie so laut wie nie zuvor. Der Schrei dauerte zwar höchstens ein paar Sekunden, war aber so intensiv, dass es mir wie Stunden vorkam. Noch den ganzen Tag hatte ich diesen Schrei im Ohr.
Nachdem der Schrei verklungen war, schlaffte jeder Muskel in ihrem Körper ab und sie sackte völlig auf der Couch in sich zusammen. Ich war einfach nur sprachlos und saß dort, mit einem schmerzenden Ständer in der Hose, nicht wissend wie mir geschah.
So blieb sie dort noch mindestes 15 Minuten liegen, bis sie sich langsam und schwerfellig aufrichtete und vollkommen erschöpft ins Badezimmer ging. In diesen 15 Minuten hatte ich genug Zeit gehabt um mich wieder zu sammeln. Ich entschied mich die Wohnung sofort zu verlassen. Die Gelegenheit hätte günstiger nicht sein können. Ich tat dieses aber nicht ohne den Slip mitzunehmen.
Zu Hause angekommen, konnte ich mich nun endlich meiner, immer enger werden, Hose entledigen. Die ganze Zeit über auf dem nach hause Weg viel es mir wirklich schwer, meine Hand von meinem Schwanz fernzuhalten. Jetzt endlich konnte ich mich erleichtern.
Ich zog mich komplett aus und legte mich auf mein Bett. Voller Vorfreude nahm ich Frau Meiers Slip aus der Tasche und hielt ihn mir unter die Nase. Jetzt wo der Saft ihrer Spalte getrocknet war, entfaltete er erst richtig sein volles Aroma. Der intensive, herbe Geruch erfüllte sofort meine Nase und mein Schwanz zuckte nur noch. Ich wendete den Slip immer wieder vor meiner Nase. Mal roch ich am Schrittteil und Mal an dem, der ihren Po bedeckt hatte.
Ich kann nicht Mal richtig sagen, welche verschiedenen Duftnoten mir da in die Nase stiegen. Vermutlich ein Bisschen Schweiß, etwas Urin, eine Bisschen After war ebenfalls zu erkennen.
Ich fasste meinen Schwanz an und zog die Vorhaut ein Paar mal vor und zurück. Das weiße, dickflüssige Sperma spritze sofort in mehreren Schüben aus meiner zuckenden Eichel und überzog meinen Bauch. Ein erleichternderes Gefühl habe ich bis dahin noch nicht erlebt.
Ich wischte das Sperma mit Frau Meiers Slip ab und schmiss ihn darauf hin weg. Er hatte seinen Reiz verloren.
Die Bekanntmachung.
Am nächsten Tag beschloss ich, Sven und Daniel in meine Entdeckung einzuweihen.
Als ich ihnen erklärte was mir passiert ist, konnten sie sich vor Lachen kaum noch einkriegen.
Na ja, ich hätte es vermutlich auch nicht geglaubt, wäre es mir nicht selber passiert.
Nach einer kurzen Demonstration, wich ihr Spott blankem Staunen. Die Formel verriet ich ihnen natürlich nicht, auch wenn sie noch so sehr darum bettelten sie erfahren zu dürfen.
Nachdem ich ihnen die Geschichte von Frau Meier ausführlich berichtet hatte, wollten sie es unbedingt einmal mit eigenen Augen sehen. Ich hatte allerdings wenig Lust mir das Ganze noch einmal anzugucken und so reizvoll fand ich Frau Meier auch wieder nicht.
Um sicher zu gehen, dass die Beiden mein kleines Geheimnis für sich behielten, bot ich ihnen als Alternative an, jemand anderes zu beobachten. Ich denke wir drei hatten gleichzeitig den selben Gedanken: „Jessie und Nick“, das Traumpaar der Schule. Sie war ca. 1,75 m groß, hatte blonde, lange Haare und eine absolute Modelfigur. Beim Anblick ihrer tief blauen Augen und ihrer vollen, roten Lippe konnte kein Mann wiederstehen.
Nick war nur unwesentlich größer, hatte kurze, schwarze Haare und war ebenfalls sehr sportlich gebaut. Konnte man den Erzählungen anderer Glauben schenken, so ging es bei den Beiden im Bett so richtig ab. Noch am selben Tag wollten wir uns von dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichten überzeugen.
Ich stellte eine extra große Menge meines Unsichtbarkeitstrankes her und ließ alles verschwinden, was verschwinden musste um nicht aufzufallen. Ich wies Sven und Daniel noch kurz darauf hin, dass sie sich so ruhig wie möglich verhalten mussten, auch wenn es noch so abgehen würde und dann warteten wir bis zur letzten Stunde. Da wir wussten, dass Jessie und Nick immer zusammen nach Hause gingen, war es nicht schwer unser Vorhaben zu realisieren. Wir folgten den Beiden bis zu Jessies Wohnung und schafften es gerade so durch die Tür in die Wohnung zu schlüpfen, bevor Nick sie schloss.
“Wollen wir was essen?“, fragte Jessie.
“Nein, ich bin noch total durchgeschwitzt vom Sport und möchte erst mal duschen.“, antwortete Nick.
“ Ich komme mit“, sagte Jessie mit einem schelmischen Grinsen.
Die Beiden küssten sich bereits leidenschaftlich, als sie den kurzen Weg bis ins Badezimmer zurücklegten. Sven musste lachen, unterdrückte es aber augenblicklich.
„Halt die Klappe!“, fauchte ich so leise ich konnte. Da der Wind durch ein offenes Fenster pfiff, konnte man uns zum Glück nicht hören.
Nick zog sich sehr schnell bis auf seine weißen Boxershorts aus.
Jessie ließ sich etwas mehr Zeit. Es ließ sich bald erkennen, dass sie hier einen kleinen Strip für Nick hinlegte, der das Geschehen grinsend beobachtete.
Sie hatte ihr Oberteil bereits ausgezogen und machte sich jetzt an ihrem hellbraunen BH zu schaffen. „Was für ein Körper“, dachte ich und ich war mir sicher, dass ich nicht der Einzige war der das in diesem Moment dachte. Ihr Bauch war absolut straff und ihre Haut wirkte fast unnatürlich weich. Als sie endlich ihren BH ausgezogen hatte und ihn Nick zuwarf, konnte ich ihre festen Titten sehen, die wie kleine, frische Äpfel aussahen.
Nick trat auf sie zu und fing sofort an ihre Brüste zärtlich zu streicheln und zu massieren.
Ihre Nippel hart werden zu sehen, war ein Bild, dass ich bis heute nicht aus dem Kopf bekommen habe. Zum Glück!
Während sich Nick bereits etwas nach unten gebeugt hatte um an ihren Nippeln zu saugen, öffnete Jessie langsam ihre blaue, eng anliegende Jeans, die ihren runden Arsch extrem gut betonte und streifte sie langsam ab. Nick ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten bis hinunter zu ihrem Po. Langsam erhob sich sein Schwanz unter seinen Boxershorts, aber in dieser Hinsicht war ich ihm bereits zuvorgekommen.
Er küsste leidenschaftlich ihren Hals und Jessie legte dabei genussvoll den Kopf in den Nacken.
Mit seiner Zungenspitze fuhr Nick über ihren Hals, dann über ihre Bauch bis er schließlich am Bund ihres weißen Tangas angekommen war. Schnell und fast schon etwas grob zog er ihn ihr aus und drückte sein Gesicht sogleich auf ihre Spalte.
Jessie hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und es sah so aus, als würde sie ihn noch zusätzlich in ihren Schoß drücken. Leider konnte ich ihre Möse nicht sehen, da Jessie ihr rechtes Bein so platziert hatte, dass nur Nicks Kopf zu sehen war. Der Blick auf ihre markelosen Beine entschädigten aber zumindest etwas für diesen Umstand.
Ich hörte plötzlich wie Daniel sich am Knopf seiner Hose zu schaffen machte. Auch wenn Jessie und Nick uns nicht sehen konnten, bestand trotzdem die Gefahr, dass sie ihr Liebesspiel unterbrachen um herauszufinden, wo das Geräusch herkam und das wollte ich auf keinen Fall. Nicht jetzt.
Nach einem leichten Hieb, den ich ihm mit dem Ellbogen versetze, ließ er zum Glück von seiner Hose ab. Nick saugte immer heftiger an Jessies Möse, das schmatzende Geräusch übertönte sogar ihr lustvolles Stöhnen. Jessie guckte Nick dabei die ganze Zeit zu und hatte ein verdammt bezauberndes Lächeln im Gesicht.
„Nicht so heftig, mein Schatz, mach’s mit der Zunge“, hauchte Jessie leise.
Ihr Wunsch war ihm Befehl. Er hob seinen Kopf etwas und ließ seine außergewöhnlich lange Zunge durch ihre glattrasierte Spalte gleiten, die ich erst jetzt in ihrer vollen Pracht bewundern konnte. Ihre Pussy war recht schmal, besaß aber zwei absolut symmetrisch geformte, volle Schamlippen, die sich jedes Mal anschmiegend um Nicks Zunge schlossen, wenn sie durch ihre Spalte glitt. Diese Behandlung machte Jessie immer wilder und ließ sie immer lauter stöhnen. Sie musste sich an Nicks Schultern abstützen, da ihre Unterleibsmuskulatur ihr nicht mehr gehorchen wollte. Ihr Gesicht sah aus, als hätte sie Schmerzen, aber es war pure Hingabe.
Mit einem lauten „Jaaaaaaaa, aaaaaaaaaa“ kam es plötzlich über sie. Sie sackte kurz darauf auf die Knie und schnappte nach Luft, so als hätte sie gerade einen Marathon absolviert.
Nick, dessen Mund und Kinnpartie mit Mösensaft überzogen war, küsste sie zärtlich und streichelte dabei ihren Kopf.
Ich dachte mir, ihre Möse muss fantastisch geschmeckt haben, angesichts der Tatsache, dass sie gerade vom Sportunterricht kam.
„Komm Schatz, jetzt bist du dran“, sagte Nick mit einfühlsamer Stimme.
Er stand auf und hielt ihr seinen strammen Schwanz direkt vors Gesicht. Er war so hart, dass es nur einige cm. waren, die ihn von seinem Bauch trennten. Sein Penis war nicht besonders groß, es dürften etwa 14 cm. gewesen sein und dick war er auch nicht. Er wirkte aber perfekt proportioniert. Sie fing an seine Eier leicht zu massieren. Erst umfasste sie den gesamten Sack mit der ganzen Hand und dann massierte sie jedes „Ei“ einzeln zwischen Daumen und Zeigefinger. Nicks Schwengel wippte dabei rauf und runter. „Leck mir jetzt die Eier, los“, sagte er stöhnend aber trotzdem dominant.
Jessie nahm seinen Sack wieder in die Hand und drückte ihn etwas zusammen, so dass sich ein Hoden abzeichnete. Sanft knabberte und sauge sie mit den Lippen an ihm und fuhr nach einer Weile immer wieder mit der Zunge von unten nach oben über seinen Sack. Nick hielt seinen Schwanz fest und strich mit ihm vorsichtig über Jessies weiches Haar.
Ihr schien es nichts auszumachen Nicks, vom Sport verschwitzen und seit ca. 8 Stunden nicht mehr gewaschenen, Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Geruch von frischem Schweiß und Urin, der von seinen Genitalien ausging, drang sogar bis zu uns vor.
Sie rutschte auf den Knien etwas näher an ihn heran und Nick drückte ihr sein Becken entgegen. Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er es kaum noch aushielt. Er stöhnte laut auf, als sie anfing mit der Zungen ausgiebig über die Vorderseite seines Schwanzes zu lecken.
Sie musste ihn mit einer Hand festhalten, denn es wäre sonst unmöglich gewesen, dass stark zuckende Ding in Ruhe lecken zu können.
Leicht neigte sie ihren Kopf zur Seite und begann ihn in schnellen Bewegungen an der Kuhle unter der Eichel zu lecken. Das schien ihn besonders anzumachen. Immer wieder legte er den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, „Ohhhhhhhhhh, ja, weiter, mach bitte weiter“.
Was Jessie da machte erinnerte ein Wenig an einen Hund, der Wasser aus einer Schale leckt und ich musste schmunzeln.
Von Daniel und Sven hörte ich die ganze Zeit nur unterdrücktes Stöhnen, dass zum Glück leise genug war. Sie hätten es vermutlich auch nicht gemerkt, wenn wir uns alle drei einen runtergeholt hätten.
Als Jessie von seiner Eichelgrube zu seiner Eichel hoch wanderte und ihr Zungenspiel dort fortsetze, dauerte es keine Minute mehr, bis er ihr unter heftigem Stöhnen eine große Ladung Sperma in mehren Schüben ins Gesicht spritze. Jessie ließ die Zunge ausgestreckt, schloss aber die Augen. Ihr Kopf zuckte jedes Mal erschrocken, wenn eine Ladung seines Saftes sie traf.
Nick wichste die letzten Reste aus sich heraus und schüttelte sie auf Jessies Oberkörper ab.
„Das war geil“, keuchte er und half Jessie wieder auf die Beine, die sich mit dem Handrücken das Sperma aus
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bolle
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Aber warum kann der Protagonist seine beiden ebenfalls unsichtbaren Freunde sehen?
Etwas merkwürdig finde ich auch den Vergleich des "Korkengeräusches" beim Beenden des Analverkehres.«