Unsichtbar - Teil 2
von gliam
Es war ein merkwürdiges Gefühl Jessie am nächsten Morgen wieder in der Schule zu begegnen. Als ich das Klassenzimmer betrat und unsere Blicke sich trafen, durchfuhr mich urplötzlich ein kalter Schauer. Ich hatte sofort das Gefühl sie wüsste, wer sie letzte Nacht so durchgefickt hat. Ich versuchte mir meine Anspannung nicht anmerken zu lassen und setzte mich, entgegen meiner Gewohnheit, an den Tisch hinter ihr - einfach um weiteren Blickkontakt zu vermeiden. Sie schien das nicht weiter zu verwundern und ich merkte langsam, dass sie unmöglich etwas bemerkt haben konnte.
Die Stunde begann und Jessie wirkte die gesamten 45 Minuten über recht geistesabwesend.
- Kein wunder -, dachte ich, - sie wurde gestern Abend ja auch ziemlich hart rangenommen -.
Es läutete zur Pause und alle bis auf drei Schüler verließen fluchtartig den Raum. Außer mir und Jessie blieb auch noch Jessies Freundin Johanna sitzen.
„Was ist denn heute los mit dir Jessie, hast du gestern noch Party gemacht oder was?“, fragte Johanna mit einem leichten Grinsen.
„Nein nein, ich weiß nicht...Gestern Nacht ist mir was echt seltsames passiert.“
„Was denn? Hast du schlecht geträumt?“
„Ja...Das heißt nein...Ich weiß nicht“, seufzte Jessie ziemlich ratlos.
Sie klag wirklich so, als hätte sie die letzte Nacht durchgesoffen. Ihre Stimme klang müde und krächzte seltsam rauchig.
„Also was denn nun?“, fragte Johanna verwundert.
„Es war total merkwürdig, ich habe geträumt, dass ich gestern Sex mit mehreren Männern hatte und...“. Johann viel ihr ins Wort: „Uuuh, wie sahen sie denn aus, waren es Männer die ich kenne?“.
„Nein, dass war ja das merkwürdige, sie waren unsichtbar; ich habe sie nur gespürt und das dafür so intensiv...als ob es wirklich passiert wäre.
„Wow, dass muss ja wirklich ein heftiger Traum gewesen sein, so kaputt wie du aussiehst.“
Jessie atmete bedrückt aus. „Ich weiß es klingt unglaublich, aber als ich heute morgen aufgewacht bin, waren meine Laken voller Sperma und es klebte auch an mir, zwischen meinen Pobacken und an meinen Schenkeln und da war auch noch dieser Schweißgeruch überall. Mein Slip lag in der Ecke; er war ebenfalls voller Sperma, dabei kann ich mich nicht Mal daran erinnern ihn selber ausgezogen zu haben. Wie kann das sein?“. Sie blickte Johanna fragend an.
Diese erwiderte ihren Blick mit der selben Ratlosigkeit in den Augen.
„Lief da gestern noch was mit Nick? Ich meine es kann doch sein, dass...“.
Jessie unterbrach sie: „Nein...also eigentlich schon, aber das war lange davor und wir haben auch gleich danach geduscht...Es ist außerdem im Badezimmer passiert und nicht im Bett“.
„Ach, bestimmt hast du einfach nur vergessen dir die Muschi richtig auszuspülen und in der Nacht ist es dann alles wieder rausgelaufen – ist mir auch schon passiert“.
Jessies Stimme wurde wütend: „Ich habe mir sehr wohl die Muschi gewaschen, was aber eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da wir es uns gegenseitig mit dem Mund gemacht haben und so viel Sperma kann Nick alleine gar nicht abfeuern. Außerdem hat Nick mir noch nie zuvor in den Po gefickt...Diese Männer haben es getan und es fühlte sich verdammt echt an. Mein Poloch fühlte sich heute morgen noch ziemlich ausgeleiert an.“
Johanna sah sie nur noch wort- und ratlos an. Das Klassenzimmer füllte sich wieder.
Es klingelte zur nächsten Stunde.
Ich war froh, dass sie mich nicht bemerkt hatten und ich mir das äußerst aufschlussreiche Gespräch mit anhören durfte. Ich konnte nun absolut sicher sein, dass sie keinen blassen Schimmer hatte.
Mit dem schönen Gefühl der Gewissheit verließ ich die Schule und machte mich auf den Weg in die Bücherei.
Es war ungewöhnlich voll an diesem Tag und ich musste mir die Bücher regelrecht erkämpfen. Als ich sie endlich alle zusammen hatte, musste ich mich auch noch in die mindestens 10 Meter lange Schlange vor dem Ausleihschalter einreihen.
Nachdem der recht behäbige Herr vor mir seine schätzungsweise 40 Bücher und Magazine endlich verbucht hatte, war ich endlich dran. Ich legte die vier Bücher auf den Tresen und erwiderte das freundliche, „ihren Büchereiausweis bitte“, mit einem, „einen Moment bitte“. Ich hätte die Wartezeit lieber dafür verwenden sollen, meinen Ausweis zu suchen, anstatt mich über den Dicken Typen vor mir aufzuregen. Ich kramte erst in meinem Rücksack und dann in meiner Brieftasche – er war einfach nicht aufzufinden.
„Haben sie ihn vergessen?“, fragte die Frau etwas gereizt.
„Nein, er muss hier irgendwo sein“, gab ich ebenfalls etwas zornig und gleichzeitig ratlos zu verstehen. Die Frau hinter mir murrte bereits entnervt.
„Sie halten den ganzen Verkehr auf junger Mann. Sie hatten genug Zeit ihren Ausweis zu suchen. Wenn sie ihn nicht dabei haben, dann können sie auch nichts ausleihen!“
Ich ließ die Bücher liegen und begab mich Richtung Ausgang, in der Hoffnung, der Ausweis würde nach noch intensiverer Suche schon auftauchen. Leider tat er das nicht.
Wenn er nicht in meinem Rucksack und auch nicht in meiner Brieftasche war, konnte er nur auf meinem Schreibtisch liegen. Ich musste also noch mal nach Hause. Zum Glück rief die Frau am Schalter mir zu, dass sie die Bücher hier so lange liegen lassen würde.
Ärgerlicherweise war das Ding auch nicht auf meinem Schreibtisch. Wo konnte das blöde Stück Plastik denn nur sein? Ich dachte lange und angestrengt nach. Auf ein Mal kam mir die erschreckende Eingebung: Er musste mir gestern Abend aus der Brieftasche gefallen sein und lag jetzt womöglich irgendwo in Jessies Schlafzimmer.
- Eine knallgelbe Karte, auf der in dicken, roten Lettern mein Name stand ist nicht zu übersehen -, schoss es mir durch den Kopf und kalter Schweiß lief mir die Achseln hinunter.
Es gab nur eine Möglichkeit mich noch zu retten. Ich musste mich wieder unsichtbar machen und mir die Karte aus der Wohnung holen.
Das Problem war jedoch, dass Jessie erst gegen Abend nach Hause kommen würde (ich wusste, dass sie an diesem Tag nach der Schule noch ins Fitnesscenter gehen würde) und ich konnte ja schlecht die Fensterscheibe einschlagen oder einfach Mal nett klingeln.
Die Situation, die ohnehin heikler nicht hätte sein können, spitzte sich weiter zu, denn meine einzige Chance bestand darin, Jessies Mutter abzupassen und mit ihr die Wohnung zu betreten. Ich hatte jedoch keine Ahnung, ob oder wann sie heute die Wohnung betreten würde und wie sie genau aussah wusste ich auch nicht. Ich hatte sie vor vier Jahren Mal bei einer Schulveranstaltung kurz gesehen. Mir blieb also nichts anderes übrig, als auf das berühmte Glück im Unglück zu hoffen und vor der Tür zu warten.
Es dauerte zum Glück nicht lange mir eine Flasche des „Unsichtbarmachers“ zu mixen. Nachdem ich mich und meine Kleidung mit der Flüssigkeit bearbeitet hatte, machte ich mich schleunigst auf den Weg.
Es dauerte ca. eine Stunde, bis endlich ein schwarzer Kleinwagen auf dem Parkplatz vor dem Haus hielt. Eine ca. 180 m große, hellblonde Frau stieg aus, nahm einige Einkaufstüten aus dem Kofferraum und näherte sich der Wohnung.
- Das musste sie sein -, dachte ich. So ähnlich hatte ich sie auch in Erinnerung. Die Frau kam näher und stand bald neben mir, setzte die Tüten ab und öffnete schnaufend die Tür.
Ich hielt mich so dicht wie möglich hinter ihr und schaffte es recht leicht in die Wohnung zu kommen. Die Plastiktüten raschelten zum Glück so laut, dass sie mich wohl kaum hätte hören können, selbst wenn sie gewusst hätte, das ich direkt hinter ihr gestanden habe.
Sichtlich erschöpft stellte sie die bis oben gefüllten Plastiktüten in die Ecke und zog sich erst mal ihre schwarze Daunenjacke aus.
Zu meiner Überraschung durfte ich feststellen, dass sie ihrer Tochter nicht nur an Körpergröße weit überlegen war. Ihr großer Busen spannte ihren schwarzen Pullover so sehr, das keine Falte zu sehen war und der Bügel ihres BHs zeichnete sich deutlich ab.
Leider waren auch ihre Schenkel, sowie ihr Po wesentlich größer geraten als bei ihrer Tochter – es könnte allerdings auch sein, dass ihre Hose einfach etwas zu eng saß.
Sie streifte gleich darauf ihr Haargummi ab und ihr volles, lockiges Haar viel zu beiden Seiten herunter und bedeckte ihre Schultern.
„Jetzt brauche ich erst mal ein warmes Bad“, flüsterte sie leise zu sich selbst.
Sie ging ins Badezimmer, was bei mir sogleich erregende Erinnerungen hervorrief und ließ Wasser ein. Während sich die Wanne langsam füllte, begann sie sich nach und nach auszuziehen – erst jetzt bemerkte ich ihr süßliches Parfüm, dass mittlerweile den ganzen Flur eingenommen hatte.
Sie trug einen schwarzen BH, der ihre großen Titten fast komplett bedeckte. Ihr Hüftspeck, sowie ihr kleiner Bauch guckten etwas über den Bund ihrer blauen Jeans hinaus. Ich merkte, wie in meiner Hose so langsam wieder das große Kribbeln begann. Trotz ihrer Makel oder eigentlich gerade deshalb, wirkte diese reife Frau verdammt weiblich und betörend. Nur zu gerne hätte ich ihr beim Baden zugesehen. Ich hatte sofort dieses Bild vor Augen:
Ihr dichtes Schamhaar bewegt sich wie eine Meerespflanze im Wasser hin und her, während ihre Nippel immer wieder wie ein Stein am Strand umspült werden. Aber für Träumerein hatte ich jetzt leider überhaupt keine Zeit; - vielleicht später mal -, dachte ich mir.
Sie schloss die Tür hinter sich und entledigte sich hörbar ihrer Hose. Mit einem entspannten Seufzer begab sie sich in die Badewanne.
Vorsichtig öffnete ich die Tür zu Jessies Zimmer. Ich musste mich wirklich vorsehen, denn sie quietschte etwas und die Türklinke machte ebenfalls ein lautes, knirschendes Geräusch.
Ich schlich hinein und ließ die Tür hinter mir geöffnet.
Tatsächlich, ihr Bett war noch nicht gemacht und das Bettlaken war von verkrustetem Sperma übersäht. Nun musste ich mich aber beeilen, der Büchereiausweis musste ja hier irgendwo liegen. Ich durchwühlte erst das Bett, was aus der Nähe immer noch das Aroma von gestern Nacht versprühte und nachdem ich dort nicht fündig wurde, versucht ich mein Glück auf dem Fußboden - aber auch dort Fehlanzeige.
So langsam verzweifelte ich an der Situation. Ich suchte noch einmal unter und hinter dem Bett, aber auch dort war nichts zu finden.
- Evtl. hatte sie das Ding ja bereits gefunden, aber dann hätte sie heute Morgen ja etwas gesagt. Oder ihre Mutter hat es gefunden, aber die hatte offensichtlich das Zimmer noch gar nicht betreten -.
In meiner Ratlosigkeit begann ich erneut das ganze Zimmer abzusuchen, als es plötzlich an der Tür klingelte. „Auch das noch“, fuhr es mir leise über die Lippen.
Es klingelte erneut und ich hörte wie Jessies Mutter die Badewanne verließ. Ich hechtete vor die Tür und schloss sie so leise ich konnte. „Hoffentlich ist es nicht schon Jessie...Hoffentlich“, betete ich in leiser Verzweiflung.
Die Badezimmer Tür öffnete sich und Jessies Mutter kam in einen dunklen Bademantel gehüllt heraus.
Von ihren Haarspitzen seilten sich Wassertropfen ab und sprenkelten ein Muster auf die Hinterseite des Bademantels.
Sie knotete den Gürtel fest zu und öffnete.
„Ach hallo Nick, was willst du denn hier?“, fragte sie mit freundlicher Stimme und einem ebenso freundlichem wie überraschtem Lächeln auf den Lippen.
„Oh, hallo Frau Denning“, erwiderte Nick sichtlich verlegen, „entschuldigen sie die Störung. Ich dachte Jessie wäre schon da. Sie sagte, sie würde heute das Fitnesscenter sausen lassen?“
„Nein, sie ist noch nicht da, aber wenn du möchtest, kannst du ja hier auf sie warten? Sie müsste gleich kommen.“
„Gerne, wenn ich nicht störe?“
„Ach quatsch, das ist schon in Ordnung“, gab Frau Denning ihm schelmisch grinsend zu verstehen, „möchtest du auch einen Kaffee? Ich wollte mir gerade einen machen.“
- Stimmt nicht, sie wollte gerade baden -,, kommentierte ich in Gedanken.
„Ja, gerne“, antwortete Nick und setze sich in die Küche.
Frau Denning machte die Kaffeemaschine an und gesellte sich anschließend zu Nick an den Tisch.
Nicks Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass er wohl den selben (gewollten?) Einblick in Frau Dennings Bademantel hatte wie ich. Die Innenseite ihrer Brust und die Hälfte ihres großen, roten Nippels war deutlich zu sehen. Die andere Hälfte blieb im Schatten verborgen.
Ob sie wohl wirklich nichts bemerkte? Jedenfalls tat sie so, als wäre nichts und begann Nick in ein Gespräch zu verwickeln.
„Wie läuft ’s denn so in der Schule? Jessie erzählt ja immer so wenig.“
„Ähm...ja, ganz gut eigentlich.“
„Machst du auch Sport in deiner Freizeit? Du siehst ziemlich durchtrainiert aus.“
„ Oh danke“, Nick sah verlegen zum Boden, “ich gehe auch 2 Mal die Woche ins Fitnesscenter und dann spiele ich 1 Mal die Woche...“
Er konnte seinen Satz nicht zu Ende führen, denn Frau Denning unterbrach ihn sofort.
„...Vielleicht sollte ich mich ja auch Mal im Fitnessstudio anmelden? Würde meiner Figur vielleicht gut tun, was meinst du?“
Nick, dessen Blick immer wieder zwischen dem Fenster, Frau Dennings Gesicht und ihrer Brust - die beim Sprechen immer leicht auf und ab wippte – hin und her wanderte, wusste nicht, was er auf diese Frage antworten sollte.
Ich war mir nun sicher, dass Frau Denning sich sehr wohl darüber im Klaren sein musste, dass sich ihr Bademantel oben herum gelockert hatte.
Nick zögerte etwas und sah verlegen aus dem Fenster.
„Nein nein, eigentlich nicht. Sie sehen für ihr Alter doch wirklich sehr gut aus.“
Und das war bestimmt nicht gelogen!
„Für mein Alter? Wie alt bin ich denn deiner Meinung nach?“, fragte sie mit gespielt ernster Miene.
- So ein Biest -, dachte ich. Nick tat mir direkt ein wenig leid – aber wirklich nur ein wenig.
„Oh ähm...na ja...Mitte 30 vielleicht?“.
Frau Denning grinste. „Du weißt genau, dass ich älter bin. 41 um genau zu sein. Was genau sieht denn an mir so gut aus für mein Alter?“
Nick wendete seinen Blick nun nicht mehr vom Fenster ab. Der durchdringende Ausdruck ihrer Augen war auch wirklich unerträglich.
„Alles“, sagte er mir leicht vibrierender Stimme.
„Alles? Was hast du denn bis jetzt von mir schon so gesehen?“
„Ich weiß nicht, ihr Gesicht...?“
„...Und mein Gesicht nennst du alles? Da gibt es aber noch einiges mehr, meinst du nicht?“
„Doch sicher...Ich glaube der Kaffee ist jetzt fertig“. Nick wendet seine Kopf in Richtung Kaffeemaschine.
„Oh ja, tatsächlich, den hätte ich ja fast vergessen.“
Frau Denning stand auf, holte zwei Tassen aus dem Schrank und füllte sie mit Kaffee.
Sie reichte Nick die eine und beugte sich dabei so weit vor, dass er ihre beiden Titten für einen Augenblick komplett sehen konnte - wie sie im lockeren Bademantel hin und her wackelten.
Er atmete einmal tief aus und wischte sich über die Stirn.
„Was ist denn los mit dir? Ist der Kaffee zu heiß?“
Also, an schauspielerischen Fähigkeiten mangelte es der Frau wirklich nicht. Sie sagte es so, als wüsste sie wirklich nicht was sie da gerade versuchte.
„So so, mein Gesicht findest du also schön, dass freut mich ja. Und wie sieht es mit dem Rest meines Körpers aus? Was gefällt dir denn nicht so?“.
Nicks Anspannung wuchs wieder schlagartig an; man merkte ihm an, dass er sich durch den fertigen Kaffee schon in Sicherheit geglaubt hatte.
„Das kann ich so nicht sagen, ich kenne ihren Körper ja eigentlich nicht.“
Dieser Satz war ein schwerer Fehler (na ja, je nachdem ,wie man’s sieht), denn Frau Denning stand sogleich auf und öffnete langsam den Gürtel des Bademantels.
„Was machen sie denn da?“, fragte Nick erschrocken.
„Dir meinen Körper zeigen“, antworte sie gelassen.
„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist...Ich glaube, ich möchte das nicht.“
- Aber ich! –
„Warum denn nicht? Du würdest mir wirklich einen großen Gefallen tun, wenn du mich mal begutachten würdest. Ich würde gerne die Meinung eines jungen Mannes hören, schließlich bin ich immer so unsicher mit meinem Aussehen.
Nick atmete erneut nervös aus und seine Finger begannen am Stuhl herumzunesteln.
„Na gut, aber bitte schnell. Jessie könnte jeden Moment kommen und ich möchte nicht, dass..“
„...Ja ja, schon klar“, unterbrach sie ihn und öffnete ihren Bademantel. Sie hielt die beiden Enden mit weit ausgebreiteten Armen auseinander.
Mein Schwanz stellte sich blitzschnell auf und drückte unangenehm in meiner recht engen Hose.
Ihre großen Titten hingen trotz ihrer enormen Größe kein Bisschen und jetzt wo ich sie so ohne Hose sah, wirkten ihre Hüften und ihr Bauch auch nicht mehr Dick, sondern einfach nur drall und super weiblich.
Nick staunte nicht schlecht und konnte sich ein „Oh wow“ nicht verkneifen.
„Und was ist dein erster Eindruck?“.
„Einfach klasse!“.
Frau Denning drückte ihre Titten leicht zusammen und hob sie an.
„Findest du nicht, dass sie schon ziemlich hängen?“
„Nein, absolut nicht...Wirklich nicht“, sagte Nick überzeugt. Seine Anspannung war offenbar dem Erstaunen gewichen. Sie knetete ihre Titten noch ein wenig während sie sie selber begutachtete und ließ sie dann ruckartig fallen.
„Und was sagst du zu meinem Bauch, der ist schon etwas zu dick oder? Da könnte ein Bisschen Training doch nicht schaden?“
Nick hatte offenbar wenig Interesse an ihrem Bauch. Sein Blick war zwischen ihre Schenkel gerichtet. Wie hypnotisiert starte er auf ihren dichten Busch.
Frau Denning bemerkte es und fragte sogleich: „Oh, ich weiß, heutzutage sind ja die meisten jungen Frauen rasiert. Ich fühle mich allerdings ganz wohl so. Meinst du, ich sollte mich lieber rasieren?“
Man konnte förmlich hören, wie Nick das Wasser im Mund zusammen lief. Oder war es das Blut, dass in meinen Schwanz schoss?
„ Das muss nicht sein, obwohl ich persönlich es rasiert schöner finde, aber sie sehen auch so wirklich toll aus.“
Sie fuhr sich ein Paar Mal mit den Fingerspitzen durchs Schamhaar um es aufzurichten. Sogar von hier aus waren ihr dicker Kitzler und ihre ebenso drallen Schamlippen gut zu erkennen.
„Aber mein Po ist doch wirklich zu dick, sei bitte ganz ehrlich Nick“, sagte sie mit strenger Stimme. Sie ließ den Bademantel fallen und drehte sich um. Ihr Arsch war wirklich prall und breit, aber ich kann nicht sagen, dass er das Gesamtbild in irgendeiner Weise trübte – und ich denke ich spreche hier auch im Namen von Nick.
„Er ist vielleicht etwas füllig, aber er sieht wirklich nicht schlecht aus.“
„Ich sagte du sollst ehrlich sein!“
„Das bin ich, er sieht wirklich saftig aus.“
„Fass ihn Mal an“, sagte sie und beugte sich etwas nach vorne.
„Nein, ich glaube das geht jetzt aber wirklich etwas zu weit.“
„Ach, stell dich nicht so an. Ich möchte wissen ob er sich dick anfühlt. Na mach schon...bitte!“
„Na gut“, seufzte Nick. Er wusste wohl selber, dass er ihr nicht mehr widerstehen konnte und strich erst einmal sanft über ihre Pobacken. Dann drückte er eine ihrer Bäckchen leicht zusammen. Das stramme Fleisch bildete rings um seine Finger kleine Fältchen.
„Nein, er fühlt sich gut an“, gab ihr Nick zu verstehen und griff mit der anderen Hand nach der anderen Pobacke. Langsam begann er ihre Arschbacken durchzukneten.
Ich sah an der Bewegung ihrer Wangen, dass sie wieder ihr schelmisches Grinsen aufgelegt hatte. „So, dass reicht. Ich glaube es dir ja“, sagte sie schnippisch.
Sie richtete sich wieder auf und drehte sich um. Freundlich lächelnd fragte sie Nick, der es endlich wieder wagte, ihr ins Gesicht zu gucken: „Ich werde mir gleich jetzt meinen Busch rasieren und du sagst mir, ob es dir so gefällt, OK?“.
„Ja, gut, ich warte dann hier so lange.“
„Das weiß ich doch“, sagte sie wohl wissend, dass er jetzt schon viel zu geil war um einfach abzuhauen..
Als sie im Bad verschwunden war, begann Nick sofort seinen mittlerweile ebenfalls hart gewordenen Schwanz durch seine Hose zu massieren. Ich konnte es ihm nachfühlen, denn ich tat das Selbe. Er Wichste jedoch nicht bis zum Höhepunkt; er schien wohl genau zu wissen, dass sie es ihm heute noch machen würde – er sollte Recht behalten.
Ein Paar Minuten später kam sie wieder aus dem Bad, mit glatt rasierter Muschi.
„Oh ja“, stöhnte Nick leise. Sie lächelte, rückte den Stuhl in eine günstige Position, setze sich und spreizte die Beine weit auseinander.
„Es gefällt dir also?“
„Ja, sehr sogar.“
Mit ihren Beiden Zeigefingern zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und sah vergnügt an sich hinunter. Ihr Bauch faltete sich dabei in der Mitte und ihre Brüste wippten wieder.
„Magst du den Geruch frisch rasierter Mösen, Nick?“
„Ja, total.“
„Na dann knie dich mal hin und atme tief ein, mein Kleiner.“
Nick ließ sich natürlich nicht zwei Mal bitten und die Sorge, Jessie könnte jeden Moment kommen, hatte sich vollkommen aus seinem Gedächtnis verflüchtigt.
Er rutschte zwischen ihre Beine und atmete ein Paar Mal tief ein. Seine Erregung stieg dabei ins Unermessliche.
Jetzt wäre für mich wohl eine gute Gelegenheit gewesen das Haus zu verlassen, aber ich wollte mir das Geschehen natürlich nicht entgehen lassen, also blieb ich und malte mir in Gedanken aus, wie sie wohl riechen würde. Ob wohl der Duft des Rasierschaums oder der natürliche Duft ihrer Votze überwog?
„Du darfst mich auch lecken, wenn du möchtest“. Natürlich wollte er.
Er quittierte ihr Angebot mit einem leichten Kopfnicken. Sein Atem wurde zunehmend schwerer.
Er schloss die Augen und fuhr seine Zunge aus. Vorsichtig – und bei weitem nicht so draufgängerisch wie bei Jessie gestern - durchfurchte er ihre dicken Schamlippen.
Frau Denning begann vergnügt zu quietschen. Sie beugte sich zu ihm hinunter, so dass ihre Titten seinen Kopf umschlossen und flüsterte leise:
„Na, wie schmeckt sie dir?“
Ein geiles Stöhnen war Nicks Antwort.
„Lass mich auch Mal probieren, komm küss mich.“
Nick wollte gar nicht von ihrer dicken Muschi ablassen, aber Frau Denning hob seinen Kopf an, beugte sich noch etwas weiter runter und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Beide stöhnte leise und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Nicks Hand wanderte zwischen ihre prallen Schenkel und sein Mittelfinger suchte sich seinen Weg in ihre triefende Grotte.
Langsam, aber kraftvoll schob er ihn hinein und bewegte ihn vorsichtig: Erst kreisend, was ein recht lautes, matschendes Geräusch zur Folge hatte und dann in härteren Fickbewegungen.
„Lass mich deinen Finger ablecken“, stöhnte Frau Denning ihm ins Gesicht.
Nick zog ihn aus ihrer Möse heraus und ließ ihn langsam in ihren offenen Mund gleiten, der seinen Finger schon sehnsüchtig zu erwarten schien.
Sofort begann sie seinen Finger gierig abzulecken. Sie schien noch viel begeisterter von dem Geschmack ihrer eigenen Möse zu sein als Nick.
- Wenn sie das auch mit seinem Schwanz machen wird...-
Als hätte sie meinen Gedanken lesen können, entließ sie Nicks Finger aus ihrem Mund und befahl ihm: „Zieh dich endlich aus, ich möchte mich revanchieren“.
Nick stand auf und zog sich hastig aus. Er hatte sich bereits bis zu seinen Boxershorts vorgearbeitet, da sprang Frau Denning auf, riss ihm den Fetzen herunter und fing sofort an seine Eier kräftig zu massieren. Dabei fing sie wieder an ihm einen Zungenkuss vom feinsten zu verpassen. Nick strich über ihren Rücken hinab zu ihrem Arsch, den er dann erneut kräftig durchwalkte. Auch Frau Denning fuhr mit den Fingerspitzen durch seine Poritze. Sie drückte ihn so fest an sich, dass sein steifer Pimmel zwischen ihren beiden Bäuchen eingeklemmt wurde.
- Das musste ein wunderbares Gefühl sein -
Frau Denning wischte die Lusttropfen von seiner Eichel und begann ihn heftig zu wichsen.
Ich machte es ihnen nach und befreite meinen harten Pimmel durch den Hosenschlitz.
„Ich will dir jetzt richtig schön einen blasen, also setz’ dich hin.“
Nick tat es und spreizte die Beine. Sein Schwanz stand kerzengerade nach oben und Frau Denning viel regelrecht vor im auf die Knie.
Während sie seinen Schwanz weiter leicht massierte, leckte sie gierig über seine rasierten Eier, saugte und knabberte an ihnen.
Sie sah kurz zu ihm auf, mit ihrem vor Geilheit strotzendem Blick und fragte ihn mit tiefer, ruhiger Stimme: „Macht Jessie das auch so gut?“
„Nein, absolut nicht!“, stöhnte er zurück.
Frau Denning freute die Antwort und sie stülpte ihre Lippen wie eine Saugglocke über seinen Schwanz, wobei sie seine Peniswurzel mit einer Hand umklammerte und fest zudrückte.
Nick versuchte ihren Kopf zu umklammern um das Tempo zu regulieren - vergeblich wie sich zeigte, denn sie blies von Sekunde zu Sekunde heftiger.
Ihre Titten baumelten wild umher und klatschten in unregelmäßigen Abständen gegen seine Oberschenkel.
Sie ließ seinen Pimmel noch einmal bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten, würgte dabei etwas und ließ ihn dann frei. Nick war gerade im Begriff zu kommen und keuchte ein lautes „macht bitte weiter, los komm schon!“
Sie stand auf, wischte sich mit dem Handrücken den Speichel vom Mund und stellte sich breitbeinig über seinem nass glänzenden Schwanz auf, was bei ihrer Größe kein Problem war.
„Los, leck mich noch Mal. Leck meinen Votzensaft, bevor du mich endlich Ficken wirst.“
Sie drückte seinen Kopf in ihre Möse und Nick leckte sie noch einmal so richtig gierig aus, während er seinen Schwanz selber leicht wichste.
Sie drückte seinen Kopf wieder von sich weg und hockte sich langsam auf ihn. Nick hielt seinen zuckenden Schwanz am Ansatz fest und manövrierte ihn direkt in ihr nasses Loch.
- Ob sie wohl noch so eng ist, wie eine 20 Jährige? Ich werde es wohl nie erfahren. -
Beide stöhnten, als ihre Pussylippen seinen Schwanz umschlossen.
Sie drückte seinen Oberkörper fest an ihren, so dass ihre Titten an den Seiten herausquollen.
Langsam, aber sehr leidenschaftlich, begann sie ihn zu reiten. Immer wieder hob sie ihren vollen Po an und ließ seinen Schwanz dann wieder in sich hineingleiten. Nick krallte sich dabei in ihren festen Arschbacken fest, die er offenbar sehr zu schätzen wusste.
„Ich will jetzt kommen“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie bewegte sich zunehmend schneller und bald klatschte ihr Arsch im Sekundentakt auf seine Oberschenkel hinab.
Ihre weichen Titten mit den steifen Nippeln rieben dabei an seiner Brust auf und ab.
Nick stieß jetzt selber noch ein Paar Mal kräftig zu und das genau entgegen dem Fickrhythmus. Frau Denning schrie laut auf: „Oh ja, jetzt, ich komme!“
Nick spritze seinen heißen Samen in ihren prallen Unterleib und Frau Denning sackte schwer - und vor allem laut – atmend auf ihm zusammen. Beide verharrten noch so lange in dieser Position, bis Nicks Pimmel vollkommen erschlafft war.
„Oh, war das gut. Du warst wirklich toll, mein Kleiner“. Während sie das sagte, wischte sie ihm den Schweiß von der Stirn.
Sie stand langsam auf und Nicks schlaffer, von Mösensaft und Sperma verschmierter, Schwanz glitt aus ihr heraus.
„Sie sind wirklich unglaublich, Frau Denning. Wirklich viel besser als...“
„...Ja, schon gut, ich weiß“, sagte sie mit nüchterner Stimme. Sie riss sich ein Blatt Küchenpapier ab und wischte sich damit ein Paar Mal über ihre klitsch nasse Möse.
- Wie gerne hätte ich sie jetzt trocken geleckt. Vielleicht würde sich ja die Möglichkeit ergäben, mir das Küchenpapier unter den Nagel zu reißen - als Erinnerung quasi. -
„Du solltest jetzt unbedingt ein Bad nehmen. Es ist noch Wasser in der Wanne.“
„Nein, besser nicht, Jessie könnte gleich kommen.“
„Das glaube ich nicht“, sagte Frau Denning mit einem fiesen Grinsen, “die ist heute im Fitnesscenter, wie immer.“
Nick sah sie verwundert an. „Aber ich dachte sie käme heute früher?“
„Das ist nächste Woche du Dummkopf.“
Nick gab mit einem „Oh“ zu verstehe, dass er nun erkannt hatte, was Frau Denning damit sagen wollte.“
„Geh jetzt in Ruhe Baden und wenn du willst mache ich uns jetzt was zu Essen.“
Nick stand auf und ging Richtung Badezimmer. Ich musste fast zur Seite springen, denn beinahe hätte er mich umgerannt.
Plötzlich drehte er sich noch einmal zu Frau Denning um und fragte: „Frau Denning, können wir das irgendwann noch Mal machen?“
Sie lächelte. „Gleich morgen, wenn du möchtest und du darfst mich übrigens gerne Gisela nennen.
Sie zwinkerte ihm zu und widmete sich dann, nackt und verschwitzt wie sie war, einem Glas Wasser.
Als Nick im Bad verschwunden war, machte ich mich auf den Weg nach draußen. Wohl gemerkt immer noch ohne den Ausweis!
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Ich hoffe es geht noch weiter?«
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Macht Spaß zu lesen, wer hat nicht den Wusch so einen Unsichtbarkeitstrank zu besitzen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung. «
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