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Kommentare: 3 | Lesungen: 3923 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.06.2015

Unter Kollegen

von

„Guten Morgen, Sonja Berger vom Empfang. Ihr Besuch ist da", verkündete die Dame am anderen Ende der Leitung. Der Mann, der den Anruf entgegen genommen hatte, versicherte sich darum zu kümmern, und sich auf den Weg zu machen, um die Besucher abzuholen.


Nachdem er einige Sekunden fast bewegungslos verharrt war, wuchtete er sich aus seinem Stuhl. Während er gemächlich zur Bürotür schlurfte, drehte er sich zu seinen Kollegen um.


„Wir treffen uns drüben, im alten Besprechungsraum!“

Gelangweiltes Kopfnicken begleitete ihn durch die Tür, die schwungvoll hinter ihm ins Schloss fiel. Mit dem Knall, den die Tür verursachte, änderte sich schlagartig auch die Stimmung im Büro. Die drei verbliebenen Personen, sprangen hektisch von den Stühlen. Einer begab sich an die Tür, um durch die darin eingelassene Glasscheibe sicherzustellen, dass ihr Chef nicht überraschend wieder zurückkam. Ein anderer streckte den Kopf durch die interne Verbindungstür ins Nachbarbüro. „Es geht los“, zischte er. Auch der dort wartende Kollege kannte seine Aufgaben. Der Dritte im Raum griff zum Telefon.


Drei Wochen Planung, näherten sich endlich dem großen Finale.

Ein paar Wochen früher:

„Was machen wir denn zum Jubiläum vom Chef? Hat jemand eine Idee?“


Die Fragen lösten ratloses und träges, kollektives Schulterzucken aus. Fünf Männer, zurückgelehnt in ihren Bürostühlen, sonst auf zwei Büros verteilt, saßen zusammengerückt in einem Büro, um gemeinsam die Frühstückspause zu verbringen. Dampfende Kaffeetassen standen auf unordentlichen Schreibtischen, aufgerissene Brötchentüten lagen auf achtlos beiseitegeschobenen Tastaturen. Messer klapperten auf billigen, verschrammten Tellern. Der Geruch nach deftiger Wurst und noch deftigerem Käse, breitete sich im Raum aus. Im Hintergrund verkündete der Radiosprecher die letzten Meldungen der 9 Uhr Nachrichten. Niemand nahm davon Notiz.

„Wir lassen Eine kommen, die auf dem Tisch tanzt“, verkündete einer mit vollem Mund, worauf er zustimmendes Gelächter erntete.


„Das ist doch langweilig“, konterte der Fragesteller. „Die wackelt eine Weile mit dem Arsch, macht dich geil, bis du so richtig scharf bist, und dann zieht sie sich an und haut wieder ab.“


„Es gibt doch welche, die dich im Büro besuchen und...naja ihr wisst schon“, gab Nummer Zwei vor zu wissen, während er seine Kenntnisse durch eine eindeutige Geste mit beiden Händen untermauerte.


„Mit denen ist mehr drin, als nur anschauen!“


„Stimmt. Wir brauchen eine, die er ordentlich durchnudeln kann, nachdem sie ihn geil gemacht hat“, bestätigte Nummer Drei.


„Ihr wisst schon, dass wir von unserem Chef reden?“ gab der Fragesteller zu bedenken.


„Seit der Werner geschieden ist, hat der doch Staub auf der Nudel“, erklärte Nummer Drei.


„Wird bestimmt Zeit, wenn der mal wieder was vor die Flinte kriegt!“


„Du treibst dich doch immer auf Poppen, oder KaufMich, oder wie die Internet Dinger heißen, herum“. Der Fragesteller wandte sich damit grinsend an Nummer Vier, den jüngsten Kollegen im Raum.


„Gibt es da nichts für uns?“


„Für Geld gibt es dort alles“, antwortete der angesprochene gelassen, zwischen zwei kräftigen Bissen von seinem Wurstbrot. „Ihr labert ja doch nur rum, Ihr alten Säcke!“ Er grinste die anderen reihum provozierend an, was ein minutenlanges durcheinander, wildester Proteste und sich übertrumpfender Räubergeschichten auslöste.

„Dann sagt mir, was Ihr wollt und wie die Tussi aussehen soll, die Ihr euch da vorstellt“, unterbrach der jüngere das Geplapper der anderen.


„Auf jeden Fall schwarzhaarig“, begann der Fragesteller mit der Auflistung.


„Jung und schlank“, steuerte Nummer Eins bei.


„Nicht rasiert“, fügte Nummer Drei hinzu, worauf alle fünf erneut in schallendes Gelächter ausbrachen.


„Offensichtlich erinnert sich noch jeder daran, wie er die Tochter vom Keßler beim Grillfest angeschaut hat, als die vom Baden heim kam!“ bestätigte Nummer Drei. Zur Demonstration öffnete er den Mund, starrte mit glasigem Blick auf eine Stelle irgendwo an der Wand und ließ die Zunge dabei heraushängen.


„Der Kleinen hätte ein Rasierer aber auch wirklich gut getan“, warf der Fragesteller ein.


„So winzig wie der Bikini war!“

Ein kurzes andachtsvolles Schweigen folgte, als fünf Augenpaare ins Leere starrten, um sich die 19-jährige Tochter des Abteilungsleiters ins Gedächtnis zu rufen, die sehr zum Leidwesen ihres Vaters, in einem superknappen Mikrobikini durch die Gartenparty geschlendert war. Dass sie dort, wo das winzige, schneeweiße Bikinihöschen, die Blicke der Männer geradezu magisch anzog, nicht rasiert war, hatte ihren Chef am meisten angemacht. Und ihren Abteilungsleiter am meisten schockiert.


Ihr Chef hatte der jungen Frau noch den halben Abend regelrecht aufgelauert, und sich fast schon grotesk lächerlich in deren Nähe verhalten. Jedenfalls so lange sie in dem Bikinihöschen herumgelaufen war. Genauer gesagt, bis ihr Abteilungsleiter sie aus dem Garten verbannt hatte.

„Also eine schwarzhaarige, schlanke, unrasierte, vermutlich nicht älter als 30 Jahre alt“, fasste der jüngste zusammen, während er seine Vesperutensilien zusammenpackte. Er stand auf, schubste seinen Bürostuhl durch die Verbindungstür hinüber in sein Büro und folgte ihm, nachdem der dort gegen seinen Schreibtisch geknallt war.


„Ich bin ja mal gespannt. Ihr zieht das doch sowieso nicht durch“, rief er von dort und ignorierte die Beschimpfungen, die wie er wusste, weder ernst noch böse gemeint waren.

Der Haufen war schon ganz in Ordnung. Und er sollte eines besseren belehrt werden. Zum ersten Mal, seit er vor 4 Jahren, mit seinen knapp über 20 Jahren, zu dieser eingeschworenen Truppe, schon länger zusammen arbeitender Mitvierziger, hinzugestoßen war, wurde aus einer Pausenidee tatsächlich ernst.

Am nächsten Tag präsentierte er seiner Truppe, auf seinem privaten Laptop ein Online Kontakt Magazin, in dem Damen und Paare, über einschlägige Profile, ihre sexuellen Dienstleistungen anboten. Bei entsprechender Bezahlung und etwas Recherche, war hier so gut wie alles zu finden, was legal war. Und so tat er sich auch nicht schwer, in kürzester Zeit das Angebot von „Dirty Hairy“ zu finden, die in ihrem Profil freizügig verkündete:


Ich bin die ergebene Lustdienerin meines Herren. Er führt mich Männern vor, die eine elegante, gepflegte, naturbehaarte, sehr liebenswerte und doch verdorbene Frau zu schätzen wissen, und gibt mich zur Benutzung frei. Mein Herr ist stets bei diesen Vorführungen anwesend, da dies meine Lust steigert und ich ihm zeigen will, wie ergeben ich ihm bin. Ich bin stolz auf meine Naturbehaarung und präsentiere diese auch in der Öffentlichkeit, ob in der Sauna, im Restaurant, oder anderen Anlässen. Ich bin sehr exhibitionistisch veranlagt und erfülle diesbezüglich auch ausgefallene Wünsche. Ich liebe es, mich sexy zu kleiden – beispielsweise mit High Heels und Netzstrümpfen im kleinen Schwarzen. Ich liebe es sowohl Soloherren, als auch kleinen Gruppen vorgeführt zu werden, die mich gemeinsam sexuell gebrauchen und mir als Belohnung ihren Saft geben.

Dem Text folgten etwa 20 Bilder einer schlanken, augenscheinlich äußerst sportlichen Frau. Die Bilder waren alle am Hals abgeschnitten und zeigten die Dame im Bikini, in kurzen Strandkleidern oder nackt. Auf vielen Bildern hatte sie die Arme erhoben und präsentierte eine üppige Achselbehaarung. Ihre Schamhaare waren unrasiert und praktisch auf allen Bildern zu sehen, oder gar in den Vordergrund gerückt. Einige Bilder zeigten sie an einem Strand mit einem winzigen Bikini, der die Haare nicht mal im Ansatz verdecken konnte. Die Ankündigung, ihre Naturbehaarung auch in der Öffentlichkeit stolz zur Schau zu tragen, unterstrichen diese Bilder in aller Deutlichkeit.

Am Rande der Seite waren ihre „Daten“ aufgelistet: 33 Jahre alt, 173cm groß, 50kg, schlank, Körbchengröße B, lange schwarze Haare, südeuropäischer Typ, Bisexuell, Nichtraucher, keine Tattoos, keine Piercings. Der Kontakt war nur über das Nachrichtensystem der Plattform möglich. Eine Telefonnummer gab es nicht. Außerdem war sie zu Haus- Hotel- und Bürobesuchen bereit, aber ausdrücklich selbst nicht besuchbar.


Die Reaktionen seiner Kollegen auf das Profil waren überraschend. Obwohl „naturbehaarte“ Damen in der heutigen Zeit eine absolute Randerscheinung waren, zeigte sich diese Dame auf ihren Bildern in höchstem Maße erotisch. Vielleicht gerade weil sie auf allen Bildern die Arme nach oben gereckt, und ihre Schambehaarung geradezu provozierend, in den Vordergrund rückte.

Hatte er insgeheim Hohn und Spott für seine Auswahl erwartet, so wurde er von den staunenden Augen der anderen eines Besseren belehrt.


„Wie kriegen wir die hier her?“ durchbrach der erste die Stille. Seine Frage löste allgemeine Zustimmung aus. „Die hat was. Alle Achtung!“


„Wartet erst, was sie alles anbietet“, heizte der jüngere die Stimmung weiter an. Er klickte auf einen Link, der die Überschrift „Dienste“ trug. Eine nicht enden wollende Liste an Praktiken erschien, die mit „Dirty Hairy“ möglich waren. Keiner der Männer, die alle auf die Aufzählung starrten, traute sich zu fragen, was all die Abkürzungen und Sexpraktiken bedeuteten die dort standen.

„Aber hier steht, sie kommt nur in Begleitung ihres Herren“, gab einer zu Bedenken. „Ist das eine Sklavin, oder so was? Und was soll das kosten?“


„Und wie schleusen wir die hier rein?“


In den nächsten Minuten erläuterte der Jüngste seine Idee, während die Kollegen gespannt an seinen Lippen hingen. Eine Frühstückspause später, war aus der fixen Idee ein Plan geboren. Eine Woche später hatte der Plan konkrete Formen angenommen. Grundsätzliches war geklärt, Details vorbereitet.

Die Überraschung zum 25-jährigen Firmenjubiläum ihres geschätzten Teamleiters nahm ihren Lauf.

Gegenwart:

Johannes (Jo) Lehmann, der zum Telefon gegriffen hatte, gab das Startsignal an Kollege Nummer Fünf, der in der kleinen Kaffeeküche wartete. Paul (Paule) Martinek, schnappte sich die rote Box, die er auf der Theke abgelegt hatte und folgte seinem Chef, der Sekunden zuvor an ihm vorbeigelaufen war. Die Box war ein stabiler roter Karton, in Größe und Form einer Schuhschachtel. Als Umverpackung eines High-Runner Produkts der Firma, war sie beinahe unbegrenzt und kostenlos verfügbar, weshalb sie immer wieder für alle möglichen anderen Einsatzzwecke umfunktioniert wurde. Die Box, die Paul Martinek sich unter den Arm geklemmt hatte, diente heute dazu, die kleine HD-Kamera zu tarnen, die unter ein paar Blättern Papier versteckt, in die Box geschnallt war. Die kleine Öffnung für die Linse, an der Stirnseite der Box, war so geschickt ins Firmenlogo eingebracht worden, dass sie nur aus nächster Nähe auffallen würde.

Sieghard (Hardy) Benz und Konstantin (Tina) Beug, die sich mit Johannes Lehmann das Büro teilten, in dem ihr Chef bis eben gesessen hatte, grinsten sich erwartungsvoll an. Verschmitzt rieben sie sich die Hände. Nebenan kontrollierte Markus (Stoner) Steiner, der Jüngste, das Videobild, das die Kamera in Martineks Box an seinen Computer sendete. Der Laptopmonitor zeigte das Livebild seines Chefs, der gerade das Gebäude verlassen hatte. Er lief etwa 20 Meter vor der Linse, mit dem Rücken zu ihm. Das Bild war hochaufgelöst, gestochen scharf und trotz Martineks Bewegungen vollkommen stabil.

Mit routinierten Handgriffen wechselte er zu einem zweiten Bild. Ein Standbild, das einen leeren Besprechungsraum, mit einem großen ovalen Tisch und 10 Stühlen darum zeigte. Zwei Kaffeekannen, mehrere kleine Mineralwasserflaschen, Tassen und Gläser standen in der Mitte des Tisches. Ein diffuses blaues Licht erleuchtete den Raum. Steiner wusste, das war der Beamer, den er Minuten zuvor selbst eingeschaltet hatte und der auf ein Eingangssignal wartete. Ein Signal, das er heute nicht bekommen würde, denn er war nur zur Tarnung eingeschaltet. Den benötigten Laptop dazu hatte er vor sich stehen. Der würde heute für andere Zwecke gebraucht werden.

Das Livebild stammte aus einer weiteren roten Box, die genau wie die von Martinek präpariert war. Die winzige Linsenöffnung war ebenso geschickt in das Firmenlogo getarnt wie in der ersten. Der quer darüber gelegte Leitz-Ordner, verdeckte nicht nur die Kamera, sondern auch das kleine WLAN-Modul. Die Box hatte er vor wenigen Minuten dort auf einem Sideboard platziert.


Die drei Kollegen aus dem Nachbarbüro scharten sich um ihn. Rollten ihre mitgebrachten Bürostühle heran und drängten sich um seinen Monitor. „Ist er schon dort?“ fragte Beug gerade. Steiner wechselte wieder auf die andere Kamera und startete die Aufnahme. Martinek war jetzt wieder ihr gemeinsames Auge.

Er machte seine Sache gut, trug die Box so, dass sie möglichst waagerecht nach vorne zeigte und nicht wackelte. In Gedanken erschien eine Zielscheibe auf dem Rücken seines gemächlich vor ihm laufenden Chefs, auf den er die Öffnung der Linse ausrichtete, wie einen Laserstrahl. Die Herausforderung war nicht den Chef möglichst formatfüllend im Bild zu halten, sondern die Box so unauffällig wie sonst, neben sich her zu tragen. Er folgte ihm zum Haupteingang.

Werner (der Chef) Böser, bemerkte von all dem nichts, auf seinem Weg über das weitläufige Firmengelände. Er steuerte zielstrebig das Verwaltungsgebäude an. Sein Ziel war der Empfang, an dem sich externe Besucher anmelden mussten. Er freute sich, dass seine Kollegen den anstehenden Präsentationstermin geplant, und ihn aus allen Vorbereitungen und Details herausgehalten hatten. Ganz so, wie es ihm am liebsten war. Warum schafften sie das nur so selten?

Im Eingangsbereich hielten sich neben Sonja Berger, der Dame die ihn angerufen hatte, nur zwei weitere Personen auf. Ein Mann saß in einem der schwarzen Ledersessel. Böser sah nur den Kopf im Profil und eine dunkle Anzughose. Sein Augenmerk richtete sich sogleich auf die Dame, die ihm den Rücken zuwandte. Ihre schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst, der über die Schulter nach vorne fiel. Sie trug ein ärmelloses, rotes Oberteil, mit für ein Business-Outfit zu schmalen Trägern.

Die schwarze Kostümjacke, die über das Oberteil gehörte, trug sie in der einen Hand. Ein kleines schwarzes Handtäschchen mit goldener Umhängekette hing von ihrer rechten Schulter. Ihr weißer Rock war gerade noch lang genug, um als sittlich durchzugehen, spannte sich dafür aber so unverschämt eng um ihre Hüften, dass der flexible Stoff sich leicht dehnte. Die Spitze des hohen Gehschlitzes, dessen umgedrehtes V so breit war, dass man zwischen ihren Beinen hindurchsehen konnte, schien wie ein Pfeil auf ihren wohlgeformten Hintern zu deuten.

Ihre braungebrannten, sehr schlanken Beine, mit fast schon muskulösen Waden, steckten in schwarzen High-Heels mit roten Sohlen, die sich glänzend vom hellen Steinboden abhoben. Durch die hohen Absätze wirkte sie sehr groß. Durch die Art wie sie stand, fast schon breitbeinig, mit durchgestreckten Knien und gespreizten Füßen, sorgte das Sonnenlicht, das ihren Rock anstrahlte dafür, dass ihre langen Beine als Silhouette unter dem Stoff erkennbar waren.

Der Herr im Sessel erhob sich, als Böser nahe genug heran war. Nachdem er sich als Frank Baumann vorgestellt hatte, übernahm er auch den Part der Frau, indem er mit einer Geste auf sie deutete. Sarah Aigner. Während Böser seine üblichen Begrüßungsfloskeln abarbeitete, nach dem Verkehr auf der Straße und der Fahrzeit fragte, kam ihm irgendetwas an der Situation seltsam vor. Ein Gedanken, den er nicht greifen konnte, während er die Dame von vorne betrachtete, deren Vorderansicht mindestens so ansehnlich war, wie die Rückseite. Sie lächelte schüchtern, fast schon unsicher und hatte während der Vorstellung kein Wort gesprochen.

Ihr rotes Top war weit genug ausgeschnitten, um den Ansatz ihrer Brüste zu erkennen. Eine schwarze Perlenkette, die eng um ihren Hals lag, lenkte von dem Dekolleté ab, das auch von vorne etwas mehr Haut präsentierte, als er das üblicherweise von weiblichen Geschäftspartnern kannte. Wie auch die meisten wohl die Kostümjacke übergezogen hätten, bevor sie ihrem Gastgeber gegenüber getreten wären. Es war zwar frühlingshaft warm, aber bei weitem nicht zu heiß dafür.

Er schalt sich einen Trottel, sich daran zu stören. Was blieb, war das irritierende Gefühl, das ihn auf dem ganzen Weg über das Gelände begleitete. Der Mann wirkte irgendwie hölzern in seinen Bemühungen, das Gespräch am Laufen zu halten. Nicht die beste Strategie, wenn man etwas verkaufen möchte, dachte Böser sich. Sarah Aigner blieb weiter stumm. Nur ihre High-Heels klackerten laut vernehmlich auf dem Asphalt, woran Böser auch ohne sich umzudrehen erkennen konnte, dass sie mit ihnen Schritt hielt.


Er schob den vagen Gedanken beiseite, der wie dichter Nebel in seinem Bewusstsein schwebte, als sie die leeren Flure ihrer Abteilung erreichten.


Paul Martinek, der ihnen auf Schritt und Tritt mit seiner roten Box unter dem Arm gefolgt war, hatte er nicht bemerkt.

Böser schritt voraus in Richtung des Besprechungsraumes. „Wir sind hier gerade ausgezogen“, erklärte er mit einer vagen Handbewegung, die das ganze Gebäude einschloss. „Wir nutzen nur noch den Besprechungsraum, weil die Technik im neuen noch nicht komplett installiert ist.“


Er öffnete die Tür, erwartete seine fünf Kollegen und stutzte, als er den Raum leer vorfand. Irritiert hielt er inne, überlegte kurz ob er einen Fehler gemacht hatte, sah dann aber den Beamer und die Getränke, und kam zum dem Schluss, dass seine Kollegen nur mal wieder allesamt zu spät waren.

„Dann würde ich gerne schnell die Toilette aufsuchen“, verkündete Frank Baumann der Bösers zögern genauso bemerkt hatte, wie den leeren Raum.


„Ich bin nicht sicher, ob dort noch alles installiert ist“, rief Böser ihm scherzend hinterher. Als er sich plötzlich umgedreht hatte, um Baumann den Weg zu weisen, hatte sich Martinek gerade noch rechtzeitig, hinter die alte Theke der Kaffeeecke ducken können. Das Bild auf dem Monitor der Kollegen im Nachbargebäude, wackelte schwindelerregend. Sekundenlang war nur eine schmutzig weiße Wand zu sehen. Steiner wechselte auf das Bild des Besprechungsraumes und startete dort die Aufnahme, nachdem er die andere Aufzeichnung gestoppt hatte.

In das Standbild kam Bewegung. Sie sahen zu, wie Böser hinter Sarah Aigner den Raum betrat. Die Tür lehnte er nur an. Baumann fehlte ja noch.


Während sie ihr kleines Handtäschchen von der Schulter streifte, wurde Böser schlagartig bewusst, was ihn seit ihrer Ankunft irritiert hatte: Die beiden waren ohne jedes Gepäck erschienen.


Keine Taschen, keine Unterlagen, keine Laptops. Nichts von dem, was Geschäftskunden auf einem Außentermin sonst mit sich herumtragen würden. Während er den Gedanken noch zu Ende führte, blickte Sarah Aigner ihn an. Sie trat auf ihn zu, näherte sich ihm bis auf eine Armlänge. Unwillkürlich wich er einen Schritt zurück. Dabei drückte er die Tür ins Schloss. Als sie anfing zu lächeln, ihre Kostümjacke, die sie die ganze Zeit über dem Unterarm hängen hatte, am Kragen aufnahm und an der Öse des Aufhängers fasste, wurde er rot. Die kleine Garderobe mit den Kleiderhaken hing links neben der Tür, direkt neben ihm. Sie wollte nur ihre Jacke aufhängen.

Indem sie diese hoch hielt, den Ellbogen vom Körper abgewandt, höher als eigentlich nötig, präsentierte sie sich ihm auf eine Weise, die ihn erneut ins Schwanken gebracht hätte, wäre er nicht immer noch an der Tür gelehnt.


Etwas war speziell und es hatte nur eine Millisekunde gedauert, bis er erkannt hatte, was an Sarah Aigner so anders war. Was so besonders war, dass er vor ihr stand wie ein kleiner Junge vor dem Süßigkeiten Regal. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen.


Sarah Aigners Achselhöhle war unrasiert und dicht behaart. Ein schneller Blick auf ihre Arme und die langen, gebräunten Beine und schnell war klar, dass der sichtbare Rest völlig glatt rasiert war.

Er hatte das Gefühl sein Herz setze einen Schlag aus.

Er hatte diesen Fetisch. Einen Fetisch der in der heutigen Zeit, in der realen Welt nur schwer zu befriedigen war, und sich daher fast ausschließlich übers Internet erfüllen ließ. Einen Fetisch der sich mit stark behaarten Frauen befasste, mit der für ihn wichtigen Einschränkung, dass die Haare sich nur an intimen Zonen befinden durften. Behaarte Beine oder Arme, fand er genauso unattraktiv wie die meisten anderen Männer und Frauen.

Flashbacks seiner gesammelten Internetschätze tanzten plötzlich vor seinem geistigen Auge. Die Highlights, die ihn an so manchen, einsamen langen Abenden, seit seiner Scheidung abgelenkt hatten.


Und auch die realen Erlebnisse. Die junge Frau im Schwimmbad vor einigen Monaten, deren hellblauer Bikini einen dichten schwarzen Busch erfolglos zu verdecken versuchte, was ihn völlig um den Verstand gebracht und in den darauffolgenden Tagen noch unzählige Male ins Schwimmbad gelockt hatte, ohne sie je wieder zu sehen. Oder die Aushilfskellnerin bei seinem Lieblingsitaliener, die eine etwas weit ausgeschnittene Bluse getragen hatte und ihn mehr Mineralwasser und Espressos hat trinken lassen, als ihm gut getan hatte. Nur um ihr mehrmals unter die Arme schauen zu können. Und natürlich die Tochter von seinem Abteilungsleiter, die ihn während der Grillparty mit einem Dauerständer versorgt hatte. Bis der Chef ihr befohlen hatte, sich endlich mehr anzuziehen, worauf sie das knappste aller Bikinihöschen, das er je gesehen hatte, mitsamt ihren darunter hervor sprießenden Schamhaaren unter einer Hotpants verstecken musste.

Sarah Aigner jedoch, stand plötzlich ganz real und völlig unerwartet vor ihm. Beinahe wäre ihm schwindlig geworden, während er in sekundenbruchteilen all seine im Kopf gespeicherten Highlights mit dem Live Bild verglich.

Was er zu sehen bekam, nachdem die Jacke nicht mehr ihre Hüfte verdeckte und sein Blick nach unten schwenkte, raubte ihm den Atem. Plötzlich hatte er nichtmehr nur das Gefühl sein Herz setze einen Schlag aus, sondern war sich dessen absolut bewusst.


Jetzt, da sie nur wenig mehr als einen Meter vor ihm stand, erkannte er einen roten, vielleicht zur Farbe des Tops passenden Slip, durch den weißen, gedehnten Rock hindurchscheinen. Der Stoff des Rocks schmiegte sich so eng an sie, dass die Erhebung ihres Venushügels erkennbar war. Das Top war durch ihre Haltung ein klein wenig nach oben gerutscht. An den Rändern des roten Slips quollen Schamhaare so dicht und dick hervor, dass sie sich als dunkler Schatten unter dem Rock abzeichneten. Als ob dies für seine zitternden Knie nicht schon genug gewesen wäre, waren sie auch oberhalb davon zu erahnen.


Für einen Haarfetischisten stand die Offenbarung vor ihm. Sie sorgte für ein so unkontrolliertes Zittern seiner Knie, dass er wieder rücklings gegen die Tür prallte.


An den Rand seines Bewusstseins drang die Erkenntnis, dass sie bereits am Empfang und auf dem ganzen Weg über das Firmengelände, ihre Jacke in der Hand gehalten, sie beinahe schüchtern vor sich hergetragen hatte. In Gedanken spulte er die Minuten zurück, versuchte sich zu erinnern, ob und wo er früher Anzeichen dafür hätte erkennen können. Wut, nicht besser darauf geachtet zu haben, überrollte ihn wie eine Welle, als er erkannte, dass es Gelegenheiten gegeben hätte.

Die wenigen Sekunden die seit Betreten des Raumes vergangen waren, kamen ihm wie eine Ewigkeit vor, weshalb ihre leise Stimme ihn erschreckte und zusammen zucken ließ.


„Ihnen gefällt was Sie sehen, stimmt’s?“ Sarah Aigner grinste schelmisch bei der Frage. Es waren ihre ersten Worte überhaupt. Ihre Stimme war leise und dialektfrei.


Es kam keine Antwort, aber die hatte sie auch nicht erwartet.

In Zeitlupe nahm sie beide Arme über den Kopf, genoss das erregte Zucken im Gesicht von Werner Böser, als der ihre Achseln betrachtete. Seine Augen flogen rastlos von links nach rechts, als könnten sie sich nicht entscheiden, welche von beiden Seiten sie anstarrten sollten. Sie ließ sich endlos viel Zeit, das Haargummi in ihrem Pferdeschwanz zu finden und zu lösen. Sie hielt die Arme selbst dann noch oben, als ihr die Haare längst offen über die Schultern fielen, um sie ein ums andere mal aufzuschütteln, obwohl es längst keinen Unterschied mehr machte.


Aber seine Kollegen hatten reichlich bezahlt für diesen Auftritt. Einen Auftritt, der noch längst nicht zu Ende war und von dessen weiterem Verlauf Werner Böser noch Monate träumen sollte. Und andere auch.

Diese anderen, drängten sich im Büro von Markus Steiner um das Live Bild aus dem Besprechungsraum, aufgenommen aus Steiners roter Box, die links vor der Wand, unscheinbar auf dem Sideboard stand und den Raum beinahe in der totalen erfasste.

„Glaubt ihr, er merkt schon was?“ Die Frage kam von Martinek, der gerade die Runde vervollständigte. Er schloss leise die Tür, grinste beim Anblick dessen, was auf dem Monitor zu sehen war. Seine Hände waren leer. Die rote Box stand im Flur vor dem alten Besprechungsraum. Würde Steiner die Ansicht wechseln, würde sie einen leeren Flur mit einer Tür am Ende zeigen. Mit einem wartenden Frank Baumann, den Kopf nahe an die Tür gelehnt und horchend, was dahinter vor sich ging.

„Er hat noch nichts gesprochen“, beantwortete Konstantin Beug die Frage. Alle wandten sich wieder dem Monitor zu, auf dem Sarah Aigner die Arme gesenkt hatte, um bis auf wenige Zentimeter an den Chef heranzutreten. Während die Beobachter die Szene aus größerer Entfernung, von der Seite betrachten mussten, hatte Werner Böser die Gelegenheit, tief in Aigners grüne Augen zu blicken. Die waren ihm inzwischen so nah, dass er den Duft ihrer Haare, zusammen mit dem zarten Duft ihres Parfüms einsog.


Er stand da wie vom Donner gerührt, die Arme schlaff an den Seiten herunter hängend. Sein Herz begann zu rasen, als Aigner ihn an den Händen nahm, um ihn einen Schritt von der Tür weg zu ziehen.


Sie hauchte ihm ins Ohr: „Nicht so schüchtern, Herr Böser. Das gehört alles Ihnen. Nehmen Sie es sich.“

„Frau Aigner!“ ertönte Frank Baumanns Stimme schneidend. Böser erschrak beinahe zu Tode. Er fluchte lautlos, weil Baumann so leise und ausgerechnet in dieser Sekunde, die Tür geöffnet hatte.


„Wollten wir nicht ein professionelles Verhalten an den Tag legen? Ich hatte Sie gewarnt!“ Er fixierte sie mit zusammengekniffenen Augen von der Tür aus. Böser wandte sich ihm zu, hob beschwichtigend die Hände. Die Situation war ihm furchtbar peinlich.


„Es ist nichts passiert“, hörte er sich selbst sagen, während er sich unbewusst einen Schritt von Sarah Aigner entfernte.

„Es tut mir leid, Herr Böser. Ich entschuldige mich im Namen unserer Firma.“ Baumann taxierte Aigner streng. „Frau Aigner, Sie können nicht bei jedem Besuch Ihre weiblichen Reize in den Vordergrund stellen. Wir verkaufen unsere Produkte nicht, indem wir uns den Interessenten an den Hals werfen.“


„Das wäre mal eine Abwechslung“, widersprach Böser, um mit einem Scherz die peinliche Situation zu entschärfen. „Also mir würde die Entscheidung leichter fallen.“


Frank Baumann schien von seinem Scherz unbeeindruckt.

“Leider scheint sich Frau Aigner dieser Strategie besonders zugetan. Das ist schon das dritte Mal, das so etwas passiert.“ Er taxierte Aigner mit strengem Blick.


Böser fand es ziemlich unpassend, dass er das vor ihm erwähnte. Den neugierigen Seitenblick zu Aigner konnte er trotzdem nicht vermeiden. Auch Baumann hatte ihn bemerkt.


Mit einem resignierten Schulterzucken setzte er nach: “Andererseits, wir sind auch nur Männer, stimmt’s?“ Ohne auf Antwort zu warten, fuhr er fort: “Und unsere Frau Aigner ist schon etwas Besonderes, nicht wahr? Also, warum möchten Sie nicht einfach fortfahren und versuchen Ihre Verkaufsstrategie an Herrn Böser zu verfeinern? Vielleicht funktioniert es ja auch hier, wenn Sie sich ausziehen, bevor Sie ihm an die Hose gehen?“


Böser glaubte sich verhört zu haben. Staunend, mit weit aufgerissenen Augen, starrte er Baumann an.

„Ach, ich habe es satt, mit dem ganzen Mist“, versuchte der sich zu rechtfertigen. „Man hat mir die Schlampe aufs Auge gedrückt, und wenn ich mich über ihr Verhalten beschwere, dann stehe ich am Ende selbst als der Idiot da, weil ihre Zahlen stimmen und meine nicht.“


Er deutete auf Böser und wandte sich wieder Aigner zu: „Also, Frau Aigner. Worauf warten Sie noch?“

Böser war schockiert über die Wendung, die die Szene in Sekundenschnelle genommen hatte. Er wollte die peinliche Situation beenden, doch es fielen ihm keine passenden Worte ein. Zumal die Lage immer weiter aus dem Ruder zu laufen schien, als Baumann die Stimme erhob:


„Ich sagte, worauf warten Sie“, schrie er beinahe. Er machte einen Schritt nach vorne, packte Aigner an den Haaren und zog sie zu sich hin. Er näherte sich ihr bis auf wenige Zentimeter.

Erneut beschlich Böser das seltsame Gefühl, dass an dieser bizarren Situation etwas nicht stimmte. Aigners Gesichtsausdruck passte nicht zur Situation. Ihr Blick war eher abwartend als erschreckt, eher gelassen als überrascht. So als hätte sie auf Baumanns Wutausbruch gewartet, der Böser genauso hölzern und auswendig gelernt vorkam, wie dessen gesamtes Auftreten bisher. Einen kurzen Augenblick fühlte er sich inmitten einer der Daily Soaps aus dem Vorabendprogramm, mit Amateurdarstellern, die lachhaft primitive Dialoge ohne Mimik herunterleiern. Doch wie zuvor, als er das fehlende Gepäck bemerkt hatte, blieb ihm der Grund für seine Vermutungen, wie durch dichten Nebel verborgen.


Aigner löste den Blick von Baumann und richtete ihn auf Böser. Trat auf ihn zu. Baumann hatte noch immer die Hand in ihren Haaren. Als Böser genauer darauf achtete, erkannte er, dass sie eher von ihm geführt wurde. Ihr Kopf lag leicht schief, als ob sie sich gegen den Druck anlehnte. Wenige Zentimeter vor seinem Gesicht hielt sie inne.

Er blickte in ihre grünen Augen, roch wieder die Mischung aus Shampoo und Parfüm, die sie umwehte. Seine Knie begannen schon wieder zu zittern. Obwohl sich alles in ihm gegen diese Nähe sträubte, die so falsch und so unangebracht schien, inmitten seines Arbeitsplatzes, bewegten sich seine Beine keinen Millimeter. Die Kollegen kommen jede Minute herein, kam ihm in den Sinn. Trotzdem bewegte er sich nicht.


Sarah Aigner hob einen Arm, um sich mit den Fingern die Haare aus dem Gesicht zu streichen, die Baumann mit seinem Griff durcheinander gebracht hatte. Er sah ihre Achselhaare. Er müsste nur ebenfalls den Arm heben, um sie zu berühren. Nur die Finger ausstrecken. Was war schon dabei? Nur ein einziges Mal. Nur ganz sachte mit den Fingerspitzen darüber streichen. Nur ganz kurz.

Er verdrängte den Gedanken und richtete sich an Baumann: „Ich weiß ja nicht, was das ganze hier soll, aber jetzt müssen wir das kleine Schauspiel beenden!“ Er taxierte ihn mit strengem Blick, in der Hoffnung, er würde Aigner loslassen. Doch der bewegte sich nicht.


„Wir sind hier an meinem Arbeitsplatz. Ich möchte den noch eine Weile behalten, aber wenn hier gleich jemand herein kommt, dann stehen meine Chancen ziemlich schlecht“, setzte er in milderem Tonfall nach.

„Sie haben den schon 25 Jahre, wie man hörte“, zwinkerte Baumann ihm zu. Endlich nahm er die Hand aus Aigners Haaren. „Außerdem scheint hier niemand mehr zu sein.“ Mit einer ausholenden Bewegung machte er auf das leerstehende Gebäude aufmerksam. „Und wir könnten ja abschließen.“ Er drehte sich zur Tür, um sich zu vergewissern, dass sie auch ein Schloss hatte, in dem ein Schlüssel steckte.


„Wir können nicht am helllichten Tag hier abschließen.“ Böser deutete auf die Tür. „Außerdem werden meine Kollegen bald erscheinen. Ich frage mich sowieso, wo die bleiben.“

Er hielt kurz inne. Woher wusste Baumann, von seinem Jubiläum?

Baumann zuckte die Schulter, streckte Aigner die Hand hin, die diese sofort ergriff.


„Meine Kollegin wäre ganz schön enttäuscht“, sagte er leise, wobei er die Kollegin besonders betonte. Er war einen Schritt auf sie zu gegangen, hatte sich zu ihr herunter gebeugt und ihr ins Ohr geflüstert. Gerade laut genug, damit Böser es noch hören konnte.


Böser bemerkte wie sie erschauerte, während ihre grünen Augen Baumann anfunkelten. Er spürte Gänsehaut am Körper. Die Nähe der beiden und die Art wie sie sich plötzlich anschauten, hatte etwas elektrisierendes, das sich auf ihn zu übertragen schien. Schon vorhin war ihm die Strenge in seiner Stimme ebenso aufgefallen, wie der devote Blick mit dem Aigner ihn dabei ansah. Ihre Augen und ihre Mimik strahlten ein derartiges Verlangen aus, als würde es sie größte Anstrengung kosten, es zurück zu halten. Als ob sie nur auf ein Fingerschnippen warten würde, um endlich alle Schranken fallen, und alle Regeln vergessen zu können. Die Szene hatte plötzlich etwas so privates, so intimes an sich, dass Böser versucht war sich abzuwenden.

Eine gefühlte Ewigkeit später, löste Aigner den Blick von Baumann, um sich wieder Böser zu widmen. Sie trat nahe an ihn heran. Die Absätze ihrer Schuhe klickten zwei Mal. So viele Schritte musste sie gehen, bis ihre Brüste ihn berührten. Er spürte die Brustwarzen durch sein Hemd. Zum ersten Mal seit sie ihn zuvor aufgefordert hatte, sich zu nehmen was ihm gehörte, sprach sie überhaupt wieder ein Wort.


„Schieben Sie mir die Hand unter den Rock“, flüsterte sie. Ihre Stimme war nur ein Hauch. Böser stand wie erstarrt. In einer anderen Umgebung, einer anderen Situation, wäre er ihrer Aufforderung ohne langes Zögern nachgekommen, doch an seinem Arbeitsplatz, konnte er sich nicht so gehen lassen.


Obwohl er spürte, dass ihre Nähe und Direktheit seine Skrupel gehörig ins Wanken brachten.

„Nicht hier. Nicht in diesem Raum. Nicht an meinem Arbeitsplatz“, hörte er sich sagen. Schon im nächsten Augenblick verfluchte er sich dafür. Wie oft wird dir diese Situation noch begegnen, schalt er sich selbst? Wenn eine Frau vor dir steht, dich auffordert deine Hand zwischen ihre Beine zu legen, dann greif gefälligst zu, du Idiot. Wie oft in den letzten Tagen, seit alle anderen ausgezogen sind, war hier jemand hereingekommen? Die Kollegen steckten sowieso irgendwie mit drin, das wurde ihm jetzt immer deutlicher. Unbewusst warf er einen schnellen Blick zur Tür.

Was hätte er dafür gegeben, wenn ihm in dieser Sekunde jemand gesagt hätte, dass in Paul Martineks roter Box, die der mit sich herumgetragen hatte, als er ihn verfolgte, nicht nur die Kamera, sondern auch ein selbstgedrucktes Schild gewesen war, das jetzt unten an der Eingangstür hing, und den Besprechungsraum als geschlossen auswies. Und dass selbst die, die es trotzdem versuchen würden, vor verschlossener Tür stehen würden!

„Ihre Hand...“, Aigners Stimme war so leise, dass er sie fast nicht mehr hörte. Sie hatte einen flehenden, fast schon verzweifelten Unterton, als sie fortfuhr:“...unter meinen Rock.“ So als würde es ihr Schmerzen bereiten, von denen er sie nur befreien konnte, wenn er ihrer Aufforderung endlich folgte.

Als er sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder bewegte, glaubte er, Zuschauer von sich selbst zu sein, sah sich seinen Arm heben, bis seine Finger den Rand ihres Rocks erreichten. Seine Fingerspitzen fanden den Weg unter den eng anliegenden Stoff, der ein klein wenig mit nach oben rutschte, bis die Wölbung ihrer Pobacken den Saum aufhielten. Seine Handfläche schob sich über ihre Haut, bis seine Fingerspitzen ihre Schamhaare berührten. Weil sie so nahe vor ihm stand, war die Haltung seiner Hand sehr ungünstig. Sein zu stark abgewinkeltes Handgelenk, erlaubte ihm nicht weiter nach oben vorzudringen.


Am besten wäre es, sie würde sich umdrehen und ihren Rücken an seine Brust lehnen, dachte er. Dabei blitzte die Erinnerung, wie Baumann sie auf ihn zugeführt hatte, vor seinem inneren Auge auf.


Letztlich waren es ihre Augen und der Blick, mit dem sie ihn angeschaute hatte, die zu seinen nächsten Schritten führten. Er drehte Aigner kurzerhand um, zog ihre Schultern zu sich heran. Sofort lehnte sie sich mit dem Rücken an seine Brust. Ihre Haare fielen ihm ins Gesicht. Tief atmete er ihren Duft ein. Er streichelte die Haut an ihren Schultern, über die Oberarme bis zum Ellbogen und zurück. Mit beiden Daumen strich er durch ihre Achseln, die sich warm und trocken anfühlten. Sofort hob sie die Arme. Mit den Fingern streichelte er durch die Haare, bis er den Ansatz ihres Tops erreichte. Seine Knie zitterten. Er fühlte sich schwach. Sein Herz raste, als ihm bewusst wurde, dass er vergessen hatte zu atmen.

Pfeifen und Grölen erfüllte Steiners Büro, als seine Kollegen mitverfolgten, wie ihr Chef sich aus seiner Lethargie löste. Bösers Hände schienen plötzlich überall gleichzeitig an ihrem Körper zu sein. Er griff ihr an die Brüste, die sich wunderbar straff unter dem roten Top anfühlten. Er spürte ihre Brustwarzen, die sich hart gegen den Stoff abzeichneten. Sie trug keinen BH wie er schnell feststellen durfte. Er griff ihr wieder unter die Arme, spürte die Haare, strich ihr durch die Achselhöhle, über den Bizeps und wieder nach unten bis zum Ansatz des Tops. Sie hatte die Augen geschlossen, sich an ihn gelehnt und gab sich eine gefühlte Ewigkeit seinen Berührungen hin.

Seine Hände glitten den Rock entlang nach unten, fanden den Saum, zogen ihn nach oben, bis er über ihre Hüftknochen rutschte und er ihren Slip komplett frei gelegt hatte. Der Rock war eng genug, um knapp über ihrem Bauchnabel einfach hängen zu bleiben, ohne wieder nach unten zu rutschen. Aigner lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen seinen Oberkörper. Er versuchte ihre Haare aus seinem Gesicht zu pusten, was ihm nicht recht gelang. Seine Hände waren unten, an den Seiten ihres winzigen Slips und erfühlten die Schamhaare die rechts und links neben dem Stoff zu spüren waren.

Sie half ihm den Blick nach unten, über ihre Schulter werfen zu können, indem sie den Kopf neigte, die langen schwarzen Haare aus seinem Gesicht strich, und über die andere Schulter fallen ließ. Ihre Wangen berührten sich. Er spürte Creme auf seiner Haut, nahm so noch deutlicher den Duft ihres Parfums an ihrem Hals wahr.


Der Slip war ein klassischer, schnörkelloser String, ohne Rüschen und Schnickschnack, mit hohem Beinausschnitt und sehr wenig Stoff. Wäre der rote Streifen an ihren Hüftknochen nicht gewesen, er hätte von oben nicht die Farbe feststellen können, weil die Schamhaare die oben herausquollen, den Blick auf den Stoff verdeckten.

Seine Knie zitterten immer schlimmer. Eine Traumfrau für einen Haarfetischisten und er hatte sie im Arm. Er konnte sein Glück kaum fassen. Sein Schwanz presste sich schon hart in ihren Rücken.

Er war gefangen in all seinen Fantasien, den Berührungen und Anblicken, die er am liebsten alle gleichzeitig ausgeführt hätte, unter denen er sich jetzt nicht entscheiden konnte, welche er zuerst haben wollte. Er wollte weiter die Haare um ihren Slip herum streicheln. Er wollte den Anblick von vorne genießen. Die Hände in den Slip schieben. Von vorne ihre Achselhaare sehen. Sie im Slip an sich vorbei gehen sehen. Den Rock wieder herunter schieben und ihr von vorne beim ausziehen zusehen...

All das und noch viel mehr spielte sich in fünf Sekunden vor seinem geistigen Auge ab. Und das waren nur die Dinge die er als Vorspiel bezeichnen würde.


Just in der Sekunde als er eine Entscheidung getroffen hatte, in die Hocke gehen wollte und sie umzudrehen, um dem Epizentrum seiner Fantasien nahe zu sein, löste sie sich von seiner Schulter. Sie ging direkt vor ihm auf die Knie. Er war ein klein wenig enttäuscht, weil er sich gerne noch viel länger um das kümmern wollte, was seine Fingerspitzen gerade erkundet hatten.

Die Enttäuschung währte aber nur kurz, denn bereits eine Sekunde später löste sich seine Gürtelschnalle, seine Hose samt Reißverschluss öffnete sich, und in einem Ruck landete alles zwischen seinen Knöcheln. Den Bund seiner Shorts hatte sie gleich mit erwischt. Sein steifer Schwanz pendelte vor ihrem Gesicht.

„Herr Böser“, rief Sieghard Benz in Steiners Büro aus. Er dehnte das „ö“ sekundenlang, als der Schwanz seines Chefs aus der Hose fiel. Seine Kollegen spendeten zustimmenden Applaus. „Mein lieber Schwan“, gab Martinek zu. „Unser Chef ist nicht ohne Grund unser Chef. Da schau sich einer dieses Rohr an.“ Die Seitenansicht aus der Totalen war durchaus beindruckend. „Der wird unsere Sarah doch nicht überfordern?“ Markus Steiner, der den Kontakt mit Frank und Sarah hergestellt hatte und in den letzten Tagen viele Mails geschrieben und Telefonate mit ihnen geführt hatte, zwinkerte den anderen zu, ehe er sich wieder auf das Bild konzentrierte.

Dort drehte Werner Böser den Kopf gerade so in Richtung der roten Box auf seinem Sideboard, dass er direkt in die Kamera blickte. Die Männer im Büro versteiften sich kurz, doch solche Boxen standen dort, wohin Böser gerade blickte, fast immer, daher schien er keinen Verdacht zu schöpfen. Sein Gesichtsausdruck änderte sich zwar just in dieser Sekunde, aber wohl eher deshalb, weil Aigner gerade ihre Lippen über seine Eichel gestülpt hatte. Ganz langsam verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Anders als Bösers Kollegen, schien sie wenig beeindruckt von dessen Größe. Sie drückte sich sein Teil beinahe mühelos bis zum Anschlag in den Hals.

Bösers Beine begannen schon wieder völlig unkontrolliert zu zittern, als ihre Nase seinen Bauch berührte und sie ihn dabei mit ihren grünen Katzenaugen anschaute. Mit den Fingerspitzen gelangte er gerade so an die Tischkante. Um nicht über sie zu fallen, musste er sich daran abstützen. Sein Stöhnen war eine Mischung aus fassungslosem Aufschrei und erregtem Grunzen, während sie seine nackten Pobacken umklammerte und ihre Fingernägel tief in seine Haut grub.

In Steiners Büro war es wieder still geworden. Mit Blick von der Seite, hatten die Zuschauer fasziniert mit angesehen, wie sich Aigners Hals nach außen wölbte, während der Schwanz ihres Chefs hineinstieß. Während Lehmann und Beug unruhig auf ihren Stühlen herumrutschten, griff sich Martinek unter dem Tisch an seinen Schwanz. Am liebsten hätte er ihn herausgeholt, so eng wurde es inzwischen in seiner Hose.

Aigner nahm den Kopf zurück. Bösers Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch, Spucke triefend und nass glänzend, aus ihrem Mund. Speichelfäden hingen heraus. Die dünnen tropften auf den Boden, die festen, schleimigen, blieben an ihren Lippen und seiner Eichel hängen und verbanden beide wie Nabelschnüre.

Sie wollte ihren Slip ein klein wenig zur Seite schieben, um vielleicht die Hand auf ihre Muschi zu legen, oder einen Finger hineinzustecken. Doch sie zögerte, hielt inne und nahm die Hand dann wieder weg. Legte sie stattdessen Böser auf den Oberschenkel. Nur Frank Baumann hatte die Bewegung wahrgenommen, und nur er bemerkte das Zittern in ihren Beinen. Wusste um die Beherrschung die es sie kostete, nicht schon bei diesem allerersten Kontakt mit Bösers Schwanz, einen Orgasmus zu bekommen. Und nur er wusste, dass seine Frau bereits auf dem Weg über das Firmengelände, vor Erregung gezittert hatte, sich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi tropfte, bereits im Empfangsbereich an den Innenseiten ihrer Schenkel gesammelt hatte. Er hatte die kleinen, milchig weißen Tropfen auf ihrer Haut bemerkt.

Er liebte das Gefühl der Macht, genau wie seine Frau das Gefühl der Unterwerfung. Nur deshalb funktionierte sowohl ihre Ehe, als auch ihr Hobby, das sie seit Monaten auf der Kontakt Plattform auslebten. Ihren privaten Status hielten sie dabei allerdings genauso geheim wie ihre echten Namen.

Ein Lächeln umspielte Baumanns Lippen, doch darauf achtete niemand. Wenn Sie in die Rolle von Sklavin und Meister schlüpften, dann hatten sie Spielregeln die einzuhalten waren. So war mit Markus Steiner zwar nichts in Richtung BDSM vereinbart, doch galt auch bei einem „normalen“ Date zu Dritt – oder mehr Männern – der Grundsatz, dass er derjenige sein musste, der ihr den ersten Orgasmus besorgt. Danach gab es diesbezüglich keine Einschränkung mehr. Diese Regel war unumstößlich, solange er sie nicht selbst aufhob. Und sie galt in beide Richtungen. Also auch für ihn, wenn weitere Frauen anwesend waren.


Unterdessen hatte seine Frau, Bösers Schwanz am Schaft gepackt. Sie wichste ihn wild. Die Speichelfäden schlenkerten herum, verfingen sich an ihrem Arm, klebten ihr am Kinn, am Hals und auf dem roten Top.

Böser stöhnte. Seine Eichel glänzte rötlich, wenn Aigner seine Vorhaut zurück schob. Seit sie vor ihm in die Hocke gegangen war, ein Knie auf dem Boden, eine Ferse aus den High-Heels gerutscht, hatte sie den Blick nicht eine Sekunde von ihm abgewandt. Noch nie hatte ihn jemand mit solchem Verlangen in den Augen angeschaut. Mit der freien Hand fuhr sie zwischen seinen Beinen hindurch, bis ihr Unterarm seine Eier streifte. Auf dem Weg zurück, spreizte sie den Mittelfinger ab, drückte nach oben und fuhr langsam wieder zurück. Dabei teilte sie kurz sein Loch, die Fingerspitze verschwand ganz kurz, ehe sie den Finger über den Damm gleiten ließ, seinen Sack teilte und denselben Weg zurück vollführte.

Nachdem sie das einige Male wiederholt hatte, stülpte sie die Lippen über seinen Schwanz und rammte ihn so schnell und so hart in ihre Kehle, dass Böser überrascht den Kontakt zum Schreibtisch verlor. Er stolperte einen halben Schritt nach hinten. Genauso ruckartig bewegte sie den Kopf wieder zurück, bis sein Schwanz frei vor ihr pendelte. Er zuckte. Sie traf die Eichel nicht mit den Lippen, als sie den Kopf erneut nach vorne warf. Sein Schwanz glitt über ihre Wange und klatschte gegen seinen Schenkel, weil sie die Bewegung nicht schnell genug stoppen konnte. Der nächste Versuch fand wieder sein Ziel. Die Dynamik und die Intensität mit der sie dies ausführte, steigerte Bösers Lust noch zusätzlich. Erneut zuckte sein Schwanz am Ziel vorbei, schob sich sein Schaft quer über ihr Gesicht. Sie packte ihn an der Wurzel. Die nächsten Angriffe trafen allesamt ins Schwarze.

Böser spürte, wie ihm unvermittelt der Schweiß ausbrach. Er hatte das kaum mehr beherrschbare Verlangen, Sarah Aigners Haare zu packen, um sie tief und brutal in den Hals zu ficken, das Tempo selbst zu bestimmen, und sie auf seinen Schwanz zu drücken, bis sie nach Luft schnappen würde.

Irgendwie brachte ihn das zu Baumann, den er völlig aus seinen Gedanken verdrängt hatte. Mit einem Blick über die Schulter stellte er fest, dass neben der Tür an der Wand lehnte. Es war das erste Mal, dass er auf diese Art mit einer Frau zugange war, während ein anderer Mann im Raum war. Er wunderte sich, dass er so wenige Hemmungen gegenüber Baumann hatte. Er dachte an seine wartenden Kollegen. Obwohl sie jeden Augenblick auftauchen mussten, scherte er sich nicht darum.

Als ob Baumann ähnliche Gedanken gehabt hatte, trat er neben ihn, nestelte an seinem Hosenschlitz und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus. Im Gegensatz zu ihm selbst, zögerte Baumann keine Sekunde, packte Aigner mit festem Griff an den Haaren. In einer einzigen Bewegung, führte er Aigner von Bösers Schwanz weg und drückte ihren Kopf über seinen eigenen Riemen. Lippen, Mund und Nase verschwanden in der Öffnung seines Reißverschlusses. Weil er sie dabei etwas von Böser wegzog, hatte der jetzt einen freien Blick von oben auf ihren Hintern, ihre Arschbacken und den roten String, der sich durch ihre Po Ritze zwängte. Böser sah, einen hellen Streifen, der sich auf der sonst gebräunten Haut ihres Hinterns abzeichnete. Die Kontur ihres letzten Bikinis, mit dem sie in der Sonne war. Offenbar war er größer als ihr Slip gewesen.

Böser glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als Baumann sich über ihren Kopf beugte, die Hand an ihrem Hinterkopf fest in seinen Schoß gepresst. Mit der freien Hand holte er weit aus, um Aigner abwechselnd zweimal so fest auf jede Pobacke zu schlagen, dass es knallte wie Peitschenschläge. Auf jeden Schlag folgte gedämpftes Stöhnen. Sofort färbte sich die Haut an ihrem Hintern. Binnen Sekunden leuchtete sie fast so rot auf wie ihr Slip. Baumann wartete einige Sekunden, dann wiederholte er die Prozedur. Böser war sich sicher, dass er sogar noch fester zuschlug, als beim ersten Mal. Aigners Stöhnen verwandelte sich in ein verzerrtes Quieken. Als sie plötzlich anfing, mit beiden Händen auf Baumanns Oberschenkel zu klopfen, wurde Böser bewusst, dass sie seit mindestens einer Minute in dem Schraubstockgriff zwischen seinen Beinen, mit seinem Schwanz in ihrer Kehle, eingeklemmt war. Baumann hielt den Druck, trotz ihrer klopfenden Hände noch etwas länger, dann erst richtete er sich auf, um ihren Kopf frei zu geben.

Aigner japste mit hochrotem Kopf nach Luft. Ihre Wangen glühten genauso wie ihr Hintern. Herausfordernd blickte sie Baumann in die Augen. Böser, der sich auf eine lautstarke Beschwerde gefasst machte, reagierte umso überraschter, als sie sich schon nach wenigen tiefen Atemzügen, wortlos wieder über Baumanns Schwanz dirigieren ließ. Beinahe animalisches Grunzen erfüllte den Raum. Baumann führte sie an den Haaren in seinem eigenen Rhythmus vor und zurück. Weil sie nicht in ihrem eigenen Tempo agieren konnte, und von den ruckartigen Bewegungen offensichtlich mehrmals überrascht wurde, musste sie ein paarmal würgen. Die Geräusche hallten laut durch den offenen, schallharten Raum.

„Wer seid ihr zwei?“, brachte Böser fasziniert hervor. Er kam sich etwas verloren vor. Stand mit steifem, Spucke verschmiertem Schwanz herum.


„Ist das jetzt wichtig?“, entgegnete Baumann, während er sich bückte und Aigner erneut auf den Hintern schlug.

„Eigentlich nicht“, log Böser während er zusah, wie Baumann sich tief über Aigners Arsch beugte. Er schien mindestens drei Finger in eines ihrer Löcher einzuführen. Böser konnte nicht sehen in welches, doch kurz nachdem Baumann dieses Loch aufs heftigste fingerte, nahm er so laute, schmatzende und glucksende Geräusche wahr, dass es nur ihre Muschi sein konnte, die offensichtlich vor Feuchtigkeit geradezu auslief. Baumanns Unterarm bewegte sich schneller, schüttelte Aigners Körper immer stärker durch. Sie rutschte mit den blanken Knien auf dem glatten Boden, Baumanns Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Ihr Stöhnen klang abgehackt und gedämpft. Er fragte sich, wie sie mit der Nase in seinem Bauch überhaupt Luft bekommen würde. Kaum hatte er den Gedanken zu Ende geführt, klopfte Aigner hektisch mit den Handflächen auf Baumanns Oberschenkel, während ihre Knie in schnellen Halbkreisen über den Boden rutschen. Die Geräusche, mit denen ihre Schenkel zusammen knallten, vermischten sich mit den Schlägen auf ihren Arsch, mit dem Klopfen auf Baumanns Oberschenkel und ihrem flehenden Stöhnen.

Im selben Moment in dem Baumann sich aufrichtete, den Klammergriff löste und ihr Kopf zurück schnellte, griff sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und fickte sich selbst so hart, dass sich ihre Knie immer wieder vom Boden lösten. „Bitte...“, hauchte sie gequält. „Ich komme...“ Sie starrte Baumann mit großen Augen an.

Schweiß rann ihr über die Stirn und über die Wangen. Ihr Hals glänzte feucht. Die Haarsträhnen dort klebten an ihrer Haut. Das Top hatte dunkle Stellen bekommen, wo Schweiß und Spucke den Stoff durchgeweicht hatten. Baumann grinste geradezu diabolisch auf sie herab. Sie fickte sich immer schneller, immer härter. Die Geräusche, die die Finger in ihrer Muschi dabei verursachten, klangen als würde man durch ein Matschloch waten.

Baumann bückte sich. Sein Grinsen nahm noch zu, als er Aigners Unterarm fasste und nach oben zog. Ihre Finger glitten aus ihrer Muschi. Die Flüssigkeit die daran haftete, tropfte auf ihren Unterarm, als Baumann die Hand zu seinem Mund führte und genüsslich ihre Finger ableckte. Seine Zunge leckte zwischen ihren Fingern. Sie zitterte wie verrückt. Starrte ihn voller Verlangen an.


Bösers Zunge leckte unbewusst Aigners Finger, als wäre er an Baumanns Stelle. Die Kollegen in Steiners Büro brachen in brüllendes Gelächter aus. Sein verklärter Gesichtsausdruck erinnerte an ein Baby.

„Vielleicht möchte Herr Böser derjenige sein, der dich erlöst?“ Baumann blickte Böser an, während er mit Aigner sprach. „Er sieht aus, als wäre er mehr als bereit dazu!“. Sein Blick heftete sich an Bösers harten Schwanz.


„Ich halte es nicht mehr aus. Bitte fick mich!“ jammerte Aigner.


Baumann ignorierte ihren Einwand. „Was meinen Sie, Herr Böser?“ Er bückte sich erneut über sie. Seine Finger verschwanden wieder in ihr, bewegten sich aber langsamer als zuvor. Er drehte den Kopf, sah Böser auffordernd an, zog die Hand aus ihr heraus und streckte sie Böser einladend entgegen. Von seinen Fingern tropfte ihr Saft auf den Boden.

Unentschlossen flogen Bösers Augen zwischen den beiden hin und her. Oh ja, er wollte sie unbedingt. Er wollte sein Gesicht in ihren Busch vergraben, seinen Schwanz in ihre nasse Muschi schieben und sie ficken. Warum zögerte er? War das sein Gewissen? Wovor hatte er Angst? Keine 25 Jahre Betriebszugehörigkeit würden ihn retten, wenn ihn jemand dabei überraschen würde, wie er hier in einem Besprechungsraum eine Frau ficken würde. Aber er stand doch bereits mit heruntergelassenen Hosen und steifem, Spucke verschmiertem Schwanz hier herum. Die Gedanken rauschten in einem unkontrollierten Chaos durch sein Gehirn. Steh nicht da wie ein Idiot, sagte seine innere Stimme. Zieh die Hosen hoch, oder ficke sie. Jetzt sofort. Tu etwas, aber steh hier nicht so verdammt blöde herum.

Aigner starrte ihn an. Baumann starrte ihn an. Seine Kopfhaut kribbelte, als stünde jemand direkt hinter ihm. „Bitte...“, flehte Aigner, „Fick mich!“ Sie erzitterte so stark, dass ihre Knie quietschend über den Boden rubbelten. Doch er war nicht in der Lage sich zu bewegen. Sich zu überwinden. Verdammt, was war nur los mit ihm.


Auch in Steiners Büro wurde man ungeduldig. „Herrgott, Werner“, zischte Martinek. „Steck ihr Deinen Schwanz rein!“ Er machte Anstalten aufzustehen, stützte sich bereits auf der Tischkante ab. Fixierte den Monitor, als würde er telepathische Signale versenden wollen. „Wenn du es nicht sofort tust“, fauchte er „dann mache ich es!“

Steiner griff zum Telefon. Blickte die Kollegen fragend an. „Soll ich?“ Er zögerte mit der Hand am Hörer. Die anderen nickten. Steiner tippte eine kurze Nummer ein und nahm den Hörer ab. Aus den Lautsprechern seines Monitors ertönte ein digitales Klingeln. Sie beobachteten, wie Böser bis aufs Mark erschrak. Einen sekundenbruchteil verspannte sich sein Körper wie unter einem Stromschlag. Dann hüpfte er mehr als er ging, mit der Hose zwischen den Knöcheln, zum Telefon auf dem Sideboard.


Sein Schwanz schlenkerte dabei so wild hin und her, dass er gegen seine Schenkel klatschte. Das Geräusch übertönte sogar das Klingeln. Als er abnahm konnten sie ihn nicht sehen. Er stand im toten Winkel direkt neben der roten Box die das Bild lieferte.


Wie in Trance lauschte Böser der Stimme am anderen Ende der Leitung. Nachdem er den Hörer aufgelegt hatte, starrte er sekundenlang ins Leere.

Dann endlich drang in sein Gehirn, was er gerade am Telefon gehört hatte.


„Die beiden sind von uns“, hatte Steiner gesagt. „Unten ist abgeschlossen. Glückwunsch zum Jubiläum.“

Und dann, als hätte ihn jemand von unsichtbaren Fesseln befreit, stieg Böser - endlich - mit vollem Körpereinsatz in seine eigene Party ein!


Zuerst entledigte er sich seiner Schuhe, indem er sie achtlos neben das Sideboard kickte. Dann strampelte er die Hose von seinen Knöcheln und warf sie genauso gedankenlos daneben. Baumann war zur Seite getreten. Wie im Tunnelblick nahm Böser ihn am Rande seines Sichtfeldes wahr. Seine Aufmerksamkeit galt der auf dem Boden knienden Frau. Ihre Fußzehen steckten noch in den High-Heels, die Fersen ragten heraus. Sie verfolgte seine hektischen Bewegungen, mit einem erwartungsvollen Lächeln auf den Lippen.

In einer konturlosen Spiegelung auf der glatten Eingangstür, sah er sich selbst hinter ihr in die Hocke gehen. Mit schwarzen Socken, ohne Hose, weißem Hemd und Krawatte.


Er schob seine Hand zwischen ihre Beine, fühlte die Hitze ihrer Haut und die Nässe, die sich bis auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel ausdehnte. Er schob ihr so schnell und ruckartig zwei Finger in die überlaufende Muschi, dass Aigner erschrocken aufstöhnte. Sie war so feucht, dass er fast keinen Widerstand spürte. Er schob den Zeigefinger und unmittelbar darauf auch den kleinen Finger nach. Fickte sie mit der Hand, bis zum Daumengelenk. Ihre Muschi gluckste und gluckerte. Ihr Fotzensaft tropfte in seine Handfläche, über das Handgelenk und in seinen Hemdsärmel. Dort, wo er mit dem Hemd ihren Hintern berührte, hatte die Feuchtigkeit den dünnen weißen Stoff dunkel gefärbt. Aigner stöhnte unter seinen Fickbewegungen. Sein Bizeps spannte sich. Beinahe mühelos führte er den Daumen ein, knickte die Finger und bohrte die Fingernägel in seine Handfläche. Den Daumen über die Finger gelegt, fickte er sie im selben Tempo wie zuvor. Mit der ganzen Faust.

Er glaubte sein Schwanz müsse gleich platzen, so sehr erregte ihn der Anblick. Ihr sportlich knackiger Arsch, den sie ihm entgegen reckte. Den zur Seite geschobenen, roten String, der sich über ihrer linken Arschbacke spannte. Der helle Bikinistreifen. Seine grobe, kräftige Männerfaust dazwischen, die sich bis zum Handgelenk in ihre Fotze bohrte. Die dunklen, dichten Schamhaare, die ihre äußeren Schamlippen vollständig verdeckten und sich bis zu ihrer Poritze ausdehnten.

Die Sekunden wurden zu Minuten, in denen er hinter ihr hockte und sie fistete. Die Muskulatur an seinem Unterarm verkrampfte. Die Sehnen bogen sein Handgelenk schmerzhaft nach innen, seine Finger zogen sich klauenartig zusammen. Den Oberkörper mittlerweile weit nach vorne gebeugt, berührte seine Stirn Aigners nassgeschwitzten Rücken. Seine Knie schmerzten auf dem harten Steinboden. Auch an den Innenseiten seiner Oberschenkel, spürte er ein lästiges Ziehen.

Aigner schien das alles nichts auszumachen. Sie kniete schon viel länger auf dem harten Boden, wurde unter seinen heftigen, von schräg hinten in sie eindringenden Bewegungen, durchgeschüttelt, herumgezerrt und über die Fließen geschoben. Von seiner hart eindringenden Faust immer wieder hochgehoben und zurück auf den Steinboden gestoßen. Mittlerweile hatte er sie so weit vor sich her gefistet, dass sie mit weit ausgestreckten Armen den Tisch erreichen konnte. Sie krallte die Finger um die Tischkante und stützte ihren Körper gegen den Widerstand von hinten ab. Es dauerte nur Sekunden, bis die Tassen, Gläser und Mineralwasserflaschen, in der Mitte des Tisches, zu klirren und bedrohlich zu rutschen begannen, bis eine umfallende Flasche das Arrangement durchpflügte, wie eine Bowlingkugel.

Aber weder hörte Böser auf, Aigner von hinten zu fisten, noch nahm sie die Hände von der Tischkante. Wie durch ein Wunder ging keines der Gläser zu Bruch, obwohl drei davon von der Tischplatte rollten, um sich unter ohrenbetäubendem Krach, zwischen den Tisch- und Stuhlbeinen zu verteilen. Die umgefallene, kleine grüne Mineralwasserflasche, mit der typisch bauchigen Form eines französischen Premiumherstellers, kullerte unter lautem Getöse, in einem schlingernden Halbkreis quer über den Tisch.

Aigner griff nach ihr, kurz bevor sie ebenfalls über die Kante zu fallen drohte. Als ob sie Marke oder Inhalt lesen wollte, hielt sie die Flasche kurz auf halber Höhe, ehe sie sie lässig durch die Hand rutschen ließ und mit dem Flaschenboden voran, ohne sich umzuwenden, nach hinten streckte. Irritiert, warum sie die Flasche nicht einfach auf den Boden stellte, nahm Böser sie entgegen.


Noch während er einen Platz suchte, auf dem er die Flasche sicher abstellen konnte, brachte ihn die bauchige Form auf einen Gedanken. Er musste grinsen. Hatte sie ihm deshalb die Flasche gereicht? Was für eine geile Sau, dachte er.

So ruckartig wie seine Faust in sie eingedrungen war, so ruckartig zog er sie heraus. Einen Sekundenbruchteil stand ihre Muschi so weit offen, dass er das zartrosafarbene Fleisch in ihrem Innern sehen konnte, ehe sich die Muskulatur zusammenzog. Begleitet von einem lauten, langgezogenen Furzgeräusch strömte die Luft heraus. Der kurze Blick in ihr Innerstes faszinierte ihn so, dass er die Faust unmittelbar darauf wieder hineinpresste und ebenso schnell wieder heraus zog. Diesmal war das Geräusch noch lauter als zuvor. Noch ehe es vollständig verklungen war und sich der Eingang ihrer Muschi auf Normalmaß verkleinern konnte, setzte er den Flaschenboden in spitzem Winkel auf ihre äußeren Schamlippen auf. Ein ungläubiges Stöhnen entwich seiner Kehle, als die Flasche unter leichtem Druck in ihrer Muschi verschwand. Kaum war der bauchige Körper über seine maximale Ausdehnung hinaus in ihr, schien ihre Fotze die Flasche regelrecht einzusaugen. Sie verschwand so tief, dass sie zwischen seinen Fingern, mit denen er den kurzen Flaschenhals hielt, durchrutschte. Nur der golden glänzende Schraubverschluss, mit dem grünen Markennamen, war zwischen den dichten schwarzen Schamhaaren zu sehen.

Aigner spielte mit ihrer Beckenbodenmuskulatur und presste die Flasche wieder heraus. Böser glaubte sie würde herausfallen und wollte sie auffangen, doch kurz bevor sie das Maximum des Flaschenkörpers überschritten hatte, entspannte sie die Muskeln. Die Flasche flutschte vor seinen Fingern wieder zurück. Während sie das Spiel ein paar Mal wiederholte und mittlerweile angestrengt keuchte, hielt Böser es nicht länger aus. Er musste seinen Schwanz wichsen, weil er glaubte sonst zu explodieren. Seine Finger waren so nass von Aigners Fotzensaft, dass er den Schaft mit der ganzen Faust umklammern musste, um überhaupt Reibung zu erzielen.

Er keuchte und stöhnte unter der Anstrengung, die es ihn kostete, so lange auf dem harten Boden hinter ihr zu knien. Er glaubte, die Schmerzen in seinen Knien würden ihn jede Sekunde umbringen. Er konnte nicht länger aushalten. Mit dem nackten Hintern setzte er sich auf den Boden, seitlich neben ihre Beine, lehnte den Oberkörper zurück und stützte die Ellbogen auf. Sofort nahm Aigner die Hände vom Tisch, drehte sich auf den Knien zu ihm hin, und stülpte ihren Lippen über seinen Schwanz. Dabei ging sie so ins Hohlkreuz, dass der Flaschenhals aus ihrer Muschi steil nach oben ragte.

Böser riss sich das schweißnasse Hemd vom Körper und die zerrte an der Krawatte. Beides landete auf dem Haufen mit seiner Hose und den Schuhen. Zu den Socken kam er nicht, denn Aigner lag quer über seinen Oberschenkeln. Ihre Lippen berührten derweil seinen Bauch. Sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer warmen Kehle.

Baumann trat von hinten an Aigner heran und zog die Flasche heraus. Ihre Fotze klaffte offen wie ein Scheunentor. Böser konnte sogar von seiner Position aus tief hineinsehen und war sich beinahe sicher, dass in diesem gedehnten Zustand, mehr als eine Faust Platz darin finden würde. Die langen, gekräuselten Schamhaare auf den äußeren Schamlippen, umschlossen das Loch wie Gras um einen Krater.

Das Glas der Flasche erschien makellos grün und leer. Der Aufkleber mit dem Markennamen hatte sich in der feuchten Hitze ihrer Muschi gelöst. Er musste sich noch irgendwo dort drinnen befinden. Baumann schien das auch aufgefallen zu sein und bohrte seine Faust ansatzlos, von fast senkrecht oben in sie hinein. Die Beweglichkeit in ihrer Hüfte war phänomenal. Ihr Bauch berührte fast den Boden während ihr Hintern steil nach oben ragte und dies erst ermöglichte. Der noch immer um Bauch und Hüfte gewickelte, weiße Stretch Rock, schimmerte an einigen Stellen dunkel, dort wo der Schweiß ihres Rückens sich gesammelt hatte. Das Top war schon lange nicht mehr in der Lage Feuchtigkeit aufzunehmen und klebte ihr dunkel und schwer am ganzen Oberkörper.

Baumanns Handgelenk führte kreisende Bewegungen begleitet von einem heftigen auf und ab aus. Es schien fast, als wühle er mit der Hand in ihrer Muschi um das Papier zu finden. Böser starrte fasziniert von der andere Seite auf die Szene. Baumanns Hand glitt so leicht und scheinbar ohne jeden Widerstand bis über das Handgelenk in Aigner hinein. Und das obwohl seine Hand größer war als Bösers. Ja sogar größer als die Wasserflasche an ihrer dicksten Stelle. Jetzt wo Böser genauer hinsah, stellte er fest, dass Baumann regelrechte Pranken hatte. Mit dicken, schwieligen Fingern und einem Handgelenk, das er mit seinen Bürohänden nicht hätte umfassen können.

In der ganzen kurzen Vorgeschichte, hatte er Baumann und Aigner immer für Leute seinesgleichen gehalten. Für Büromenschen. Plötzlich sah er Baumann in völlig anderem Licht. Kam ihm sein Anzug falsch, sein eher plumper Auftritt umso einleuchtender vor. Dann erinnerte er sich an Steiners Worte. Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, dass Baumann nichts mit dem Geschäftsmann zu tun hatte, für den er ihn seit seiner Ankunft irrtümlich gehalten hatte. Und dass Aigner nicht seine Kollegin war. Was war sie dann? Wer war sie?

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, denn plötzlich setzte ein lautes Plätschern unter Aigner ein. Das Plätschern ging in einen heftigen Strahl über, der keine Zweifel offen ließ, dass sich aus kürzester Distanz und unter enormem Druck, eine Menge Flüssigkeit auf den Steinboden ergoss. Aigner stieß solch einen lauten Schrei aus, dass es in seinen Ohren schmerzte.

Baumanns Hand war glänzend nass, als er die Finger aus ihr heraus zog. Ein Schlag auf ihren Hintern, sorgte dafür, dass die Flüssigkeit, die von seinen Fingern tropfte, über Aigners Rücken spritzte. Böser konnte nicht anders, als sich zur Seite zu neigen, um den Boden unter Aigner zu inspizieren. Fasziniert starrte er auf die Pfütze aus klarer Flüssigkeit, die sich zwischen ihren High-Heels ausbreitete, aus der die Absätze herausragten wie zwei Pfeiler. Irritiert und einen Augenblick verwundert, fragte er sich, warum er plötzlich das Verlangen verspürte, seine Finger in die Pfütze zu tauchen, um den Geschmack zu testen.

Erneut konnte er einen Gedanken nicht zu Ende führen, denn Aigner versuchte sich gerade zusätzlich zu seinem Schwanz, auch noch seine Eier in den Mund zu schieben. Der Versuch war äußerst schmerzhaft für ihn, weil sie ganz offensichtlich nicht wahr haben wollte, dass sein dicker Schwanz nicht genügend Raum in ihrem Mund übrig ließ. Seine sich verirrenden Gedanken und Aigners Versuche, seine Eier zu quetschen, hatten ihn wieder etwas vom point of no return weggebracht. Außerdem schmerzten jetzt auch langsam seine Ellbogen, die wie zuvor seine Knie, hart auf dem Steinboden auflagen. Während Aigner noch immer kniete, als wäre der Boden die weichste Unterlage der Welt.

Seine alternden Knochen würden sich bestimmt bedanken, wenn er zur Abwechslung mal auf einer weichen Unterlage verweilen würde. Also richtete er sich auf, wobei sein Schwanz aus Aigners Mund flutschte und verschmiert und tropfend zwischen seinen Beinen pendelte, während er einen Stuhl unter dem Tisch hervor zog. Mit einem tiefen Seufzer, plumpste er auf die gepolsterte Sitzfläche.

Seine Eier schmerzten nicht weniger als seine Knie und seine Arme.


Schwer atmend blickte er mit etwas Abstand auf die Szenerie, sah wie Baumann die Hand aus Aigners Muschi zog. Das Etikett der Sprudelflasche hatte sich zwischen seinen Fingern verfangen. Achtlos schlenkerte er das Handgelenk, bis das klebrig feuchte Papier von seinen Fingern glitt wo es auf Aigners nacktem Hintern landete.

„Bitte fickt mich endlich jemand“, wimmerte Aigner unter ihm. Den Kopf nach unten gebeugt, berührte sie mit der Stirn beinahe den Steinboden. Baumann richtete sich auf, zog ihr kleines Handtäschchen, das über den Tisch gerutscht war, zu sich heran und griff beherzt hinein. Er fischte eine Handvoll Kondome zutage, die er achtlos auf den Tisch warf. Die Art wie er hineingriff und die Größe der Tasche, hegte in Werner Böser den Verdacht, dass sich außer den Kondomen, nichts mehr darin befunden hatte.

Er schnappte sich eines der herumliegenden Tütchen. Seine feuchten, verschmierten Finger hatten Mühe, das störrische Plastik aufzureißen. Endlich fand er die leicht vorgeformte Seite, und konnte das Kondom herausfummeln. Ungeschickt, mit zitternden Fingern, rollte er es über seinen Schwanz. Dabei stellte er fest, dass er das schon ewig nicht mehr tun musste. Aigner hatte schon gewartet, bis er das Kondom endlich über seinen Schaft gestreift hatte. Sie stützte sich auf seine Knie, zog sich daran vom Boden hoch und rutschte über seine Oberschenkel auf seinen Schoß. Wie selbstverständlich fand sein Schwanz dabei den Weg in ihre heiße, feuchte Grotte.

Fasziniert stellte er fest, wie leicht sie war. Er spürte sie kaum auf seinen Oberschenkeln, während sie sich mit kreisenden Hüften seinen Schwanz immer tiefer einverleibte, bis ihre Schamhaare sich gegenseitig berührten. Ihren großen, harten Kitzler rieb sie an seiner Bauchdecke, worauf ein langgezogener Laut aus ihrer Kehle drang, der Verlangen und Erleichterung gleichzeitig auszudrücken schien.

Endlich hatte sie einen Schwanz in der Muschi stecken. Doch das war noch lange nicht alles, denn während Böser sie an den Hüften packte, um die Bewegungen auf seinem Schoß zu unterstützen, stieg auch Baumann aus seiner Hose. Das Hemd folgte unmittelbar danach. Er trat von hinten an sie heran. In Socken stand er mitten in der Pfütze, die seine Frau auf den Boden gespritzt hatte.

Fast hätte Böser auf der Stelle das Kondom gefüllt, so erregend war das Gefühl, als er plötzlich Baumanns Schwanz an seinem eigenen spürte. Auch wenn das Kondom einen Teil des Gefühls zunichtemachte, spürte er doch wie Baumanns Schwanz an seinem Schaft entlang glitt, als der von hinten ebenfalls in Aigners Möse eindrang. Halb stehend, halb gebückt suchte er halt mit den Armen und fand ihr Oberschenkel, die wiederum auf Bösers Beinen lagen, um sich abzustützen. Böser registrierte am Rande, dass Baumann blank in die Muschi einfuhr.

Ihre Köpfe waren sich so nahe, dass sie den heißen Atem der anderen spürten. Aigners Lippen fanden seine, ihre Zunge erforschte seinen Mund. Kurz schloss er die Augen und gab sich ihrem intensiven, fordernden Kuss hin. Er zuckte kurz zusammen, als er die Augen öffnete und Baumanns Gesicht ihm so nahe war, dass er die Bartstoppeln einzeln hätte zählen können, die an dessen Kinn wuchsen. Zum Glück widmete der sich Aigners Ohrläppchen und nicht ihm. Die intime Nähe des fremden Mannes, hatte etwas Abstoßendes und aufregend neues zugleich.

Baumanns Hände berührten kurz seine eigenen, als der die Position wechselte, um sich auf Aigners Hüfte abzustützen. Die halb gebückte Haltung zeigte auch bei ihm Wirkung. Die Muskeln an seinen Oberschenkeln flatterten, als stünden sie unter Strom. Erneut wechselte er die Position, konnte aber auch die wieder nur Sekunden durchhalten. Dann spürte Böser, wie der Druck an seinem Schwanz nachließ und er Aigners Muschi für sich alleine hatte. Sofort schien die sich den neuen Platzverhältnissen anzupassen und seinen Schwanz exklusiv zu umschließen. Aber es dauerte nur kurz, bis Baumann eine etwas aufrechtere Haltung einnahm und Böser erneut durch das Kondom hindurch spürte, dass der Schwanz wieder in Aigner eindrang.

Sehen konnte er es nicht, denn Aigners Lippen zerrten weiter an seiner Zunge, als wäre es ihr erklärtes Ziel, sie aus seinem Mund zu saugen, wodurch ihre Haare mittlerweile in seinem Gesicht hingen und ihm selbst mit offenen Augen jede Sicht nahmen. Das Gefühl war anders als zuvor. Er spürte wie der Platz in Aigners Muschi weniger wurde, aber er konnte Baumanns Schwanz nicht direkt an seinem eigenen spüren. Die Bestätigung kam von Aigner, als diese sich von seinem Mund löste, um das tiefe und vollständige Eindringen mit einem langgezogenen, kehligen Stöhnen zu quittieren.

Baumanns Schwanz steckte in ihrem Arsch.

Der Winkel für dessen Oberschenkel war so günstiger. Sofort drang er tief in Aigner ein und begann sie heftig zu ficken. Ihr Hintern wurde mit jedem Stoß auf Bösers Oberschenkel gedrückt, der die Beine etwas spreizte, um die Stöße besser abfedern zu können. Dort, wo ihre Haut seine berührte waren sie schweißnass. Baumann packte Aigner bei den Schultern, um sich noch besser abstützen zu können. Mit jedem Stoß zerrte und rüttelte er an ihr, sodass diese Bewegungen alleine ausreichten, um Bösers Schwanz in ihrer Muschi zu stimulieren. Sie hatte die Hände ihrerseits auf Bösers Schultern gelegt. Ihre Daumennägel bohrten sich links und rechts, oberhalb seiner Schlüsselbeine in seine Haut.

Böser merkte wie Baumann ihn mitsamt dem Stuhl und Aigner auf den Beinen, vom Tisch weg schob. Mit jedem Stoß ein klein wenig weiter, bis er einen Schritt nachziehen musste und sich das ganze so lange wiederholte, bis die Stuhlbeine sich in eine Fuge einhakten. Aigner stöhnte und keuchte dabei als würde sie körperliche Höchstleistung vollbringen. Ihr Rücken war schweißnass, die langen Haare klebten ihr im Nacken und auf den Schultern.

Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde sie von Böser heruntergezogen, dessen Schwanz, ob des fehlenden Widerstandes, mit lautem klatschen gegen seinen Bauch knallte. Baumann hatte sie in den Kniekehlen gepackt, ihren Rücken gegen seinen Bauch gepresst und trug sie mit dem Schwanz in ihrem Arsch rückwärts bis zum Tisch. Dort legte er sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, mitsamt Aigner auf seiner Brust, die er weiter mit gespreizten Beinen an den Knien festhielt. Ihre Kniescheiben berührten beinahe den Tisch, wodurch ihre Muschi offen klaffend nach oben zeigte.

Böser wollte beinahe protestieren, doch der Anblick war so geil, dass er nur mit minimaler Verzögerung aufstand, sich einen Platz zwischen Baumanns, von der Tischkante hängenden Beinen suchte, und wieder in Aigner eindrang. Dabei packte er Aigners nach oben gestreckte Beine an den Fesseln, um sich festzuhalten.

Jetzt war er oben. Sein Tempo bestimmte den Rhythmus, mit dem sein Schwanz in sie eindrang. Die Bewegung ihrer Hüfte das Tempo, in dem Baumanns Schwanz ihren Arsch fickte. Der lag nur mit dem Rücken auf dem Tisch und hielt sie fest, damit sie nicht von seiner Brust rutschte. Aigner hatte die Arme frei, suchte mit der einen Hand um ihren Hintern herum, Bösers Eier und mit der anderen ihren Kitzler. An beiden rieb, drückte, knetete und massierte sie wie verrückt.

Die Position hielten sie eine gefühlte Ewigkeit. Böser keuchte und stöhnte. Jetzt hatte er das Gefühl körperliche Höchstleistung zu vollbringen. Er schwitzte wie verrückt. Aigner schrie mittlerweile einen Orgasmus nach dem anderen aus sich heraus. Sie zitterte und erschauerte ohne Unterbrechung. Baumann hatte alle Mühe, die zappelnde und zuckende Frau auf seinem Körper zu halten. Die Reibung auf ihren Körpern ging inzwischen gegen Null. Die Mischung aus Schweiß und Fotzensaft hatte einen Zustand erreicht, der jede kontrollierte Bewegung zunichtemachte. Der Stoff ihres Rocks und ihres Tops waren restlos vollgesogen.

Ihre Fingernägel stießen immer wieder an seinen Schaft und schabten über das Kondom. Am oberen Ende, wo das Kondom die Haut nicht schützte, hatten ihre Nägel bereits Spuren in seiner Haut hinterlassen. Ihr Kitzler leuchtete feuerrot zwischen ihren Schamhaaren hervor. Er hatte eine Größe erreicht, die Böser niemals für möglich gehalten hätte. Er spürte seinen Orgasmus jetzt unaufhaltsam näher kommen. Wie eine Welle über sich hereinbrechen. Einzig sein Ego hielt ihn noch zurück. Er wollte um keinen Preis vor Baumann kommen, der aber auch den deutlich leichteren Part hatte. Er lag nur auf dem Rücken, sorgte dafür, dass Aigner auf ihm liegen blieb, und begnügte sich sonst mit den Bewegungen, die Aigners Arsch seinem Schwanz aufzwangen.

Böser brauchte eine Ablenkung sonst würde er in wenigen Sekunden kommen. Er zog seinen Schwanz aus der Möse, die sich mit einem schmatzenden Geräusch zusammenzog. Mit Daumen und Zeigefinger wickelte er das Kondom nach oben, das durch die heftigen Bewegungen nach unten verrutscht war. Dabei ließ er sich fast schon aufreizend viel Zeit, ungeachtet der Proteste, mit denen Aigner ihn zurück haben wollte. Nachdem er fertig war, setzte er seine Schwanzspitze wieder an. Zögerte einen Augenblick. Dann senkte er die Spitze ein klein wenig, bis sie den Schaft von Baumanns Schwanz berührte und schob sie daran entlang, bis er gemeinsam mit ihm in ihrem Arsch steckte. Aigner schrie vor Lust. Sofort füllte sie die Lücke mit drei ihrer Finger, die sie sich an Bösers Stelle in die Muschi steckte. Baumanns Schwanz pulsierte an seinem eigenen. Ihre Eier berührten sich, weil Baumanns Eier sich zusammen zogen und Bösers Eier nach unten hingen.

Vier, fünf Stöße nur, dann war es soweit.


Mit einem fast schon animalischen Laut kam Böser so heftig, dass er es beinahe nicht mehr schaffte, den Schwanz aus Aigners feuchter Umklammerung zu ziehen und sich das Kondom herunter zu reißen.

Den ersten Schub Sperma musste er mit solcher Willenskraft unterdrücken, dass er glaubte sein Schwanz würde zerreißen, weil seine Eier das Sperma schon abgefeuert hatten.


Doch das Kondom zerriss unter einem heftigen Ruck und er pumpte eine Ladung Sperma quer über Aigners Bauch und den Rock, mitten zwischen ihre Brüste, auf das an ihrer Haut klebende Top. Der zweite Schub hatte noch mehr Druck und landete, von einem Aufschrei begleitet, mitten in ihrem Gesicht. Auch den dritten pumpte er ihr bis auf das linke Augenlid, das sie sofort zukneifen musste, weil Sperma in den Augen ziemlich übel brennt. Der vierte und fünfte Schub versiegte auf ihren Brüsten und verschwand in dem nassen Top.

Gerade presste er sich das letzte Sperma aus der Eichel, da schoss erneut eine Ladung über Aigners Körper hinweg in ihr Gesicht. Baumann hatte seinen Schwanz herausgezogen, am Schaft gepackt so gut es ging, und stand Böser in nichts nach. Zwei, drei Schübe pumpte er bis in ihre Haare. Die weitesten Tropfen trafen ihn sogar selbst an der Schulter. Der Rest verfing sich auf ihrem Oberkörper und in ihren Schamhaaren. Was auf Haut gelandet war, vermischte sich mit ihrem Schweiß und lief in langen, glänzenden Streifen an ihr herunter, bis es seitlich auf die Tischplatte tropfte.

Bösers Beine begannen so unkontrolliert zu zittern, dass er sich gerade rechtzeitig den zuvor genutzten Stuhl unter den Hintern schob und sich einfach fallen ließ. Auch Aigner rutschte von Baumanns Körper und blieb in Seitenlage neben ihm liegen. Baumann streckte die Arme über den Kopf. Seine Armbanduhr knallte auf die Tischplatte als er die Arme kraftlos fallen ließ.

Der Raum war erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Böser glaubte beinahe seinen Herzschlag zu hören. Nur langsam ging sein rasender Puls zurück. Er hatte die Augen halb geschlossen und hörte mehr, als dass er sah, wie Aigner an die Tischkante rutschte. Ihre High-Heels klackten auf den Boden. Die Schuhe rutschten auf dem feuchten Untergrund. Sie musste aufpassen nicht hinzufallen, schaffte es aber mehr oder weniger elegant, bis vor seinen Stuhl und zwischen seine Beine, wo sie seinen halbsteifen Schwanz in den Mund nahm und ihn sauber leckte. Ihre spermaverschmierten Haare standen wild von ihrem Kopf ab, während die Kleider die sie trug, allesamt an ihr klebten.

Nachdem Böser restlos leergesaugt war und ausgezuckt hatte, streifte sie das Top über den Kopf. Dabei musste sie sich winden und verrenken, damit es sich von ihrer Haut löste. Sie warf es auf den Boden, wo es mit einem platschenden Geräusch aufschlug. Dann streifte sie den um den Bauch gewickelten Rock, zusammen mit den Höschen ab und warf beides dazu. Nur die High-Heels und die schwarze Perlenkette, die ebenfalls Spermaspritzer abbekommen hatte, behielt sie an.

Sie sah sich im Besprechungsraum um. Böser hing schwer schnaufend in seinem Stuhl. Ihr Mann lag wie ein Käfer auf dem Rücken, mitten auf dem Tisch. Er war nicht weniger außer Atem als Böser. Die Flaschen und Gläser lagen allesamt verstreut neben ihm, oder auf dem Boden. Das diffuse blaue Licht war längst ausgegangen, nachdem der Beamer in den Standby Modus gefahren war. Offene und geschlossene Kondomtüten lagen überall verstreut. Ihre Handtasche war wohl umgekippt. Der Geruch nach Sperma hing im Raum.

Dort hinten stand die rote Box. Sie wusste was sich darin befand. Sie hob die Hand zur Faust geballt, streckte den Zeigefinger aus und machte eine eindeutige Geste, als würde sie die Box zu sich herlocken wollen.


„Auf geht’s“, rief Markus Steiner am anderen Ende der Box, drückte die Power Taste am Monitor, worauf das Bild dunkel wurde, die Aufnahmesoftware aber weiter lief, sprang auf und marschierte zur Tür. Martinek folgte ihm auf dem Fuß. Die Kollegen Benz, Beug und Lehmann folgten nach einigen Sekunden.

Sie hatten 5 halbsteife Schwänze in den Hosen, die alle Sarah Aigner kennen lernen wollten.

Kommentare


nuxdi
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 42
schrieb am 12.06.2015:
»Mal etwas anderes als 'ne goldene Armbanduhr.«

Neutrum
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 12.06.2015:
»Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 18.05.2016:
»Saugeil heiße Story .. toll geschrieben .. bin gespannt was die Aigner mit den 5en anstellt .. freu mich auf eine Fortsetzung«


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