Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 16572 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.02.2005

Unter Kollegen

von

Sauna

„Also ich weiß nicht“, zögerte Marc. Er fühlte sich ziemlich unwohl bei dem Gedanken, das erste Mal mit in eine Sauna zu gehen.


„Stell dich nicht so an“, ermunterte ihn Paul. „Das ist gar nicht so wild. Und das kalte Wasser spürst du kaum, wenn du aus der heißen Sauna kommst.“


Das kalte Wasser war auch gar nicht der Grund, warum Marc zögerte. Ihm war es irgendwie peinlich, mit lauter fremden Leuten nackt in einem engen Raum zu sitzen. Nicht, daß er sich für seine Figur hätte schämen müssen. Aber irgendwie kam er sich bereits in Gedanken daran schutzlos vor.


„Nun laß dich nicht bitten, wie ein schüchternes Mädchen. Du wirst sehen, man fühlt sich nachher total entspannt. Und das Bier schmeckt hinterher auch doppelt so gut.“


Paul grinste breit bei der letzten Bemerkung. Marc machte sich eigentlich gar nichts aus Bier. Aber darauf kam es ja auch nicht an. Na gut, dachte er sich, dann geh ich halt mal mit. Was soll schon passieren. Und wenn es mir nicht gefällt, bleibt es halt bei diesem ersten und letzten Mal. Und Paul könnte ihn nicht weiter damit aufziehen, daß er es ja noch nie versucht habe.

Zwei Stunden später holte Paul ihn mit dem Auto ab. Marc schnappte sich zwei Handtücher und warf sie mit gespielter Selbstsicherheit auf die Rücksitze von Pauls Auto. Eine halbe Stunde später erreichten sie das Wellness-Center, in dem es auch die Saunen gab, die sie besuchen wollten.


„Nimm deine Uhr ab, bevor wir in die Kabine gehen“, riet Paul ihm noch.


„Keine Angst, die ist wasserdicht“, antwortete Marc.


„Hinterher wahrscheinlich nicht mehr. Aber vor allem wird das Metall in der Sauna richtig heiß und du wirst dir daran Brandblasen holen.“


Woran man alles denken muß, wenn man in die Sauna geht, dachte Marc unbehaglich. Ob es doch ein Fehler gewesen war, sich dazu breitschlagen zu lassen? Schließlich gingen beide mit einem kleinen Handtuch in der Hand in die Saunakabine. Zu Marcs Erleichterung war sie hell, recht geräumig und vor allen Dingen leer.


Zuerst raubte die heiße Luft Marc den Atem. Und es kostete ihn Überwindung, nicht gleich wieder aus der Kabine zu flüchten. Allmählich gewöhnte er sich aber dann an die trockene, heiße Luft. Paul griff zu einer Kelle, die sich in einem kleinen Holzbottich befand und schüttete etwas von dem Aufguß auf ein paar heiße Steine. Eine heiße Dampfwolke, die zudem stark nach Kräutern roch, breitete sich in der Kabine aus und machte es Marc für einen Moment unmöglich, weiterzuatmen.


Während er noch nach Luft rang, ging die Kabinentür auf und eine ältere Frau betrat die Sauna. Es war Frau Schabach, eine Kollegin aus der Rechnungsführung. Sie nickte den beiden zu und setzte sich auf eine der Holzbänke. Marc schaute Paul entgeistert an und legte sein kleines Handtuch auffällig unauffällig über seinen Schoß.


„Die Sauna ist bei den Kollegen eben sehr beliebt“, beantwortete Paul grinsend Marcs unausgesprochene Frage.


Marc hatte das Gefühl, seine Ohren ständen in Flammen. Hoffentlich war das nur die Hitze in der Sauna.


„Du hättest mir ruhig sagen können, daß es eine gemischte Sauna ist“, raunte er Paul zu.


Dieser grinste noch breiter.


„Eine gemischte Sauna ist doch viel interessanter.“


„Außerdem hätte ich dich doch sonst gar nicht hierher bekommen“, fügte er nach einer kleinen Pause hinzu. Sein Grinsen reichte jetzt von einem Ohr bis zum anderen.

Zumindest beruhigte es Marc, daß Frau Schabach mit ihrer alles andere als idealen Figur offensichtlich überhaupt keine Probleme damit hatte, sich hier nackt zu zeigen. Trotzdem nahm er sich vor, Paul später einmal heftig gegen das Schienbein zu treten, weil er ihn mit voller Absicht in diese Situation gebracht hatte.


Erneut öffnete sich die Kabinentür. Diesmal war Marc sicher, daß sein ganzes Gesicht in Flammen stand. Marilyn Metzger aus dem Controlling kam herein. Eigentlich hieß sie Maria mit Vornamen. Aber aufgrund ihrer platinblond gefärbten Haare und ihrer aufreizenden Kleidung, die ihre Model-Figur perfekt zur Geltung brachte, hieß sie überall nur Marilyn. Sie war der Traum aller Männer im ganzen Firmengebäude.


„Hallo Frau Schabach, grüß’ dich, Paul“, nickte sie den beiden zu.


„Hallo Marc“, sagte sie, als sie sich direkt neben ihn setzte. „Dich habe ich ja noch nie hier gesehen.“


„Ich bin das erste Mal hier“, kam es von Marc mit brüchiger Stimme. Er war froh, vorhin sein kleines Handtuch über den Schoß gelegt zu haben, denn ihr traumhaftes Aussehen führte bei ihm zu einer ziemlich eindeutigen Reaktion.


Frau Schabach erhob sich und ging zur Tür.


„Ich bin heute wohl nicht so gut in Form. Jedenfalls wird es mir hier zu heiß. Schwitzt noch schön.“


Auch Paul erhob sich.


„Ich muß mich mal eine Runde abkühlen“, meinte er mit einem anzüglichen Blick auf Marilyn.

Als Marc ebenfalls aufstehen wollte, merkte er, daß Marilyn auf einem Ende seines Handtuchs saß. Es würde wegrutschen, wenn er sich jetzt erhob. Paul drehte sich in der Tür noch einmal um. Und jetzt schien sein Grinsen noch weit über die Ohren hinauszugehen. Die Tür schloß sich und Marc war mit Marilyn alleine.


Sie schaute jetzt demonstrativ auf das kleine Handtuch.


„Gibt es da irgend etwas, das du vor mir versteckst“, fragte sie ihn mit einem betont unschuldigen Blick.


Mit einem Ruck zog sie das Handtuch weg und gab damit den Blick auf Marcs offensichtlich erregtes Glied frei.


„Was haben wir denn da?“, meinte Marilyn völlig unnötigerweise.


Marcs Hände wurden unruhig. Einerseits hatte er das dringende Bedürfnis, seine edelsten Teile zu bedecken, andererseits war ihm klar, daß er sich damit endgültig lächerlich gemacht hätte.


Marilyn nahm sein Glied in die Hand und Marc erstarrte. Während sie sein bestes Stück streichelte, überlegte er in Panik, was er tun würde, wenn jetzt erneut die Tür zur Sauna aufginge. Er sollte sofort die Kabine verlassen und sein Handtuch an sich nehmen. Andererseits fühlte es sich toll an, was Marilyn gerade mit ihm machte. Und er wollte nicht, daß sie damit aufhörte.


„So was Schnuckeliges brauchst du doch vor mir nicht verstecken“, meinte sie grinsend, während sie sein Glied weiter mit geschickten Fingern verwöhnte.


„Vielleicht magst du ja nachher mal zu mir in die Umkleidekabine kommen“, fuhr sie fort. „Es ist Nummer 112.“


Sie stand auf, verließ die Kabine und ließ einen völlig verstörten Marc zurück. An der Tür winkte sie ihm noch zu und schenkte ihm ein verheißungsvolles Lächeln. Es dauerte einen Moment, bis Marc sich aufraffen konnte, ebenfalls die Kabine zu verlassen. Wie in Trance ging er zu dem Becken mit kaltem Wasser, sein Handtuch verkrampft vor seine noch immer aufgerichtete Männlichkeit haltend. Dann, als er sich unbeobachtet glaubte, ließ er das Handtuch am Beckenrand fallen und stürzte sich ins Wasser.


Er war so aufgeheizt – und das nicht nur äußerlich – daß ihm das kalte Wasser überhaupt nichts ausmachte. Nach einigen Minuten war seine Erregung dann aber doch soweit abgeklungen, daß er sich traute, das Wasserbecken wieder zu verlassen.

Umkleidekabine

Marc legte sich zunächst einen Moment auf eine der Ruheliegen und versuchte, sich zu entspannen. Allerdings gelang ihm das nicht einmal ansatzweise. Sollte er Marilyns Angebot annehmen, sie in ihrer Umkleidekabine zu besuchen? Vielleicht hatte sie sich ja auch nur einen Scherz auf seine Kosten gemacht und ihm eine völlig fremde Nummer genannt. Andererseits würde er wohl nie wieder eine solche Chance erhalten.


Marc erhob sich und spürte bereits die Erregung wieder in sich aufsteigen, die eben erst durch das kalte Wasser beendet worden war. Er ging zunächst zu seiner Umkleidekabine und trocknete sich mit seinem Badehandtuch ab. Dann schlang er es um die Hüften und ging mit einem flauen Gefühl im Bauch zur Umkleidekabine Nummer 112. Unschlüssig stand er davor und rang mit sich, ob er es riskieren sollte. Er hatte keine Lust, sich in der Firma zum Gespött der Kollegen machen zu lassen.


Aber vielleicht war Marilyns Angebot ja auch ernst gemeint. Sie stand jedenfalls nicht in dem Ruf, besonders sittsam zu sein. Wobei diese Einschätzung auch allein auf ihr gewagtes Outfit und die Wunschträume der Kollegen zurückgehen konnte. Grinsend dachte Marc an ihr Benehmen, als sie alleine in der Sauna waren. Nein, sittsam konnte man das sicher nicht nennen. Sein Herz schlug bis zum Hals, als er an die Tür der Umkleidekabine klopfte.


„Ja?“, hörte er Marilyns Stimme.


„Ich bin’s, Marc’, antwortete er leise.


„Ich dachte schon, du traust dich nicht.“


Sie öffnete die Kabine und ließ ihn hinein. Ihre Haare hatte sie bereits halbwegs abgetrocknet. Angezogen hatte sie sich allerdings noch nicht. Mit einer lässigen Bewegung ließ sie sein Handtuch von den Hüften rutschen. Dann drückte sie sich erst einmal an ihn und streichelte seinen Hintern. Dann wanderten ihre Hände wieder nach oben und strichen über seine Schultern. Marcs Hände strichen unsicher ihren Rücken entlang.

„So ein gutaussehender Junge und so schüchtern“, raunte sie ihm ins Ohr.


Ihre rechte Hand rutschte nach vorne und begann, seine edelsten Teile zu erkunden. Ganz langsam ging sie in die Knie. Ihre Lippen umspielten seine Brustwarzen, während ihre linke Hand seinen Rücken streichelte. Die rechte massierte sanft seine Hoden und bewegte sich dann langsam an seinem Glied entlang nach vorne. Ihre Finger spielten mit seiner Eichel, während ihr Mund inzwischen auf der Höhe seines Gürtels angekommen war. Die linke Hand blieb dabei immer etwa auf der gleichen Höhe wie ihr Mund und strich über seinen Rücken. Dann rutschte sie langsam auf seinen Hintern zu. Und ihr Mund folgte dieser Bewegung nach unten.


Marc lehnte sich mit dem Rücken an die Umkleidekabine und schloß die Augen. Er spürte, wie ihre Lippen sein bestes Stück entlang wanderten und schließlich die Spitze umschlossen, während ihre rechte Hand wieder sanft seine Hoden massierten. Marc atmete geräuschvoll ein und aus. Am liebsten hätte er sie jetzt angefeuert und laut gestöhnt. Aber die Kabinenwände waren dünn und er fürchtete, daß ihn bereits sein Atmen verriet. Plötzlich hörte sie auf und er spürte, wie sie sich wieder aufrichtete. Enttäuscht öffnete er die Augen und schaute sie an.


„Würdest du das Gleiche auch für mich tun?“, fragte sie ihn, während sie ihm direkt in die Augen sah.


„Auf jeden Fall“, antwortete er.


„Zeig es mir“, forderte sie ihn auf.


Jetzt lehnte sie sich an die Kabinenwand, während Marc damit begann, sich mit Lippen und Händen zunächst ihren Brüsten zu widmen. Ihre Nippel richteten sich steil auf, während er sie verwöhnte. Und jetzt war sie es, die begann, geräuschvoll zu atmen und ihm ihr Becken entgegenzupressen. Er ging tiefer und begann, mit seiner Zunge an ihrem Nabel zu spielen.


„Ich wußte es doch immer“, hauchte sie leise und mit einem dünnen Lächeln auf den Lippen, „stille Wasser sind tief und dreckig.“


Eine ihrer Hände wuschelte durch seine Haare. Dann rutschte er immer tiefer und begann schließlich damit, sie mit seinen Lippen und seiner Zunge auf Touren zu bringen. Langsam rutschte sie mit dem Rücken an der Wand nach unten, so daß sie schließlich auf dem schmalen Bänkchen der Umkleidekabine zu sitzen kam, während Marc sie unbeirrt weiter verwöhnte. Ihr Atem wurde immer lauter.


„Ich fürchte, wenn wir jetzt weitermachen, hört uns das ganze Wellness-Center“, meinte sie schließlich mit unüberhörbarer Enttäuschung in der Stimme.


Sie griff in seine Haare und zog ihn wieder nach oben. Dann ergriff sie noch einmal seine edelsten Teile während sie sich an ihn preßte.


„Ich schlage vor, wir beenden das bei mir zuhause“, raunte sie ihm zu. „Blöderweise habe ich allerdings erst in drei Stunden Zeit. Bring reichlich Kondome mit – oder einen aktuellen Aids-Test.“


Sie kramte eine Visitenkarte mit ihrer Adresse aus ihren Sachen und reichte sie ihm. Dann verpaßte sie ihm noch einen leidenschaftlichen Kuß, den er stürmisch erwiderte. Danach stand er mit seinem Handtuch und ihrer Visitenkarte in der Hand vor ihrer Umkleidekabine. Er wollte schon zu seiner Kabine gehen, als sie die Tür noch einmal öffnete.


„Pünktlich in drei Stunden, ok?“, fragte sie ihn.


„Ich werde da sein“, antwortete Marc mit einem vielsagenden Grinsen.


„Und spiel vorher nicht selbst an dir rum“, raunte sie ihm zu, „denn du wirst nachher ziemlich gefordert werden. Und wir wollen doch nicht, daß du vorzeitig schlapp machst.“


Sie zwinkerte ihm zu und schloß die Tür. Marc ging zu seiner Umkleidekabine und setzte sich innen auf das schmale Bänkchen. Wow, dachte er, wenn das jedes Mal passiert, wenn ich in die Sauna gehe, werde ich hier Stammgast.

Am Eingang der Sauna traf er Paul wieder. Dieser stand leicht gelangweilt an einen Papierkorb gelehnt und wartete offenbar schon eine Weile auf Marc.


„Ich wollte schon eine Vermißtenanzeige aufgeben“, scherzte er. „Gehen wir noch in die ‚bleierne Ente’ und trinken was?“


„Sorry, Paul, aber ich habe nachher noch was vor.“


„Das hat doch nicht zufällig was mit Marilyn zu tun, oder?“


Marc grinste etwas verschämt, sagte aber nichts.


„Mann, du legst ja ein Tempo vor. Erst muß man dich förmlich in die Sauna prügeln, dann schleppst du gleich unsere Betriebsschönheit ab. Zumindest brauche ich dich nicht zu fragen, ob es dir gefallen hat.“


Darauf, daß es eigentlich er war, der hier abgeschleppt wurde, ging Marc nicht weiter ein. Er war in Gedanken schon viel zu sehr mit der Verabredung in drei Stunden beschäftigt. Zuerst würde er noch den Weg heraussuchen müssen, aber das sollte kein großes Problem sein. Hoffentlich fand er seinen Aids-Test schnell genug wieder. Er hatte keine große Lust, noch Kondome kaufen zu gehen.


Als sie zum Auto gingen, lief Marilyn ihnen noch einmal über den Weg.


„Bring ihn gut nach hause“, sagte sie zu Paul, „ich brauche ihn heute noch in Topform.“ An Marc gewandt fuhr sie fort: „Und laß mich ja nicht zu lange warten.“


Sie winkte den beiden noch zu, stieg dann in ihr Auto und brauste davon.


„Du mußt ja einen ziemlichen Eindruck auf sie gemacht haben“, bemerkte Paul mit einem Anflug von Neid in seiner Stimme. Dann stiegen sie in Pauls Auto.

Zuhause angekommen, suchte Marc zunächst fieberhaft nach seinem Aids-Test. Er hatte ihn vor einiger Zeit eher aus einer Laune heraus machen lassen. Einen konkreten Anlaß dazu gab es eigentlich nicht. Nachdem er ihn endlich gefunden hatte, kramte er den Stadtplan heraus und suchte nach Marilyns Adresse. Sehr schwierig würde die Fahrt zu ihr nicht werden. Er hatte also noch reichlich Zeit. Bei dem Gedanken an den bevorstehenden Nachmittag raste sein Puls. Und ein bestimmter Körperteil von ihm meldete sehr deutlich seine Ansprüche an. Es kostete Marc einige Überwindung, sich nicht bereits selbst einen „Vorschuß“ auf das kommende Ereignis zu gönnen. Aber in Anbetracht der Aussichten und der klaren Erwartungen Marilyns an seine Standfestigkeit beherrschte er sich. Hoffentlich konnte er sich nachher gut genug auf das Autofahren konzentrieren, um ohne Probleme zu ihr zu kommen.

Marilyns Wohnung

„Komm rein“, empfing Marilyn ihn an der Tür. „Noch alles dran?“


Sie griff ihm in den Schritt.


„Wenn ich in den letzten drei Stunden nichts verloren habe“, gab er grinsend zurück. Diese Marilyn ist schon ein verrücktes Geschoß, dachte er. Ihm sollte es recht sein.


„Hier habe ich meinen Aids-Test“, sagte Marc, während er ein Blatt Papier aus der Jackentasche zog. Marilyn warf einen kurzen Blick darauf und nickte. Sie reichte ihm den Zettel zurück und öffnete eine Schublade einer Flurkommode.


„Leg die Jacke schon mal ab“, bat sie ihn, während sie ihm einen Schnellhefter hinhielt. Die erste Seite enthielt Marilyns Aids-Test. Neugierig blätterte er weiter und sah zwei weitere Tests von Kolleginnen, mit denen sie in der Firma häufig zusammen war. Fast alle nannten sie nur „die drei Feger“, was eher bewundernd als abwertend gemeint war. Marc wunderte sich etwas darüber, daß sie ihren Aids-Test hier aufbewahrten, gab den Ordner aber dann wortlos und mit einem Nicken an Marilyn zurück.


„Möchtest du ein Schlückchen Brause?“, fragte sie aus der Küche, während sie eine Flasche Sekt hochhielt. „Nur ein kleines Glas natürlich. Wir wollen ja nicht, daß du müde wirst.“ Sie lächelte verheißungsvoll.


Er stimmte zu und bekam ein kleines Glas Sekt. Auch sie goß sich eins ein und sie prosteten einander zu. Dann stellten sie die Gläser wieder weg und Marilyn griff zu seinem Gürtel und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Dann begann sie, ihn mit flinken Fingern auszuziehen. Als er auch ihr aus den Kleidern helfen wollte, wehrte sie zunächst ab.


„Es macht dir doch nichts aus, wenn ich das Ausziehen mit einer kleinen Show verbinde, oder?“


Dagegen hatte er natürlich keine Einwände. Wenn sie vorhatte, ihn mit einem Strip auf Touren zu bringen, sollte ihm das nur recht sein.


„Zuerst habe ich aber noch eine kleine Überraschung für dich“, meinte sie. „Setz das doch mal auf, damit du sie erst siehst, wenn alles fertig ist.“


Sie reichte ihm eine Schlafmaske. Ein bißchen unwohl war ihm schon dabei. Was sollte das denn jetzt für eine Überraschung werden? Sie nickte ihm auffordernd zu. Und er zog die Maske mit etwas Unbehagen über die Augen.


„Prima“, lobte sie ihn. „Bleib jetzt mal ganz ruhig stehen.“


Es raschelte und er spürte, wie sie ihm etwas an den Rücken hielt.


„Wie fühlt sich das an?“


„Keine Ahnung. Was ist das denn?“


Dann legte sich ein Stück stabilen Stoffs leicht um seinen Hals. Sie nahm seine rechte Hand und führte sie auf den Rücken. Ein weiteres Stück Stoff legte sich um sein Handgelenk. Als er die Hand bewegen wollte, ging das nicht mehr richtig. Offenbar waren das Stück Stoff an seinem Hals, das auf seinem Rücken und das an der Hand verbunden.


„He, was machst du denn da?“, protestierte Marc.


„Das Ding habe ich bei einem Erotikversand gesehen. Es nannte sich dort ‚Sexfessel’. Gib mal die andere Hand nach hinten. Keine Angst, ich tue dir nichts an – jedenfalls nichts schlimmes. Ich finde nur die Vorstellung geil, daß du ganz hilflos bist, während ich an dir herumspiele.“


Bei den letzten Worten spürte er eine Hand an seinem besten Stück entlang fahren. Langsam und unsicher nahm Marc auch die linke Hand nach hinten. Und wieder spürte er den Stoff an seinem Handgelenk.


„Dieses Fesselset hat Klettverschlüsse. Ich kann es dir also ganz leicht wieder abnehmen. Alleine kannst du das aber wahrscheinlich nicht.“


Er versuchte es trotzdem und stellte fest, daß sie recht hatte. Wieder spürte er ihre Hand an seiner Männlichkeit. Und sie zog ihn sanft daran in eine Richtung. Wohin es ging, konnte er durch die Schlafmaske über seinen Augen nicht feststellen. Allerdings ging es wohl wieder aus dem Schlafzimmer heraus, da sich der Teppichboden änderte.

„Was hältst du davon, wenn ich dich so etwas im benachbarten Park herumführe?“


„Mach keinen Scheiß“, antwortete er erschreckt.


Sie lachte. Dann blieb sie stehen und massierte sein bestes Stück einen Moment.


„Na“, hörte er ihre Stimme, „habe ich euch zuviel versprochen?“ Sie führte ihn dabei an seinem Glied zu einer Drehung um die eigene Achse.


„Wirklich schnuckelig“, nahm Marc eine zweite Frauenstimme wahr. Er zuckte zusammen.


„Auf deinen Geschmack kann man sich wirklich verlassen“, vernahm er von einer dritten Frau.


„Ich weiß nicht, Marc, ob du es schon an den Stimmen erkannt hast, aber ich habe noch zwei Kolleginnen eingeladen, die du sicher auch schon kennst. Es macht dir hoffentlich nichts aus, daß wir jetzt zu viert sind.“


Sie nahm ihm die Augenmaske ab und er blinzelte einen Moment. Wie er schon geahnt hatte, waren es die beiden Kolleginnen, die sie auch in der Firma immer im Schlepptau hatte und deren Aids-Tests er vorhin bereits gesehen hatte. Die Nachnamen der beiden wußte er zwar nicht, ihre Spitznamen und die Gründe dafür waren ihm allerdings sofort präsent. Dämonia, die eigentlich Angela hieß, aber mit ihren pechschwarzen, langen Haaren weder wie ein Engel aussah, noch sich so benahm und Lucy mit ihren feuerroten, kurzen Haare und ihrem lauernden, spitzbübischen Gesichtsausdruck, die in Wirklichkeit Lydia hieß. Beide waren für ihr feuriges Temperament bekannt, das sie im Mittelalter sicher auf den Scheiterhaufen gebracht hätte und für deren Zuneigung bestimmt mancher Mann seine Seele hergegeben hätte.

„Schau mal, Marilyn, jetzt haben wir den Armen völlig verschreckt“, meinte Lucy mit gespieltem Bedauern. Sie trat an Marc heran und kraulte ihn mit der einen Hand im Nacken, während die zweite damit begann, seine Hoden zu massieren.


Marc kam sich wirklich überrumpelt vor. Und er überlegte, ob sich das jetzt besser oder schlimmer entwickelte, als er es sich vorgestellt hatte. Er hatte schon erlebt, wie die drei zu Furien geworden waren, als jemand sie verärgert hatte. Andererseits konnte man sich ja kaum beschweren, wenn man ein amouröses Abenteuer mit drei wirklich gut aussehenden Frauen hatte.


„Dann sollten wir wohl mal etwas zu seiner Entspannung tun“, schlug Dämonia vor. „Marilyn, leg doch mal eine passende Musik auf.“


Gemeinsam mit Lucy dirigierte sie Marc in einen der Sessel des Wohnzimmers, in dem sie sich befanden, während Marilyn den Bolero von Maurice Ravel startete. Dann begann Dämonia, sich auf laszive Weise und mit zahlreichen zwei- und eindeutigen Gesten auszuziehen. Marc brauchte seine Begeisterung nicht in Worte zu fassen. Man konnte sie ihm auch so deutlich ansehen. Auch unbekleidet sah Dämonia wie die personifizierte Sünde aus.


Kaum hatte sie ihr letztes Kleidungsstück fallengelassen, fing auch Lucy an, einen gekonnten Strip hinzulegen. Es war mit Sicherheit nicht ihr erster Versuch. Sie war sich der Wirkung ihrer Bewegungen auf Marc vollkommen bewußt. Die anfängliche Anspannung wich immer stärker einer aufgeregten Vorfreude. Und als Marilyn noch während Lucys Strip ebenfalls begann, ihre Hüllen aufreizend fallen zu lassen, bestand Marc nur noch aus erregter Erwartung. Dämonia war hinter Marcs Sessel getreten und beugte sich jetzt von hinten über ihn und kraulte seine Brust und seinen Bauch. Ihre Brüste wippten dabei vor seinem Gesicht. Und Marc bedauerte, die Hände auf den Rücken gefesselt zu haben. Schließlich traten auch die beiden anderen Frauen nackt an den Sessel heran und wurden von Marc in freudiger Erwartung geradezu angestarrt..

Abschließendes

„Stehst du bitte mal auf“, kam es von Lucy, in deren Blick wieder etwas erschreckend Lauerndes lag.


Irritiert erhob Marc sich.


„Komm mal etwas nach vorne und nimm die Beine auseinander“, raunte Lucy ihm zu.


Sie hatte sich dicht hinter ihn gestellt. Sobald er ihrer Aufforderung nachgekommen war, ergriff sie von hinten seine Hoden.


„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte Marc verunsichert.


„Nichts schlimmes – wenn du brav mitmachst“, steigerte Lucy sein Unbehagen, während sie dafür sorgte, daß Marc sich so drehte, daß er auf den Sessel schaute. Marilyn nahm aufreizend darin Platz und spreizte die Beine.


„Ich finde, wir sollten dort weitermachen, wo wir in der Umkleidekabine aufgehört hatten. Was hältst du davon?“


„Ich bin sicher, du bist davon begeistert“, soufflierte Lucy, während sie den Griff um seine empfindlichsten Teile leicht verstärkte und ihn vor dem Sessel in die Knie zog. Sie kniete sich direkt hinter ihn, so daß sie sich an ihn schmiegte. Ihre beiden Hände wanderten jetzt an seinen Hüften entlang nach vorne. Eine streichelte seinen Oberkörper, während die andere seine durch die Unsicherheit etwas erschlaffte Männlichkeit zu massieren begann.


„Auf geht’s, Marc. Dann zeig uns mal, wie geschickt und einfühlsam du sein kannst“, raunte sie ihm ins Ohr und drückte seinen Oberkörper mit ihrem leicht nach vorne. Marcs Gesicht näherte sich zwangsläufig Marilyns Schoß. Er gab seine Verkrampfung auf und begann, Marilyn mit Lippen und Zunge so gut zu verwöhnen, wie er es konnte. Gleichzeitig genoß er die Berührungen durch Lucys Hände. Letztere waren ganz offensichtlich dazu gedacht, seine Erregung wieder zu entfachen und aufrecht zu erhalten. Und während Marilyn sich ganz ihrer Lust hingab und nach einiger Zeit laut und stoßweise atmete, feuerte Lucy ihn mit Worten und Streicheleinheiten an seiner Männlichkeit an, sein Bestes zu geben.

Als Marilyn schließlich ihrer Lust mit einem lauten Schrei Luft gemacht hatte und entspannt in den Sessel zurücksank, zog Lucy Marcs Oberkörper wieder etwas zurück.


„Das hast du ganz toll gemacht“, raunte sie ihm ins Ohr. „Ich hoffe, du gibst dir bei mir auch solche Mühe.“


Sie stand auf und half Marilyn aus dem Sessel. Dann setzte sie sich selbst breitbeinig hinein, während Dämonia Lucys Platz hinter Marc einnahm und ihn weiterhin auf Touren hielt. Als auch Lucy am Höhepunkt ihrer Lust angekommen war, tauschten die Frauen erneut die Plätze und Marc hatte seine ganze Aufmerksamkeit Dämonias Lust zuzuwenden, während Marilyn dafür sorgte, daß er im wahrsten Sinne des Wortes nicht die Lust verlor.


Marc war von der dauernden, allerdings eher zurückhaltenden Stimulation und auch von der Lust der Frauen hochgradig erregt. Als schließlich auch Dämonia den Höhepunkt ihrer Lust erreichte, half Marilyn Marc auf die Beine. Vom längeren Knien stand er zunächst etwas wackelig und sie stützte ihn.


„So, Marc, jetzt kommen wir zu dem Teil, auf den du sicher schon sehnlichst gewartet hast“, sagte sie verheißungsvoll lächelnd. Lucy gesellte sich zu den beiden und sie gingen zu dritt ins Schlafzimmer, wobei Marc wieder an seiner Männlichkeit durch die Wohnung dirigiert wurde. Im Schlafzimmer angekommen, machte Marilyn es sich auf dem Bett gemütlich. Lucy half dem noch immer gefesselten Marc so aufs Bett, daß er auf Marilyn zu liegen kam. Sie sorgte auch dafür, daß sein erwartungsvoll aufgerichtetes, bestes Stück genau an den Platz kam, für den es bestimmt war.


Als Marc dann anfing, sich in schnellem Takt zu bewegen, ergriff Lucy energisch seine empfindlichsten Teile und bremste seine Bewegung nachhaltig.


„Du bist doch keine Nähmaschine“, wies sie ihn zurecht. „Ich werde jetzt den Takt vorgeben, damit auch Marilyn ihren Spaß dabei hat.“


In für Marc zunächst quälender Langsamkeit steuerte sie die Bewegung seines Beckens. Und erst in dem Maße, in dem auch Marilyn begann, ihrerseits seine rhythmischen Bewegungen zu unterstützen und zu beschleunigen, ließ auch Lucy bei Marc eine Steigerung seiner Geschwindigkeit zu. Als Marilyn schließlich zuckend zu einem Orgasmus kam, entlud sich auch Marcs angestaute Lust. Einen Moment blieb er ermattet auf Marilyn liegen. Dann rollte Lucy ihn herunter. Dämonia war inzwischen auch im Schlafzimmer erschienen und übernahm es nach einer kurzen Pause, Marc auf Lucy zu dirigieren, die den Platz von Marilyn eingenommen hatte. Wie schon zuvor im Wohnzimmer hatte Marc auch diesmal seine ‚Übung’ dreimal in wechselnder Konstellation zu absolvieren, wobei er es diesmal deutlich stärker genoß.

Dann blieb er erschöpft auf dem Bett liegen. Im ersten Moment bekam er deshalb gar nicht mit, daß Marilyn und Lucy je eine Ledermanschette um seine Fußgelenke legten. Erst, als sie ihm die Beine auseinanderzogen und mit je einem Seil am Bettrand fixierten, so daß er breitbeinig auf dem Rücken lag, wollte er wissen, was denn jetzt los sei.


„Du glaubst doch nicht, daß wir schon mit dir fertig sind“, antwortete Lucy, die seinen Oberkörper anhob und sich hinter ihn so aufs Bett kniete, so daß sein Kopf zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Marilyn leckte sich lasziv die Lippen und näherte sich mit ihrem Mund Marcs inzwischen erschlafftem Glied.


„Ich kann doch schon gar nicht mehr“, protestierte Marc schwach.


„Da unterschätzt du uns aber gewaltig“, gab Lucy zurück, während Marilyn damit begann, Marcs Männlichkeit gekonnt zu verwöhnen. Und tatsächlich gelang es ihr nach kurzer Zeit, seine Erregung erneut und deutlich erkennbar zu entfachen und seine Lust zu einem weiteren Höhepunkt zu führen. Als sie sich anschließend erneut anschickten, die Rollen zu tauschen, stöhnte Marc entsetzt auf.


„Bitte, ich habe wirklich genug. Ich kann nicht mehr.“


Die drei Frauen lachten und antworteten im Chor: „Keine Gnade.“ Und sie machten ihre Drohung war. Als auch die Dritte im Bunde Marc mit ihrem Mund einen Orgasmus verschafft hatte, sackte er erschöpft in sich zusammen und schlief ein.


Als er wieder aufwachte, waren seine Arme und Beine befreit. Etwas wackelig setzte er sich im Bett auf. Die drei Frauen schauten ihn gespannt an. Dann bemerkte er entsetzt, daß sein bestes Stück in ein Rohr gesperrt und mit einem kleinen Schloß darin gesichert war.


„Du hast ja schon gemerkt, daß wir höchste Ansprüche an dich stellen“, grinste Marilyn ihn an. „Und wir wollen sicherstellen, daß dein bestes Stück sich gut erholen kann, wenn wir es nicht brauchen. – Natürlich nur, wenn du Lust hast, uns nächste Woche wieder zu besuchen.“

Kommentare


hadschi58
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 64
schrieb am 14.02.2005:
»wow...danke fuer die scharfe story....wann ist denn endlich naechste woche...grins...gruss didi«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 16.02.2005:
»Alle Teile: SEEEHR GEIL !!«

Skorpi05
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 18.02.2005:
»Sehr gute Story und extrem geil geschrieben!
Wann gibt es eine Fortsetzung?«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 05.04.2005:
»Schöne Geschichte auch wenn ich eine Geschichte wie "Falle für Frank" vorziehe. Da sie langsamer zur Sache kommt und mehr über die Gefühle der Beteiligten aussagt!!
Dennoch immer noch eine Vorbild Story für andere Schreiberlinge und für mich!!

GIbio«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 28.05.2005:
»Hi,
why not? Cool, hat mir gefallen. Aber ware jetzt Marcs Glückstag oder ... :-) Das Gefühl eine Kollegen in der Sauna zu treffen kenne ich nur zu gut ... und Mädels sollte man nie blind vertrauen
viele Grüße
Anja«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 06.07.2005:
»Hei Why-Not! ;-)

Also ich hatte in der Sauna bisher eher weniger erotische Gedanken, wenn es mir da heiß wurde, lag es eher an der Temperatur und weniger an den Leuten....und Gott behüte, dass ich jemals einen meiner Kollegen da treffen werde! *grins*

Deine Geschichte ist wie immer hervorragend geschrieben, ich mag deine Ausdrucksweise, die ohne "krasse" Ausdrücke auskommt und deine Erzählart, die mir immer noch genug Raum lässt, meine Gedanken spielen zu lassen.

Vielen Dank!

Liebe Grüße

yksi«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 06.11.2007:
»Eine sauber entwickelte Geschichte, die man durchaus lesen kann. Mich hat der letzte Kick (heute) nicht erreicht. Aber das kann ja auch mal an der eigenen Tagesforml liegen. Fazit: kann man lesen. Danke dafür. «

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 14.07.2010:
»echt klasse story. hoffentlich kommt die nächste woche bald.«

Bengel2
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 8
schrieb am 30.08.2015:
»Tolle Story, weiter so...!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 01.04.2020:
»Nymphomanentraummeines jeden geilen 3-Beins«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...