Unter Verdacht
von BigRubina
Es war ein anstrengender Tag gewesen für Thomas. Die Schüler waren aufsässig gewesen, sein neunmalkluger Kollege hatte ihn blöd angemacht und der Bus nach Hause war bei dieser Eiseskälte ganze 15 Minuten zu spät gekommen. Völlig durchgefroren und müde schloss er die Tür zu seiner Wohnung auf. Alles, was er jetzt brauchte, war ein heißes Bad. Seine Tasche ließ er achtlos im Gang auf den Boden gleiten, er zog die feuchten Schuhe aus und ging auf Strümpfen ins Bad, um sich heißes Wasser einzulassen. Das heiße Wasser gluckerte verheißungsvoll vor sich hin, ein bisschen Entspannung hatte er sich heute wirklich verdient. Schnell zog er Hemd und T-Shirt aus, warf sie auf den Boden. Gerade als er seinen Gürtel öffnen wollte, klingelte es an der Tür. Verdammt! Wer mochte das sein? Vielleicht der Nachbar? Der Mieter von gegenüber nahm manchmal Pakete für ihn an. Doch er hatte diese Woche nichts bestellt. Oder war es ein Kumpel? Unwahrscheinlich! Sie wussten, dass er Überraschungsbesuche nicht mochte.Völlig genervt schnappte er sich sein Hemd, zog es schnell über, machte einen Knopf zu und ging zur Gegensprechanlage.
„Wer ist da?“
„Guten Tag, hier ist die Polizei. Kommissarin Maier mein Name. Ich muss mit Ihnen sprechen!“ knarzte es ihm entgegen.
Die Polizei? Sein Puls schnellte hoch, er spürte das Adrenalin in seinen Adern. Seine Gedanken rotierten. Ist etwas passiert? Hatte er etwas verbrochen? Er rauchte hin und wieder etwas Gras. Und sicher, er war auch schon mal schwarzgefahren. Aber dennoch: er war höchst beunruhigt. In diesem Moment riss ihn das harte Klopfen an der Tür aus seinen Gedanken. Er eilte hin und öffnete sie. Vor ihm stand eine Polizistin – in Zivil. „Guten Abend Herr Knecht. Kommissarin Maier. Es tut mir leid, Sie zu dieser späten Uhrzeit noch stören zu müssen. Aber uns liegen Beschwerden vor. Ich schlage vor, dass wir das in Ihrer Wohnung besprechen,“ sagte sie mit festem Tonfall. Er war überrascht. Ihre Stimme hatte einen warmen Klang, ihr Gesicht weiche Züge. Aber nichtsdestotrotz, sie war Polizistin. Also tat er, wie sie ihn geheißen hatte. Er trat einen Schritt zur Seite und die Kommissarin betrat seine Wohnung. Sie war außergewöhnlich groß gewachsen und ihre weiblichen Formen zeichneten sich unter der engen Kleidung ab. Ihr Hintern war rund, die Hüften ausladend. Sie trug hohe Schuhe, ihr braunes lockiges Haar hatte sie locker zusammengesteckt. Sie drehte sich um und musterte ihn mit festem Blick. Thomas fühlte sich ertappt und stotterte: „Ähm...wollen Sie sich...also...ihre Jacke...wollen Sie sich ausziehen? Die Jacke meine ich! Wollen Sie Ihre Jacke ausziehen??“ Er war knallrot geworden. Wo war nur seine Souveränität geblieben? Kommissarin Maier antwortete mit leicht spöttischem Ton: „Ich ziehe es vor, meine Jacke anzulassen.“
Er wies mit der Hand in sein Wohnzimmer, das sie nun betrat. Im Gegensatz zu ihm war sie die Selbstsicherheit in Person. Er raffte sich auf: „Frau Maier, um was geht es?“ Sie betrachtete sein Bücherregal, lief zur großen Fensterfront und sagte wie beiläufig: „Herr Knecht, stimmt es, was Ihre Nachbarin mir erzählt hat?“ Er stutzte. Was hatte seine Nachbarin nur erzählt? Er hatte mit der Nachbarin doch noch nie etwas zu schaffen gehabt. Deshalb fragte er: „Was hat meine Nachbarin denn erzählt?“ Frau Maier antwortete arrogant: „Süß, wie Sie den Unschuldigen spielen! Wissen Sie, ich verstehe in diesen Belangen keinen Spaß. Mit Perverslingen wie Ihnen verfahre ich nur auf eine einzige Art und das gnadenlos.“ Das Blut schoss in seinen Kopf. Um was ging es hier?? Fassungslos starrte er die Polizistin an, die entschlossen auf ihn zu ging. Dann ging alles ganz schnell. Sie drehte ihm mit einem gekonnten Griff den rechten Arm auf den Rücken und drückte ihn an die Wand. Er spürte den festen Griff ihrer Hand und die Schwere ihres Körpers in seinem Rücken, als sie fast schon in sein Ohr flüsterte: „Sie haben eine Anzeige wegen Exhibitionismus am Hals, mein Lieber. Ihre Nachbarin hat Anzeige gegen Sie erstattet. Sie laufen abends nackt vor ihrem Fenster herum und präsentieren provokativ Ihr Geschlechtsteil. Das hat nun ein Ende!“
Er wusste nicht wie ihm geschah. Sicherlich, er war schon nackt durch seine Wohnung gelaufen. Und ja, auch er hatte seine Nachbarin schon in ihrer Wohnung beobachtet. Aber er hätte doch niemals mit Absicht sein erigiertes... In diesem Moment hörte er das Einrasten von Handschellen. Erst fixierte sie eine Hand im kalten Stahl, dann die andere. „Herr Knecht, ich muss Sie nun auf Waffen untersuchen, zu meiner eigenen Sicherheit!“ Diese Polizistin war ein Wolf im Schafspelz! Wo sollte er eine Waffe haben? Und war er nicht schon gefesselt und damit wehrlos? Langsam beschlich ihn das Gefühl, dass sich diese Polizistin weitaus mehr herausnahm, als sie durfte. Gerade wollte er protestieren, als sich eine Hand auf seinen Mund legte und ein paar Lippen ganz nah an sein Ohr herankamen: „Nicht wehren, mein Süßer. Du machst alles nur noch schlimmer...“. Er war wie paralysiert. Er wehrte sich nicht, als die Hände von hinten an seinem Rücken entlangfuhren, hinunter zur Wölbung seines Hinterns. Sie wanderten nach vorne, griffen an seine Brust und fuhren über seinen Bauch hinunter zu den Hüften, an den Oberschenkeln entlang weiter zu den Waden und an den Innenseiten seiner Beine wieder hoch. Eine der Hände griff zwischen seinen Beinen hindurch und fasste ihn fest an seine Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. „Habe ich es mir doch gedacht“, entfuhr es der Kommissarin mit einem lustvollen Raunen „da hat jemand seine Hormone nicht im Griff!“
Mit einem forschen Griff dreht sie ihn um, drückte sich gegen ihn, fasste ihn fest am Kinn, um seinen Kopf zur Seite zu drücken. „Jetzt zeige ich dir, was ich mit kleinen Perversen wie dir mache...“ Er spürte ihren Atem an seinem Hals, der ihr schutzlos ausgeliefert war. Ihre Nase nährte sich seiner pochenden Halsschlagader. Gierig sog sie seinen warmen Duft ein. „Lassen Sie mich, bitte...“ flüsterte er. Schnell ließ ihre Hand sein Kinn los, griff in seine dunklen Haare und zog seinen Kopf entschlossen nach hinten. „Was ich tue oder lasse, entscheide ganz alleine ich. Verstehst du, was ich sage? Antworte!“ „Ja, ja...Frau Kommissarin.“ „Dann ist gut, mein Süßer. Tu schön, was ich sage, dann kommst du unversehrt aus dieser Angelegenheit heraus.“ Er spürte, wie sie sein Haar los ließ, um den Knopf seines Hemdes zu öffnen. Ihr Finger folgte der Linie seiner bebenden Brust, hinunter zum Bauchnabel, weiter zu seinem Hosenknopf. „Mein Lieber, ich muss mir das Corpus Delicti genauer anschauen. Deine Nachbarin hat nämlich eine sehr genaue Beschreibung abgegeben.“ Mit diesen Worten öffnete sie seine Hose, die viel zu weit war und ohne jeden Halt sofort zu Boden glitt. Er bereute in diesem Moment seine weiten Boxershorts angezogen zu haben, denn sein harter Schwanz beulte den dünnen Stoff stärker aus, als ihm lieb gewesen wäre. Seine unglückliche Haltung machte es noch schlimmer. Mit seinen Schultern lehnte er an der Wand und die gefesselten Hände in seinem Rücken zwangen ihn ins Hohlkreuz. Plötzlich griffen ihre Hände nach seiner Unterhose, zogen sie mit einem Ruck nach unten und sein pulsierender Schwanz wippte schutzlos vor den Augen der Polizistin. Die Kommissarin war äußerst zufrieden, wie er so gefesselt vor ihr stand und sein Penis ihrem Blick schutzlos ausgeliefert war. „Das ist also das Corpus Delicti!“
Die Kommissarin richtete sich auf und sah ihn von oben bis unten an. „Jetzt wird auch mir warm. Sie erlauben, dass ich meine Jacke ausziehe“ säuselte sie in süßem Tonfall, wohlwissend, dass er in diesem Moment weder widersprechen konnte noch wollte. Erst fiel der Mantel zu Boden. Zum Vorschein kam eine enge weiße Bluse, deren Knöpfe an der Brust bedrohlich spannten. Ihre Nippel zeichneten sich durch den feinen weißen Stoff ab und er sah, dass das Verhör auch bei ihr Spuren hinterließ. Sie bemerkte seinen Blick, der unmissverständlich auf ihren großen Busen gerichtet war. „Für die Lage, in der du dich befindest, bist du ganz schön frech“ stellte sie trocken fest. Dann kam sie entschlossen auf ihn zu und drückte ihr Bein zwischen seine Schenkel. „Ich mag es nicht, wenn meine Beschuldigten frech werden! – Oder ist das etwa ein Schuldeingeständnis? Ja, das Bild des kleinen Perverslings wird immer klarer. Du beobachtest fremde Frauen und dann befriedigst du dich vor ihren Augen. Du beobachtest sie, wenn sie sich ausziehen und dann belästigst du sie mit deiner Erregung.“ Langsam löste sie sich von ihm. Sie ging lasziv drei Schritte zurück, dabei fixierte sie ihn die ganze Zeit mit ihren Augen. „Eigentlich müsste ich dich sofortfestnehmen und zur Wache bringen. Aber...ich lasse durchaus mit mir reden. Du gefällst mir. Es gibt nette Dinge, die ich mit dir tun könnte. Wenn du dich kooperativ zeigst, überrede ich deine Nachbarin, die Anzeige fallen zu lassen. Zeigst du dich kooperativ?“ Thomas nickte mit dem Kopf. Erst zögerlich, dann entschlossen. Er sollte besser tun, was sie sich wünschte.
Widerstand gegen die Staatsgewalt konnte er sich in seiner Lage absolut nicht leisten. Die Kommissarin öffnete jetzt die Knöpfe ihrer Bluse. Langsam, Knopf für Knopf. Durch die Enge der Bluse öffnete sich ein breiter Spalt und er sah ihre großen schweren Brüste, die in der engen Bluse kaum Platz fanden. „Läuft es bei dir so ab? Deine Nachbarin kommt nach Hause. Nichtsahnend. Sie zieht sich aus, lässt sich ein heißes Bad ein... und die ganze Zeit stehst du am Fenster und schaust ihr dabei zu.“ Sie öffnete dabei weiter Knopf für Knopf ihrer Bluse. Der letzte Knopf war geöffnet und Thomas sah die herrlich großen, durch ihre Schwere leicht hängenden Brüste der Kommissarin. Ihre Brustwarzen waren dunkelrosa und die Nippel standen steif ab. Der Anblick brachte das Blut in seinem Penis zur Wallung. Hatte er bis jetzt sein erigiertes Glied einigermaßen unter Kontrolle gehabt, begann es nun zu zucken und immer mehr Blut wurde hineingepumpt. Ein Stöhnen entfuhr Thomas und er senkte seinen Blick. „Naaa, wie fühlt es sich an, wenn die Frau mal nicht die Hilflose ist? Wenn sie mal nicht dem Blick eines Spanners ausgeliefert ist? Wie fühlt es sich an, wenn es mal andersrum läuft?“ Thomas wollte sich wehren, aber er traute sich nicht. Wer wusste, zu was diese Polizistin noch fähig war, wenn er sie reizte. Deshalb hielt er seinen Blick gesenkt. Er wollte ihr nicht noch mehr Angriffsfläche bieten. Doch sie setzte zum nächsten Angriff über und kam langsam auf ihn zu. Nun stand sie direkt vor ihm, er konnte ihr Parfum riechen, ein süßer Duft von Vanille stieg in seine Nase. Langsam fuhren ihre Hände über ihren großen schweren Busen. Sie genoss es sichtlich, ihn völlig in der Hand zu haben.
Ihre Finger spielten an ihren Nippeln. Er blinzelte aus halbgeschlossenen Augen auf ihren Busen. Nein, er wollte nicht hinschauen, aber er konnte nicht anders. Der Trieb in ihm siegte und er schaute unverhohlen auf ihren Busen, den sie nun sanft knetete. Dabei stöhnte sie leise. Sie leckte über ihren Ringfinger und spielte mit der feuchten Spitze an ihrem Nippel, der nun glänzte. Sie zog sanft an beiden Brustwarzen. Dann drückte sie Thomas leicht nach unten. Seine Oberschenkel zitterten. Ihr wogender Busen war nun auf Augenhöhe. Mit beiden Händen fuhr sie in seine dunklen Haare, um ihn fest zu packen und ihren rechten Nippel an seinen Mund zu dirigieren. Thomas öffnete bereitwillig seine Lippen. Sie umschlossen den rosafarbenen, erhabenen Nippel und seine Zunge leckte begierig darüber. „Das machst du gut, mein Lieber. Schön an meinem Nippel lecken...“ Sie stöhnte zufrieden und er nahm ihre ganze Brustwarze in den Mund, um sanft daran zu saugen. Ihr großer weicher Busen lag schwer und üppig an seinem Mund. Seine Lippen saugten begierig, während seine Zunge ihren Nippel verwöhnte. Er blickte zu ihr auf, um ihren Blick zu sehen. Er wollte wissen, ob er es richtig machte. Sie blickte auf ihn herunter und sagte „Brav machst du das. Ich wusste, du hast Talent.“ Und mit diesen Worten entzog sie ihm die rechte Brust, um ihn die linke verwöhnen zu lassen. Ihr Atem ging heftiger, ihr Brustkorb hob und senkte sich und er saugte immer fester daran. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper leicht nach hinten und ihre Brust trennte sich mit einem schmatzenden Geräusch von seinen eifrigen Lippen. Er wusste nicht, wie lange er so ihren Busen verwöhnte. Er hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Er hatte sich ihr und ihrem Spiel völlig hingegeben, als ihn ein fester Griff in seine Haare wieder ins Hier und Jetzt zurückholte. Er spürte ihren Atem an seinem Ohr, als sie flüsterte „Du bist ganz schön durchtrieben! Das, was du da machst, ist Bestechung eines Beamten. Ich könnte sich sofort hinter Schloss und Riegel bringen, wenn ich wollte. Dein Glück, dass ich nicht will. So gut wie du hat mich nämlich noch keiner bestochen.“
Mit diesen Worten zog sie ihn hoch. Dann fasste sie fest an seinen Schwanz und dirigierte ihn so zum Bett. „Setz dich an die Kante!“ herrschte sie ihn an. Dann zog sie ihre Schuhe aus, dann die Jeans und zuletzt fiel der schwarze Spitzenslip zu Boden. Sie grinste teuflisch, als sie auf ihn zukam mit den Worten „Und nun zum mündlichen Verhör, mein Lieber“. Sie platzierte ihr rechtes Bein

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LG
F-Paul«
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Könnte einen interessante Reihe von Geschichten werden.
LG
heney«
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Applaus, Applaus!
(was hat sich der Einleser dabei gedacht, als er nur 6 Punkte vergab?)«
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