Unter der Bühne
von herrin vom see
Endlich hatte sie alles erledigt. Das Catering für das Konzert stand, die Getränke waren in der Kühlung verstaut, selbst die Sonderwünsche der Musiker konnte sie auf ihrer To-Do-Liste abhaken. Nachdem sie zur Sicherheit nochmals alles kontrolliert hatte, verließ sie den Raum. Die Vorgruppe betrat soeben die Bühne und sie wollte sich zumindest den ersten Song hinter der Bühne anhören. Danach würde ihr wohlverdienter Feierabend beginnen. Als die Band zu spielen begann, schloß sie die Augen und fing an zu tanzen. Da spürte sie eine Umarmung und jemand wiegte sich mit ihr im Takt der Musik. Es war ein angenehmes Gefühl und sie ließ sich, ohne die Augen zu öffnen, von dem Unbekannten führen. Sie konnte spüren, daß es ein Mann war. Sie fühlte seine Männlichkeit, die sich an ihr Becken presste und mit jeder weiteren Bewegung härter wurde und wuchs. Es erregte sie und machte sie neugierig und doch hielt sie ihre Augen geschlossen, um den Moment nicht zu zerstören. Sie genoß seine immer fordernder werdenden Hände und seinen Duft, der sie wie in einen Mantel hüllte. Der Unbekannte zog sie unter die Bühne und begann, ihren Körper zu erforschen. Sie öffnete ihre Augen, doch sie konnte nicht erkennen, wer sich an sie presste und ihre Bluse mit unruhigen Fingern öffnete, denn es fiel kaum Licht an den Ort, an dem sie sich befanden. Doch es war ihr egal. Sie folgte den Händen und half mit, ihre Kleider abzustreifen, bevor sie das Gleiche mit ihm machte. Seine Lippen suchten ihre Nippel und begannen, sie zu küssen und zu saugen. Sie atmete heftig und auch sein Atem ging schneller, als ihre Hände seinen Schwanz fand und ihn mit kräftigen Bewegungen rieb. Obwohl die Musik über ihnen dröhnte, konnte sie sein Stöhnen hören und sein Schwanz wuchs unter ihren Fingern und wurde noch härter. Sie fielen auf den Boden und mit einem Ruck hob er ihre Hüften und stieß in sie hinein. Ihre Lustschreie wurden vom Dröhnen der Bässe übertönt und sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, so daß sie ihn tief in sich spüren konnte. Dieser Mann war eine Naturgewalt! Er vögelte sie mit solcher Kraft, wie sie es noch nie erlebt hatte und sie vor Wollust schrie. Ihr beider Glück war, daß die Vorband ihre Rocksongs durchspielte, so daß keiner sie hören konnte. Aber beiden schien es auch egal zu sein! Sie ließ sich einfach fallen, genoß seine fordernden Stöße und erwiderte sie mit der gleichen Wucht. Er rammte sie fast in den Boden und mit einem Schwung drehte er sie beide, sodass sie auf ihm lag. Sie richtete sich auf und begann, ihn wie ein Jockey zu reiten. Er stiess von unten so machtvoll in ihre Möse, dass sie glaubte, sein Schwanz würde sie förmlich durchbohren. Doch das hielt sie nicht ab, ihr Becken auf ihm kreisen zu lassen, während er sie im Takt der Drums hart und kraftvoll durchvögelte. Sie wollte es immer härter und schneller und zeigte es ihm durch das immer schneller werdende Rollen ihres Beckens an. Es schien zu spüren, dass sie um diesen süssen Schmerz förmlich bettelte und erfüllte ihr diesen Wunsch. Er musste entweder einen Luststab aus Stahl haben oder sexuell völlig ausgehungert sein, aber das war ihr egal! Sie wollte harten Sex haben, als wäre es
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herrin vom see
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bolle
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Jopi Wingerather
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Leichtgewicht
Aber Absätze hätte es gebraucht.
Na ja, das lässt sich bei der nächsten Gescichte elicht ändern.
meint das Leichtgewicht«
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Weiter so!!!«