Unter der Dusche...
von Lumiera
Stell Dir vor wir sind gemeinsam bei mir zu Hause. Du hast einen stressigen Tag hinter Dir und sehnst Dich nach einer entspannten heißen Dusche. Ich schließe mich Dir nur zu gerne an und so stehen wir kurz darauf gemeinsam unter dem warmen Wasserstrahl.
Genießen die Wärme, die das Wasser auf unseren Körpern hinterlässt, vergessen alles um uns herum und genießen einfach nur. Doch irgendwann werden wir uns des anderen Körpers bewusst, der da mit uns zusammen die wohlige Wärme genießt. Sehnen uns danach, den anderen zu berühren, seine Haut zusammen mit den heißen Wassertropfen zu spüren und festzuhalten und Nähe zu geben. Meine Lippen suchen Deine, finden sie, genieße es wie Du mich mit Deinen Armen umschließt, festhältst, wie sich Deine Haut auf meiner anfühlt.
Meine Hände beginnen, Dich zu streicheln, über Deinen Rücken zu fahren, Deinen Körper zu erkunden. Und nach einigen heißen Küssen, bei denen ich mit meiner Zunge Deinen Mund erkunde, Dich zu reizen versuche, gehen auch meine Lippen langsam aber sicher auf Erkundungsreise.
Du fühlst Die an Deiner Wange ... Deinem Kinn ... Deinem Hals streichelnd, küssend, leckend … hier und da zart zubeißend und immer weiter auf dem Weg nach unten …
Meine Hände befinden sich derweil auf Deinem Po, streicheln sanft Deine Haut, fahren Deine Oberschenkel herab, verwöhnen Dich zuweilen zärtlich, zuweilen fester. Und immer noch läuft das warme Wasser über Deinen Körper, entspannt Dich wärmt Dich und lässt Dich genießen. Meine Lippen streifen kurz darauf Deine Brustwarzen, verweilen kurz, knabbernd, leckend, erkundend … abwartend, ob Dir meine Liebkosungen gefallen, ob ich vielleicht ein kleines Stöhnen von Dir höre, zwicke ich ganz sanft zu. Du zuckst zusammen ob des unerwarteten Gefühls von leichtem Schmerz, machst aber keine Anstalten mich aufhalten zu wollen.
Stattdessen drängt sich Dein Körper immer lustvoller und leidenschaftlicher an mich, fast scheinst Du zu fordern, dass ich weitermache, nicht aufhöre, Deinen Körper unter dem heißen Wasserstrahl zu erkunden.
Dieser Aufforderung komme ich nur zu gerne nach, es erregt mich ebenfalls zu spüren, wie Du mit jeder Berührung mehr genießt, mehr entspannst und Dich nach mehr sehnst. Also wandern meine Lippen sanft küssend über Deinen Bauch, verweilen kurz an Deinem Nabel, küssend, Dich neckend, bevor ein ganz anderer Körperteil meine Aufmerksamkeit erregt.
Ahnend, was jetzt auf Dich zukommt lehnst Du Dich gegen die Wand und schließt die Augen, abwartend, genießend, Deine Finger in meinem Haar. Doch ich berühre Dich nicht sofort, nehme mir die Zeit Dich genüsslich zu betrachten, Deine und meine Erregung noch ein bisschen zu steigern. Mir gefällt unglaublich gut, was ich sehe: Dein harter Schwanz der sich mir entgegen strec
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Kommentare
Kommentare: 96
Schlafloser Single
Eigntlich Schade, dass ich dem so negativ gegenüber stehe und die Geschichte abwerte, denn der Stil und die Orthogravieh ;-) gehen schon in Ordnung. Eine andere (klassische) Perspektive und aus der gleichen Szene käme für mich nehr rüber.«
Kommentare: 2
Kommentare: 53
Crazy Diamond
Der Stil gefällt mir.«