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Kommentare: 2 | Lesungen: 11221 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.07.2006

Unter doppelten Beschuss

von

Irene knallte wütend den Hörer auf das Telefon, stand dann da mit geballten Fäusten und biss sich in die Lippe. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein, sie eine halbe Stunde vor dem Treffen abzuhängen?!


Glaubte er wirklich, er könnte sie wie - ein Schulmädchen behandeln??


Mit einer Kopfbewegung, die das lange, rote Haar um die Schultern fliegen ließ, trat sie zu dem kleinen Tisch und nahm eine Zigarette. Mit zitternden Händen gab sie sich Feuer, atmete tief ein und blies den Rauch mit einem Zischen heraus. Ruhelos ging sie dann im Zimmer herum, während sich ihre großen blauen Augen mit Tränen füllten. Langsam ging ihr Zorn in Selbstbedauern über. Keiner mochte sie - alle kannten nur sich selbst. Ein ganzes langes Wochenende - allein!


Allein mit ihrem Hunger, ihrer Begierde, ihrer Lust. Und dabei hatte sie so geträumt. Von Frank - und wie wunderbar es mit ihm zusammen sein würde...


"Ich hasse ihn, hasse ihn!!" schrie sie und stieß die Zigarette in den Aschenbecher. Da raschelte der Perlenvorhang und sie fuhr zusammen.


"Hat das Fräulein gerufen?"


Sie wirbelte herum und schnappte nach Luft beim Anblick des schlanken, braunen Körpers des jungen Mädchen, das in den Salon gekommen war.


Miranda war beinahe nackt, trug lediglich ein winziges rotes Höschen.


"Ich - ich dachte das das Fräulein weggegangen war!" stammelte sie. Die Mulattin lächelte, sehr zaghaft, und hielt sich die Hände vor die kleinen, aber äußerst wohlgeformten Brüste.


"Und da besucht dich natürlich Dein Freund, Mike? Und Ihr habt vorgehabt, in Vaters und Mutters Bett herumzuhuren, während sie weg sind!" Irene fühlte geradezu Lust, gehässig zu sein. Sie wusste natürlich gut, dass sich das junge Mädchen und ihr Freund im Haus amüsierten, wenn sie alleine waren, aber das hatte sie bis jetzt noch nie gestört. Aber jetzt - wo sie selbst sitzengelassen wurde - jetzt hasste sie das junge Mädchen, weil sie etwas hatte, was man ihr selbst vorenthielt!


"Nein - nein - das dürfen Sie nicht glauben" Ein gekränkter, erschreckter Ausdruck lag in Mirandas braunen, samtweichen Augen. Irene sah ihr an, dass sie log.


"Na - also nicht?" sagte sie leise, böse. Sie schob das Mädchen zur Seite und ging mit energischen Schritten zum Angestelltenflügel.


"Nein - nein - Sie dürfen nicht... !" Miranda lief ihr nach, vor Angst zitternd.


"Halt den Mund!" zischte Irene und blieb mit einem Ruck stehen, als sie über die Schwelle des Gartenzimmers trat. Überrascht und erschrocken führte sie die Hand zum Mund. Auf dem großen, seidenbezogenen Sofa saß Mike, der junge Schwarze aus dem Ort. Splitternackt! Er saß nach rückwärts gelehnt und lächelte ihr schamlos entgegen. Seine Beine waren gespreizt. Die langen starken Muskeln seiner Schenkel zuckten unter der dunklen Haut und sein enormes Glied hing schlapp über seinen Sack. Wie gebannt starrte Irene auf den Schwanz. Sie konnte einfach nicht den Blick davon wegnehmen. So oft hatte sie schon heimlich dem jungen Fischer zugesehen, hatte sich so ihre Gedanken darüber gemacht, was sich hinter seinen Leinenhosen versteckte! Und jetzt sah sie es! Sogar in schlappem Zustand war das Glied sehr groß, - und das Begehren saß ihr wie ein Kloß im Hals. Sie spürte eine wilde Lust, sich zwischen seine Beine zu werfen, die Finger um den strammen Sack zu schließen und die Lippen um den riesigen Nillenkopf gleiten zu lassen und zu spüren, wie er in ihrem Mund größer und größer wurde!


Sie wollte etwas sagen - den Kerl anschreien, dass er verschwinden solle - doch ihre Zunge war wie gelähmt.


Langsam, gleitend, stand der junge Mann auf und kam auf sie zu. Er lächelte und zeigte dabei eine Reihe perlenweißer Zähne. Hänselei - mit einem Hauch von Spott - lag in seinen Augen. Langsam richtete sich sein Glied von dem Kissen des Sackes auf und strebte ihr entgeg

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Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 29.07.2006:
»Unglaublich guter Stil. Wunderbar, soviel in einer Kurzgeschichte unterzubringen.«

Kai-Uwe
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 7
schrieb am 16.10.2015:
»Ganz nette Geschichte.«



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