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Kommentare: 11 | Lesungen: 4768 | Bewertung: 5.93 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.05.2011

Untersuchung bei meiner Ärztin

von

Ich hatte immer mal wieder Schmerzen in der Leistengegend. Ich besorgte einen Termin bei der Ärztin. Als ich dann da war, war nicht viel los. Ich war der letzte, der dran war. Als ich dann dran war, bat mich die Schwester ins Untersuchungszimmer. Sie sagte, dass ich mich schon ausziehen soll, die Ärztin würde gleich kommen. Also zog ich mich bis auf den Slip aus und wartete. Nach einem kurzen Moment kam sie zusammen mit der Schwester rein und begrüßte mich freundlich. Sie setzten sich beide an den Schreibtisch und die Ärztin fragte mich, was los ist und ich sagte ihr, dass mir das etwas peinlich ist. Und erklärte ihr was los ist. Sie lächelte und sagte mir, dass sie jeden Tag eine Menge Männer sieht und behandelt. Also zog ich mich zögerlich ganz aus. Sie sah, dass ich komplett rasiert bin und lächelte. Sie sagte: „Das sieht doch schon mal gut aus!“

Sie kam zu mir und stellte sich vor mich hin. Sie griff an meine Hoden und massierte sie mir. Sie wollte, dass ich huste. Also tat ich es. Und sie hielt dabei meine Hoden. Dann sagte sie irgendwas zu der Schwester, die das in einer Akte notierte. Nun sollte ich mich setzen. Ich wollte mich anziehen, aber sie sagte, dass ich mich nur setzen solle. Sie setzte sich halb auf den Schreibtisch und fragte mich, wann ich das letzte Mal Sex hatte. Ich sah sie erschrocken an und sah aber, dass sie es ernst meinte. Ich überlegte kurz und meinte, dass das schon eine Weile her ist. Sie schaute mich verblüfft an und fragte: „Keine Freundin?“ Ich nickte und sagte, dass ich beim Sex Probleme hätte. Sie fragte: „Was für Probleme?“ Ich sagte etwas schüchtern, dass ich beim Sex auf starke Frauen stehe, die mir sagen, was sie wollen und mir befehlen. Sie lächelte und sah die Schwester an. Die lächelte zurück. Mir war es etwas peinlich. Die Ärztin sagte: „Nun, da gibt’s eine Lösung!“ Dann sagte sie: „Also ihre Genitalien sind völlig in Ordnung. Wenn sie gehen wollen, können sie gehen. Aber wir haben da noch eine Lösung für ihr anderes Problem. Es würde uns freuen, wenn sie dafür bleiben würden.“ Ich verstand nicht ganz und sah sie fragend an. Die Schwester öffnete ein Schubfach im Schreibtisch und holte eine Peitsche heraus und zeigte sie mir. Ich verstand so langsam. Ich senkte den Kopf und sagte leise: „Ich bleibe!“ Die Ärztin sagte: „Gut! Dann komm mal mit!“

Sie nahm meine Hand und zog mich in die Mitte des Raumes. Die Schwester ging in eine Ecke und rollte einen Rollschrank heran. Die Ärztin nahm aus dem Schrank zwei Fußmanschetten und fesselte meine Füße an zwei Schlaufen am Boden. Dann nahm sie zwei Handmanschetten und legte sie mir an. In der Zwischenzeit hatte die Schwester eine Stange von der Decke herabgelassen. Die Ärztin fesselte meine Hände daran. Nun legte sie mir noch ein Halsband an. Die Schwester zog dann die Stange wieder Richtung Decke und spannte dabei meine Hände nach oben. Die Ärztin sagte dann zu mir: „So! Nun schön brav sein, wir sind gleich wieder bei dir!“ Dann ging sie zusammen mir der Schwester weg. Ich stand nun da. Völlig wehrlos und ziemlich unbequem. Ich überlegte, ob ich mich nicht zu schnell entschieden hatte, denn ich wusste noch gar nicht, auf was ich mich da eingelassen habe. Ich war mir plötzlich nicht mehr ganz so sicher. Aber es war so und so zu spät. Nach einer Weile hörte ich die beiden wiederkommen.

Sie stellten sich vor mich. Sie hatten sich umgezogen. Die Ärztin hatte ein super enges schwarzes Lackkleid, schwarze knielange Lackstiefel und schwarze Samthandschuhe an. Ihre schwarzen Haare waren streng zusammengebunden. Sie sagte: „Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Lady Sandy, ich bin hier die Chefin. Wenn ich etwas sage, möchte ich, dass es beachtet wird. Wenn ich etwas anordne, wird es ausgeführt. Und es wird nur geredet, wenn ich es erlaube. Und auf meine Fragen möchte ich klare Antworten! Alles klar?“ Dabei schlug sie immer mit einer kleinen Klatsche in ihre hohle Hand. Es wirkte wie eine Drohung. Sofort antwortete ich ihr mit: „Ja, verstanden!“ Sie antwortete: „Dann ist ja schon mal das geklärt.“ Sie zog an einer Leine, die an einem Halsband endete, das die Schwester trug. Sie sagte: „Und das ist Sklavin Petra. Sie weiß eigentlich über alles Bescheid. Und sie ist dir als Neuling natürlich etwas im Vorteil, was ihre Rechte angeht. Allerdings bin ich aber auch bei der Bestrafung etwas strenger, weil sie ja die Vorschriften bestens kennt.“ Sie zog fest an der Leine und sagte zu ihr: „Nicht war?“ Petra sagte mit gesenktem Kopf: „Jawohl!“ Petra trug wie gesagt das Halsband mit der Leine, wie ich Hand und Fußmanschetten und einen Lederriemenbody. Der Body war aber nicht dazu geeignet irgendwas zu verdecken. Im Gegenteil, er betonte ihr großen Brüste und ihre blitzblanke Muschi erst richtig. Ab nun werde ich beide als Lady und Petra bezeichnen.

Also die Lady befahl Petra, mir den Hodengurt anzulegen. Petra griff sich etwas vom Schrank und kniete sich vor mich hin. Sie fummelte etwas an meinen Eiern und dem Schwanz herum. Ich spürte, wie alles an

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Kommentare


gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 14.05.2011:
»Mal wieder lustlos runtergeschrieben.
Hat also doch nix genutzt, die Kritik an den vorhergehenden "Kettenbriefen".«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 14.05.2011:
»Ein paar Absätze hätten bestimmt gut getan«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 14.05.2011:
»Katastrophe, der Schreibstil.
Habs daher NICHT gelesen.«

olli27
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 12
schrieb am 15.05.2011:
»einfach super geil diese Story!!!«

Simon
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 15.05.2011:
»kompliment, da wär ich auch gern mal patient :)
aber: ja - absätze erleichtern durchaus das lesen *anreg*«

coherent
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 16
schrieb am 16.05.2011:
»Sehr geile Geschichte. :-)«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 17.05.2011:
»nette story ;o)«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 17.05.2011:
»Nicht schlecht!!«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 05.06.2011:
»Der Schreibstil ist noch sehr verbesserungswürdig. Wie kann man denn eine so schöne Storie in so schlechte Sätze packen. Ein wenig mehr Stil und die Bewertung wäre um etliches besser.«

Hosch
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 2
schrieb am 15.05.2012:
»Sehr geile Geschichte, wenn auch durch ein paar Absätze besser zu lesen wäre«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 23.01.2013:
»Ei wo ist denn da das ärztliche Ethos?
Aber die Menschen, sie sind eben so. Sonst gäbe es weder solche Geschichten noch solche wie mich, die sie lesen«



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