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Kommentare: 2 | Lesungen: 9361 | Bewertung: 7.72 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 30.07.2002

Unterwegs - Teil 3

von

Am nächsten Tag hatte ich leider wahnsinnig viel Arbeit auf dem Schreibtisch, musste aber trotzdem ständig an den BEAMER denken. Gegen Abend ging ich zu meinem Chef und fragte ihn, ob ich kurzfristig ein paar Tage Urlaub haben könne. Ich erzählte irgendwas von einem Krankheitsfall in der Familie. Da mein Urlaubskonto gut gefüllt war und ich bisher zu seinen besten Kräften gehörte, hatte er nichts einzuwenden. Schnell erledigte ich die Übergabe, um mich dann nach Hause aufzumachen. Dort angekommen, zog ich mir bequeme Klamotten an und überlegte, wo die Reise nun hingehen sollte.

Plötzlich fiel mir ein, dass ich vor kurzem einen Zeitungsartikel über ein Frauengefängnis in Süddeutschland gelesen hatte, in dem es angeblich hart zugehen sollte. Ich wühlte mich durch einen Stapel alter Zeitungen und wurde nach einigen Minuten fündig. Nun wusste ich in welche Stadt es gehen würde. In dem Artikel stand unter anderem, dass es sich um ein Jugend- und Frauengefängnis handelt.

Ich griff mir den BEAMER, gab die Koordinaten ein, die er mir bei Eingabe der betreffenden Stadt und Straße anbot und legte los. Innerhalb eines Augenblicks fand ich mich direkt im Innenhof des Gefängnisses wieder, so ein Glück. Um mich herum waren Frauen fast jeden Alters, die meistens in Grüppchen beieinander standen und sich unterhielten. Eine dieser Gruppen von vier Frauen, in der offenbar eine recht große schwarzhaarige Frau, sie war bestimmt 1,85m, den Ton angab, machte mich neugierig. Ich näherte mich dieser Gruppe und lauschte ein wenig. Was ich erfuhr, hörte sich für mich recht vielversprechend an: Sie beschlossen gerade, wie sie mit einer Neuen verfahren sollten, die ihnen anscheinend nicht den gebührenden Respekt entgegengebracht hatte, verfahren wollten. Dabei schauten sie immer wieder kurz nach rechts zur Seite. Als mein Blick dorthin wanderte, sah ich eine Frau, die allein umherging und etwa 18 Jahre alt war. Diese junge Frau sah recht hübsch aus und hatte, kein Wunder bei ihrem Alter, eine reizvolle Figur. Sie war dunkelblond und hatte mittelgroße, sicherlich schöne, feste Titten sowie breite Hüften.

Ich erfuhr, dass die Lektion für heute Abend um ca. 18 Uhr geplant war. Ein Blick auf meine Uhr, ließ mich feststellen, dass bis dahin noch etwa zwei Stunden Zeit war. Solange wollte ich dann doch nicht warten und beschloss später zurückzukehren.

Ich war jedoch schon durch die Vorstellung dessen, was diese Frauen mit dem Mädchen wohl vorhaben könnten ziemlich geil geworden und wollte jetzt unbedingt Schwänze oder Fotzen sehen. Ich überlegte krampfhaft, wo ich denn wohl auf jeden Fall auf meine Kosten kommen könnte. Schließlich kam mir der richtige Einfall: mein Sonnenstudio. Nicht besonders originell dachte ich, aber in der Kürze der Zeit vielleicht ganz ergiebig.

Ich beamte mich also direkt vor mein Solarium und schaute mir die Kundschaft an. Der erste war ein älterer Möchte-gern-Playboy, der mich nun gar nicht reizte. Aber dann hatte ich Glück, ein hübscher durchtrainierter Mann, nahm sich ein Handtuch und ging in eine Kabine. Ich beamte mich zu ihm und wartete ab. Nachdem er wenige Minuten dort unter dem Solarium gelegen hatte, fing er wirklich an, seine Eier und seinen jetzt eher kleinen Schwanz zu streicheln. Dieser wurde jedoch recht schnell größer, als sich seine Hand ihm mehr widmete. Er machte ein paar kurze Wichsbewegungen und ich freute mich schon. Dann hörte er jedoch plötzlich auf. Meine Enttäuschung war groß, so ein schöner Schwanz und keine Fortsetzung.

Ich wartete noch einen Moment, um sicher zu sein, nichts zu verpassen und beamte mich dann wieder zur Kasse.

Plötzlich trat eine Frau ein, die ich kannte. Sie ist Rechtsanwältin, trug immer eher konservative Kleidung und machte immer einen sehr gesitteten Eindruck. Einmal, als wir beide auf unsere Sonnenbank warten mußten, kamen wir kurz ins Gespräch. Da ist sicher auch nichts zu holen, dachte ich, aber man weiß ja nie.

Sie wählte eine schwächer bräunende Sonnenbank, bezahlte jedoch für 30 Minuten.

Schließlich stand ich neben ihr in der Kabine, als sie sich auszog. Zum Vorschein kamen wirklich schöne Titten und ein attraktive Körper, was man bei ihrer Kleidung nie erahnt hätte. Sie war fast gar nicht rasiert und hatte dementsprechend einen ziemlichen Busch.

Ich stand schon fast gelangweilt neben ihr, als sie plötzlich ihre Hände auf ihre Titten legt

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Kommentare


Michi1976
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 12.07.2010:
»lecker story der teil 3«

LaPantera
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 05.04.2021:
»Alle Teile grosse Klasse!«



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