Unterwegs - Teil 5
von Claudia32
Als ich wieder erholt und bei einem ausgiebigen Mittagessen an meinen Wohnzimmertisch saß, klingelte es an der Tür. Viktor beehrte mich mal wieder mit seinem Besuch. Da ich von meinem „Handanlegen“ immer noch etwas KO war, befürchtete ich schon, er wolle seine „Schulden“ eintreiben. Zum Glück machte er jedoch in dieser Hinsicht überhaupt keine Anstalten, sondern setzte sich mit glänzenden Augen zu mir. Nachdem er völlig unruhig auf dem Stuhl hin- und herruckelte, tat ich ihm den Gefallen und fragte ob es etwas Neues gäbe.
„Es gibt wirklich was Neues. Ich habe den BEAMER verbessert, Du wirst begeistert sein“, platzte er heraus.
„Na da bin ich ja mal gespannt, was kann man denn da noch verbessern?“, entgegnete ich und dachte dabei an meine schon erlebten tollen kleinen Abenteuer.
Er griff in seine Umhängetasche und zeigte mir den neuen BEAMER.
„Sieht genauso aus wie der alte“, entgegnete ich.
„Ja, schon. Aber auf die Funktionen kommt es an“, grinste er mich an.
„Mit diesem BEAMER kannst Du Dich sozusagen materialisieren. Das heißt, Du bist weiterhin unsichtbar, aber wenn Du es möchtest, kann das, was Du sagst auch gehört werden. Und nun der Clou: Du kannst auch alles berühren bzw. anfassen, wenn Du es möchtest. Diese Funktionen sind durch diesen Knopf - Viktor zeigte auf einen unscheinbaren schwarzen Knopf am BEAMER - aktivierbar.“
„Hört sich toll an,“ rief ich und hatte schon wieder diverse Ideen im Hinterkopf.
Nachdem wir uns bei einer Flasche Wein noch eine Weile über meine letzten Erlebnisse unterhalten hatten, ging Viktor vergnügt von dannen.
Ich fing natürlich sofort an zu überlegen, was ich denn nun mit dem verbesserten BEAMER als nächstes tun sollte. Nach einiger Zeit des Grübelns, fiel mir plötzlich die 16jährige Nachbarstochter ein, die regelmäßig zum Klavierunterricht geht. Mit ihrer Klavierlehrerin, Frau Rehmke, hatte ich auf der Einweihungsparty meiner Nachbarn kurz ein paar Worte gewechselt. Sie war etwa in meinem Alter und sah gar nicht mal schlecht aus, machte jedoch einen eher altjüngferlichen Eindruck. Das wäre doch mal eine richtige Herausforderung, dachte ich so bei mir.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass die Nachbarstochter jetzt gerade bei Frau Rehmke sein müsste. Welch ein Glück! Ich ging zu ihrem Haus, welches nur wenige Strassen entfernt lag und beamte mich in ihr Wohnzimmer. Dort saß, an einem schwarzen Flügel, Sonja die Nachbarstochter. Schon nach wenigen Tönen auf dem Flügel, war mir klar, dass sie doch recht unmusikalisch sein musste. Frau Rehmke saß hinter ihr auf einem Sofa, adrett in Rock und Bluse gekleidet wie immer.
Nach wenigen Augenblicken Wartezeit, musste Sonja zur Toilette, die sich im ersten Stock befand. Das war meine Chance. Ich aktivierte den gewissen Knopf und trat dicht an Frau Rehmke heran.
„Hallo Isabell, ich bin eine Fee und möchte dir Gutes tun,“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Wer ist da ?“, fragte sie erschreckt.
„Du kannst mich nicht sehen, aber glaube mir, ich habe nur gute Absichten“, dabei legte ich ihr vorsichtig eine Hand auf ihr nacktes Knie. Sie zuckte sofort etwas zusammen, behielt aber erstaunlicherweise die Beherrschung.
In diesem Moment kam Sonja zurück und nahm wieder am Flügel platz. Isabell gab ihr Instruktionen, welches Stück sie nun spielen solle.
Meine Hand streichelte nun den Oberschenkel von Isabell, dabei flüsterte ich ihr beruhigende Worte ins Ohr. Sie war schon total rot im Gesicht, spielte aber immer noch mein Spielchen mit. Ich bemerkte, wie ihr Atem schneller ging, also gefiel es ihr ja vielleicht sogar. Das spornte mich natürlich an und die Bewegungen meiner Hand weiteten sich aus.
„Zieh deinen Rock hoch“, flüsterte ich.
Tatsächlich folgte sie meiner Aufforderung und zog, nach einem kurzen Blick auf Sonja, ihren Rock weit nach oben. Meine Hand, die Isabell ja nicht sehen konnte, wanderte zwischen ihren Schenkeln hin und her. Ich drückte ihre Beine auseinander und streichelte weiter nach oben. Ich traute meinen Augen kaum, als sie auf dem Sofa weiter nach vorne rutschte. Jetzt war ich am Saum ihres Slips angekommen. Sie spreitzte tatsächlich ihre Beine, der Slip wies einen dunklen feuchten Fleck auf. So ein Luder, dachte ich. Meine Finger glitten unter den Rand ihres Slips, ertasteten ihre prallen Schamlippen. Jetzt zog ich mit einer Hand den Slip beiseite, ihre nasse behaarte Fotze lag offen vor mir. Isabell ließ ein Stöhnen verneh
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Kommentare
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Mich hätte ja die Tochter mehr interessiert. :-) Naja, könnte etwas genauer beschrieben und mehr erotik statt vulgär sein, aber insgesamt schon gut.«
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wann gehts weiter.
mfg
hannes«
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Wann geht's weiter?«
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sehr gute Geschichte, klasse geschrieben, geht
richtig unter die Haut. Bitte weitere Folgen!!!«
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Kommentare: 7