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Kommentare: 12 | Lesungen: 11896 | Bewertung: 2.38 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 27.09.2007

Unterwerfung einer Schlampe

von

Als ich meine Frau geheiratet habe, wusste ich, dass sie als Flittchen verschrien war. Bei einer Größe von 1,65 Meter wog sie 60 Kilogramm und war ein verdammt reizvolles Ding mit langem, hellbraunem Haar, nussbraunen Augen und einem hübschen Gesicht. Und mit ihrem 100-80-105–Körper zog sie die Männer an wie das Licht die Motten. Ihre Titten sind sind rund und schwer, mit großen Brustwarzen, die Schenkel sind voll und fest und ihr runder Arsch passt genau in einer Männerhand. Außerdem ist ihre Möse mit einer schweren, dicken Matte aus dunkelbraunen Haar bedeckt. Als wir zum erstenmal fickten, erkannte ich sofort, dass ihr Loch schon oft benutzt worden war. Es war groß, tief und weich, und es wurde sehr schnell sehr feucht. Unsere Hochzeit feierte ich im Wissen, dass Peggy ein Schlampe war. Aber sie würde das nie öffentlich zugeben. Einmal, als sie zuviel getrunken hatte, zählten wir die Männer, mit denen sie es getrieben hatte, und kamen dabei auf 35. Damals wollte sie noch nicht zugeben, dass sie eine schwanzgeile Hündin war.

Dann trafen wir Carl. Carl ist ein großer, sehr muskulöser, schwarzer Kerl mit breiten, riesigen Schultern und einer schmale Taille. Er hat einen hochmütige, zurückhaltende Art, die Peggy fasziniert. Und bei all den Schwänzen, die sie gefickt und gelutscht hatte, hatte sie noch nie einen schwarzen gehabt. Und nun wollte sie Carl.

Sie sagte mir, dass sie von ihm gefickt werden wollte, und ich fand diese Idee sehr aufregend. Eines Abends, als wir Carl und ich in der gleichen Bar saßen, entschloss ich mich, die Sache anzugehen. Wir unterhielten uns ein bisschen, und ich erfuhr, dass Carl weiße Möse bevorzugt, aber nur 'geile', weiße Möse. Ich erzählte ihm von Peggy und dass sie eine Schlampe ist, aber es niemals zugeben würde. Ich sagte ihm aber nicht, dass es mich freuen würde, wenn sie zu ihrer Veranlagung steht und es mich stolz macht, mit einem Flittchen verheiratet zu sein.

Carl wollte wissen, ob ich einverstanden wäre, dass er mit Peggy fickt, und ich erklärte ihm, dass ich alles dafür tun würde. Danach war er einverstanden, sagte aber, dass er mit Peggy dafür wegfahren würde, und ich sie erst wiedersehen würde, wenn er sie "eingeritten" hatte.


Ohne zu zögern nahm ich das Angebot an. Eine Woche später brachte ich die beiden weg und fuhr alleine nach Hause zurück. Die beiden fuhren nach Virginia, wo Carl ein kleines Haus besitzt, und Peggy würde mich erst wieder anrufen, wenn das kleine "Abenteuer" zu Ende war. Sie würde etwas mehr als eine Woche mit ihrem neuen schwarzer Zuchthengst verbringen. Ich konnte nur hoffen, dass Carl genügend Pariser mitgenommen hatte, denn zu dieser Zeit nahm Peggy keine Pill

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Kommentare


mandrake
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.09.2007:
»einfach schlecht«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 28.09.2007:
»Die Geschichte gehört wohl in die Kategorie:" Geschichten die die Welt nicht braucht!" Leider konnten keine Null Punkte vergeben werden.«

peejot
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 12
schrieb am 28.09.2007:
»Das größte Übel einer Geschichte ist nicht, dass sie brutal ist, oder rassistisch oder pornografisch; obwohl das alles natürlich ohne Frage auch auf dieses kurze Intermezzo zutrifft. Auch Belanglosigkeit kann einer Geschichte gut stehen, nämlich dann wenn sie einen Sinn hat, die Geschichte weitertreibt. Ohne Zweifel ist diese Story auch hier ein echter Treffer.

Wirklich schlimm an schlechten Geschichten ist also nicht Ihre Belanglosigkeit, Ihre Pornografie, Ihre Brutalität, Ihr Sexismus, nein, wirklich schlimm ist die Langeweile, die sie vertreten. Dieses Werk taugt bestenfalls als Gute-Nacht-Geschichte für Erwachsene, nicht mal als Onaniervorlage hat sie was zu bieten.«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 29.09.2007:
»Der Arsch passt in eine Männerhand... Aha.«

westfal
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 33
schrieb am 29.09.2007:
»Seid doch nicht so streng. Ich fand die Geschichte ziemlich geil und konnte gut drauf spritzen. Ihr seid alle zu anspruchsvoll, geil soll's sein, aber auch hoch-literarisch, nicht wahr?

Thomas«

traumerbe
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 4
schrieb am 30.09.2007:
»Ein bischen mehr Toleranz würde einigen Personen nicht schaden. Komentare wie "Einfach nur schlecht" finde ich sehr billig. Wenn man schon solch eine Meinung hat, dann sollte man auch etwas detailierter schreiben, was genau man schlecht findet. Natürlich, besonders die rassisitschen Teile haben mir auch nicht gefallen, aber die Geschichte an sich hat durchaus ihren Reiz, wenn man eine Vorliebe für Cuckold und/ oder Wifesharingmaster hat. Mir hat die Geschichte jedenfalls gut gefallen, da ich über ein paar Sachen einfach hinweggesehen und ein Auge zugedrückt habe. Also: Nicht entmutigen lassen! ;-)«

Kiss4U
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 02.10.2007:
»Sorry, eigentlich ist auch mir zuerst "einfach nur schlecht" eingefallen. Aber ich werde nun auch noch versuchen, das zu begründen:

1. Wo ist die STORY? Klar, es geht ums poppen, aber ausser einer kurzen Beschreibung, wie die "Schlampe" aussieht, gibts nichts weiter drumherum...

2. Wären ein paar (mehr) Sätze zum eigentlichen poppen zuviel verlangt?

3. Wo spielt das, wer ist wie alt, usw. wären auch nicht schlecht.

Zum Thema Rassismus usw. sage ich mal nichts, das wurde schon dargestellt.

Den Satzbau und auch die Schreibweise finde ich dem gegenüber ziemlich gut, es kommt nur eher wie ein Telegramm rüber.«

guuhome
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 40
schrieb am 17.10.2007:
»auch ich finde dieses Werk einfach nur schlecht...«

galdos
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 18.07.2008:
»Der Plot hätte Potential. Vulgärsprache mag man, oder mag man nicht. Darüber lässt sich nicht wirklich diskutieren. Schade eben, dass die einzelnen Aktivitäten nur angerissen und nicht beschrieben werden. Keine gute Leistung!«

Tomwarrior
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 07.01.2009:
»Ausgesprochen gute Story mit excelenten Schreibstil!!
Herforagend und Vorbildlich für andere Sevac Schreiber!!«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 20.03.2016:
»Es passt gar nichts zusammen.«

salek
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 2
schrieb am 08.12.2021:
»einfach nur öde und schnell hingeschmiert«



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