Unterwerfung einer Schlampe
von braqx
Als ich meine Frau geheiratet habe, wusste ich, dass sie als Flittchen verschrien war. Bei einer Größe von 1,65 Meter wog sie 60 Kilogramm und war ein verdammt reizvolles Ding mit langem, hellbraunem Haar, nussbraunen Augen und einem hübschen Gesicht. Und mit ihrem 100-80-105–Körper zog sie die Männer an wie das Licht die Motten. Ihre Titten sind sind rund und schwer, mit großen Brustwarzen, die Schenkel sind voll und fest und ihr runder Arsch passt genau in einer Männerhand. Außerdem ist ihre Möse mit einer schweren, dicken Matte aus dunkelbraunen Haar bedeckt. Als wir zum erstenmal fickten, erkannte ich sofort, dass ihr Loch schon oft benutzt worden war. Es war groß, tief und weich, und es wurde sehr schnell sehr feucht. Unsere Hochzeit feierte ich im Wissen, dass Peggy ein Schlampe war. Aber sie würde das nie öffentlich zugeben. Einmal, als sie zuviel getrunken hatte, zählten wir die Männer, mit denen sie es getrieben hatte, und kamen dabei auf 35. Damals wollte sie noch nicht zugeben, dass sie eine schwanzgeile Hündin war.
Dann trafen wir Carl. Carl ist ein großer, sehr muskulöser, schwarzer Kerl mit breiten, riesigen Schultern und einer schmale Taille. Er hat einen hochmütige, zurückhaltende Art, die Peggy fasziniert. Und bei all den Schwänzen, die sie gefickt und gelutscht hatte, hatte sie noch nie einen schwarzen gehabt. Und nun wollte sie Carl.
Sie sagte mir, dass sie von ihm gefickt werden wollte, und ich fand diese Idee sehr aufregend. Eines Abends, als wir Carl und ich in der gleichen Bar saßen, entschloss ich mich, die Sache anzugehen. Wir unterhielten uns ein bisschen, und ich erfuhr, dass Carl weiße Möse bevorzugt, aber nur 'geile', weiße Möse. Ich erzählte ihm von Peggy und dass sie eine Schlampe ist, aber es niemals zugeben würde. Ich sagte ihm aber nicht, dass es mich freuen würde, wenn sie zu ihrer Veranlagung steht und es mich stolz macht, mit einem Flittchen verheiratet zu sein.
Carl wollte wissen, ob ich einverstanden wäre, dass er mit Peggy fickt, und ich erklärte ihm, dass ich alles dafür tun würde. Danach war er einverstanden, sagte aber, dass er mit Peggy dafür wegfahren würde, und ich sie erst wiedersehen würde, wenn er sie "eingeritten" hatte.
Ohne zu zögern nahm ich das Angebot an. Eine Woche später brachte ich die beiden weg und fuhr alleine nach Hause zurück. Die beiden fuhren nach Virginia, wo Carl ein kleines Haus besitzt, und Peggy würde mich erst wieder anrufen, wenn das kleine "Abenteuer" zu Ende war. Sie würde etwas mehr als eine Woche mit ihrem neuen schwarzer Zuchthengst verbringen. Ich konnte nur hoffen, dass Carl genügend Pariser mitgenommen hatte, denn zu dieser Zeit nahm Peggy keine Pill
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Kommentare
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Wirklich schlimm an schlechten Geschichten ist also nicht Ihre Belanglosigkeit, Ihre Pornografie, Ihre Brutalität, Ihr Sexismus, nein, wirklich schlimm ist die Langeweile, die sie vertreten. Dieses Werk taugt bestenfalls als Gute-Nacht-Geschichte für Erwachsene, nicht mal als Onaniervorlage hat sie was zu bieten.«
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Thomas«
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1. Wo ist die STORY? Klar, es geht ums poppen, aber ausser einer kurzen Beschreibung, wie die "Schlampe" aussieht, gibts nichts weiter drumherum...
2. Wären ein paar (mehr) Sätze zum eigentlichen poppen zuviel verlangt?
3. Wo spielt das, wer ist wie alt, usw. wären auch nicht schlecht.
Zum Thema Rassismus usw. sage ich mal nichts, das wurde schon dargestellt.
Den Satzbau und auch die Schreibweise finde ich dem gegenüber ziemlich gut, es kommt nur eher wie ein Telegramm rüber.«
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Herforagend und Vorbildlich für andere Sevac Schreiber!!«
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