Unverhofft
von Maikel
Den Traum vom schnellen Vergnügen während der Arbeit habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Vernachlässigte Ehefrauen lassen sich eben doch nur in Pornofilmen von den im Haus tätigen Handwerkern oder Vertretern verführen bzw. verführen sie. Außerdem sehen die Frauen, die ich zu besuchen hatte, eigentlich nie so modelmäßig aus wie eben in diesen Filmen. Außerdem waren in den meisten Fällen die Hausfrauen sowieso nicht anwesend. Oft war ich in den Wohnungen oder Häusern allein zugange, was mich manchmal in die herrliche Situation brachte, in den Wäscheschränken der Damen stöbern zu können. Es machte mich scharf, zu sehen, was die Frauen für Unterwäsche und besonders, was sie an Strumpfhosen im Schrank hatten. Da war schon mal der Schwengel in der Hand für ein kurzes Solo-Vergnügen. Aber wie gesagt: Der schnelle Fick war mir noch nie untergekommen.
Eines Tages hatte ich bei einer älteren, etwa 60-jährigen Dame zu tun, die zwar nicht so schlecht aussah, aber keine Strumpfhosen anhatte (was meine Aufmerksamkeit überhaupt erst erregt) und deshalb für mich als Frau völlig "uninteressant" war. Ich hatte schon einige Zeit in ihrer Wohnung zu tun und wir unterhielten uns von Zeit zu Zeit kurz über belanglose Dinge. Sie war gerade dabei ihren Wagen auszuräumen, denn sie zog nach und nach in die neue Wohnung ein. Irgendwann kam noch ihre viel jüngere Freundin, um zu helfen. Diese sah zwar nicht so besonders aus, aber hatte (sehr zu meinem Vergnügen) vermutlich Strumpfhosen an, so dass ich, wann immer es unverfänglich möglich war, einen Blick auf ihre Füße warf, um die Falten der hautfarbenen Strumpfhose zu sehen. Aber eigentlich hatte ich ja zu tun, also konzentrierte ich mich auf die Arbeit.
Irgendwann bekam ich mit, dass alle Sachen in der Wohnung waren und die Freundin (Karin) wollte in die Küche gehen, um Kaffee zu kochen. Die "Hausherrin" Margot musste aufs Klo und machte soviel Wirbel darum, dass ich es mitbekam, wie sie mit zusammengekniffenen Beinen ins Bad verschwand. Da ich Karin in der Küche wusste, ging ich in Richtung Bad, um meiner immerwährenden Geilheit ein wenig nachzuhelfen. Ich stand unauffällig neben der Tür, die sich nicht richtig schließen ließ und konnte hören, wie Margot ihren gelben Strahl ins Becken laufen ließ. Wenn ich mich ein wenig vorbeugte, konnte ich ihre Knie sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz durch die Hose hindurch ein wenig zu reiben. Sie hörte überhaupt nicht auf zu pinkeln - es war so geil dabei zuzuhören.
Plötzlich berührte mich ewas an der Schulter und Karin sagte: »Na sie müssen es aber nötig haben!«, und bevor ich etwas erwidern konnte, rief sie ihrer Freundin zu: »Margotlein ... dein Handwerker muss auch mal, glaube ich!«
Mir wurde total heiß vor Scham. Am liebsten wäre ich weggerannt, aber das ging ja nicht. So stand ich nur da und sah betreten zu Boden, unfähig etwas zu tun oder sagen. Ich hörte Margot fragen, was denn los sei. Dann sagte Karin zu mir: »Na, dann zeigen sie mal, was sie in der Hose haben!« Bevor ich etwas erwidern konnte: »Los, gehen sie mal ins Bad, ich bin übrigens Karin.« Mit diesen Worten schob sie mich ins Bad, wo ihre Freundin Margot noch immer auf dem Klo saß und verwundert dreinblickte.
»Herr Schulz hat es genossen, dir beim Pinkeln zuzuhören Margot, wie findest du denn das?«
Darauf meinte Margot: »Ist es nicht ein bisschen öde ohne Bild?«
Ich verstand erst, als sie langsam ihre Schenkel öffnete und den Blick auf ihre hell behaarte Möse freigab. Sie sah mich an und führte ihre Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel
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Kommentare
Kommentare: 44
Also mir hat die Geschichte gefallen! Danke dafür!
Ich stehe auf reife Frauen, so daß ich sowas auch gern mal erleben möchte. Allerdings bin ich kein Klempner! *grins*
Gruß
raubauz«