Unverhofft
von 014hummer
Unverhofft
Bei dem Mistwetter, Anfang Juni und fast herbstlichen Temperaturen, Dauerregen, musste ich mich richtiggehend überwinden, meine übliche abendliche Joggingrunde zu drehen. Noch in meinem Büro zog ich meinen Trainer und die Laufschuhe an, um mit dem Auto zum Waldparkplatz in der Nähe des Waldsportpfades zu fahren. Mein Bordcomputer zeigte als Aussentemperatur gerade mal 11 Grad an und die Scheibenwischer taten monoton ihre Arbeit.
"Hilft alles nichts, alter Junge, du hast schon die ganze Woche nichts für deine Fitness getan", dachte ich bei mir, also raus und mindestens mal eine Runde laufen. Ich entschied mich, zuerst die Bergstrecke (grins, es geht etwa 500 m mässig bergauf, um dann 700 m ziemlich eben um in eine ca. 800 m leicht abfallenden Strecke überzugehen) zu nehmen. Nach der ersten Runde, für die ich mir etwas Zeit nahm, hatte ich gerade die Steigung überwunden, als ich vor mir eine schmale Gestalt in kurzen Hosen und leichtem Hemd wahrnahm. Uii, dachte ich, bei der Kälte so leicht angezogen, das kann leicht ins Auge gehen. Bald hatte ich die zierliche Gestalt eingeholt und mit einem Seitenblick festgestellt, dass es sich um eine ca. 30jährige Frau handelte. die ich hier noch nie angetroffen hatte. Sie schaute zu mir und meinte, sie hätte nicht gedacht, dass sie bei dem Sauwetter noch andere Jogger hier antreffen würde. "Wenn man den inneren Schweinehund mal besiegt hat, hat das kühle Wetter sogar etwas gutes, man schwitzt nicht gleich so" antwortete ich ihr. Eine ganze Weile liefen wir im gleichen Tempo nebeneinander her, als sie auf einmal aufschrie und stoppte.
"Was ist passiert, kann ich Ihnen helfen?" "Sch..., jetzt hab ich mit den Fuss auf in dieser blöden Radrinne verrenkt. ". Sie humpelte auf dem Weg herum und verzog schmerzhaft das Gesicht. "Warten Sie, ich stütze Sie und dann gehen wir auf den Parkplatz, in meinem Wagen hab ich einen Erste-Hilfe-Kasten und darin befindet sich auch eine elastische Binde und eine kühlende Salbe." Als ich sie umfasste und sie ihren Arm um mich schlang, lächelte sie sogar etwas und meinte, dass sie wenigstens Glück im Unglück habe, auf einen so galanten Retter zu stossen. Zu allem Übel, regnete es wieder stärker, so dass wir durchnässt bei mir am Auto ankamen. Da dies der einzige Parkplatz (soviel ich weiss) hier in der Nähe ist, deutete sie meinen fragenden Blick richtig. "Ich wohne unten im Dorf und bin zu Fuss hierher gelaufen". Nun, zuerst zog ich ihr den Schuh vom verletzten Fuss und stellte fest, dass es sich nur um eine, wenn auch schmerzhafte Bänderdehnung handeln konnte, die schnell mit einer entsprechenden Binde und der Salbe behandelt war. Allerdings war es nicht zu vermeiden, dass ich sie dabei etwas genauer musterte. Ihr Hemd oder besser gesagt T-Shirt war durch die Nässe fast durchsichtig geworden und der Sport-BH war sehr gut auszumachen.
Nachdem ich sie verarztet hatte, bot ich ihr an, sie mit dem Auto nach Hause zu fahren. "Wenn ich nicht zu mir humpeln will, so muss ich das Angebot wohl annehmen", meinte sie mit einem gequälten Lächeln. Wir setzten uns ins Auto und sie erklärte mir den Weg zu ihrer Wohnung. In der Zwischenzeit fing es wirklich stark an zu regnen und die Schweibenwischer kamen kaum mit der Arbeit nach. Vor ihrem Haus, einem Reihenhaus, hielt ich an und sie fragte mich, ob mich jemand erwarten würde oder ob ich noch auf einen Tee mit rein kommen wolle. Ich verneinte die erste Frage und auf die zweite erwiderte ich: "warum nicht ", stieg aus dem Auto aus und half ihr, nachdem ich den Schirm aufgespannt hatte, heraus. Bis zur Haustüre wurde ich so richtig nass und mein Jogginganzug triefte vor Nässe.
Sie öffnete schnell die Türe und wir konnten ins Trockene. "Ich bin schon ein wenig unhöflich, Julia Meier ist mein Name", so war es auch an mir, mich vorzustellen. "Ich heisse Markus Meyer, mit y bitte", erwiderte ich grinsend. "Wenn du mir schon so ritterlich geholfen hast, so kann ich mich jetzt wenigstens revanchieren, du hast doch nichts dagegen, dass ich dich duze, oder?" "Nein, nein, warum auch. wenn mir eine hübsche Frau das du anbietet, lehne ich grundsätzlich nicht ab."
"Erst mal raus aus den nassen Klamotten", damit verschwand sie schnell im Badezimmer. Nach kurzer Zeit kam sie wieder raus "Sorry, aber für dich habe ich nur einen Bademantel, der dir aber gehen sollte", damit übergab sie mir einen Frotteemantel und gab das Badezimmer frei. "Ich habe oben noch eins und du kannst in ruhe duschen und danach komm einfach in die Küche". Also unter die Dusche, meine Klamotten habe ich über einen leeren Kleiderständer gehängt, und anschliessend den Bademantel angezogen, darunter musste ich notgedrungen nackt bleiben. Wenigstens war der Mantel gross genug, so dass ich mich vollständig bedecken konnte. Die Küche konnte ich nicht verfehlen, denn sie war schon mit der Teezubereitung beschäftigt. Mir verschlug es fast die Sprache, sie hatte einen kurzen Satinumhang an, der mehr zeigte als er verbarg. "Ich dachte mir, gleiches Recht für alle, wenn du schon nur in einem Bademantel auftreten musst, so kann ich ja schlecht vollständig bekleidet sein." Dabei streckte sie sich nach den Tassen, welche in einem Schrankfach über der Anrichte angebracht war. Dabei enthüllte sie zwei straffe Pobacken und, da sie sich leicht nach vorne beugte, konnte ich ein Teil ihres Paradieses sehen, was bei mir natürlich sofort eine Reaktion auslöste, in dem mein kleiner Markus lang und länger wurde und vor allem, sich wie ein Zeiger aufstellte und den Bademantel vorne ausbeulte. Sie drehte sich um und lächelte verschmitzt.
"Scheinbar gefalle ich dir. Zudem muss ich jetzt eine Beichte ablegen. Ich habe dich schon ein paar mal gesehen und du gefällst mir ausserordentlich, nur, wie konnte ich mich bei dir bemerkbar machen?" Sie grinste, als sie mein verdutztes Gesicht sah, sie muss gemerkt haben, wie mein Gehirn arbeitete, beim besten Willen, ich hatte sie noch nie bemerkt. "Sorry, aber dich hab ich noch nie auf dem Waldsportpfad gesehen." "Ich kenne dich auch nicht vom Joggen, sondern von der Tankstelle im Dorf. Du hast dich mit dem Inhaber unterhalten und dabei erwähnt, dass du am Freitag immer dein Lauftraining eben auf dem besagten Pfad absolvierst. Da wollte ich dich einfach mal abfangen, was mir ja auch gelungen ist. Und, meine "Bänderzerrung" ist bei weitem nicht so schlimm, wie ich sie dargestellt habe."
Jetzt steh ich hier in ihrer Küche mit einem steifen Schwanz, vor mir eine reizende Frau, welche mir ziemlich freizügig ihre Schatzkammer zeigt und so ein Geständnis ablegt.
"Hab ich dich jetzt mit meinem Geständnis verunsichert?" Sie kam langsam auf mich zu und schaute mir tief in die Augen. Sie hatte schöne, dunkelbraune Augen, die mich fixierten. Sie bewegte ihren Kopf in meine Richtung und ich nahm sie in die Arme, ihre Lippen trafen die meinen. Ganz zart berührte sie meine Lippen, mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich zog sie ganz dicht an mich, öffnete leicht meinen Mund und leckte mit meiner Zunge über ihre Lippen. Ihre Augen waren geschlossen, sie drängte sich an mich und langsam öffnete sich ihr Mund, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Unsere Zungen schlängelten um einander und wir pressten unsere Körper aneinander.
Ihr Becken rieb sich an meinen Lustspender (für wen eigentlich??) und klemmte ihn zwischen uns ein. Ich löste meine Lippen von den ihren und strich über ihren Hals, dabei schob ich den Kimono über ihre Schultern, er fiel von ihr ab und sie stand im Evaskostüm vor mir. Ich Mein Schwanz zuckte vor Freude bei diesem Anblick. Er ist zwar kein Superexemplar, aber so 17 x 5 ist ja auch nicht schlecht, vor allem, wenn er ziemlich ausdauernd sein kann.
Mit meinem Mund fuhr ich ganz langsam, und immer wieder meine Zunge als Streichelorgan einsetzend, über ihre Halsbeuge hinunter zu den Brüsten, welche zwar klein waren (was für tolle Minitittchen sie doch hat, mit einem dunkelroten Hof und langen, harten Türmchen darauf), aber mir ausserordentlich gut gefielen. Ich stehe auf kleinen Brüsten. So umfuhr ich mit der Zunge zuerst ihre linke Brustwarze und fing ganz leicht an, daran zu nuckeln. Meine Hände streichelten ihren Rücken, bis hinab zu ihrem festen kleinen Arsch.
"Bitte, bitte, saug fester an meinen Zitzen, dass ist so herrlich", stöhnte sie und ihre Hände drückten meinen Kopf an ihre Brust. Ich öffnete meinen Mund weiter und saugte die ganze Brust in den Mund. Mit den Zähnen knabberte ich an dem Türmchen, was sie zum Stöhnen brachte. Sie versuchte, mir den Bademantel auszuziehen, so dass ich mich wieder aufrichten musste. "Oh, du bist ja total rasiert". Sie fühlte mit der Hand meinen Sack und den steifen Schwanz. Ein wohliger Schauer zog sich von ihm über meinen Rücken. Sie selber war nicht rasiert und hatte einen schönen Busch auf ihrem Schamhügel. "Ich wollte mich immer auch mal rasieren, aber alleine geht das glaub ich nicht so gut". "Dem kann abgeholfen werden, sofern du Rasierzeug hast.," meinte ich darauf. "Ich hab im Badezimmer einen Ladyshave, wenn der auch geht." Ich dachte bei mir, es wäre ja auch ein Wunder, wenn eine Frau Nassrasierer hätte, aber laut sagte ich "sollte eigentlich auch gehen". "Dann komm", damit schnappte sie meinen Steifen und zog mich ins Badezimmer. Aus dem Spiegelschrank, den ich vorhin schon bewundert habe, da er von der Decke bis zum Boden reichte, entnahm sie den Ladyshaver, welcher sich als Nassrasierer (ach ja, in hatte so was mal in der Werbung gesehen) und Rasierschaum. Etwas verlegen (es sah so herzig aus, wie sie leicht errötete) setzte sich auf die geschlossene Toilette und spreizte ihre Beine. Jetzt konnte ich erstmal ihre Schatztruhe richtig sehen und studieren. Durch die Haare konnte ich den Schlitz nur erahnen, aber es stieg ein geiler Duft in meine Nase.
"Langsam, langsam, so schnell geht das nicht, steig in die Wanne, dann werde ich dich für die Rasur vorbereiten". Sie schaute mich etwas unsicher an, stieg dann aber doch in die Wanne und ich folgte ihr. Das Wasser aus der Dusche stellte ich gut handwarm ein und meinte zu ihr "Leider muss ich dich jetzt da nass machen, damit der Rasierschaum auch schön wirkt". Mit diesem Worten richtete ich den Wasserstrahl auf ihren Venushügel. Die andere Hand schob sich zwischen ihre Beine und sanft strich ich über ihr Heiligtum. Dass sich dabei ein Finger zwischen ihre Schamlippen verirrte, war natürlich bewusst gemacht. Sie war schon regelrecht nass und schleimig dazwischen. "Entschuldige, aber jetzt will ich dich zuerst schmecken, ich liebe den Geschmack geiler Frauen", damit kniete ich mich in die Wanne und meine Zunge verschwand in dem geilen Schlitz. Ihre Beine knickten unter meiner Leckattacke fast ein, so dass ich sie auf den Wannenrand dirigierte, wo sie sich absetzten konnte. Meine Geilheit stieg immer mehr und mein Lustknüppel war zum Bersten hart. Ich schlürfte ihre Säfte aus der Muschi, immer darauf bedacht, auch den Knuddel immer wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände verkrallten sich in meinem Haar und sie drückte meinen Mund fest auf ihr Lustzentrum. Meine Fingern erkundeten ihre Vagina und ich fickte sie langsam mit zwei Fingern, während ich den Lustknuddel regelrecht in meinen Mund saugte. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte immer lauter, "bitte, bitte, hör nicht auf, das ist so schön, aaahhhh ich glaube ich komme gleich, jaaaa" ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein und dann erzitterte ihr ganzer Körper und ein langgezogenes "AAAAAAA" kam aus ihrem Mund. Irgendwie wurde es auf einmal ziemlich warm an meinem Kinn. Der Orgasmus, der sie überrollte, löste bei ihr alle Schleusen und sie pisste mir direkt ins Gesicht. Das war für mich zuviel, mein Schwanz fing an wie wild zu zucken und ich schoss meinen Samen, ohne dass ich mich berührt habe, in einem wilden Orgasmus ab.
Sie fing an zu schluchzen und stammelte "Entschuldigung, das ist mir noch nie passiert". Ich stand auf und nahm sie in den Arm und strahlte sie an. "Auch auf die Gefahr hin, dass du mich jetzt für pervers hälst, du siehst ja, ich hatte einen Wahnsinnsabgang, ich stehe nämlich auf Wassersport. Es macht mich unheimlich geil, wenn ich angepisst werde, also mach dir keine Gedanken und vor allem, geniesse, was jetzt dann kommt.
So schnell war sie nicht zu beruhigen. Etwas unsicher fragte ich sie, ob es ihr denn nicht gefallen hätte, es ist doch wunderbar, wenn man, während es kommt, sich so gehen lassen könne. Dies können nicht viele Frauen. Es nutzte im Moment nicht viel, sie duschte sich ab und gab mir den Duschkopf und verliess fluchtartig die Wanne. Sie schnappte sich ein Handtuch und verschwand blitzschnell aus dem Badezimmer. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, zog ich meine immer noch nassen Sachen an und verliess Julias Wohnung, ohne dass ich sie nochmals sah. Ich dachte bei mir, hab ich sie jetzt so erschreckt? Oder findet sie es tatsächlich pervers, dass ich auf Natursekt stehe?
Grübelnd fuhr ich zu mir nach hause. Jetzt lernst du mal so eine tolle Frau kennen, die deutlich zeigt was sie will und dann das. Zu hause habe ich es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht und dabei das Erlebte Revue passieren lassen. Dabei hat sich Kleinmarkus natürlich wieder gemeldet und ist in Aktionsstärke ausgefahren. Es war für mich wirklich verdammt geil, als sie mir bei ihrem Orgasmus in das Gesicht gepisst hat. Ich war dabei so überrascht, dass ich nicht einmal dazu kam, mehr als nur ein paar Tropfen ihres Natursektes zu probieren. Da sich meine Blase schon wieder gut gefüllt hatte, beschloss ich, mich halt mit einer Selbstberieselung zu helfen. Ich ging in mein Badezimmer, legte mich in die Wanne und versuchte, aus meinem Steifen etwas Pisse zu pressen, ist gar nicht so leicht. Mit der Zeit und etwas Entspannung kam auch ein kräftiger Strahl, den ich mir ins Gesicht und in den Mund leitete. Ich unterbrach immer wieder, damit ich den Genuss etwas in die Länge ziehen konnte. Als ich merkte, dass ich das meiste bereits herausgelassen hatte, lies ich es einfach laufen, so dass einiges auf meinen Bauch und vor allem auf den Sack lief und auch noch in meine Arschspalte auf die kleine Rosette kam. Es war herrlich. Kleinmarkus wurde wieder hammerhart und ich wichste ihn genüsslich und langsam zum Finale. Die weissen Samenfäden spritzen aus seiner Eichel hervor und landeten auf der Brust und auf dem Bauch. Meine Geilheit war damit aber noch nicht vorbei. Ich musste wieder mal meinen Saft probieren und leckte meine Finger ab. Von dem etwas eigenartig, metallisch, salzigen Geschmack wollte ich mehr und so holte ich mir von Brust und Bauch die Samenschlieren und leckte sie gierig von meinen Fingern. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Ich wichste also gemütlich weiter. Da er durch die Sahne schön glitschig war, konnte ich die direkte Reizung der Eichel noch wesentlich erhöhen. Ich legte mich jetzt so in die Wanne, dass mein Schwanz fast über meinem Gesicht war und jetzt gab es kein Halten mehr. Wild den Schwanz wichsend und mit der anderen Hand den Sack bearbeitend, kam es bald zu einem gewaltigen Orgasmus und, wenn auch nicht mehr so viel, so konnte ich mir doch noch einmal eine Ladung von dem Lebenselixier in den Mund und das Gesicht spritzen. Auch den letzten Tropfen holte ich aus dem Rohr und leckte ihn genüsslich von den Fingern. Jetzt noch ein entspannendes Bad und bald darauf lag ich in Orpheus Armen.
Und wie erging es Julia an diesem Abend? Zuerst einmal war sie über ihr Verhalten beim Orgasmus völlig verstört. Verdammt noch mal, es war doch so schön und er schien nicht einmal verschreckt oder ablehnend über das Ereignis zu sein. Und doch, sie schämte sich furchtbar. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie hatte doch immer über alles die Kontrolle. War es eben diese Besessenheit, sich immer und überall zu beherrschen, dass sie bis heute Nachmittag noch nie einen alles überragenden Höhepunkt, der sie fast bewusstlos werden liess, erlebt hatte? Nun, den werde ich vermutlich nicht mehr wiedersehen. Leider. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Traummann ihr noch einmal über den Weg laufen würde. Der ist sicher in festen Händen. Gut, einen Ring trug er nicht, aber was heisst das schon. Und so, wie ich mich benommen habe, will der sicher nichts mehr von mir wissen.
Trotzdem merkte sie, wie sich in ihr wieder eine gewisse Geilheit breit machte, ihr Pussilein klopfte und, als sie mit dem Finger darüber strich, merkte sie, wie feucht sie immer noch war. Ein warmes Bad wird ihr gut tun und so begab sie sich in ihr Badezimmer, liess heisses Wasser in die Wanne, dazu eine gute Portion Schaumbad und stieg in die Wanne. Entspannt spielte sie mit ihren Brustwarzen und ein Finger stahl sich auf ihre Klit. Sie rieb sanft die Knospe und spielte mit ihrer ganzen Spalte. Langsam trieb sie sich so auf immer höhere Sphären. Ein Gedanke liess sie dabei nicht mehr los. Als es hier heute nachmittag kam, wurde ihr Orgasmus durch das Pinkeln irgendwie besser und die Gefühle waren absolut spitzenmässig. Sollte Sie jetzt vielleicht noch einmal, wenn es kommt, es einfach laufen lassen? Und, wie schmeckt das eigentlich? Markus schien es kein bisschen zu ekeln. Aber, wie soll ich es denn selber versuchen? Da kam ihr eine Idee. Ich lege mir einige Handtücher auf den warmen Badezimmerboden und dann werde ich ja sehen, ob es klappt.
Nachdem sie einige Handtücher auf den Boden ausgebreitet hatte, legte sie sich so darauf, dass sie ihre Beine auf dem Wannenrand legen konnte. Sie bekam Gänsehaut, aber nicht weil ihr kalt war, sondern weil die Geilheit immer mehr zunahm. In ihrer Spalte hatte sich eine Feuchtigkeit breitgemacht, dass sie mit dem Finger aufnahm und auf der Lustperle verteilte. Bisher hat sie noch nie interessiert, wie sie da unten eigentlich schmeckt, aber jetzt wollte sie auch das wissen. Einen Finger steckte sie tief in ihre Vagina und zog ihn noch bis zur Klit durch die Spalte und roch dann am ihm und steckte ihn in den Mund. Überrascht davon, dass der leicht salzige Geschmack und der Geruch sie noch mehr anmachte, verstärkte sie die Spielerei auf der Klit. Mit den Beinen zog sie ihren Unterkörper am Wannenrand hoch und durch die Bauchspannung verstärkte sich das Gefühl des herannahenden Orgasmus. Ihre Blase meldete sich auch und ihr war jetzt alles egal. Sie öffnete einfach ihre Schleusen und schon tröpfelte es aus ihr heraus. Immer stärker wurde der Strahl, der, als sie ihr Becken noch etwas anhob, voll auf sie zugeschossen kam. Zuerst voll über ihren Kopf auf den Boden, aber bald hatte sie den goldgelben Strahl im Gesicht. Vorsichtig schiebt sie die Zunge zwischen die Lippen, der salzige Geschmack ist absolut nicht eklig, selbst der Uringeruch macht sie noch schärfer. Ihr Finger fliegt über die Klitoris und dann bricht ein Orgasmus über sie herein, der fast so gewaltig ist, wie der heute Nachmittag. Erledigt bleibt sie zunächst auf dem Boden liegen. Aber, es fröstelt sie jetzt doch etwas, also aufstehen, mit den Handtüchern den Boden schnell aufziehen, dann in die Waschmaschine. Etwas heisses Wasser in die Wanne nachlaufen lassen und in der Wanne versinken ist eins. Sie wurde schläfrig und beeilte sich, aus der Wanne zu kommen und sich nackt und noch nicht ganz trocken, in ihr Kuschelbett zu verziehen. Ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, ich muss Markus wiedersehen.
Das Wetter am Samstag morgen war, wie schon am Abend vorher, miserabel. Es regnete, als ob der Himmel alle Schleusen aufgetan hat. Missmutig drehte ich mich noch mal um und dämmerte vor mich hin. Ich liess mir den gestrigen Nachmittag noch mal durch den Kopf gehen und dachte bei mir, auf der eine Seite scheint die Julia ja eine ziemliche Draufgängerin zu sein, die sich holt, was sie will, auf der anderen Seite dann auf einmal so schamhaft. Gut, sie konnte ja nicht wissen, dass ich auf die goldene Dusche stehe (oh, oh, bei dem Gedanken meldete sich klein Markus und reckte sich frech zu seiner ganzen Gösse), aber irgendwie kam es mir vor, als ob diese Frau sich vor allem darüber ärgerte und sich schämte, dass sie die Kontrolle über sich und damit natürlich auch über mich verloren hatte.
Vielleicht treffe ich sie ja an der Tankstelle, da könnte ich auch gleich frühstücken, dachte ich bei mir und erhob mich aus den Federn. Klein Markus betätigte sich als Zeltstange für meine Shorts, die ich nachts immer anhatte. Ab ins Bad, Hose runter und unter die Dusche. Das kalte Wasser, sonst immer ein sicherer Garant dafür, den Kleinen wieder klein zu kriegen, nutzte gar nichts. Kann ja auch sein, dass es sich um eine Wasserlatte handelt, also Dusche abgestellt und nach einem leichten Pressen, suchte sich der goldene Strahl den Weg nach draussen. Ich legte mich schnell in die Wanne und liess den Strahl über meinen Körper laufen. Besonders geil finde ich, wenn ich eine Hand über die Eichel lege und die gelbe, warme Flüssigkeit direkt am Schwanz, über die Eier und dann in die Arschspalte läuft. Der letze Tropfen hat mein Rohr noch nicht verlassen, da musste ich ihn einfach fest und schnell wichsen bis ein starker Orgasmus den Samen aus der Nille zu erst auf meine Brust und dann direkt in meinen geöffneten Mund schoss. Noch etwas mit der glitschigen Hand die Eichel gestreichelt, bis es fast etwas unangenehm wurde, dann aufgestanden, geduscht und rasiert (ja, ja, auch unten rum die Stoppeln).
Da meldete sich mein Telefon. "Mist, Probleme in der Firma?". Ich wollte schon unwirsch ins Telefon reden, als ich sah, dass diese Nummer für mich unbekannt ist. "Meyer", meldete ich mich. "Ich hoffe nicht, dass ich dich geweckt habe" kam mir eine zunächst nicht ganz bekannte Stimme aus dem Hörer, "aber, ich wollte mich mindestens für mein blödes Verhalten gestern abend entschuldigen. Es tut mir wirklich leid, sollte ich dich mit meiner blöden Reaktion vertrieben haben."
Ihre Stimme wurde etwas, na wie soll ich sagen, unsicher, so dass ich schnell erwiderte "Julia, zuerst einmal Guten Morgen, und vertrieben hast du mich ja nicht, ich fand einfach, dass ich wohl besser gehen sollte. Aber, bevor du jetzt das Gespräch abbrichst, hör mir einfach zu". Danach erwähnte ich, dass ich es super geil fand, als sie mich mit ihrem Abgang geduscht hatte und ich ohne auch nur im geringsten meinen Schwanz berührt zu haben, einen tollen Orgasmus hatte. "Und ich will ehrlich sein, ich würde dich verdammt gerne wiedersehen, übrigens nicht nur für sexuelle Spielchen." Am anderen Ende der Leitung war es einen Moment ruhig bis ich leise hörte, "ich will dich auch wiedersehen, ich habe gehofft, dass du so reagierst." Kurz und gut, ich lud sie auf ein Nachtessen in einem mir bestens bekanntes Restaurant ein und sie sagte freudig zu.
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