Unverhofft
von 014hummer
Unverhofft
Bei dem Mistwetter, Anfang Juni und fast herbstlichen Temperaturen, Dauerregen, musste ich mich richtiggehend überwinden, meine übliche abendliche Joggingrunde zu drehen. Noch in meinem Büro zog ich meinen Trainer und die Laufschuhe an, um mit dem Auto zum Waldparkplatz in der Nähe des Waldsportpfades zu fahren. Mein Bordcomputer zeigte als Aussentemperatur gerade mal 11 Grad an und die Scheibenwischer taten monoton ihre Arbeit.
"Hilft alles nichts, alter Junge, du hast schon die ganze Woche nichts für deine Fitness getan", dachte ich bei mir, also raus und mindestens mal eine Runde laufen. Ich entschied mich, zuerst die Bergstrecke (grins, es geht etwa 500 m mässig bergauf, um dann 700 m ziemlich eben um in eine ca. 800 m leicht abfallenden Strecke überzugehen) zu nehmen. Nach der ersten Runde, für die ich mir etwas Zeit nahm, hatte ich gerade die Steigung überwunden, als ich vor mir eine schmale Gestalt in kurzen Hosen und leichtem Hemd wahrnahm. Uii, dachte ich, bei der Kälte so leicht angezogen, das kann leicht ins Auge gehen. Bald hatte ich die zierliche Gestalt eingeholt und mit einem Seitenblick festgestellt, dass es sich um eine ca. 30jährige Frau handelte. die ich hier noch nie angetroffen hatte. Sie schaute zu mir und meinte, sie hätte nicht gedacht, dass sie bei dem Sauwetter noch andere Jogger hier antreffen würde. "Wenn man den inneren Schweinehund mal besiegt hat, hat das kühle Wetter sogar etwas gutes, man schwitzt nicht gleich so" antwortete ich ihr. Eine ganze Weile liefen wir im gleichen Tempo nebeneinander her, als sie auf einmal aufschrie und stoppte.
"Was ist passiert, kann ich Ihnen helfen?" "Sch..., jetzt hab ich mit den Fuss auf in dieser blöden Radrinne verrenkt. ". Sie humpelte auf dem Weg herum und verzog schmerzhaft das Gesicht. "Warten Sie, ich stütze Sie und dann gehen wir auf den Parkplatz, in meinem Wagen hab ich einen Erste-Hilfe-Kasten und darin befindet sich auch eine elastische Binde und eine kühlende Salbe." Als ich sie umfasste und sie ihren Arm um mich schlang, lächelte sie sogar etwas und meinte, dass sie wenigstens Glück im Unglück habe, auf einen so galanten Retter zu stossen. Zu allem Übel, regnete es wieder stärker, so dass wir durchnässt bei mir am Auto ankamen. Da dies der einzige Parkplatz (soviel ich weiss) hier in der Nähe ist, deutete sie meinen fragenden Blick richtig. "Ich wohne unten im Dorf und bin zu Fuss hierher gelaufen". Nun, zuerst zog ich ihr den Schuh vom verletzten Fuss und stellte fest, dass es sich nur um eine, wenn auch schmerzhafte Bänderdehnung handeln konnte, die schnell mit einer entsprechenden Binde und der Salbe behandelt war. Allerdings war es nicht zu vermeiden, dass ich sie dabei etwas genauer musterte. Ihr Hemd oder besser gesagt T-Shirt war durch die Nässe fast durchsichtig geworden und der Sport-BH war sehr gut auszumachen.
Nachdem ich sie verarztet hatte, bot ich ihr an, sie mit dem Auto nach Hause zu fahren. "Wenn ich nicht zu mir humpeln will, so muss ich das Angebot wohl annehmen", meinte sie mit einem gequälten Lächeln. Wir setzten uns ins Auto und sie erklärte mir den Weg zu ihrer Wohnung. In der Zwischenzeit fing es wirklich stark an zu regnen und die Schweibenwischer kamen kaum mit der Arbeit nach. Vor ihrem Haus, einem Reihenhaus, hielt ich an und sie fragte mich, ob mich jemand erwarten würde oder ob ich noch auf einen Tee mit rein kommen wolle. Ich verneinte die erste Frage und auf die zweite erwiderte ich: "warum nicht ", stieg aus dem Auto aus und half ihr, nachdem ich den Schirm aufgespannt hatte, heraus. Bis zur Haustüre wurde ich so richtig nass und mein Jogginganzug triefte vor Nässe.
Sie öffnete schnell die Türe und wir konnten ins Trockene. "Ich bin schon ein wenig unhöflich, Julia Meier ist mein Name", so war es auch an mir, mich vorzustellen. "Ich heisse Markus Meyer, mit y bitte", erwiderte ich grinsend. "Wenn du mir schon so ritterlich geholfen hast, so kann ich mich jetzt wenigstens revanchieren, du hast doch nichts dagegen, dass ich dich duze, oder?" "Nein, nein, warum auch. wenn mir eine hübsche Frau das du anbietet, lehne ich grundsätzlich nicht ab."
"Erst mal raus aus den nassen Klamotten", damit verschwand sie schnell im Badezimmer. Nach kurzer Zeit kam sie wieder raus "Sorry, aber für dich habe ich nur einen Bademantel, der dir aber gehen sollte", damit übergab sie mir einen Frotteemantel und gab das Badezimmer frei. "Ich habe oben noch eins und du kannst in ruhe duschen und danach komm einfach in die Küche". Also unter die Dusche, meine Klamotten habe ich über einen leeren Kleiderständer gehängt, und anschliessend den Bademantel angezogen, darunter musste ich notgedrungen nackt bleiben. Wenigstens war der Mantel gross genug, so dass ich mich vollständig bedecken konnte. Die Küche konnte ich nicht verfehlen, denn sie war schon mit der Teezubereitung beschäftigt. Mir verschlug es fast die Sprache, sie hatte einen kurzen Satinumhang an, der mehr zeigte als er verbarg. "Ich dachte mir, gleiches Recht für alle, wenn du schon nur in einem Bademantel auftreten musst, so kann ich ja schlecht vollständig bekleidet sein." Dabei streckte sie sich nach den Tassen, welche in einem Schrankfach über der Anrichte angebracht war. Dabei enthüllte sie zwei straffe Pobacken und, da sie sich leicht nach vorne beugte, konnte ich ein Teil ihres Paradieses sehen, was bei mir natürlich sofort eine Reaktion auslöste, in dem mein kleiner Markus lang und länger wurde und vor allem, sich wie ein Zeiger aufstellte und den Bademantel vorne ausbeulte. Sie drehte sich um und lächelte verschmitzt.
"Scheinbar gefalle ich dir. Zudem muss ich jetzt eine Beichte ablegen. Ich habe dich schon ein paar mal gesehen und du gefällst mir ausserordentlich, nur, wie konnte ich mich bei dir bemerkbar machen?" Sie grinste, als sie mein verdutztes Gesicht sah, sie muss gemerkt haben, wie mein Gehirn arbeitete, beim besten Willen, ich hatte sie noch nie bemerkt. "Sorry, aber dich hab ich noch nie auf dem Waldsportpfad gesehen." "Ich kenne dich auch nicht vom Joggen, sondern von der Tankstelle im Dorf. Du hast dich mit dem Inhaber unterhalten und dabei erwähnt, dass du am Freitag immer dein Lauftraining eben auf dem besagten Pfad absolvierst. Da wollte ich dich einfach mal abfangen, was mir ja auch gelungen ist. Und, meine "Bänderzerrung" ist bei weitem nicht so schlimm, wie ich sie dargestellt habe."
Jetzt steh ich hier in ihrer Küche mit einem steifen Schwanz, vor mir eine reizende Frau, welche mir ziemlich freizügig ihre Schatzkammer zeigt und so ein Geständnis ablegt.
"Hab ich dich jetzt mit meinem Geständnis verunsichert?" Sie kam langsam auf mich zu und schaute mir tief in die Augen. Sie hatte schöne, dunkelbraune Augen, die mich fixierten. Sie bewegte ihren Kopf in meine Richtung und ich nahm sie in die Arme, ihre Lippen trafen die meinen. Ganz zart berührte sie meine Lippen, mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich zog sie ganz dicht an mich, öffnete leicht meinen Mund und leckte mit meiner Zunge über ihre Lippen. Ihre Augen waren geschlossen, sie drängte sich an mich und langsam öffnete sich ihr Mund, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Unsere Zungen schlängelten um einander und wir pressten unsere Körper aneinander.
Ihr Becken rieb sich an meinen Lustspender (für wen eigentlich??) und klemmte ihn zwischen uns ein. Ich löste meine Lippen von den ihren und strich über ihren Hals, dabei schob ich den Kimono über ihre Schultern, er fiel von ihr ab und sie stand im Evaskostüm vor mir. Ich Mein Schwanz zuckte vor Freude bei diesem Anblick. Er ist zwar kein Superexemplar, aber so 17 x 5 ist ja auch nicht schlecht, vor allem, wenn er ziemlich ausdauernd sein kann.
Mit meinem Mund fuhr ich ganz langsam, und immer wieder meine Zunge als Streichelorgan einsetzend, über ihre Halsbeuge hinunter zu den Brüsten, welche zwar klein waren (was für tolle Minitittchen sie doch hat, mit einem dunkelroten Hof und langen, harten Türmchen darauf), aber mir ausserordentlich gut gefielen. Ich stehe auf kleinen Brüsten. So umfuhr ich mit der Zunge zuerst ihre linke Brustwarze und fing ganz leicht an, daran zu nuckeln. Meine Hände streichelten ihren Rücken, bis hinab zu ihrem festen kleinen Arsch.
"Bitte, bitte, saug fester an meinen Zitzen, dass ist so herrlich", stöhnte sie und ihre Hände drückten meinen Kopf an ihre Brust. Ich öffnete meinen Mund weiter und saugte die ganze Brust in den Mund. Mit den Zähnen knabberte ich an dem Türmchen, was sie zum Stöhnen brachte. Sie versuchte, mir den Bademantel auszuziehen, so dass ich mich wieder aufrichten musste. "Oh, du bist ja total rasiert". Sie fühlte mit der Hand meinen Sack und den steifen Schwanz. Ein wohliger Schauer zog sich von ihm über meinen Rücken. Sie selber war nicht rasiert und hatte einen schönen Busch auf ihrem Schamhügel. "Ich wollte mich immer auch mal rasieren, aber alleine geht das glaub ich nicht so gut". "Dem kann abgeholfen werden, sofern du Rasierzeug hast.," meinte ich darauf. "Ich hab im Badezimmer einen Ladyshave, wenn der auch geht." Ich dachte bei mir, es wäre ja auch ein Wunder, wenn eine Frau Nassrasierer hätte, aber laut sagte ich "sollte eigentlich auch gehen". "Dann komm", damit schnappte sie meinen Steifen und zog mich ins Badezimmer. Aus dem Spiegelschrank, den ich vorhin schon bewundert habe, da er von der Decke bis zum Boden reichte, entnahm sie den Ladyshaver, welcher sich als Nassrasierer (ach ja, in hatte so was mal in der Werbung gesehen) und Rasierschaum. Etwas verlegen (es sah so herzig aus, wie sie leicht errötete) setzte sich auf die geschlossene Toilette und spreizte ihre Beine. Jetzt konnte ich erstmal ihre Schatztruhe richtig sehen und studieren. Durch die Haare konnte ich den Schlitz nur erahnen, aber es stieg ein geiler Duft in meine Nase.
"Langsam, langsam, so schnell geht das nicht, steig in die Wanne, dann werde ich dich für die Rasur vorbereiten". Sie schaute mich etwas unsicher an, stieg dann aber doch in die Wanne und ich folgte ihr. Das Wasser aus der Dusche stellte ich gut handwarm ein und meinte zu ihr "Leider muss ich dich jetzt da nass machen, damit der Rasierschaum auch schön wirkt". Mit diesem Worten richtete ich den Wasserstrahl auf ihren Venushügel. Die andere Hand schob sich zwischen ihre Beine und sanft strich ich über ihr Heiligtum. Dass sich dabei ein Finger zwischen ihre Schamlippen verirrte, war natürlich bewusst gemacht. Sie war schon regelrecht nass und schleimig dazwischen. "Entschuldige, aber jetzt will ich dich zuerst schmecken, ich liebe den Geschmack geiler Frauen", damit kniete ich mich in die Wanne und meine Zunge verschwand in dem geilen Schlitz. Ihre Beine knickten unter meiner Leckattacke fast ein, so dass ich sie auf den Wannenrand dirigierte, wo sie sich absetzten konnte. Meine Geilheit stieg immer mehr und mein Lustknüppel war zum Bersten hart. Ich schlürfte ihre Säfte aus der Muschi, immer darauf bedacht, auch den Knuddel immer wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände verkrallten sich in meinem Haar und sie drückte meinen Mund fest auf ihr Lustzentrum. Meine Fingern erkundeten ihre Vagina und ich fickte sie langsam mit zwei Fingern, während ich den Lustknuddel regelrecht in meinen Mund saugte. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte immer lauter, "bitte, bitte, hör nicht auf, das ist so schön, aaahhhh ich glaube ich komme gleich, jaaaa" ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein und dann erzitterte ihr ganzer Körper und ein langgezogenes "AAAAAAA" kam aus ihrem Mund. Irgendwie wurde es auf einmal ziemlich warm an meinem Kinn. Der Orgasmus, der sie überrollte, löste bei ihr alle Schleusen und sie pisste mir direkt ins Gesicht. Das war für mich zuviel, mein Schwanz
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