Unverhofft (Teil 2)
von 014hummer
Unverhofft (Teil 2)
Zur abgemachten Zeit, ich habe mich in Schale geworfen, holte ich sie von ihrem Häuschen ab. Mir verschlug es die Sprache, als sie die Haustüre öffnete. Sie hatte ein wunderschönes, weich fliessendes Kleid in Pastellblau an, welches ihren Körper mehr als nur erahnen liess, doch keineswegs aufdringlich wirkte, der Saum umspielte ihre Beine und endete knapp über dem Knien.
Ihre Haare (erwähnte ich schon, dass sie dunkelblond und weich bis auf die Schultern fallend, bei unserem Waldlauf hatte sie die Haare mit einem Haarband gebändigt, sind) hatte sie mit Strapsspangen gebändigt, sie stand fast wie ein Engel vor mir. "Hast Du nun genug gesehen?" lächelte sie mich an. "Sorry, ich konnte noch selten so einen schönen Anblick geniessen, Du siehst traumhaft aus", bekannte ich freimütig. "Komm noch schnell rein, ich muss noch meine Schuhe anziehen, dann bin ich bereit". Sie verschwand über die Treppe ins Obergeschoss des Hauses, um nach wenigen Minuten mit einer Jacke über den Schultern wieder bei mir zu sein.
Leider musste ich mich während des Fahrens auf die Strasse konzentrieren, viel lieber hätte ich sie angestrahlt und ihre Gesichtszüge studiert (natürlich auch ihre Figur). "Du, ich war froh, dass Du mein Verhalten von gestern nachmittag nicht falsch verstanden hast. Ich bin es sonst gewohnt, alles unter Kontrolle zu haben, vor allem meine Gefühle. Einen one-nigth- Stand wollte ich nicht unbedingt mit Dir, denn wie ich Dir schon sagte, Du hast mir vom ersten Augenblick an gefallen. Ich hatte bei Dir fast das gleiche Gefühl, wie bei meiner ersten grossen Liebe." Ich schaute sie mit einem fragenden Seitenblick an. "Er kam bei einem Flugzeugabsturz, er war Pilot bei der Armee, um. Seither bin ich keine Bindung mehr eingegangen. Das war vor 7 Jahren. Ein paar kurze Bekanntschaften, die mir kaum seelische Empfindungen brachten, liessen mich zwar körperlich nicht verkümmern, aber als ich Dich in der Tankstelle sah, hatte ich tatsächlich Schmetterlinge im Bauch." Sie schwieg und schaute unsicher aus dem Fenster nach vorne. Dieses Bekenntnis kam für mich recht überraschend. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich darauf erwidern sollte und einer Antwort wurde ich enthoben, da wir das Restaurant erreicht hatten.
Nach einem hervorragenden Essen, bei dem wir uns sehr gut unterhielten –über Politik, Musik (sieh an, es gibt doch tatsächlich noch Menschen, die sich für Klassik interessieren) Kultur und allgemeines Geschehen. Dabei merkte ich, dass wir auf einer erstaunlich gleichen Wellenlänge funkten. Beim Espresso waren wir bei erotischeren Themen angelangt. Ich erzählte ihr, dass ich bei meinen bisherigen Bekanntschaften oft das Gefühl hatte, dass der Sex für Frauen entweder wohl eine etwas untergeordnete Rolle spielte, oder sie waren unersättlich, wollten und konnten immer, was nun mich einfach überforderte. Es gab zwar einige wenige Male, bei der ich wenigstens glaubte, meine Partnerin zufriedengestellt zu haben, doch in all den Jahren hatte ich nie den Eindruck, die Richtige gefunden zu haben. "Mir erging es ganz ähnlich, die meisten Männer haben nur ein schnelles Nümmerchen mit mir gesucht, gut zumeist bin ich auf meine Rechnung gekommen, aber ich war froh, wenn ich am Morgen nicht mit ihnen aufwachen musste." Sie trank einen Schluck ihres Espressos und hielt den Cognacschwenker in der Hand Nach einer Pause fragte sie, ob ich ihr etwas ehrlich beantworten würde. Im allgemeinen gebe ich immer wahre Antworten, es komme halt darauf an, was es für eine Frage sei, entgegnete ich. Nach einer zögerlichen Pause rückte sie mit der Frage raus: "Wie bist Du auf Deine Vorliebe für die Dusche gekommen, Du weisst schon, welche ich meine" Ihr Gesicht bekam eine leicht rötliche Farbe, die ich durchaus auch bei der nicht gerade hellen Beleuchtung mitbekam. "Nun, das ist eine lange Geschichte. Als Schulbuben hatten wir einen Kameraden, der ab und zu Bilder mitbrachte, die zwei Menschen bei sexuellen Tätigkeiten zeigte. Du weisst schon, Pornobilder eben. Dabei hab ich zum erste mal gesehen, wie eine Frau einen steifen Schwanz in den Mund nahm und wie ein Mann einer Frau die Muschi ausleckte. Mein erster Gedanke dabei war, dass ist doch nicht normal, da kommt ja Pippi raus und das ist "dreckig". Trotzdem liess mich der Gedanke nicht mehr los und ich wollte einfach mal probieren, wie das ist. In der Badewanne, die, wie Du Dir denken kannst, nicht nur zum Baden da war, hab ich dann einfach mal probiert, wie das schmeckt und ob es mir dabei nicht übel wird. Da stellte ich fest, dass ich richtig scharf wurde und mir schnell einen runter holen musste. Dann, viel später in der Phase des Pettings mit einem weiblichen Wesen ist folgendes passiert: Ich habe sie mit den Fingern gestreichelt und ihre Perle massiert, dabei musste sie urplötzlich pinkeln. Ich hab einfach weiter gerieben und gestreichelt (wir nannten es schlicht und einfach wichsen) bis es ihr kam. Während sie weiter meinen steifen Schwanz bearbeitete, hab ich meine nassen Finger abgeleckt und schon hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus. Allerdings hat sich diese Beziehung bald gelöst, weil sie die Wasserspiele nicht mehr mit machen wollte. Leider war das meine einzige Erfahrung mit einer Frau, bis gestern eben mit Dir und wie ich darauf reagiert habe, hast Du ja gesehen", ich lächelte ihr zu und hab bei meiner Erzählung ihre freie Hand in meine genommen. Ich glaube, sie hat auch in meinen Augen gesehen, dass ich mich in sie verliebt habe.
Sie schaute mich an und ein Lächeln umspielte ihren Mund. "Ich muss Dir gestehen, dass ich diese Spielart nicht kannte, aber gestern abend, als Du weg warst, hab ich es auch probiert und Du wirst es kaum glauben, so einen heftigen Orgasmus hatte ich früher bei meiner Muschispielerei nie. Und jetzt muss ich Dir gestehen, ich bin rattenscharf". Ich hatte bei ihrem Geständnis auch einen kleinen Freund, der sich gewaltig ausdehnte und den ich mit Mühe irgendwie so durch die Hosentasche hinbiegen musste, dass vorne kein Zelt entstand.
Also hatte ich es auf einmal eilig, zu zahlen. Nachdem dies erledigt war, machten wir uns auf den Weg zurück. "Zu Dir oder zu mir?" fragte ich sie. "Zu mir, da sind wir schneller" meinte sie und konnte es nicht unterlassen, mir mit der freien Hand über meinen Schoss zu streichen. Die Revolution in meiner Hose wurde langsam für mich ungemütlich. Ihre Augen strahlten mich an und Ihre Bemerkung, nur gut, dass du nicht siehst, wie es in meinem Slip aussieht, trugen auch nicht gerade zur Beruhigung meines Ständers bei.
Nach kurzer Zeit erreichten wir ihr Haus und kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, fanden sich unsere Lippen zu einem stürmischen Kuss. Unsere Zungen fochten einen heissen Kampf aus, einmal in meinem Mund, einmal in ihrem. Ich drückte sie fest an mich und sie rieb ihren Schamhügel an meinem harten Schwanz.
"Komm", sie nahm mich bei Hand und zog mich die Treppe hoch zu ihrem Schlafzimmer. Meine Jacke flog unbeachtet auf den Boden, Krawatte und Hemd folgten, ich öffnete den Zippverschluss ihres Kleides, während sie meine Hose öffnete, die an meinen Beinen herunter rutschte. Auch ihr Kleid fiel auf den Boden, einen BH hatte sie nicht an. Ihre Brustwarzen waren hart und die dunkelbraunen, kleinen, Warzenhöfe hatten eine Gänsehaut, ich hielt sie von mir mit meinen Armen und bewunderte die Schönheit ihres Körpers,.
"Wie schön Du bist", stammelte ich leise und sank auf meine Knie. Dabei zog ich ihren Tanga gleich mit aus, so dass ich ihr Lustzentrum vor meinen Augen hatte. Ich legte meine Lippen auf ihren Venushügel und probierte mit meiner Zunge, in ihre Schamspalte ein zu dringen. Ihr Geschmack und ihr Geruch brachten mich fast um den Verstand. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und drückte ihren Venusberg nach vorne, um mir das Eindringen mit der Zunge zu erleichtern. Ihre Liebeslippen öffneten sich und schleimige Fäden traten hervor, welche ich sofort ableckte. In meiner Geilheit saugte ich ihre ganze Scham in meinen Mund. Ihr Geschmack auf der Zunge war äusserst geil, so leicht salzig, so richtig schön nach Muschi. Sie stöhnte laut auf und musste sich an meinen Schultern abstützen. Meine Zunge vollführte auf ihrem Kitzler einen wahren Freudentanz. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auf einmal hechelte sie los, ihr Bauch zuckte und ihre Knie gaben nach, wenn ich nicht mit ihrem Orgasmus gerechnet hätte, wären wir beider auf den Boden gefallen. Nach einigen Sekunden sagte sie mit ganz verschleierten Augen: "Wie soll ich das mit Dir länger aushalten, Du bringst mich um den Verstand, so was habe ich noch nie erlebt, dass ich so schnell kommen kann. Mir wurde ganz anders". Nach ein paar Atemzüge zur Beruhigung meinte sie, und was ist mit Dir? "Keine Sorge Julia, ich geniesse Deinen Orgasmus und ich glaube, ich komme schon noch auf meine Kosten." Na ja, klein Markus war nicht ganz mit mir einverstanden und zuckte verdächtig. Sie schaute sich den zuckenden Schwanz an und meinte nur, "komm, leg Dich auf das Bett und geniesse". Sie führte mich zu dem breiten Bett und drückte mich darauf nieder. Sie schaute mir tief in die Augen und senkte ihre weichen Lippen auf meine Eichel, mit ihrer Zunge leckte sie die reichlich ausgetretenen Lusttropfen ab, um dann ihre Lippen um meinen Schwanz zu legen und ganz langsam ganz eng den Kopf in ihren Mund zu nehmen. Schauer der Lust liefen mir das Rückrat entlang. Immer tiefer nahm sie meinen Lustschwengel in ihren Mund, um dann mit wippenden Bewegungen (dabei reizte sie mit ihrer Zunge das Bändchen auf der Unterseite enorm) meine Geilheit noch zu erhöhen. Lange konnte ich diese Behandlung nicht ertragen und ich stöhnte: "ich kommeeeeee". Sie stoppte ihre Bewegungen, nur, um ihn so tief als möglich in ihre Mundhöhle zu saugen. Ich hatte das Gefühl, sie saugt mich aus. Explosionsartig schoss mein Samen in ihren Mund. Ich glaubte, mein Rückenmark zwängt sich durch meinen Schwanz. Mehrere Schübe meines Samens schossen in ihren Mund, den sie nun wieder langsam hoch und runter über meinen Schwanz zog. Auf allen Vieren kletterte sie über mich, um mir einen innigen Kuss zu geben. Da sie meinen Samen schon runter geschluckt hatte, konnte ich meinen Geschmack nur noch erahnen. Wir blieben e
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