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Kommentare: 3 | Lesungen: 5366 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.12.2008

Unverhofft kommt

von

Unverhofft kommt….

Ich habe mit deinem Chef gesprochen und ihn überreden können, dass du heute den Nachmittag und den Abend frei bekommst!


Ist das nicht toll? Ein Abend nur für uns beide!


Zu lange haben wir wegen der Arbeit schon darauf verzichten müssen!


Und ich seh toll aus… und fühl mich auch so! In meinem kurzen schwarzen Rock und der schicken, tief ausgeschnitten Bluse fühl ich mich richtig gut, bereit dazu, dich zu verführen…


Deinen Anzug über dem Arm komme ich, um dich abzuholen.


Du weißt noch nichts von deinem Glück und bist erst mal ziemlich erstaunt und sprachlos, wie ich in deinem Türrahmen und dich sinnlich anlächle. Zudem räkle ich mich am Türrahmen, um dir all die Reize zu zeigen, die heute für dich da sein sollen.


Dein Gesprächspartner auf der anderen Seite des Telefons muss dich erneut etwas gefragt haben, denn du bekommst nur ein gezwungenes „Ja, entschuldigen Sie, was haben sie gesagt?“ heraus. Du fährst dir mit der Zunge über die Lippen und schluckst einmal kräftig, um den trockenen Mund wieder gesprächsbereit zu machen.


Ich lächle in mich hinein, leg den Anzug über einen Stuhl und komme zu dir, streiche mit einem Finger über deinen Hals, umarm dich von hinten, drücke dir einen Kuss in deine Halsbeuge, streichle deine Arme entlang.


Das macht es dir nicht gerade leichter, dich auf das Gespräch zu konzentrieren, aber es soll noch besser kommen!


Deine Kollegen haben eben zur Mittagspause das Büro unterm Dach verlassen und dich alleine gelassen. Mit stolzem Schritt entferne ich mich wieder von dir, zeige dir meinen verführerischen Hintern, den du jetzt sicherlich so gerne anfassen würdest! Genau vor deinem Schreibtisch steht ein Holzbalken mit einem waagerechten Verbindungsstück zum Dach. Ich lehne mich an ihn, strecke dir mein Hinterteil dadurch noch weiter entgegen und ziehe das kleine Stück Stoff meines Rockes langsam hoch. Ich höre, wie du langsam ins Stottern kommst und dich wirklich kaum noch konzentrieren kannst, kichere in mich hinein aber denke nicht im Traum daran, jetzt aufzuhören.


Nicht jetzt, wo ich mich schon die ganzen letzten Tage nicht mehr konzentrieren konnte und diesem Augenblick entgegengefiebert habe. Und das alles nur wegen dir!


Jetzt will ich dich aber auch sehen, drehe mich um und schaue dir tief in die Augen, höre dein Gestammel am Hörer und wie du versuchst, das Telefonat so schnell wie möglich zu beenden. Anscheinend ist dein Gegenüber aber nicht dieser Ansicht und veranlasst dich zu einer weit ausholenden Rechtfertigung.


Oh ja, dieses Geschäft kenne ich von dir! Immer voll bei der Sache, das Geschäft noch retten und damit einen glänzenden Abschluss an Land ziehen. Heute aber bin ich dein Abschluss!


Ich lehne mich an den Pfahl, setze mich auf den Balken und ziehe ein Bein hoch, um dir noch mehr von mir preis zu geben. Der Rock zieht sich langsam zurück, hinterlässt nackte Haut und zieht deine Blicke magisch an. Mit meinen Fingern ziehe ich meine Unterschenkel nach, direkt zur Mitte, wo du jetzt meinen sündigen Spitzenstring zu sehen hoffst. Doch leider muss ich dich enttäuschen und dir deine Illusion nehmen! Deine Augen scheinen fast aus dir springen zu wollen, aber dennoch kannst du weiter deine Erläuterungen fortsetzen und die Ruhe bewahren.


Mein Gott, wie ich diese Ruhe manchmal hasse! Ich könnte ausrasten, dir all deine Augen auskratzen, deine Brust mit meinen Fingernägeln aufreißen und deinen Kopf direkt zwischen meine Schenkel stecken! Wenn doch nur ein Mal etwas Wildes aus dir rauskommen würde!


Dennoch verrät mir ein Blick auf deine zitternden Hände, dass meine Show dich nicht unbedingt kalt lässt.


Weiter wandern meine Finger empor, legen sich genau zwischen meine Schenkel und bleiben dort einfach nur liegen. Mit meiner anderen Hand ziehe ich den Rock weiter hoch, so dass nur noch ein schmaler Gürtel meinen Unterleib ziert. Meine Beine gehen weiter auseinander, offenbaren dir noch mehr von meiner Hand, meiner vorwitzigen Hand, deren Finger sich leider nicht im Zaum halten können. Du jedoch, du gemeiner Schuft, du bleibst weiter am Hörer und faselst irgendein Zeug, dass ich nicht verstehe und auch nicht verstehen muss.


Stattdessen höre ich auf meine Lust, die sich zwischen meinen Lippen gesammelt hat und die ich jetzt mit meinen nicht zu zügelnden Fingern zu verteilen beginne. Immer tiefer gleiten sie in mich hinein und du kannst mich ganz genau beobachten, wie ich dir meine Lust offenbare, meine Lippen leicht geöffnet sind und ich leise vor mich hin stöhne, während deine Augen weiterhin auf mich fixiert sind. Es scheint eine Ewigkeit vergangen zu sein, als du dich endlich verabschiedest und auflegst.


Lächelnd kommst du auf mich zu, drückst mir endlich deine warmen Lippen auf meine und küsst mich fast wahnsinnig.


Mit einer letzten Kraft stoße ich dich wieder von mir fort.


„Nein, wir müssen jetzt los, sonst endet das hier noch dramatisch!“


Lächelnd hörst du auf meine Worte und ziehst dir auch deinen Anzug an.


Als wir zur Türe gehen, drückst du mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterst mir zu: „Übrigens, mein Telefonat war schon vor 10 Minuten zu Ende!“


„Dieser Schuft!“ denke ich mir noch….

-2-


… denke ich mir noch, als du mir die Tür aufhältst. Während ich an dir vorbeigehe und dir mit meiner Hand leicht über die Wange streiche, kannst du meinem Duft nicht widerstehen. Diese Mischung aus Parfüm, meiner eigenen Haut, frisch gewaschenen Haaren und einer ganz besonderen, einzigartigen Note; diese Mischung die du so sehr an mir magst, zieht dich magisch an. Mit deinem Gesicht folgst du genießerisch dem unsichtbaren Band, öffnest überrascht wieder deine Augen und kommst schon hinter mir her.


Wie gut ich dich jetzt kenne, wie gut ich weiß, wo deine Schwachstellen sind und wie ich alles das erreichen kann, was ich will! Lächelnd und stolzierend gehe ich vor dir die Treppe herunter, reize dich mit einem verführerischen Hüftschwung und bin mir meiner Wirkung auf dich voll bewusst!


Du weißt nicht, was dich erwartet, was ich mit dir vorhabe oder wie der Abend enden wird. Dennoch folgst du mir ohne mit der Wimper zu zucken, immer diesem Duft hinterher…


Ich fühle in meinen Körper und spüre dieses Kribbeln, dieses unbändige Gefühl, dich jetzt und hier haben zu wollen; am Liebsten würde ich den ganzen Plan über den Haufen werfen und dich hier und jetzt mitten auf der Treppe vernaschen. Mir noch im Gehen die Bluse mit einem Ruck vom Körper reißen, den Rock zu einem Gürtel verkürzen, mich umdrehen, dir den Gürtel aus der Hose ziehen, den schwarzen Stoff fallen lassen und das letzte Gefängnis deines harten Schwanzes nach unten zerren. Dir zeigen, wozu ich in der Lage sein kann, wenn ich nur will und wenn du auch endlich mal die Beherrschung verlieren würdest! Noch bevor dich zieren und dich zurückziehen könntest, hätte ich dir die Entscheidung abgenommen und schon den ersten Geschmack von deiner stolzen Eichel gekostet und dir den Gürtel um deinen muskulösen Arsch geschlungen.


Schon sehe ich dich dastehen mit diesem liebevollen Ausdruck in den Augen: „Aber, aber mein Schatz, du musst nicht, wenn du nicht willst.. Das musst du wirklich nicht tun!... Ich verstehe es, wenn du das nicht magst!... du sollst dich nicht selbst erniedrigen!... und nur mit der Eichel, sonst wird es zu schwierig für dich!...“


Mein Gott, dieser Weichspüler! Wie wäre es mir in diesem Moment egal gewesen, was ich soll, sollte und nicht tun könnte! Ich würde ihm einfach beweisen, zu was ich fähig war, wie sehr ich ihn begehrte und ihm einmal nur willig und gehorsam die ganze Geilheit zurückgeben wollte, die in mir war! Mit den Enden des Gürtels in der Hand hätte ich dich einfach an mich herangezogen, meinen Mund noch weiter aufgemacht und dein pulsierendes Fleisch in mich aufgenommen. Mir wäre es egal gewesen, ob der ekelhafte Hausmeister unten gestanden hätte und mir genau hätte zuschauen können, wie meine Finger in meiner geilen Spalte umher tanzten, während sich meine Nase deiner Leiste immer mehr genähert hätte! Wie geil würde es sich anfühlen, den Zug am Gürtel immer mehr zu verstärken, um dir keine Chance auf einen Rückzug zu geben! Nein, keine Chance würde ich dir geben! Keine Möglichkeit, mir das vorzuenthalten, was meine beste Freundin als den ultimativen Liebeskick beschrieben hatte – dich mit dem Mund so zu verwöhnen, als ob es meine geile Spalte wäre, dich zu massieren, ohne deinen Schwanz zu umfassen und dich zu schmecken, deinen Saft als Öl zu nutzen…..

Fast wäre ich auf der Treppe gestolpert und hätte mir blaue Flecken geholt, so sehr war ich in diesen sündigen Gedanken vertieft. Ein Blick nach unten verriet mir, dass nun jeder sehen MUSSTE, dass ich keine BH trage und den bewegenden Stoff so intensiv spürte, als ob es deine Zunge wäre.


Ich musste mich regelrecht zwingen, mich zusammenzureißen und den Weg zum Auto fortzusetzen.


Am Auto angekommen waren meine Hände so am zittern, dass ich in meiner Tasche den verflixten Schlüssel nicht fand.. Ich stöberte immer weiter in den Tiefen meines liebgewonnen Begleiters und suchte dieses verflixte…


Schon nutzt du die Situation aus, umarmst mich von hinten, schiebst meine Haare zur Seite, küsst meinen Hals genau dort, wo ich es besonders mag und ich bleibe abwartend in meiner Stellung stehen. Sanft kriechen deine Finger unter meinen Rock, berühren sanft meine roten Lippen und spüren die Feuchtigkeit, streicheln weiter….Oooh ja, du Kuschelbär, du machst das richtig gut, so richtig vorsichtig, sanft und vollkommen erotisch!


Hey, was ist mit dir los? Kannst du nicht einmal aus dir rausgehen, du Schuft?! Merkst du nicht, dass ich heute das nicht haben will.. Wie sehr ich jetzt nur darauf gewartet habe, dass du mich einfach von hinten packst, mich an das Auto drückst, meine Beine mit deinen Füßen auseinander schiebst , deinen harten Schwanz aus der Hose holst und mich einfach durchnagelst, ohne dass ich mich auch nur irgendwie rühren kann? Nicht ich bin der Schuft, sondern du! Du merkst es nicht, wie geil ich bin und wie ich heute nur willig sein will! Wie ich jetzt nur einen Quickie will und den ganzen Abend deinen Saft an mir runterlaufen spüren will...


Aber du Schuft, du willst ja rücksichtsvoll sein, ein lieber Mensch und überhaupt: Frauen sind ja keine Lustobjekte! Wie ich das heute hasse! Weiter geht dein Streicheln, ein Finger taucht in mich ein, ganz zärtlich und sanft, als ob du eine Puppe behandelst und erst dann reagierst, wenn ich flüstere "Komm jetzt"!


Trotzdem spüre ich, wie dich meine Aktion im Büro und mein Gang auf der Treppe alles andere als kalt gelassen hat, spüre deine harte Beule in der Hose und rieche auch dich. Endlich habe ich den Schlüssel in der Hand, löse mich seufzend von dir und entziehe meine geilen Lippen deinen Berührungen, streiche mit der Hand deine Wange und drücke dir einen sanften Kuss auf die Wange. „Lass uns fahren!“ raune ich dir noch zu und setze mich in Bewegung. Noch im Weggehen ergreife ich allerdings deine eben noch so neckische Hand, führe sie zu meinem Mund und schlecke die Feuchtigkeit genüsslich von deinen Fingern. „Sorry“ sage ich verschmitzt und begebe mich auf die andere Seite des Autos. Ich konnte einfach nicht widerstehen, du Schuft!, denke ich mir und lächle ob deines offen stehenden Mundes und deiner großen Augen. Jeder andere geile Mann hätte mich seine Finger intensiver spüren lassen und wäre so geil gewesen, dass er mindestens noch meine Mundhöhle erkundet hätte - oder mich direkt auf die Motorhaube geworfen und…


Grinsend fahre ich los….

-3- Des Autos Leder


….kann mich kaum konzentrieren, denn zu sehr freue ich mich auf den restlichen Abend! Würdest du Schuft heute Abend mal aus dir herauskommen? Wieso merkst du nicht, wie ich dies alles nur für dich veranstalte und dich heiß machen will?


Schnell werde ich wieder in die Realität zurückgeholt, denn ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Kurz schaue ich dich an, erhasche deinen Blick, der an meinem Rock und den freigelegten Schenkeln hängengeblieben ist. Ok, du willst es so haben! Schon beim nächsten Schaltvorgang wird wie unabsichtlich der Rock noch etwas kürzer. Du müsstest dich nur einmal kurz nach vorne beugen und könntest direkt auf mein feuchtes Loch blicken! Jetzt mach schon, oder traust du dich nicht? Los, mach! Sieh mir genau auf meine prallen Lippen, berühre mich, erkunde das, was du schon so oft hattest, mach mich heiß und willig mit deinen Fingern, lass mich deine Zunge spüren und schmecke meinen Saft!


Ja, jetzt endlich hast du es verstanden! Schon spüre ich deine Finger auf meinen Schenkeln, deine Fingerspitzen ertasten meine Innenschenkel und… sie bleiben da…


Böse schaue ich dich von der Seite an, doch dein Blick ist wie stur nach vorne gerichtet, deine Finger streicheln auf fast derselben Stelle, lieb und rücksichtsvoll, genauso wie ich dich kenne, du Schuft!


Endlich erreichen wir die Autobahn und ich gebe Gas, denn ich will endlich anfangen und den Feierabend genießen können, mit dir! Endlich habe ich auch eine Hand frei und kann deinen Fingern zur Hilfe kommen, ziehe meinen Rock noch weiter nach oben und spüre jetzt das angenehme Leder auf meiner nackten Haut.


Ooooooohhhh, noch ist es so kalt… kaltes Leder auf heißer Haut! Was gäbe ich darum, es anders zu spüren.. Kaltes Leder, was sich auf meiner Haut erwärmt, Durch mich erwärmt wird und mir eine heiße Haut beschert. …wobei heiße Haut? Ich glaube fast, sie glüht, brennt lichterloh, setzt alles in Brand, was in ihre Nähe kommt.. müssten nicht deine Finger schon längst von dieser Hitze erfasst sein? Mittlerweile hat sich des Leders Auto an meine Haut gepresst, wie ein zweiter Anzug, dieselbe Temperatur und dieselben Empfindungen. Raues Leder an weicher Haut, heiß an heiß und Begehrlichkeit an absoluter Willenlosigkeit.


Ooh man, was ist nur los mit mir? Ich bin so etwas von heiß, denke nur an das eine, versuche dich rumzukriegen, will, dass du aus dir rausgehst und mir zeigst, dass du ein Mann bist! Ja! Ich will, dass du eifersüchtig bist, mir und den anderen zeigst, dass ich zu dir gehöre und dein bin. Dein mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zu geben bereit bin und mit allem, was ich noch nicht geben will aber durch dich bestimmt wird.


Ich spüre das wilde Leder auf meinem nackten Hintern, ungezähmt und wild, bis es erlegt wurde und nur noch der Befriedigung der Sinne dient, genauso wie ich es jetzt will. Ich will der Befriedigung deiner Sinne dienen, will geführt werden und über meine eigenen Grenzen hinweg geführt werden, will mich hingeben und unbekanntes erleben, will deinen Weg gehen und über meine spießigen Grenzen springen, will bestimmt werden wie der Bauer über das Rind, auf dessen Leder ich jetzt sitze und dem ich meine Feuchtigkeit gebe.


Du Schuft! Wieso kapierst du das nicht? Siehst du nicht, wie ich leide, wie ich immer wilder werde, wenn du nicht endlich aus dir heraus gehst? Soll ich zu meiner stärksten List greifen und dich absolut heiß machen?


Mein Becken bewegt sich immer stärker auf dem heißen Leder, mein Rock rutscht immer weiter nach oben und entblößt noch mehr heiße Haut, die rhythmischen Bewegungen verraten meine Lust, wollen dich noch weiter anstacheln, dich endlich locken…


Herausfordernd schaue ich dich von der Seite her an, sehe die Lust in deinen Augen und wie du auf meine nackte Haut starrst. Ich greife hinter mich, in meine Handtasche hinein und hole meine Waffe heraus! Mit festem Griff umfasse ich sie, will dich endlich aus der Reserve locken und dich zum Mann herausfordern! Lockend strecke ich meine Hand wieder aus und zeige dir die zwei runden Kugeln in meiner offenen Hand. Ich kann förmlich die Spannung in der Luft riechen, kann spüren, wie deine Augen immer größer werden, als sich meine Zunge den Kugeln langsam nähert und verführerisch drüber leckt, Feuchtigkeit verteilt.. Ohh ja! Feuchtigkeit.. nicht, als dass ich die von meiner Zunge nötig haben würde, wirklich nicht! Aaaaaber deine Augen werden dadurch länger und länger, bringen mich meinem Ziel schon mehr als nahe! Das eine Auge auf der Verkehr gerichtet und das andere auf deine Reaktion, führe ich meine Hand nun genau zwischen meine Schenkel, genau dorthin, wo ich dich jetzt spüren will, spüre, wie das Runde meine Lippen teilt, gegen meinen Eingang drängt, um Einlass begehrt und endlich tiefer dringt. Dein Kopf geht tiefer und tiefer, genau wie die Kugeln immer tiefer in meinem Inneren verschwinden. Jede Bodenwelle spüre ich jetzt mehr als intensiv, spüre schon deinen heißen Atem an meiner nackten Haut, fühle deine heißen Finger, die sich immer härter in meinen Schenkel bohren. Endlich habe ich es erreicht! Deine Finger kommen höher, deine Fingernägel kratzen über meinen empfindlichen Innenschenkel, jetzt, ja jetzt…

-4- Des Unis Luft


„Ring Ring“ höre ich mein verdammtes Handy läuten. Verdammt, muss das jetzt unbedingt sein? Wer in Gottes Namen wagt es, mich zu stören, jetzt wo ich ihn endlich soweit habe, ihn endlich aus seiner Reserve gelockt zu haben schien, ihn mit meinem Körper, mit meinem Duft und mit meiner Geilheit unbeherrschbar und männlich gemacht zu haben schien. Verdammt, gibt es denn keine Gerechtigkeit mehr auf der Welt? Und schon sehe ich das immer noch läutende Terrorphone in deiner Hand und dein freundlich lächelndes Gesicht dahinter. Du Schuft! Konntest du nicht einmal meiner besten Freundin widerstehen und nicht direkt aufspringen, wenn sie etwas von mir will?


„Hi Süße! Na, was gibt’s?“ beginne ich das Gespräch und schon sind meine Pläne für den heutigen Tag etwas abgeändert. Für unsere wichtige Seminararbeit muss ich bei ihr an der Uni noch Unterlagen abholen, damit ich morgen früh direkt damit anfangen kann, den Hauptteil in die entscheidende Richtung zu kriegen. Wie gut, dass Melanie am Lehrstuhl arbeitet und einige extra Goodies an Land ziehen kann! Hehe, was für ein durchtriebenes Luder sie doch manchmal sein kann, wenn sie etwas erreichen will, denke ich noch so bei mir, als ich dir die kurze Planänderung mitteile.


Gott sei Dank kam der Anruf noch rechtzeitig, denn schon bin ich auf der Abfahrt und steuere auf direktem Weg auf die Uni zu. Wie schön, jetzt um die Zeit gibt es wirklich Parkplätze direkt vor der Haustür! Auf dem Weg zum Haupteingang überkommt mich wieder dieses Prickeln, das ich immer dann fühle, wenn ich in etwas luftigerer Kleidung diesen hohen Säulen, dem ehrwürdigen Holzportal und den langen Treppen begegne. Besonders diese langen Treppen haben es mir angetan. Jede ungewollte Bewegung kann dem etwas mehr oder weniger interessierten Beobachter jedes Detail meines wahrlich begehrenswerten Körpers erkennen lassen. Je nachdem, wie viel ich will oder wie süß die Person auch ist. Schon oft habe ich einen wirklich süßen Boy direkt neben den Anfangsstufen gesehen und seine heißen Blicke auf meinen heißen Kurven gespürt, wahrhaftig körperlich gespürt, wie jede meiner Rundungen durch diese Blicke abgetastet wird. Ich kann ich es immer wieder fühlen, wenn die Augen immer länger werden und förmlich über meinen Körper gleiten. Wie oft habe ich schon davon geträumt, genau diese Gedanken wahrhaftig auf meinem Körper zu spüren, mit jeder Pore meiner Haut diese Wärme zu spüren, die nur die pure Leidenschaft zu verschaffen vermag. Und besonders jetzt, wo ich diese heißen Kugeln in mir spüre, die Bewegungen meine Nässe hervorzaubern und jeder Hüftschwung zu einer heißen Herausforderung wird. Was würde ich dafür geben, wenn du mich einfach packen würdest, mir einen deiner heißen Küsse aufdrücken, mich in eine Ecke drängen würdest und deiner Lust nur dieses eine Mal nachgeben würdest. Doch was machst du, du Schuft? Du gehst brav neben mir her, ein zufriedenes Lächeln auf deinen Lippen und doch weiß ich nicht, was in dir vorgeht.


Weißt du, manchmal denke ich mir nur, was für ein Weichling du bist! Weich in der Birne, weich im Körper und nur ab und zu kannst du wirklich aus dir heraus kommen und dich als Mann zeigen. Was soll ich bloß mit dir anfangen? Objektiv betrachtet bist du ein Weichei, kein Mann, der mir Paroli bieten kann und kein Mann, der mir das Wasser reichen kann. Aber trotzdem gibt es bei dir diese Momente der Geborgenheit und der Nähe, die ich bisher nur sehr selten erleben durfte und dafür bin ich dir wirklich mehr als dankbar! Aber wieso kannst du Schuft nicht einfach ein bisschen mehr Mann sein? Mich als Frau, als Objekt wahrnehmen und mich nehmen wie ich bin, im wahrsten Sinne des Wortes? Oh ja, wie gern würde ich das einmal erleben, du Schuft!


Mit diesen Gedanken betrete ich nun die Hallen der altehrwürdigen Alma Mater durch die hohen Pforten, ich nehme den Geruch des Wissens wahr und sehe bereits die ersten Studentengruppen um den Eingang stehen. Augenscheinlich tief versunken in tiefgründigen Gesprächen über die Zukunft, die Gegenwart und das leidige studentische Treiben. Lächelnd schreite ich an ihnen vorbei, bemerke mehr als bewusst, wie ihr Gespräch abgelenkt wird und sie ihre Augen auf meinem Körper ruhen lassen. Ohne mich zu ihnen zu gesellen, verfolge ich meinen Weg weiter und begebe mich auf die Suche nach meiner Freundin. Wahrscheinlich ist sie wieder im obersten Stockwerk zu finden, was in meinem derzeitigen Zustand nicht gerade sehr förderlich ist, aber was soll´s! Es muss weiter gehen!


Schon betrete ich die ersten Stufen der langen Treppe nach oben, setze einen Fuß vor den anderen, erschauere bei jedem nächsten Schritt und spüre die Wellen, die die Kugeln bei jeder Bewegung durch meinen Körper jagen. Immer weiter treibe ich meine Muskeln zur nächsten Bewegung an, will mich weiter hochbringen, weiter nach oben und weiter zu meiner besten Freundin, will mit ihr die Freude teilen, die ich vordergründig mit dir habe, will dich stolz zeigen und meinen Stolz mit ihr teilen.


Meine Füße treiben mich weiter, jede Stufe bringt mir weitere Lust, ich spüre das innere Vibrieren tief in mir drin, fühle das erregende Gefühl direkt an meinem empfindlichen Eingang, meine Schenkel sind schon längst nicht mehr trocken und ich kann mit Sicherheit sagen, dass dieser Zustand sich so schnell nicht verbessern wird. Denn noch stehen mir zwei weitere Stockwerke bevor, die ich bis zu meiner besten Freundin und meinen wichtigen Unterlagen zu überwinden habe. Aber wenigstens habe ich dich ja an meiner Seite und weiß ganz genau, dass du mir bestimmt wieder unter den Rock schauen willst. Und wie gern ich dich jetzt spüren würde, deine Hände, die wie unbeabsichtigt meine Beine hinauf gleiten und mich total wahnsinnig machen. Wie gerne würd ich dich jetzt…


Hey, Moment! Wo bist du? Ich drehe mich um und sehe dich unten bei einer Gruppe in einem Gespräch vertieft stehen. In dem Moment schaust du schon zu mir hoch und meinst nur, dass ich schon mal die Unterlagen holen solle, er müsse noch etwas mit seinen Freunden abstimmen. „Alles klar! Ich komme dann gleich wieder runter!“ erwidere ich nur und bin ganz erstaunt, wie gelassen ich doch reagieren kann, auch wenn ich eigentlich total am kochen bin. Weißt du was für ein Schuft du bist? Jeder andere halbwegs vernünftige Mann hätte mich trotz seiner Kumpels nach oben begleitet, mir bei jeder Gelegenheit gezeigt, was ein wahrhaft heißer Kuss ist. Und hier auf dieser Zwischenempore hätte ich dich in die schmale dunkle Ecke gezogen, deine Finger genommen und ihnen gezeigt, wo der heiße Jungbrunnen entspringt. Hätte deinen harten Lustspeer durch deine Hose umfasst und ihn auf das was kommt vorbereitet.


Soll ich wirklich so weit gehen, mich nach einem anderen umzuschauen? Willst du das wirklich? Ich glaube nicht, denn auch du weißt, was du an mir hast! Mit jedem Schritt, den ich nach oben mache, wird diese fixe Idee immer realer. Wie wäre es denn jetzt mit dem Typen, der mir entgegenkommt? Breite Schultern, etwas größer als ich, definierte Muskeln am ganzen Körper und ein süßes Gesicht. Ooh ja, unsere Augen begegnen sich und ich kann dieses ganz bestimmte Blitzen entdecken! Nur ein Wort und ich würde mich ihm hingeben, ihm einen heißen Kuss aufdrücken, ihn in einen dunklen Vorlesungssaal ziehen, ihm sein Hemd vom Körper reißen, an seiner Brust knabbern, seine Hose öffnen und seine fordernden Hände auf meinem Körper spüren. Keuchend würde ich es zulassen , dass er mich umdreht, mich gegen das raue Holz stößt, meinen Rock hochzieht, während mich seine andere Hand fest mit dem Oberkörper nach unten auf die Bank drückt. Das Kribbeln in meinem Schoß nimmt zu, schon längst bin ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, schon spüre ich seinen ersten Stoß, sein warmes und pulsierendes Fleisch in mir, das von der Hitze und der Feuchtigkeit begierig aufgenommen und von meinen Muskeln weiter massiert wird. Immer wilder werden unsere Bewegungen, ich dränge mich ihm entgegen, will ihn sehen, ihn riechen und ihn ganz tief in mir haben.


Haben, haben, habe…. habe nicht mitbekommen, wie sich der Blickkontakt mit dem Unbekannten verloren hat, ich die Stufen weiter erklommen habe, das oberste Stockwerk erreicht habe und unwillkürlich die nächste Treppe erwarte und das eine Bein hebe. Meine Augen nehmen kaum noch etwas war, ich schwanke nach vorne, mein Atem geht stoßweise, ich habe Schweißperlen auf der Haut und mein ganzer Körper zittert. Mit letzter Kraft kann ich mich an der Brüstung festhalten, ziehe die frische Luft ein, die von unten hochzieht, über meine empfindliche Haut streift, meinen Rock flattern lässt und schaue nach unten in das gigantische Treppenhaus, an dessen untersten Ende du mein Freund dich mit deinen Kumpels unterhältst. Meine Schenkel reiben aneinander, meine Muskeln versuchen mein Spielzeug zu bewegen und meine Gedanken kreisen nur noch um einen möglichen gigantischen Höhepunkt.


Moment, ich kann doch hier nicht direkt in der Uni kommen! Dieser Gedanke spukt mir durch den Kopf, als ich kurz vor dem Ausgang wieder diesen heißen Körper mit dem heißen Blitzen in den Augen erblicke und er tatsächlich noch einmal zu mir hochschaut. Ich kralle mich mit meinen Fingern am Geländer fest, kann nur noch in seine Augen starren, mein ganzer Körper ist im Aufruhr, spüre meine harten Nippel, die sich gegen den Stoff drücken, fühle tief in meinem Inneren das lodernde Feuer, das sich durch meine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln nicht zu beruhigen weiß. Diese Spirale der Lust zieht mich immer tiefer in seinen Bann; je länger ich sein Gesicht vor den Augen habe, desto intensiver werden die Farben, ich bewege mein Becken, um den Weg der Lust zu folgen, mein Hintern streckt sich jedem, der hinter mir steht, in seiner vollen Pracht und aufreizend wackelnd entgegen. Förmlich kann ich spüren, wie sich eine Hand nähert, meine heiße Haut zum Brennen bringt und mir mit bestimmtem Druck meine Bewegungen unterbinden will.


Im gleichen Augenblick berühren Finger mein Hinterteil, beginnen dieses mit schnellen und fordernden Fingern zu kneten, sie gleiten unter meinen knappen Rock, streichen meine nackten Innenschenkel empor, befühlen meine nackte Haut, ertasten meine geschwollenen Lippen und erreichen sehr schnell meinen hervorstehenden Kitzler. Bevor ich überhaupt denken kann, überschlagen sich die Ereignisse: die Reizung wird immer intensiver, ein fester Kuss wird auf meinen Hals gedrückt, er schaut von unten zu mir rauf, hebt die Hand zum Gruß und mit einem sehr festen Griff in meinen Kitzler schlägt eine gigantische Welle über mir zusammen. Mein Mund ist stumm geöffnet, meine Augen weit aufgerissen, meine Finger krallen sich um den blanken Marmor und als ich noch die süße weibliche Stimme meiner besten Freundin höre, kann ich mich nur noch gegen sie fallen lassen. „Hallo Süße! Wie ich sehe, führst du dein Spielzeug wieder spazieren?“ ertönt es glockenhell aus ihrem Mund, während wir uns glücklich in die Arme fallen. Schnell entwickelt sich der übliche Frauentratsch und ich erzähle ihr auch von meinem Versuch, dich endlich mal aus der Reserve zu locken. Verständnisvoll hört sie mir zu und gibt zu, dass sie so etwas schon geahnt hatte, als sie mich eben in dem mehr als willigen Zustand an der Brüstung hat stehen sehen.

-5- Vorlesung der besonderen Art


„Vielleicht kann ich dir ja helfen, um dein Problem zu lösen?!? Vielleicht wäre ja eine Vorlesung der besonderen Art…“ weiter kommt sie nicht, denn schon erreichst du - mein Schatz - die obere Treppenstufe und begrüßt Melanie mit einer festen Umarmung und Küsschen auf beide Backen. Oh ja, zwischen euch stimmt die Chemie auch! registriere ich lächelnd und lasse dir diesen kurzen Glücksmoment.


„Lust auf einen Kaffee?“ fragt sie und zieht uns schon hinter ihr her in ihr Zimmer, in dem sie als studentische Mitarbeiterin ihren Arbeitsplatz einrichten konnte. Ein eher schmuckloser Raum, eine Tafel, ein Schreibtisch und ein etwas längerer Besprechungstisch auf Stahlrohrgestell samt den unverzichtbaren Stühlen beherrschen die Atmosphäre, lassen somit die Gedanken komplett auf akademische Bestrebungen konzentrieren. Durch die große Fensterfront scheint die starke Nachmittagssonne und trotz der guten Klimaanlage und der leichten Bekleidung kommen wir schnell ins Schwitzen. Während der Kaffee durchläuft und sie noch eine E-Mail losjagt, entwickelt sich ein sehr locker frivoles Gespräch mit einigen Spitzen, die aber jeder von uns gerne aufnimmt und unser gutes Verhältnis beim besten Willen nicht zu zerstören vermag.


Schnell habe ich meine Unterlagen erhalten und in einer Tasche verstaut, als Mel uns schon den dampfenden Kaffee einschenkt. Während ich meinen Kaffee genieße, schweifen meine Gedanken wieder ab zu der Situation im Treppenhaus; ich rieche immer noch die wissensgeschwängerte Luft, sehe sein Gesicht vor mir, die anderen Studenten, die ebenfalls die Treppen benutzten, aber von dieser ganzen Aktion nichts mitbekommen hatten, spüre wieder dieses rollende Gefühl in mir, als meine Muskeln die Kugeln fest umspannten und wieder los ließen, bemerke erst, dass ich meine Schenkel wieder ganz fest aneinander reibe, als es an der Türe klopft und mit einem Ruck geöffnet wird.


Mit einem breiten Grinsen kommt ein muskulöser Mann herein: braun gebrannt, kurze Haare, blaue Augen. Sofort werde ich von ihm in den Bann gezogen, eine besondere Ausstrahlung umgibt ihn und ich kann nicht sagen, ob ich jetzt zwischen Bewunderung, Faszination oder einfacher Hingabe zu diesem mir gänzlich unbekannten Mann wechseln soll.


„Hallo Mike!“ ruft Melanie aus, springt in einem Ruck auf, fällt ihn um den Hals, schlingt ihre Schenkel um seine Hüften und beginnt einen heißen Zungentanz mit ihm auszufechten. Die Hände der beiden Körper ertasten den jeweiligen anderen und fast schon fühle ich mich wie in einer guten Petting-Show, als sich ihre Münder kurz lösen und Mel uns völlig außer Atem vorzustellen versucht. „Dies ist meine beste Freundin Linda und ihr Freund Stefan! Und das hier ist übrigens Mike!“ Ein kurzes Hallo kommt von allen Anwesenden zurück, zu sehr sind unsere Augen auf den muskulösen Händen fixiert, die gerade Mels Backen bearbeiten und Stück für Stück den Stoff ihres Kleides nach oben drücken. Ein zufriedenes Lächeln umspielt seinen Mund, als er nackte Haut erreicht und anscheinend grade etwas Besonderes entdeckt.


„Du bist ja wieder richtig heiß und feucht, du Luder! Entweder deine Freunde verlassen jetzt den Raum, oder sie bekommen gleich eine ziemlich heiße Show geliefert!“ ertönt seine Stimme, ganz so, als ob wir nicht da wären. Während unsere Augen größer und größer werden, ist Mels einzige Reaktion ein heißer und wilder Kuss, während ein Arm Mikes Hals umschlingt und sich die andere Hand an seinem Hemd zu schaffen macht.


Moment, was wird das denn jetzt hier? denke ich und schaue verstohlen zu Stefan, der jedoch nur mit offenem Mund und großen Augen auf das Geschehen vor ihm blickt. Wie oft haben wir uns beim Sex schon damit heiß gemacht, wie du dir Mels nackten Körper vorstellt und wie er sich wohl beim Sex anfühlen würde. Scheinbar ist diese Phantasie heute zum Greifen nah. Zumindest hättest du dir das bestimmt nicht so vorgestellt, als du heute morgen aufgestanden bist und ich dich eben von der Arbeit abgeholt habe. Zumindest deutet deine große Beule in der Hose darauf hin, dass du den Raum nicht unbedingt verlassen willst, also beschließe ich auch, mir die Show nicht entgehen zu lassen.


Schon hat Mike die süße Mel auf dem Tisch abgesetzt, sein Hemd hat mittlerweile seinen Weg zum Boden gefunden und das Kleid entblößt immer mehr der weiblichen Haut und wird sehr schnell über ihren Kopf gezogen. Eine schwarze Büstenhebe und ein dazu passender Tanga schmeicheln Mels Figur wirklich enorm, muss ich neidlos zugeben, als sie mit fahrigen Fingern Mikes Gürtel öffnet, ihn aus seiner Hose zieht und ihn spielerisch gegen seine muskulöse Brust schlägt.


„Na warte, das gibt Rache!“ sagt er bestimmt, legt Mel bestimmt auf den Tisch, geht um sie herum und schlingt den Gürtel um ihre Handgelenke, um diesen auch sogleich über ihrem Kopf an einem Tischbein zu befestigen. Mels Kopf hängt jetzt leicht über dem Tischrand hinaus, genau zwischen Mikes Schenkeln.


Von einem Moment auf dem anderen hat sich die Stimmung geändert, doch auf mich wirkt es sehr faszinierend, wie ich dieses bestimmende Verhalten beobachten darf. Irgendwie wünschte ich mir, ich wäre an der Stelle meiner besten Freundin, kann fast den Gürtel um meine Hände fühlen, die Wehrlosigkeit, die den Körper bestimmt und die knisternde Spannung, die nicht verrät, was einen als nächstes erwartet.


Ich setze mich auf meine Hände, um nicht in die Versuchung zu kommen, mich selber zu berühren. Sehr schnell bemerke ich aber auch, dass ich dadurch quasi auch selber fixiert bin und durch den veränderten Sitzwinkel spüre ich diese verdammten Kugeln in einer Art und Weise, wie ich es nicht zu glauben gewagt hätte. Irgendwie wird durch diese Haltung eine ganz besonders empfindliche Stelle in meinem Inneren berührt, die das Blut in mein Zentrum fließen lässt. Meine Nippel sind prall gefüllt, drücken durch den Stoff und aus den Augenwinkeln kann ich dich sehen, wie du immer noch regungslos auf das Geschehen vor dir blickt.


Ohh Mann, du Schuft!


Wieso behandelst du mich jetzt nicht so, wie wir es vor uns sehen?


Wie weit würde es noch gehen? frage ich mich, als Mikes Hände...

-6- Vorlesung II


…als Mikes Hände seinen Oberkörper heruntergleiten, ganz so, als ob er allen Anwesenden seine Macht demonstrieren und seine Muskeln zeigen wollte. Ich zumindest starrte gespannt auf jede seiner Bewegungen und verfolgte die Spur, die seine Finger auf seiner entblößten Haut hinterließen. Betont langsam öffnete er seine Hose, Knopf für Knopf ließ sie immer mehr Spielraum, wurde nur noch von seiner enormen Beule am Herunterrutschen gehindert, glitt langsam über seine Hüfte, schließlich zog er sie ganz aus und stand mit einem Mal nur noch mit seiner Boxershorts vor Mel. Ihre Augen fixierten sein Gesicht, ihr Atem ging nur noch stoßweise, die Nippel waren steif aufgerichtet und ihr Becken bewegte sich in rhythmischen Bewegungen ständig nach oben, während sie ihre Schenkel aneinander rieb. Ooh ja! wie gut konnte ich mich in sie hineinversetzen und passte meine Muskelanspannungen automatisch an, ohne groß darüber nachzudenken. Langsam beugte er sich nach vorne, fing an, mit seinen Fingernägeln eine Spur von den Knien beginnend an über die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben zu ziehen. Mels Schenkel öffneten sich weit, drängten sich doch diesem brennendem Gefühl entgegen und mit ihrem Mund versuchte sie Mikes Beule zu verwöhnen, um ihm etwas von der Lust zurückzugeben, die er ihr bereitete.


Sie knabberte an seiner Short und immer wieder, wenn sie ihre Stellung änderte oder ihren Mund weit öffnete, um mit ihrer Zunge zu spielen, folgte mein Kopf ihrem Vorgehen. Fast meinte ich, dass ich dort liegen würde, doch ich war hier auf meinem Stuhl gefangen. Nicht wirklich, aber mich fesselte diese Situation so sehr, dass ich keinen eigenen Willen mehr zu haben schien. Mel öffnete wieder ihren Mund und knabberte an diesem starken Schaft, der sich mittlerweile bedrohlich durch den Stoff abzeichnete. Gleichzeitig fuhren seine Finger weiter und hinterließen leicht rote Striemen auf Mels flachem Bauch, umrundete ihren unteren Brustansatz und er drückte sein Becken nach vorne, direkt auf ihr Gesicht. Sanft umfasste er die Büstenhebe und plötzlich zerriss er mit einer Bewegung den feinen Stoff. Ein Stöhnen erfüllte den Raum, doch als ich Mels aufbäumenden Oberkörper anschaute, musste ich feststellen, dass es nicht ihre Laute waren, die zu hören waren. Mein Gott, das war ich gewesen!


Plötzlich sah ich zwei männliche Augenpaare in meine Richtung blicken, die mich verwundert anschauten. Mike schien als erster begriffen zu haben, was in mir vorging. Mit langsamen Schritten näherte er sich mir, ging aber doch plötzlich auf Stefan zu. Ohne zu einer Regung fähig zu sein, öffnete er Stefans Gürtel und zog ihn aus seiner Hose. Mit festem Blick näherte er sich jetzt endlich meinem Stuhl, stellte sich mit dem Gürtel in seiner Hand vor mich hin und starrte mir direkt in die Augen. Kein einziger Laut war mehr zu hören, ich meinte schon fast, die Spannung körperlich zu spüren, blickte in seine Augen, blickte tief hinab in ein Meer aus Gefühlen, sah Versprechen, endlose Begierde, Vertrauen und grenzenlose Lust – alles auf einmal! Meine Gedanken wirbelten umher, waren in einem Strudel gefangen, dessen Zentrum seine Augen waren. Rot und gelb wirbelte es in meinem Kopf herum, immer tiefer näherten sich die Augen, erschienen meine tiefsten Begierden zu erforschen und zu kennen.


Trotz meiner Kleidung fühlte ich mich unglaublich nackt, entblößt und doch auf der anderen Seite mehr als geborgen. Ja! Diese Welt wollte ich erleben, sie teilen und mich einfach fallen lassen. Ich spürte, wie er sich weiter näherte, seine Hitze kam immer mehr an meinen Körper heran, meine Haare richteten sich auf und meine Augen waren auf den Gürtel fixiert, der sich langsam unter meinem Stuhl entlangschlängelte. Das andere Ende wurde wieder hochgehoben und das Schloss über meinen Schenkeln wieder zusammengeführt. Hart zog er den Gürtel zusammen und schloss die Schnalle, nicht ohne dass seine Augen auf meinen fixiert waren. Jetzt konnte ich meine Oberschenkel nicht mehr bewegen, meine Hände waren durch mein Gewicht und den fixierenden Gürtel gefangen. Ich konnte nichts dagegen tun, als sich sein Schoß meinem Gesicht näherte und sich seine harte Beule an meinen Lippen rieb. Und was tat ich? Ich öffnete meine Lippen und ließ verstohlen meine Zunge über den bereits nassen Stoff gleiten. Wenige Sekunden später löste er sich wieder und ging zurück zu Mel, die mich mit leuchtenden Augen anschaute. Wieder nahm Stefan seine alte Position ein, zog diesmal jedoch seine Shorts aus.


Zuerst sah ich nur seinen knackigen Hintern, als er sich bückte, doch als er sich wieder aufrichtete und wieder im Seitenprofil zu erkennen war, sah ich endlich das Objekt der Begierde. Sein steifer, harter und mehr als hübscher Schwanz, mindestens 17 Zentimeter lang und schön dick! Ein richtiger Leckerbissen, der mir sicherlich viel Spaß bereiten konnte! Doch leider war er für Mel reserviert und schon sah ich ihre Zunge, die bereits mit diesem Prachtkerl spielte und den ersten Lusttropfen in sich aufnahm. Ihre Lippen öffneten sich noch mehr, ließen seine Spitze eintauchen und immer mehr des harten Luststabes in sich verschwinden. Mike kam näher an ihren Kopf heran, senkte sein Becken und versuchte jetzt aktiv mit seinem ganzen Schwanz in ihrem Mund zu versinken. Mit der einen Hand umgriff er ihren Hals und mit der anderen zwirbelte er ihre eh schon steifen Nippel in die Länge, kniff immer wieder zu und drehte sie zwischen seinen Fingern. Diese Stimulation motivierte meine beste Freundin so sehr, dass sie sich mittlerweile regelrecht in den Mund ficken ließ. Ich wusste immer noch nicht, was mit mir los war, aber mein Mund war weit geöffnet und ich machte Mels Bewegungen nach. Doch mir fehlte dieser Kick, einen Schwanz wirklich im Mund zu haben und ihn besonders tief zu spüren. Fähig zu sein, so einen Schwanz komplett im Mund zu versenken und sich auch noch ficken zu lassen, das musste wirklich die absolute Form der Kontrolle über den Mann sein! Ich müsste mir wirklich mal zeigen lassen, wie so etwas geht! Ich müsste morgen wirklich mal Mel fragen, wie sie dieses schaffte.


Ich sah, wie Mike gerade seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund zog, ihr den speichelnassen Stab gegen die Lippen schlug und wieder tief in sie eindrang. Diesmal jedoch hatte er auch ihre Nase erfasst und drückte sie zusammen. Immer tiefer drang er ein, während er gleichzeitig ihren Nippel drückte und in die Höhe zog.


Konnte ihr diese Behandlung noch Spaß machen? Konnte das wirklich noch Lust sein? Mitten in diesen Gedanken sah ich, wie sich ihre Zunge zwischen Lippen und Schaft hervortat und nun auch noch seine Eier im rasierten Sack umtänzelte. Ihr Becken wölbte sich immer mehr nach oben, aber noch drückte er mit seiner Hüfte gegen ihren Kopf. Jetzt löste er diese Umklammerung, zog sich zurück und sein Schwanz kam nass wieder zum Vorschein. Japsend rang sie nach Luft, doch als er um den Tisch ging, schaute sie mich mit glücklichen und geilen Augen an. Jetzt wusste ich, was es für eine Lust sein musste, eine solche Kontrolle zu haben!


Während er um sie herum ging, fuhren seine Finger wieder über ihren Körper und er stellte sich zwischen ihre Schenkel, zog sie näher an sich heran. Wie er sie anschaute! Einfach nur geile Begierde war in seinen Augen zu erkennen. Er ergriff ihren Slip und zeriss auch diesen mit einem einzigen Ruck und während ihr Becken sich dem schneidenden Schmerz zu Entziehen versuchte, hatte er ihre Schenkel schon um seine Hüfte gelegt. Leider konnte ich nicht sehen, was sich jetzt zwischen den Beinen der Beiden abspielte, aber ich konnte fast alles in Mels Augen ablesen, die ihren Kopf immer noch in derselben Position gelassen hatte und mich mit großen Augen anstarrte. Mit einer einzigen Bewegung stieß er die ganze Länge seiner Männlichkeit in ihr feuchtes Loch, ließ ihr kaum Gelegenheit, sich an den großen Eindringling zu gewöhnen und stieß mit animalischen Bewegungen in sie ein – immer und immer wieder. Mels Augen schlossen sich, so sehr war sie jetzt von der Lust gefangen und auch aus ihrem Mund war jetzt ein tiefes Stöhnen zu hören.


Verzweifelt versuchte ich mein Becken zu bewegen, doch ich konnte mir nur mit meinen inneren Muskeln helfen, zu wirksam war die Fesselung mit dem Gürtel. Ich musste immer wieder auf Mels Körper schauen, der sich im Takt der Stöße wölbte, ihre Schenkel, die Mikes Körper zitternd umschlangen und Mikes Körper, der mittlerweile – vom Schweiß überzogen – bei jeder Bewegung seine Muskeln deutlich zeigte.


Verdammt, wo war ich nur und was passierte hier? Völlig gebannt schaute ich auf dieses Schauspiel vor mir, war verbunden mit meiner besten Freundin in einer der intimsten Momente, die jemandem überhaupt zu Teil werden kann.


Die Bewegungen der beiden wurden immer schneller und ich fieberte auch schon dem Höhepunkt entgegen, als ich hinter mir plötzlich Stefans Körper spürte. Hart ergreift er meine empfindlichen Titten, packt meine Nippel und drückt sie hart zusammen. Ein lautes Wimmern entweicht meinen Lippen, ich höre Mel und Mike auch lauter stöhnen, sehe, wie ihre Bewegungen immer ekstatischer werden.


Mit einer schnellen Bewegung zieht sich Mike aus Mel zurück, stellt sich vor ihren Kopf und wichst sich seinen Schaft mit schnellen, bestimmten Bewegungen. Und was sehe ich da? Meine beste Freundin öffnet weit ihren Mund, lässt ihre Zunge auf seiner Spitze tanzen und wartet nur noch auf seinen heißen Saft. Mikes Bewegungen werden immer unruhiger, sein Becken stößt nach vorne, Stefan zieht meine Titten jetzt aus der Bluse, ergreift sie und massiert sie in einer Härte, dich ich bisher bei ihm noch nie gespürt habe.


Hey du Schuft! Kannst du nicht etwas sanfter sein? Kannst du nicht aus dir raus und mir deinen Schwanz in den Mund stecken? Kannst du mich nicht einfach jetzt hier in diesem Zimmer nehmen? Kannst du nicht…


„Aaaaargh“ höre ich noch und sehe im letzten Augenblick, wie sich der weiße Saft über Mels Gesicht ergießt und mit Mikes heißen Schwanz verteilt wird, während ihre Zunge jeden Tropfen zu erhaschen versucht.


„Komm, wir gehen! Du wolltest doch noch woanders mit mir hin?“ höre ich plötzlich deine Stimme und spüre schon, wie du mir den Gürtel gelöst und mich hinter dir her aus dem Zimmer gezerrt hast. Mit einem letzten Blick schaue ich in die entrückten Augen meiner besten Freundin, bevor wir die Türe hinter uns schließen.


Gerade noch rechtzeitig kann ich meine Brüste wieder in das Top zurückstecken bevor uns jemand in diesem Zustand sieht. Schnell haben wir das Treppenhaus hinter uns, als ich noch mal kurz für kleine Mädchen muss und schon hinter der Tür der Örtlichkeit verschwinde.


Als sich die Türe schließt, stehe ich erst mal mit hämmernden Herzen vor dem Waschbecken und sehe mich Spiegel an.


Was war nur los?

-7- Sinnesfreuden


Schweigend starrte mich mein eigenes Spiegelbild mit großen Augen an. Irgendwie war ich verwirrt, meine Pupillen ganz klein, die Wangen gerötet und die Haare nicht mehr richtig in Form. Schwer atmend stand ich an dem kalten Becken, sah immer noch die Augen vor mir. Mels Augen, völlig entrückt der Welt, Mikes Augen mit dieser dominanten Ausstrahlung, die Augen des Unbekannten, die pure Begehrlichkeit und Faszination ausdrückten und zum Schluss, ganz im Hintergrund, Stefans liebevolle Augen.


Ganz im Hintergrund, so wie eben, als mir Mel ihr Können bewiesen hatte, mir dieses Schauspiel geliefert hatte, als sie sich in wilder und animalischer Hinsicht diesem Prachtkerl hingegeben hatte, sich seinen harten Speer einverleibt und abgemolken hatte. Und ich? Ich durfte ihn auch fühlen, ganz kurz, durch den Stoff, an seiner Wärme teil haben und dieses undefinierbare Gefühl von Macht und Begierde an meinen Lippen spüren.


Während du mein Schatz im Hintergrund alles beobachtet hattest und nichts gesagt, dich ja noch nicht mal gerührt hattest, hatte ich meine Lippen auf Wanderschaft geschickt, da ich wo ich sie spüren wollte. Und genau diese Lippen sah ich nun vor mir, blutgefüllt, rot und heiß, fuhr mit meiner Zungenspitze genau über die Stellen, die ihn berührt hatten und ihn schmecken durften. Spürte immer noch den rauen Stoff und roch seinen Duft, sein Aroma, seine Stärke...


Schlagartig wurde ich wieder meiner Kugeln bewusst, die sich durch ein heftiges Vibrieren in mir zu Wort gemeldet hatten. Ich blickte an mir herab und sah meine Finger, wie sie meinen Rock hochgeschoben hatten und vorwitzig meine Nässe von innen heraus erkunden wollten.


Oh nein! So schnell wollte ich mich nicht hingeben! Wirklich nicht!


Nicht, nachdem ich diesen Abend so lange geplant und mich so darauf gefreut hatte. Wie viel Zeit war jetzt vergangen? Würde dieses ungeplante Intermezzo meine, unsere Abendplanung über den Haufen werfen und nachher sogar noch unsere Reservierung schon anderweitig vergeben sein sollen? Ein schneller Blick auf die Uhr und ich wusste, dass wir uns langsam beeilen mussten, wenn wir noch rechtzeitig und in der richtigen Stimmung am Bestimmungsort auftauchen wollten.


Hihi, oh ja! Die richtige Stimmung.. dafür würde ich schon sorgen! Schon die ganze Zeit hatte ich versucht dich zu verführen, dich aus deinem Panzer herauszulocken und dich einmal Mann werden zu lassen. Und was hast du bisher gemacht? Gekniffen! Ich will für dich nur hoffen, dass du deine Hülle nicht mehr lange aufrecht erhalten kannst und mir endlich das gibst, was ich ab und zu auch mal brauche! Was meinst du denn, wieso ich das ganze mache? Für mich alleine, für dich? Oder doch eher für uns? Finde es heraus, du mein Freund und du wirst es nicht bereuen!


Meine Gedanken spielen schon wieder vor wirr, kann mich kaum noch konzentrieren und schon spüre ich, wie meine Finger wieder den Waschtisch verlassen wollen.


Schnell spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht und atme ein paar Mal tief durch, um mich ganz auf das kommende gedanklich vorbereiten zu können.


Plötzlich klopft es an der Tür und Stefan steckt vorsichtig seinen Kopf


herein. "Alles ok bei dir? Ich dachte, wir müssen los??" "Ja, ich bin sofort


da!" antworte ich nur kurz und schüttle den Kopf.


Oh Mann, du Weichei! Wieso kommst du nicht einfach zu mir rein, drückst dich von hinten an mich und lässt mich deine Männlichkeit spüren? Nimmst mich einfach so, wie du es haben willst und brauchst? Kannst du nicht aus dir rauskommen?


Schnell trockne ich mich kopfschüttelnd ab, richte noch ein Mal meine Haare und schon ziehe ich Stefan hinter mir her, wir verlassen die Uni und sind schon auf dem Weg zum Auto. Kurz sehe ich neben dem Weg wieder diese blaue Augen, die mich noch vor kurzem so intensiv durchdrungen hatten und doch müssen wir weiter.


Ein Schauer durchfährt mich, als ich endlich wieder klare Gedanken fassen kann und ins Auto steige.


Das Grinsen in Stefans Gesicht kann ich jedoch nicht sehen...

-8- Der Ex


Wieder zurück im Auto.


Oh verdammt, wie spät ist es eigentlich? Ein schneller Blick auf die Uhr und ich war wieder beruhigt. Der Trip in die Uni war doch kürzer gewesen, als ich annahm. Zufrieden schaute ich zu meinem Freund, der ganz leise und stumm neben mir sass, leicht lächelnd in die Gegend schaute.


Langsam legte er wieder seine Hand auf meinen Schenkel, berührte nackte Haut, strich langsam über das Fleisch, eine leichte Spur seiner Fingernägel hinterlassend.


Aufgescheucht von den Bodenwellen meldeten sich die Kugeln in mein Bewusstsein zurueck. Langsam glitten seine Hände hoeher, berührten schon fast meine feuchte Mitte, als ein leichtes Klopfen seiner Finger einsetzt. Dieser Schuft! Eigentlich müsste er doch ganz genau wissen, wie es um mich bestellt ist und dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass seine Hände meine Höhle erkunden wuerden. Doch was macht er? Klopft nur an das Seitenfenster meiner Höhle und will doch nicht eintreten. Selbst als ich die Tür öffne und ihn hereinziehen will, folgt er dieser Aufforderung nicht. Brav sitzt er wieder an seinem Platz, lächelt mich an und schaut wieder wie gespannt auf den fließenden Verkehr.


Dieser Schuft!


Wieso ist er nur so ein verschlossener Mensch, läßt mich nicht an seinem Leben teil haben und wieso kommt er nicht endlich aus sich heraus, zeigt mir seine Leidenschaft?


Ich fange an zu kochen, mir Gedanken zu machen, liegt es an mir, liegt es an ihm, an uns?


Schweife wieder ab und denke an meinen letzten Freund zurueck. Das genaue Gegenteil!


Wild, hemmungslos und leidenschaftlich war seine Liebe, bis sie irgendwann verglühte. Aber dennoch denke ich noch immer gerne an ihn zurück, besonders in solchen Momenten.


Damals, wie er mich nach meiner Arbeit auf der Straße erwartete, mich einfach in die Seitenstraße gezogen und mir seine Leidenschaft gezeigt hatte.


Oh ja! Wie wünsche ich es mir doch, dass mich mein Freund auch mal so behandelt!


Vor meinem inneren Auge läuft die Szene immer und immer wieder ab:


Ich habe meine Arbeit beendet und er erwartet mich vor der Tür. Bevor ich ihm einen Kuss geben kann, zieht er mich einfach in die nächste Seitenstraße, drückt mich wie ein Insekt an die Wand, hält mich mit seinem starken Körper fest.


Endlich kommt der Kuß.


Doch noch bevor ich ihn richtig geniessen kann, dreht er mich einfach um und schlägt meinen Rock hoch. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, beginne mich zu wehren, versuche mich seinem Griff zu entwinden. Doch er ist stärker, ich kann mich nicht gegen seine Finger wehren, die meine Arschbacken kneten und schon zu meiner Mitte vordrängen.


Das kann doch nicht sein! Doch nicht hier in der öffentlichkeit!


Jederzeit kann jemand kommen und uns entdecken! Mein Blick geht in die Umgebung. Hat uns schon jemand entdeckt?


Noch einmal versuche ich mich zu entwinden, ihn zu stoppen, schreie ihn an, flehe ihn an. Doch was macht er?


Mit seiner Hand schlägt er auf mein Hinterteil, immer und immer wieder als Reaktion auf meine Stimme.


Schließlich bin ich still, mein Hintern brennt, bin ganz ruhig und erwarte das, was kommt. Jetzt..

Jetzt hat er beide Hände frei, zerreißt meinen String, ich spüre, wie sich der Stoff in meine Haut eingräbt bevor er zerreißt. Er fingert an mir herum, versucht meine Nässe zu finden. Doch wo soll sie herkommen, hier mitten in der Seitenstraße? Doch ihn scheint das nicht zu stören.


Schon höre ich, wie seine Gürtelschnalle auf den Boden fällt, fühle wieder seinen Körper, spüre seinen harten Speer an meinen Lippen und dann den Druck...

Schnell dringt er in mich ein, achtet nicht auf mein Stöhnen, das der Schmerz aus mir herauspresst. Wild greifen seine Hände nach vorne, pressen meine Brüste durch die weiße Bluse. Was soll das?


Tief und schnell fickt er mich durch, endlich habe ich mich an seine Größe gewöhnt, kann es aber doch nicht genießen.


Meine Titten werden immer wieder behandelt, er zwirbelt an meinen Nippeln, stößt immer tiefer und härter zu. Kein Wort ist in der Zwischenzeit gefallen, er fickt mich einfach durch, will seine Leidenschaft abreagieren.


An mir, seiner Freundin!


Dann dreht er mich um, presst mich wieder wie einen Käfer an die Wand und zieht mich auf seinen Schoß. Pflanzt mich auf. Wieder beginnt er, wild in mich zu stoßen. Rein und raus, seine volle Länge nutzend. Bevor sich bei mir die Lust aufbaut, ist es auch schon wieder vorbei.


Er zieht sich aus mir zurück, drückt mich auf die Knie. Ich sehe seinen harten Speer vor mir aufragen, sehe, wie er seinen Schwanz wixt und mir schließlich seinen Samen mitten ins Gesicht spritzt. über den Mund, die Nase, die Brille. Was für eine Sauerei!


Schnell packt er seine Männlichkeit wieder ein und geht weg. "Bis morgen, meine Prinzessin!" sagt er noch, bevor er um die Ecke verschwindet.


Verwirrt rappele ich mich hoch, versuche meine Kleidung zu richten und gehe nach Hause.


Erst dort sehe ich mich selber im Spiegel: Ein weißer Abdruck auf dem schwarzen Rock, seine dreckigen Hände auf meiner weißen Bluse und mein Gesicht, ja selbst meine Brille mit seinem Saft gezeichnet.


Erschöpft lasse ich mich ins Bett fallen, lasse das Geschehen noch einmal Revue passieren.


Wie von selbst gleiten die Hände über meinen Körper, wandern unter den Rock, registrieren nackte Haut, die Striemen des zerrissenen Stoffes.


Der fehlende Slip.. seine Augen... stöhnen.. harte Nippel.. seine Hände.. Leidenschaft.. stöhnen.. Lust.. die Blicke der Passanten. stöhnen.. ich komme.. sehe sein Gesicht wieder vor mir... freue mich auf morgen..

"In 200 m rechts abbiegen, dann haben sie ihr Ziel erreicht!" Das Navi reißt mich aus den Gedanken, ich blicke nach rechts und sehe deinen Blick, der mich fixiert. Hab ich gerade gestöhnt? Unschuldig lächle ich dich an und zucke mit den Schultern. "Wir sind da!" schon steigen wir aus, ich sehe etwas auf dem Sitz glitzern, kann mir grad noch ein Lächeln verkneifen, wir gehen in das Gebäude, ich bin nass...

Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.12.2008:
»Wirklich eine sehr schöne Geschichte«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 27.10.2009:
»Diese Spannung, diese Bilder, die an meinem geistigen Auge vorbei ziehen....
Ein wahrlich gelungenes Stück!
Danke«

christian1108
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2015:
»Wundervolle Geschichte - Ihre Fantasie ist wortgewandt und äußerst bildlich beschrieben. Sehr gelungen und die Geschichte muss fortgesetzt werden......bitte lass uns nicht so lange warten...DANKE«


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