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Kommentare: 3 | Lesungen: 5347 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.12.2008

Unverhofft kommt

von

Unverhofft kommt….

Ich habe mit deinem Chef gesprochen und ihn überreden können, dass du heute den Nachmittag und den Abend frei bekommst!


Ist das nicht toll? Ein Abend nur für uns beide!


Zu lange haben wir wegen der Arbeit schon darauf verzichten müssen!


Und ich seh toll aus… und fühl mich auch so! In meinem kurzen schwarzen Rock und der schicken, tief ausgeschnitten Bluse fühl ich mich richtig gut, bereit dazu, dich zu verführen…


Deinen Anzug über dem Arm komme ich, um dich abzuholen.


Du weißt noch nichts von deinem Glück und bist erst mal ziemlich erstaunt und sprachlos, wie ich in deinem Türrahmen und dich sinnlich anlächle. Zudem räkle ich mich am Türrahmen, um dir all die Reize zu zeigen, die heute für dich da sein sollen.


Dein Gesprächspartner auf der anderen Seite des Telefons muss dich erneut etwas gefragt haben, denn du bekommst nur ein gezwungenes „Ja, entschuldigen Sie, was haben sie gesagt?“ heraus. Du fährst dir mit der Zunge über die Lippen und schluckst einmal kräftig, um den trockenen Mund wieder gesprächsbereit zu machen.


Ich lächle in mich hinein, leg den Anzug über einen Stuhl und komme zu dir, streiche mit einem Finger über deinen Hals, umarm dich von hinten, drücke dir einen Kuss in deine Halsbeuge, streichle deine Arme entlang.


Das macht es dir nicht gerade leichter, dich auf das Gespräch zu konzentrieren, aber es soll noch besser kommen!


Deine Kollegen haben eben zur Mittagspause das Büro unterm Dach verlassen und dich alleine gelassen. Mit stolzem Schritt entferne ich mich wieder von dir, zeige dir meinen verführerischen Hintern, den du jetzt sicherlich so gerne anfassen würdest! Genau vor deinem Schreibtisch steht ein Holzbalken mit einem waagerechten Verbindungsstück zum Dach. Ich lehne mich an ihn, strecke dir mein Hinterteil dadurch noch weiter entgegen und ziehe das kleine Stück Stoff meines Rockes langsam hoch. Ich höre, wie du langsam ins Stottern kommst und dich wirklich kaum noch konzentrieren kannst, kichere in mich hinein aber denke nicht im Traum daran, jetzt aufzuhören.


Nicht jetzt, wo ich mich schon die ganzen letzten Tage nicht mehr konzentrieren konnte und diesem Augenblick entgegengefiebert habe. Und das alles nur wegen dir!


Jetzt will ich dich aber auch sehen, drehe mich um und schaue dir tief in die Augen, höre dein Gestammel am Hörer und wie du versuchst, das Telefonat so schnell wie möglich zu beenden. Anscheinend ist dein Gegenüber aber nicht dieser Ansicht und veranlasst dich zu einer weit ausholenden Rechtfertigung.


Oh ja, dieses Geschäft kenne ich von dir! Immer voll bei der Sache, das Geschäft noch retten und damit einen glänzenden Abschluss an Land ziehen. Heute aber bin ich dein Abschluss!


Ich lehne mich an den Pfahl, setze mich auf den Balken und ziehe ein Bein hoch, um dir noch mehr von mir preis zu geben. Der Rock zieht sich langsam zurück, hinterlässt nackte Haut und zieht deine Blicke magisch an. Mit meinen Fingern ziehe ich meine Unterschenkel nach, direkt zur Mitte, wo du jetzt meinen sündigen Spitzenstring zu sehen hoffst. Doch leider muss ich dich enttäuschen und dir deine Illusion nehmen! Deine Augen scheinen fast aus dir springen zu wollen, aber dennoch kannst du weiter deine Erläuterungen fortsetzen und die Ruhe bewahren.


Mein Gott, wie ich diese Ruhe manchmal hasse! Ich könnte ausrasten, dir all deine Augen auskratzen, deine Brust mit meinen Fingernägeln aufreißen und deinen Kopf direkt zwischen meine Schenkel stecken! Wenn doch nur ein Mal etwas Wildes aus dir rauskommen würde!


Dennoch verrät mir ein Blick auf deine zitternden Hände, dass meine Show dich nicht unbedingt kalt lässt.


Weiter wandern meine Finger empor, legen sich genau zwischen meine Schenkel und bleiben dort einfach nur liegen. Mit meiner anderen Hand ziehe ich den Rock weiter hoch, so dass nur noch ein schmaler Gürtel meinen Unterleib ziert. Meine Beine gehen weiter auseinander, offenbaren dir noch mehr von meiner Hand, meiner vorwitzigen Hand, deren Finger sich leider nicht im Zaum halten können. Du jedoch, du gemeiner Schuft, du bleibst weiter am Hörer und faselst irgendein Zeug, dass ich nicht verstehe und auch nicht verstehen muss.


Stattdessen höre ich auf meine Lust, die sich zwischen meinen Lippen gesammelt hat und die ich jetzt mit meinen nicht zu zügelnden Fingern zu verteilen beginne. Immer tiefer gleiten sie in mich hinein und du kannst mich ganz genau beobachten, wie ich dir meine Lust offenbare, meine Lippen leicht geöffnet sind und ich leise vor mich hin stöhne, während deine Augen weiterhin auf mich fixiert sind. Es scheint eine Ewigkeit vergangen zu sein, als du dich endlich verabschiedest und auflegst.


Lächelnd kommst du auf mich zu, drückst mir endlich deine warmen Lippen auf meine und küsst mich fast wahnsinnig.


Mit einer letzten Kraft stoße ich dich wieder von mir fort.


„Nein, wir müssen jetzt los, sonst endet das hier noch dramatisch!“


Lächelnd hörst du auf meine Worte und ziehst dir auch deinen Anzug an.


Als wir zur Türe gehen, drückst du mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterst mir zu: „Übrigens, mein Telefonat war schon vor 10 Minuten zu Ende!“


„Dieser Schuft!“ denke ich mir noch….

-2-


… denke ich mir noch, als du mir die Tür aufhältst. Während ich an dir vorbeigehe und dir mit meiner Hand leicht über die Wange streiche, kannst du meinem Duft nicht widerstehen. Diese Mischung aus Parfüm, meiner eigenen Haut, frisch gewaschenen Haaren und einer ganz besonderen, einzigartigen Note; diese Mischung die du so sehr an mir magst, zieht dich magisch an. Mit deinem Gesicht folgst du genießerisch dem unsichtbaren Band, öffnest überrascht wieder deine Augen und kommst schon hinter mir her.


Wie gut ich dich jetzt kenne, wie gut ich weiß, wo deine Schwachstellen sind und wie ich alles das erreichen kann, was ich will! Lächelnd und stolzierend gehe ich vor dir die Treppe herunter, reize dich mit einem verführerischen Hüftschwung und bin mir meiner Wirkung auf dich voll bewusst!


Du weißt nicht, was dich erwartet, was ich mit dir vorhabe oder wie der Abend enden wird. Dennoch folgst du mir ohne mit der Wimper zu zucken, immer diesem Duft hinterher…


Ich fühle in meinen Körper und spüre dieses Kribbeln, dieses unbändige Gefühl, dich jetzt und hier haben zu wollen; am Liebsten würde ich den ganzen Plan über den Haufen werfen und dich hier und jetzt mitten auf der Treppe vernaschen. Mir noch im Gehen die Bluse mit einem Ruck vom Körper reißen, den Rock zu einem Gürtel verkürzen, mich umdrehen, dir den Gürtel aus der Hose ziehen, den schwarzen Stoff fallen lassen und das letzte Gefängnis deines harten Schwanzes nach unten zerren. Dir zeigen, wozu ich in der Lage sein kann, wenn ich nur will und wenn du auch endlich mal die Beherrschung verlieren würdest! Noch bevor dich zieren und dich zurückziehen könntest, hätte ich dir die Entscheidung abgenommen und schon den ersten Geschmack von deiner stolzen Eichel gekostet und dir den Gürtel um deinen muskulösen Arsch geschlungen.


Schon sehe ich dich dastehen mit diesem liebevollen Ausdruck in den Augen: „Aber, aber mein Schatz, du musst nicht, wenn du nicht willst.. Das musst du wirklich nicht tun!... Ich verstehe es, wenn du das nicht magst!... du sollst dich nicht selbst erniedrigen!... und nur mit der Eichel, sonst wird es zu schwierig für dich!...“


Mein Gott, dieser Weichspüler! Wie wäre es mir in diesem Moment egal gewesen, was ich soll, sollte und nicht tun könnte! Ich würde ihm einfach beweisen, zu was ich fähig war, wie sehr ich ihn begehrte und ihm einmal nur willig und gehorsam die ganze Geilheit zurückgeben wollte, die in mir war! Mit den Enden des Gürtels in der Hand hätte ich dich einfach an mich herangezogen, meinen Mund noch weiter aufgemacht und dein pulsierendes Fleisch in mich aufgenommen. Mir wäre es egal gewesen, ob der ekelhafte Hausmeister unten gestanden hätte und mir genau hätte zuschauen können, wie meine Finger in meiner geilen Spalte umher tanzten, während sich meine Nase deiner Leiste immer mehr genähert hätte! Wie geil würde es sich anfühlen, den Zug am Gürtel immer mehr zu verstärken, um dir keine Chance auf einen Rückzug zu geben! Nein, keine Chance würde ich dir geben! Keine Möglichkeit, mir das vorzuenthalten, was meine beste Freundin als den ultimativen Liebeskick beschrieben hatte – dich mit dem Mund so zu verwöhnen, als ob es meine geile Spalte wäre, dich zu massieren, ohne deinen Schwanz zu umfassen und dich zu schmecken, deinen Saft als Öl zu nutzen…..

Fast wäre ich auf der Treppe gestolpert und hätte mir blaue Flecken geholt, so sehr war ich in diesen sündigen Gedanken vertieft. Ein Blick nach unten verriet mir, dass nun jeder sehen MUSSTE, dass ich keine BH trage und den bewegenden Stoff so intensiv spürte, als ob es deine Zunge wäre.


Ich musste mich regelrecht zwingen, mich zusammenzureißen und den Weg zum Auto fortzusetzen.


Am Auto angekommen waren meine Hände so am zittern, dass ich in meiner Tasche den verflixten Schlüssel nicht fand.. Ich stöberte immer weiter in den Tiefen meines liebgewonnen Begleiters und suchte dieses verflixte…


Schon nutzt du die Situation aus, umarmst mich von hinten, schiebst meine Haare zur Seite, küsst meinen Hals genau dort, wo ich es besonders mag und ich bleibe abwartend in meiner Stellung stehen. Sanft kriechen deine Finger unter meinen Rock, berühren sanft meine roten Lippen und spüren die Feuchtigkeit, streicheln weiter….Oooh ja, du Kuschelbär, du machst das richtig gut, so richtig vorsichtig, sanft und vollkommen erotisch!


Hey, was ist mit dir los? Kannst du nicht einmal aus dir rausgehen, du Schuft?! Merkst du nicht, dass ich heute das nicht haben will.. Wie sehr ich jetzt nur darauf gewartet habe, dass du mich einfach von hinten packst, mich an das Auto drückst, meine Beine mit deinen Füßen auseinander schiebst , deinen harten Schwanz aus der Hose holst und mich einfach durchnagelst, ohne dass ich mich auch nur irgendwie rühren kann? Nicht ich bin der Schuft, sondern du! Du merkst es nicht, wie geil ich bin und wie ich heute nur willig sein will! Wie ich jetzt nur einen Quickie will und den ganzen Abend deinen Saft an mir runterlaufen spüren will...


Aber du Schuft, du willst ja rücksichtsvoll sein, ein lieber Mensch und überhaupt: Frauen sind ja keine Lustobjekte! Wie ich das heute hasse! Weiter geht dein Streicheln, ein Finger taucht in mich ein, ganz zärtlich und sanft, als ob du eine Puppe behandelst und erst dann reagierst, wenn ich flüstere "Komm jetzt"!


Trotzdem spüre ich, wie dich meine Aktion im Büro und mein Gang auf der Treppe alles andere als kalt gelassen hat, spüre deine harte Beule in der Hose und rieche auch dich. Endlich habe ich den Schlüssel in der Hand, löse mich seufzend von dir und entziehe meine geilen Lippen deinen Berührungen, streiche mit der Hand deine Wange und drücke dir einen sanften Kuss auf die Wange. „Lass uns fahren!“ raune ich dir noch zu und setze mich in Bewegung. Noch im Weggehen ergreife ich allerdings deine eben noch so neckische Hand, führe sie zu meinem Mund und schlecke die Feuchtigkeit genüsslich von deinen Fingern. „Sorry“ sage ich verschmitzt und begebe mich auf die andere Seite des Autos. Ich konnte einfach nicht widerstehen, du Schuft!, denke ich mir und lächle ob deines offen stehenden Mundes und deiner großen Augen. Jeder andere geile Mann hätte mich seine Finger intensiver spüren lassen und wäre so geil gewesen, dass er mindestens noch meine Mundhöhle erkundet hätte - oder mich direkt auf die Motorhaube geworfen und…


Grinsend fahre ich los….

-3- Des Autos Leder


….kann mich kaum konzentrieren, denn zu sehr freue ich mich auf den restlichen Abend! Würdest du Schuft heute Abend mal aus dir herauskommen? Wieso merkst du nicht, wie ich dies alles nur für dich veranstalte und dich heiß machen will?


Schnell werde ich wieder in die Realität zurückgeholt, denn ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Kurz schaue ich dich an, erhasche deinen Blick, der an meinem Rock und den freigelegten Schenkeln hängengeblieben ist. Ok, du willst es so haben! Schon beim nächsten Schaltvorgang wird wie unabsichtlich der Rock noch etwas kürzer. Du müsstest dich nur einmal kurz nach vorne beugen und könntest direkt auf mein feuchtes Loch blicken! Jetzt mach schon, oder traust du dich nicht? Los, mach! Sieh mir genau auf meine prallen Lippen, berühre mich, erkunde das, was du schon so oft hattest, mach mich heiß und willig mit deinen Fingern, lass mich deine Zunge spüren und schmecke meinen Saft!


Ja, jetzt endlich hast du es verstanden! Schon spüre ich deine Finger auf meinen Schenkeln, deine Fingerspitzen ertasten meine Innenschenkel und… sie bleiben da…


Böse schaue ich dich von der Seite an, doch dein Blick ist wie stur nach vorne gerichtet, deine Finger streicheln auf fast derselben Stelle, lieb und rücksichtsvoll, genauso wie ich dich kenne, du Schuft!


Endlich erreichen wir die Autobahn und ich gebe Gas, denn ich will endlich anfangen und den Feierabend genießen können, mit dir! Endlich habe ich auch eine Hand frei und kann deinen Fingern zur Hilfe kommen, ziehe meinen Rock noch weiter nach oben und spüre jetzt das angenehme Leder auf meiner nackten Haut.


Ooooooohhhh, noch ist es so kalt… kaltes Leder auf heißer Haut! Was gäbe ich darum, es anders zu spüren.. Kaltes Leder, was sich auf meiner Haut erwärmt, Durch mich erwärmt wird und mir eine heiße Haut beschert. …wobei heiße Haut? Ich glaube fast, sie glüht, brennt lichterloh, setzt alles in Brand, was in ihre Nähe kommt.. müssten nicht deine Finger schon längst von dieser Hitze erfasst sein? Mittlerweile hat sich des Leders Auto an meine Haut gepresst, wie ein zweiter Anzug, dieselbe Temperatur und dieselben Empfindungen. Raues Leder an weicher Haut, heiß an heiß und Begehrlichkeit an absoluter Willenlosigkeit.


Ooh man, was ist nur los mit mir? Ich bin so etwas von heiß, denke nur an das eine, versuche dich rumzukriegen, will, dass du aus dir rausgehst und mir zeigst, dass du ein Mann bist! Ja! Ich will, dass du eifersüchtig bist, mir und den anderen zeigst, dass ich zu dir gehöre und dein bin. Dein mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zu geben bereit bin und mit allem, was ich noch nicht geben will aber durch dich bestimmt wird.


Ich spüre das wilde Leder auf meinem nackten Hintern, ungezähmt und wild, bis es erlegt wurde und nur noch der Befriedigung der Sinne dient, genauso wie ich es jetzt will. Ich will der Befriedigung deiner Sinne dienen, will geführt werden und über meine eigenen Grenzen hinweg geführt werden, will mich hingeben und unbekanntes erleben, will deinen Weg gehen und über meine spießigen Grenzen springen, will bestimmt werden wie der Bauer über das Rind, auf dessen Leder ich jetzt sitze und dem ich meine Feuchtigkeit gebe.


Du Schuft! Wieso kapierst du das nicht? Siehst du nicht, wie ich leide, wie ich immer wilder werde, wenn du nicht endlich aus dir heraus gehst? Soll ich zu meiner stärksten List greifen und dich absolut heiß machen?


Mein Becken bewegt sich immer stärker auf dem heißen Leder, mein Rock rutscht immer weiter nach oben und entblößt noch mehr heiße Haut, die rhythmischen Bewegungen verraten meine Lust, wollen dich noch weiter anstacheln, dich endlich locken…


Herausfordernd schaue ich dich von der Seite her an, sehe die Lust in deinen Augen und wie du auf meine nackte Haut starrst. Ich greife hinter mich, in meine Handtasche hinein und hole meine Waffe heraus! Mit festem Griff umfasse ich sie, will dich endlich aus der Reserve locken und dich zum Mann herausfordern! Lockend strecke ich meine Hand wieder aus und zeige dir die zwei runden Kugeln in meiner offenen Hand. Ich kann förmlich die Spannung in der Luft riechen, kann spüren, wie deine Augen immer größer werden, als sich meine Zunge den Kugeln langsam nähert und verführerisch drüber leckt, Feuchtigkeit verteilt.. Ohh ja! Feuchtigkeit.. nicht, als dass ich die von meiner Zunge nötig haben würde, wirklich nicht! Aaaaaber deine Augen werden dadurch länger und länger, bringen mich meinem Ziel schon mehr als nahe! Das eine Auge auf der Verkehr gerichtet und das andere auf deine Reaktion, führe ich meine Hand nun genau zwischen meine Schenkel, genau dorthin, wo ich dich jetzt spüren will, spüre, wie das Runde meine Lippen teilt, gegen meinen Eingang drängt, um Einlass begehrt und endlich tiefer dringt. Dein Kopf geht tiefer und tiefer, genau wie die Kugeln immer tiefer in meinem Inneren verschwinden. Jede Bodenwelle spüre ich jetzt mehr als intensiv, spüre schon deinen heißen Atem an meiner nackten Haut, fühle deine heißen Finger, die sich immer härter in meinen Schenkel bohren. Endlich habe ich es erreicht! Deine Finger kommen höher, deine Fingernägel kratzen über meinen empfindlichen Innenschenkel, jetzt, ja jetzt…

-4- Des Unis Luft


„Ring Ring“ höre ich mein verdammtes Handy läuten. Verdammt, muss das jetzt unbedingt sein? Wer in Gottes Namen wagt es, mich zu stören, jetzt wo ich ihn endlich soweit habe, ihn endlich aus seiner Reserve gelockt zu haben schien, ihn mit meinem Körper, mit meinem Duft und mit meiner Geilheit unbeherrschbar und männlich gemacht zu haben schien. Verdammt, gibt es denn keine Gerechtigkeit mehr auf der Welt? Und schon sehe ich das immer noch läutende Terrorphone in deiner Hand und dein freundlich lächelndes Gesicht dahinter. Du Schuft! Konntest du nicht einmal meiner besten Freundin widerstehen und nicht direkt aufspringen, wenn sie etwas von mir will?


„Hi Süße! Na, was gibt’s?“ beginne ich das Gespräch und schon sind meine Pläne für den heutigen Tag etwas abgeändert. Für unsere wichtige Seminararbeit muss ich bei ihr an der Uni noch Unterlagen abholen, damit ich morgen früh direkt damit anfangen kann, den Hauptteil in die entscheidende Richtung zu kriegen. Wie gut, dass Melanie am Lehrstuhl arbeitet und einige extra Goodies an Land ziehen kann! Hehe, was für ein durchtriebenes Luder sie doch manchmal sein kann, wenn sie etwas erreichen will, denke ich noch so bei mir, als ich dir die kurze Planänderung mitteile.


Gott sei Dank kam der Anruf noch rechtzeitig, denn schon bin ich auf der Abfahrt und steuere auf direktem Weg auf die Uni zu. Wie schön, jetzt um die Zeit gibt es wirklich Parkplätze direkt vor der Haustür! Auf dem Weg zum Haupteingang überkommt mich wieder dieses Prickeln, das ich immer dann fühle, wenn ich in etwas luftigerer Kleidung diesen hohen Säulen, dem ehrwürdigen Holzportal und den langen Treppen begegne. Besonders diese langen Treppen haben es mir angetan. Jede ungewollte Bewegung kann dem etwas mehr oder weniger interessierten Beobachter jedes Detail meines wahrlich begehrenswerten Körpers erkennen lassen. Je nachdem, wie viel ich will oder wie süß die Person auch ist. Schon oft habe ich einen wirklich süßen Boy direkt neben den Anfangsstufen gesehen und seine heißen Blicke auf meinen heißen Kurven gespürt, wahrhaftig körperlich gespürt, wie jede meiner Rundungen durch diese Blicke abgetastet wird. Ich kann ich es immer wieder fühlen, wenn die Augen immer länger werden und förmlich über meinen Körper gleiten. Wie oft habe ich schon davon geträumt, genau diese Gedanken wahrhaftig auf meinem Körper zu spüren, mit jeder Pore meiner Haut diese Wärme zu spüren, die nur die pure Leidenschaft zu verschaffen vermag. Und besonders jetzt, wo ich diese heißen Kugeln in mir spüre, die Bewegungen meine Nässe hervorzaubern und jeder Hüftschwung zu einer heißen Herausforderung wird. Was würde ich dafür geben, wenn du mich einfach packen würdest, mir einen deiner heißen Küsse aufdrücken, mich in eine Ecke drängen würdest und deiner Lust nur dieses eine Mal nachgeben würdest. Doch was machst du, du Schuft? Du gehst brav neben mir her, ein zufriedenes Lächeln auf deinen Lippen und doch weiß ich nicht, was in dir vorgeht.


Weißt du, manchmal denke ich mir nur, was für ein Weichling du bist! Weich in der Birne, weich im Körper und nur ab und zu kannst du wirklich aus dir heraus kommen und dich als Mann zeigen. Was soll ich bloß mit dir anfangen? Objektiv betrachtet bist du ein Weichei, kein Mann, der mir Paroli bieten kann und kein Mann, der mir das Wasser reichen kann. Aber trotzdem gibt es bei dir diese Momente der Geborgenheit und der Nähe, die ich bisher nur sehr selten erleben durfte und dafür bin ich dir wirklich mehr als dankbar! Aber wieso kannst du Schuft nicht einfach ein bisschen mehr Mann sein? Mich als Frau, als Objekt wahrnehmen und mich nehmen wie ich bin, im wahrsten Sinne des Wortes? Oh ja, wie gern würde ich das einmal erleben, du Schuft!


Mit diesen Gedanken betrete ich nun die Hallen der altehrwürdigen Alma Mater durch die hohen Pforten, ich nehme den Geruch des Wissens wahr und sehe bereits die ersten Studentengruppen um den Eingang stehen. Augenscheinlich tief versunken in tiefgründigen Gesprächen über die Zukunft, die Gegenwart und das leidige studentische Treiben. Lächelnd schreite ich an ihnen vorbei, bemerke mehr als bewusst, wie ihr Gespräch abgelenkt wird und sie ihre Augen auf meinem Körper ruhen lassen. Ohne mich zu ihnen zu gesellen, verfolge ich meinen Weg weiter und begebe mich auf die Suche nach meiner Freundin. Wahrscheinlich ist sie wieder im obersten Stockwerk zu finden, was in meinem derzeitigen Zustand nicht gerade sehr förderlich ist, aber was soll´s! Es muss weiter gehen!


Schon betrete ich die ersten Stufen der langen Treppe nach oben, setze einen Fuß vor den anderen, erschauere bei jedem nächsten Schritt und spüre die Wellen, die die Kugeln bei jeder Bewegung durch meinen Körper jagen. Immer weiter treibe ich meine Muskeln zur nächsten Bewegung an, will mich weiter hochbringen, weiter nach oben und weiter zu meiner besten Freundin, will mit ihr die Freude teilen, die ich vordergründig mit dir habe, will dich stolz zeigen und meinen Stolz mit ihr teilen.


Meine Füße treiben mich weiter, jede Stufe bringt mir weitere Lust, ich spüre das innere Vibrieren tief in mir drin, fühle das erregende Gefühl direkt an meinem empfindlichen Eingang, meine Schenkel sind schon längst nicht mehr trocken und ich kann mit Sicherheit sagen, dass dieser Zustand sich so schnell nicht verbessern wird. Denn noch stehen mir zwei weitere Stockwerke bevor, die ich bis zu meiner besten Freundin und meinen wichtigen Unterlagen zu überwinden habe. Aber wenigstens habe ich dich ja an meiner Seite und weiß ganz genau, dass du mir bestimmt wieder unter den Rock schauen willst. Und wie gern ich dich jetzt spüren würde, deine Hände, die wie unbeabsichtigt meine Beine hinauf gleiten und mich total wahnsinnig machen. Wie gerne würd ich dich jetzt…


Hey, Moment! Wo bist du? Ich drehe mich um und sehe dich unten bei einer Gruppe in einem Gespräch vertieft stehen. In dem Moment schaust du schon zu mir hoch und meinst nur, dass ich schon mal die Unterlagen holen solle, er müsse noch etwas mit seinen Freunden abstimmen. „Alles klar! Ich komme dann gleich wieder runter!“ erwidere ich nur und bin ganz erstaunt, wie gelassen ich doch reagieren kann, auch wenn ich eigentlich total am kochen bin. Weißt du was für ein Schuft du bist? Jeder andere halbwegs vernünftige Mann hätte mich trotz seiner Kumpels nach oben begleitet, mir bei jeder Gelegenheit gezeigt, was ein wahrhaft heißer Kuss ist. Und hier auf dieser Zwischenempore hätte ich dich in die schmale dunkle Ecke gezogen, deine Finger genommen und ihnen gezeigt, wo der heiße Jungbrunnen entspringt. Hätte deinen harten Lustspeer durch deine Hose umfasst und ihn auf das was kommt vorbereitet.


Soll ich wirklich so weit gehen, mich nach einem anderen umzuschauen? Willst du das wirklich? Ich glaube nicht, denn auch du weißt, was du an mir hast! Mit jedem Schritt, den ich nach oben mache, wird diese fixe Idee immer realer. Wie wäre es denn jetzt mit dem Typen, der mir entgegenkommt? Breite Schultern, etwas größer als ich, definierte Muskeln am ganzen Körper und ein süßes Gesicht. Ooh ja, unsere Augen begegnen sich und ich kann dieses ganz bestimmte Blitzen entdecken! Nur ein Wort und ich würde mich ihm hingeben, ihm einen heißen Kuss aufdrücken, ihn in einen dunklen Vorlesungssaal ziehen, ihm sein Hemd vom Körper reißen, an seiner Brust knabbern, seine Hose öffnen und seine fordernden Hände auf meinem Körper spüren. Keuchend würde ich es zulassen , dass er mich umdreht, mich gegen das raue Holz stößt, meinen Rock hochzieht, während mich seine andere Hand fest mit dem Oberkörper nach unten auf die Bank drückt. Das Kribbeln in meinem Schoß nimmt zu, schon längst bin ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, schon spüre ich seinen ersten Stoß, sein warmes und pulsierendes Fleisch in mir, das von der Hitze und der Feuchtigkeit begierig aufgenommen und von meinen Muskeln weiter massiert wird. Immer wilder werden unsere Bewegungen, ich dränge mich ihm entgegen, will ihn sehen, ihn riechen und ihn ganz tief in mir haben.


Haben, haben, habe…. habe nicht mitbekommen, wie sich der Blickkontakt mit dem Unbekannten verloren hat, ich die Stufen weiter erklommen habe, das oberste Stockwerk erreicht habe und unwillkürlich die nächste Treppe erwarte und das eine Bein hebe. Meine Augen nehmen kaum noch etwas war, ich schwanke nach vorne, mein Atem geht stoßweise, ich habe Schweißperlen auf der Haut und mein ganzer Körper zittert. Mit letzter Kraft kann ich mich an der Brüstung festhalten, ziehe die frische Luft ein, die von unten hochzieht, über meine empfindliche Haut streift, meinen Rock flattern lässt und schaue nach unten in das gigantische Treppenhaus, an dessen untersten Ende du mein Freund dich mit deinen Kumpels unterhältst. Meine Schenkel reiben aneinander, meine Muskeln versuchen mein Spielzeug zu bewegen und meine Gedanken kreisen nur noch um einen möglichen gigantischen Höhepunkt.


Moment, ich kann doch hier nicht direkt in der Uni kommen! Dieser Gedanke spukt mir durch den Kopf, als ich kurz vor dem Ausgang wieder diesen heißen Körper mit dem heißen Blitzen in den Augen erblicke und er tatsächlich noch einmal zu mir hochschaut. Ich kralle mich mit meinen Fingern am Geländer fest, kann nur noch in seine Augen starren, mein ganzer Körper ist im Aufruhr, spüre meine harten Nippel, die sich gegen den Stoff drücken, fühle tief in meinem Inneren das lodernde Feuer, das sich durch meine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln nicht zu beruhigen weiß. Diese Spirale der Lust zieht mich immer tiefer in seinen Bann; je länger ich sein Gesicht vor den Augen habe, desto intensiver werden die Farben, ich bewege mein Becken, um den Weg der Lust zu folgen, mein Hintern streckt sich jedem, der hinter mir steht, in seiner vollen Pracht und aufreizend wackelnd entgegen. Förmlich kann ich spüren, wie sich eine Hand nähert, meine heiße Haut zum Brennen bringt und mir mit bestimmtem Druck meine Bewegungen unterbinden will.


Im gleichen Augenblick berühren Finger mein Hinterteil, beginnen dieses mit schnellen und fordernden Fingern zu kneten, sie gleiten unter meinen knappen Rock, streichen meine nackten Innenschenkel empor, befühlen meine nackte Haut, ertasten meine geschwollenen Lippen und erreichen sehr schnell meinen hervorstehenden Kitzler. Bevor ich überhaupt denken kann, überschlagen sich die Ereignisse: die Reizung wird immer intensiver, ein fester Kuss wird auf meinen Hals gedrückt, er schaut von unten zu mir rauf, hebt die Hand zum Gruß und mit einem sehr festen Griff in meinen Kitzler schlägt eine gigantische Welle über mir zusammen. Mein Mund ist stumm geöffnet, meine Augen weit aufgerissen, meine Finger krallen sich um den blanken Marmor und als ich noch die süße weibliche Stimme meiner besten Freundin höre, kann ich mich nu

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Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.12.2008:
»Wirklich eine sehr schöne Geschichte«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 27.10.2009:
»Diese Spannung, diese Bilder, die an meinem geistigen Auge vorbei ziehen....
Ein wahrlich gelungenes Stück!
Danke«

christian1108
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2015:
»Wundervolle Geschichte - Ihre Fantasie ist wortgewandt und äußerst bildlich beschrieben. Sehr gelungen und die Geschichte muss fortgesetzt werden......bitte lass uns nicht so lange warten...DANKE«



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