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Kommentare: 2 | Lesungen: 5783 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 23.01.2009

Unverhofft kommt oft

von

Menschen sind keine Einzelwesen. Sie finden sich Aktivitäten zusammen und entdecken Freundschaft zueinander. So war das auch bei Jutta, Beatrix und Jasmin, die sich in einem Fitnesscenter bis zur Erschöpfung quälten, um sich auszutoben, wobei die Triebfedern dazu höchst unterschiedlich waren. Im Laufe der Zeit hatte sich zwischen den drei Frauen eine tiefe Freundschaft entwickelt, die sich nicht nur auf die abendlichen Stunden in der „Muckibude“ beschränkte. Sie trafen sich zusätzlich alle vier Wochen samstags zu einem Kaffeekränzchen im Wechsel bei Jutta oder Beatrix zu Hause und diskutierten oft heiß Ereignisse ihres täglichen Lebens oder Sehnsüchte und Träume, deren Verwirklichung sie zwar wünschten, die aber infolge des täglichen Einerleis nie Erfüllung fanden. Der Kaffeeplausch entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem seelischen Labsal, wie es der Besuch im Fitnesscenter im körperlichen Bereich war.

Jutta war mit ihren 48 Jahren die Älteste des Trios. Sie lebte in ausgesprochen guten Verhältnissen. Neben einem Ehemann, mit dem sie gerade ihre silberne Hochzeit gefeiert hatte, nannte sie zwei Kinder ihr eigen, die beide inzwischen aus dem Haus waren und an unterschiedlichen Orten studierten. Die Ehe war aus stürmischen Gewässern inzwischen im ruhigen Fahrwasser von gegenseitigem Verständnis und einer Art Bequemlichkeit vor Anker gegangen, was Jutta manchmal ziemlich bedauerte. In ihr flackerte öfters die Sehnsucht auf nach der Wildheit und hektischen Abwechslung früherer Jahre. Diese meldete sich besonders intensiv zu Wort, wenn sie mit ihrem Mann schlief und dieser sich unmittelbar nach dem Orgasmus zur Seite rollte und einschlummerte. In diesen Momenten vermisste Jutta die zärtliche Gier, die ihn in jungen Jahren ausgezeichnet hatte und die sie in erschöpfende Ekstase getrieben hatte. Jutta war im Laufe der Ehe etwas pummelig geworden und zu ihrem Missbehagen hatte sie feststellen müssen, dass ihr Mann immer öfter nach jungen knackigen Frauen schielte. Er wiegelte dies allerdings empört ab, wenn sie ihn darauf hinwies, und erklärte im Brustton der Überzeugung, sie sei eine äußerst attraktive Frau, der er, wie am ersten Tag, heiß und innig liebe. Doch Juttas innere Stimme sagte überdeutlich, dass sie etwas gegen ihre Fettpölsterchen tun musste, wenn sie verhindern wollte, dass ihr der Mann entglitt. Nach einer Unmenge von Diäten, die völlig erfolglos blieben, landete sie im Fitnesscenter. Nach einem halben Jahr zeigten sich die ersten Erfolge, weil ihre hässliche Bauchfalte, die sie seit der Geburt der Kinder mit sich herum schleppte, sichtbar kleiner wurde.

Die Triebfeder von Beatrix, sich durch das Laufband fit zuhalten, war etwas anders gelagert. Sie arbeitete in einem Versicherungskonzern ausschließlich am Schreibtisch und brauchte das Austoben als Ausgleich. Beatrix war eine junge selbstbewusste junge Frau von 31 Jahren, die einen Freund hatte, mit dem sie aber nicht in einer gemeinsamen Wohnung lebte. Seinen Heiratsantrag hatte sie vor kurzem zum dritten Mal abgelehnt, weil es für sie unerträglich und undenkbar war, ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Den Sex mit ihm wollte und konnte sie jedoch nicht missen, weil er ein ausdauernder und glühender Liebhaber war, der sie in totale Erschöpfung trieb. Nicht selten erlebte sie dabei die Ausschüttung der Glückshormone, die andere erleben, wenn sie sich nach einem Marathonlauf völlig ausgepowert hatten.

Jasmin war das Küken unter den drei Frauen. Sie befand sich mit ihren 19 Jahren noch in der Ausbildung zur Krankenschwester und brauchte den Besuch im Fitnesscenter, um ihren Drang nach Bewegung auszuleben, der sie von klein auf beherrschte. Ihre Umwelt nahm sie als Wirbelwind wahr, der ständig in Bewegung sein musste, als ob sie Nadeln im Po hätte. Jasmin träumte von einem Mann, mit dem sie in vollkommener seelischer Übereinstimmung durch dick und dünn gehen konnte und war daher ständig auf der Jagd nach diesem Ideal. Dies war mit einer Menge wechselnder Partner und viel Frust verbunden, wenn sie feststellen musste, dass es entweder im Bett klappte oder Gedanken und Interessen übereinstimmten, aber nie beides zusammen vorhanden war. Jasmin fühlte sich besonders zu Jutta hingezogen, die sie um ihre Lebenserfahrung sehr beneidete. Insofern waren Gedankenanstöße dieser älteren Frau fast schon zum ehernen Gesetz geworden, ihnen zu folgen.

Es war wieder der Tag des Kaffeekränzchens, das diesmal bei Jutta stattfand, deren Mann beruflich auf einer Auslandsreise in Übersee war. Das Trio begrüßte sich laut durcheinander redend mit dem obligatorischen Küsschen auf die Wange und nahm am bereits gedeckten Couchtisch Platz, auf dem auch die Flasche französischer Cognac stand, den Jutta so liebte und besonders gern zum Kaffee trank. Auch Beatrix und Jasmin hatten inzwischen dieses alkoholische Beiwerk schätzen gelernt, weil es die Zunge lockerte und half, sich losgelöst vom täglichen Allerlei in der weiblichen Gemeinschaft fallen zu lassen.


Jutta goss die Gläser voll, hob ihres und sagte: „Prost, meine Lieben, schön, dass wir wieder zusammen sind“.


Sie leeren die Gläser auf und während Jutta sofort wieder nachgoss, schüttelte sich Jasmin wie immer, wenn sie harte Sachen trank. Jutta zündete sich eine ihrer Zigarillos an und blies den Rauch mit Genuss von sich.


„Musst du uns schon wieder einnebeln ?“ fragte Beatrix etwas vorwurfsvoll.


Jutta lachte, zog noch einmal am Zigarillo und antwortete: „Meine Liebe, du weißt doch, ich kann es nicht lassen. Zudem gehe ich an den Hüften in die Breite und mein Bauch wird dicker, wenn ich damit aufhöre. Beim Abwägen zwischen Dicksein und Rauchen habe ich mich für den blauen Dunst entschieden“.


Damit waren sie beim unendlichen und typisch weiblichen Thema angekommen über Figurprobleme angekommen.


„Kokettiere nicht mit deiner Figur, Jutta, das hast du nicht nötig. Wenn ich in deinem Alter und nach zwei Kindern noch so aussehe, zünde ich bei jedem Kirchgang eine Dankeskerze an“ warf Jasmin ein.


Jutta wurde lebendig, stand auf und zog ihren Rock bis über die Hüften hoch, so dass sie vor den Freundinnen im Höschen stand.


„Schau dir die schauerlichen fetten Schenkel und diesen fürchterlich hängenden Bauch an. Da wäre jede Kerze eine pure Blasphemie“ sagte sie an sich herunterschauend.


Beatrix versuchte den fraulichen Zwist zu schlichten, indem sie begütigend einwarf: „Jetzt mache es aber halblang. Du hast eine super frauliche Figur und ich kann mir denken, dass dein Mann beim Vögeln die Weichheit zu schätzen weiß“.


Jutta schnaufte und zog wieder am Zigarillo, wobei sie sich wieder setzte und den Rock glatt zog. Jetzt waren sie beim Thema Männer angekommen, über das sie sich oft und gern austauschten.

„Das ist es ja gerade. Mein Göttergatte wird immer genügsamer. Mir juckt die Muschi und er ist zu müde. Und wenn er mal Lust hat, dann bringt er es hopp hopp hinter sich. Liebkosungen, wobei er mir Bauch und Schenkel streichelt, gibt’s überhaupt nicht mehr. Dafür sehe ich immer öfters, wie er nach schlanken Frauen schielt und ziemlich erregt wird. Bea, hast du noch nicht gesehen, wie er auf deine Beine und deinen Po glotzt, wenn du mich ins Fitnesscenter abholst ?“ antwortete Jutta leise.


„Mein Gott, jetzt entwickle hier keine Eifersucht. Männer holen sich eben Appetit bei anderen, essen aber dann brav zu Hause. Mein Bernd ist da nicht anders. Was meinst du, wie oft er eine Erektion in der Hose hat, die nicht auf mich zurück zu führen ist. Wenn das passiert, geht es ins Bettchen und dann treibe ich ihn so weit, dass ich mit mindestens fünf Orgasmen auf meine Kosten komme“ gab Beatrix belehrend zurück.


Jasmin quietschte förmlich auf.


„Sag bloss, du kommst fünf Mal hintereinander. Wie schaffst du das ? Das Vergnügen hatte ich noch nie. Meine Männer waren bisher immer nach einem Mal fix und fertig. Zudem juckt meine Muschi danach auch nicht mehr“ piepste sie erregt.


Beatrix kicherte: „Wenn der Typ danach weiter streichelt, fängt sie wieder an zu jucken. Er hat ja nicht nur den Schwanz, um dich in die Wonnen der Lust zu treiben. Warst du noch nie neugierig, wie oft du es bringst ? Ich habe es ausprobiert und habe es neun Mal geschafft. Der letzte Orgasmus war dabei der Beste, weil du unfähig bist, noch um ihn zu kämpfen. Er kommt wie ein Orkan über dich und du wirst wie ein Blatt im Wind geschüttelt“.


Während in Jasmins Augen ungläubiges Staunen trat, fügte Jutta hinzu: „Ausprobiert habe ich das auch, allerdings mit meinem Spielzeug. Mein Mann entwickelt diese Ausdauer nicht, weil er offensichtlich der Meinung ist, dass auch eine Frau satt ist, wenn der Mann ausgespritzt ist. Übrigens, ich war nach dem sechsten Mal satt. Außerdem scheuert ein Dildo so, dass die ganze Scheide aufgerubbelt ist. Dann macht es keinen Spaß mehr“.


Jetzt fand Jasmin ihre Worte wieder.


Mit erregten Blick, krächzte sie: „Ui, ui, da scheint mir bisher etwas entgangen zu sein“ und ergänzte, die Augen verdrehend: „Ich möchte auch mal testen, auf wie viele Orgasmen ich es bringe. Aber ich kann ja schlecht zu einem Lover sagen, dass ich das ausprobieren will“.


Beatrix beschäftigte eine andere Frage in diesem Zusammenhang.


„Sag mal Jutta, wie kommt es dir am Besten ? Mir kommt es am Wildesten, wenn der Kitzler gerieben wird“ fragte sie neugierig.


Diese grinste: „Mal so, mal so ! Das hängt vom Schwanz oder Dildo ab. Ich brauche etwas Dickes in der Vagina und wenn es zu dünn ist, dann hilft der Kitzler nach“.


Jasmin stöhnte erneut auf.


Ihre Stimme klang jetzt gurgelnd: „Ich habe da noch nie einen Unterschied bemerkt. Ist das Empfinden am Kitzler und in der Vagina wirklich verschieden ?“.


Jutta und Beatrix lachten im Chor.


Jutta antwortete prustend: „Höre dir unser Küken an ! Sie scheint ihre Muschi nicht zu kennen, obwohl das zwingende Voraussetzung ist, um das Vögeln richtig zu genießen“.


Jasmin fing an zu schmollen und gab zurück: „Ihr habt gut reden. Ihr treibt es ja schon länger mit Männern als ich. Wenn ich ein viertel Jahrhundert vögeln würde, wie du Jutta, gäbe es bei mir auch keine offenen Fragen mehr“.


Sie stand abrupt auf mit der Bemerkung, der Kaffee treibe, und verschwand auf die Toilette.

Jutta, die wegen des Themas und aufgrund zweiwöchiger Abstinenz ein Kribbeln zwischen den Beinen fühlte, war über den Ausbruch von Jasmin etwas erschrocken.


„Ich glaube, wir sind ein wenig zu weit gegangen. Unsere Kleine ist echt sauer“ murmelte sie zu Beatrix gewandt, die ebenfalls peinlich berührt war.


„Sie müsste eben die Gelegenheit haben, das zu lernen, ohne sich einem geilen Typen auszuliefern. Ich glaube, ein Schnellkurs bewirkt Wunder“ sinnierte Beatrix laut, wobei in ihr die Idee aufblitzte, Jutta und sie könnten fantastische Lehrmeisterinnen sein.


Das Wort Schnellkurs weckte bei Jutta den gleichen Gedanken, der sofort seinen Niederschlag im Höschen fand, indem es im Zwickel feucht wurde. Gleichzeitig erinnerte sie sich an die wilden 68er Jahre, in denen sie Sexualität in allen Erscheinungsformen bis zur Neige ausgekostet und dabei Lust nicht selten mit einer Frau genossen hatte. Das Kribbeln in der Muschi vereinigte sich mit der Lüsternheit ihrer Erinnerung.


„Was hältst du davon, wenn wir zwei unserer Kleinen vermitteln, wie oft sie es bringt und wo ihr besonderer Lustpunkt ist ? Ich habe früher meine Erfahrungen mit Frauen gemacht und fühle mich daher in der Lage dazu. Ich weiß allerdings nicht, wie du zu lesbischen Spielen stehst“ sagte Jutta stockend und lauernd zugleich.


In das Gesicht von Beatrix schoss Röte.


„Ich habe es noch nie mit Frauen getrieben. Mir reichten Männer völlig. Aber neugierig bin ich schon. Ich habe schon oft davon geträumt, ob es mit einer Frau anders ist, als mit einem Kerl. Aber ich möchte Jasmin nicht überfahren. Sie soll den Wunsch selbst äußern“ flüsterte sie heiser.


Jutta holte tief und erleichtert Luft.


Ihre Antwort kam kurz und hastig, weil Jasmin von der Toilette zurück kam: „Ok ! Lasse mich machen. Sie wird sich das sehnlichst wünschen“.

Jutta goss Cognac und Kaffee nach und animierte Jasmin auf ex zu trinken. Dann wandte sie sich an Beatrix.


„Bea, du wolltest doch mein Spielzeug sehen“ sagte Jutta fragend.


Diese nickte eifrig. Nach wenigen Minuten kippte Jutta einen großen Karton auf dem Kaffeetisch aus. Dildos in jeder Größe und Form kullerten auf den Tisch. Jutta begann zu erklären, die hautfarbenen seien für die Muschi und die dunkelblauen fänden ihren Platz im Po. Während Beatrix einzelne der Luststäbe in die Hand nahm und bewunderte, saß Jasmin mit großen Kulleraugen da und starrte erregt auf die Geräte. Sie hatte zwar schon oft gehört, dass Frauen ihre Lust mit Hilfsmitteln befriedigten, hatte aber noch nie solche real gesehen.


Jasmin griff nach einem Dildo, der durch seine Dicke und Länge besonders hervor stach und flüsterte erstickt zu Jutta: „Huuu, dieses Monstrum bekommst du in deine Muschi rein ?“.


Jutta lächelte: „Den nehme ich nicht immer. Aber manchmal brauche ich ihn. Beim Reinschieben reißt es zwar höllisch, aber wenn er mal drin ist, schenkt er wonnige Gefühle, die kein Männerschwanz bietet. Besonders, wenn ich den sechsstufigen Vibrator benutze geht die wilde Post ab“.


Beatrix nahm sich das Gerät ebenfalls und gurgelte ehrfurchtsvoll mit heiserer Stimme: „Wahnsinn ! Der muss ja oben anstoßen. Ich werde ganz kribbelig. Ich möchte ihn mal ausprobieren“.


„Das kannst du doch. Wir sind unter uns. Also, was hindert dich daran, damit abzuheben ?“ fragte Jutta lockend.


Beatrix bekam einen sinnierenden Ausdruck ins Gesicht. Sie schwankte hin und her. Plötzlich seufzte sie auf, als habe sie sich einen Ruck gegeben.


„Ich mache es ! Aber , Jutta, du musst ihn mir reinschieben. Ich glaube, ich schaffe das nicht“ stieß sie hervor, sprang auf und zog sich die Jeans aus.


Jutta jubelte innerlich. Im Handumdrehen hatte sie die Rückenlehne der Couch herunter geklappt, so dass die Couch zur Liegefläche wurde.


„Lege dich hin. Ich schiebe ihn rein.“ sagte sie grinsend.


Als sich Beatrix auf die Couch plumpsen ließ und die Beine breit machte, war Jutta damit nicht einverstanden.


„Stopp ! Ganz ausziehen ! Das soll ein Fest werden und kein flüchtiger Orgasmus. Den Gummipimmel muss man genießen“ kommandierte sie leise.


Während Beatrix Bluse und BH auszog, rutschte Jasmin sichtlich aufgeregt auf ihrem Sessel herum. In ihrem Unterkörper kribbelte es und sie fühlte, wie es im Slip feucht wurde. Beatrix legte sich nackt auf den Rücken und erwartete mit sehnsüchtig neugierigen Augen, dass Jutta tätig wurde. Diese betrachtete mit glühendem Blick den ausgestreckten Körper der Freundin.

„Du hast eine phantastische Figur. Da werde ich direkt neidisch“ murmelte sie leise und setzte sich auf die Kante neben Beatrix.


Sie strich sanft über den flachen Bauch und bewunderte das haarige Schamdreieck. Beatrix schien die Haarpracht akribisch zu pflegen, denn die Haare waren kurz wie ein Rasenteppich geschnitten und ließen den Schlitz frei, der daher besonders hervor stach. Der Venushügel war kaum ausgeprägt und auch die Schamlippen verliefen total flach. Am unteren Teil des Schlitzes stand der Spalt etwas offen und ließ die inneren Lippen etwas hervor lugen. Mit Finger und Daumen spreizte Jutta die flache Kerbe auf. Das Fleisch leuchtete rosarot. Es war trocken und der Kitzler war nicht zu sehen.


„Lust tobt ja wenig in dir. Kein Bisschen feucht. Das müssen wir erst mal ändern“ erklärte Jutta sachkundig.


Beatrix protestierte leise: „Ich bin spitz wie Lumpi. Aber nass werde ich nie. Mein Freund muss immer vorher mit dem Mund anfeuchten“.


Jutta lachte kichernd und sagte zu Jasmin gewandt: „Na, das wollen wir doch mal sehen. Eine Busenmassage bewirkt da Wunder. Jasmin, du nimmst die linke und ich die rechte Brust“.


Die Angesprochene antwortete schüchtern: „Das habe ich noch nie gemacht“.


„Alles ist das erste Mal. Du hast bei dir doch sicher schön die Hügel verwöhnt. Mache es einfach so, als wären es deine“ sagte Jutta aufmunternd und begann die Brust mit den Fingerspitzen zu umfahren.


Die nächsten Minuten genoss Beatrix mit geschlossenen Augen und leise hechelnd die wonnigen Gefühle, die aus den Brüsten den ganzen Körper ergriffen.

Eine Hand von Jutta streichelte langsam den Bauch abwärts und öffnete neugierig die Spalte, ob sich Feuchtigkeit zeigte. Beatrix war noch immer trocken. Allerdings zeigte sich der Kitzler neugierig in seiner Hautfalte.


„Wir müssen nachhelfen“ sagte Jutta, griff auf den Tisch und drückte aus einer Tube eine lange Wurst Gel in die Spalte.


Dann verteilte sie alles gleichmäßig vom Lustknopf abwärts bis zum Damm. Die Öffnung der Vagina war geschlossen und hatte keinen wulstigen Muskelring. Als der Finger dort kreiste, keuchte Beatrix brünstig auf.


„Schiebe ihn rein ! Ich will ihn spüren“ stammelte sie von Gier getrieben.


Jasmin sah, wie Jutta den Dildo ansetzte und langsam, das Loch spreizend, in den Unterleib drückte. In ihrer Muschi juckte es, als ob sie dieses Monstrum selbst körperlich fühlte. Beatrix hatte die Augen weit aufgerissen und schnaufte wie ein Walross.


„Mein Gott, reißt das !“ lallte sie, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil das hinein Gleiten mit Schmerz verbunden war.


Der Dildo war zu dreiviertel in Beatrix verschwunden, als diese kehlig keuchte: „Stopp! Er stößt oben an. Oh, das ist ein irres Gefühl !“.


Jutta drehte den Vibrator auf Stufe 1 und sagte leise, während sie über den Unterbauch strich: „Wenn du mehr brauchst, melde dich“.


Sie schenkte neuen Kaffee ein und bemerkte zu Jasmin: „Lasse uns Kaffeetrinken. Unsere Bea braucht jetzt einige Zeit bis sie abhebt“.

Während Jutta sich einen weiteren Zigarillo anzündete, musterte sie Jasmin, die immer wieder zu Beatrix starrte.


„Macht dich das scharf ? Ich wette, in deinem Slip läuft es schon“ sagte sie gurrend und aus ihren Augen sprühte lüsterne Neugier.


Jasmin wurde rot im Gesicht und nickte.


„Kannst dir ja auch überlegen, ob du, wenn Bea gekommen ist, nicht auch fliegen willst. Brauchst es nur zu sagen, dann liebkose ich dich. Ich tue das gerne, weil ich dich sehr mag“ raunte Jutta Jasmin leise zu, um Beatrix in ihrem Kampf nicht zu stören.


„Gib mir mehr!“ klang es von dieser krächzend herüber.


Jutta erhöhte die Vibration auf Stufe 4, während sich Jasmin von Juttas Bemerkung versuchte zu erholen. Ein unglaubliches Glücksgefühl wallte in ihr hoch, weil die ältere Frau, die sie so bewunderte, gesagt hatte, sie möge sie sehr. Beatrix Schnaufen wurde zu stöhnendem Hecheln.


Plötzlich kreischte sie: „Der rutscht raus“.


Jutta setzte sich erneut auf Kante und sagte erklärend, während sie das Monstrum wieder hinein drückte: „Jetzt muss ich dabei bleiben. Bea pumpt schon wie ein Maikäfer und da muss man den Dildo ständig nachschieben“.


Sie schaltete auf die höchste Stufe und Jasmin sah mit vor Erregung glühenden Augen, wie die Bauchdecke in den Vibrationen erbebte. Beatrix war ins Reich der Ekstase abgetriftet und stöhnte mit spitzen Klagelauten, wobei sie ihren Po hob und senkte.


„Sie fliegt ! Gleich stürzt sie ab“ flüsterte Jutta Jasmin erklärend zu und tippte dabei mit der Fingerspitze auf den Kitzler.


Das gab Beatrix den Rest. Trällernd wie ein Vogel erbebte sie unter den Spasmen des Orgasmus und riss sich keuchend den Dildo aus dem Loch, um dann die Beine zusammen zu klemmen.


„Das war himmlisch ! Ich muss mir so ein Ding auch mal leisten“ murmelte sie völlig außer Atem.


Jutta lachte laut mit Blick auf die Spalte, öffnete den Schlitz und sagte mit Genugtuung: „Meine Liebe, von wegen du wirst nicht nass ! Du läufst aus, als ob du Pipi machst ! Dein Freund muss es dir einfach richtig besorgen, dann wird es auch glitschig“.


Juttas Bemerkung war Beatrix unangenehm.



Sie sprang auf und fragte unternehmenslustig: „Und wer ist jetzt dran ?“.


„Ich denke, unsere süße Jasmin. Ich sehe es an ihren Augen“ sagte Jutta lächelnd.


Jasmin zierte sich und wurde schließlich von Jutta und Beatrix überredet. Während Jasmin den Reisverschluss ihres Kleides öffnete, schaute sie Jutta auffordernd an.


„Jutta, du ziehst dich aber auch aus. Sonst mache ich es nicht“.


Ihre Stimme klang so entschlossen, dass Jutta ebenfalls begann, ihre Kleider abzustreifen. Als Jasmin den kleinen Slip herunter zog, wandte sie sich von den Freundinnen schüchtern ab und streckte ihnen den Po zu. Dann wandte sie sich mit tiefem Aufatmen um und wurde aus ihrer Schamhaftigkeit gerissen, weil sie Jutta nackt vor sich stehen sah. Sie fand, Jutta war ein Vollblutweib. Ihre vollen Brüste hingen tief am Körper herunter. Große Warzenhöfe, aus denen die Knospen hart heraus ragten, zierten die Wölbung. Unter der Falte, die sich quer über den Bauch zog, prangte ein wilder struppiger Busch, der zwischen den kräftigen Schenkeln verschwand und alles so überwucherte, dass kein Schlitz zu sehen war. Jasmin machte einen Schritt auf Jutta zu und fasste den Haarbusch streichelnd an.


„Hui, hast du einen Bär ! Mag das dein Mann ?“ fragte Jasmin mit zitternder Stimme, weil sie sich plötzlich bewusst war, wo sich ihre Hand befand.


Jutta gluckste heiser: „Das ist doch mir egal. Wenn er triebhaft ist, will er nur ein heißes nasses Loch. Geleckt hat er mich schon mindestens 10 Jahre nicht mehr“.


Dann bekam Jutta Stielchenaugen.


„Meine Güte, ein nacktes Pfläumchen ! Das habe ich seit meinen Mädchenjahren nicht mehr gesehen. Einfach süß !“ gurgelte sie gierig und gab Jasmin einen Schubs, dass diese auf die Couch rücklings fiel.

Dort zwängte sie sich zwischen die schlanken Schenkel, drückte die Knie zur Seite nach unten, so dass der nackte Schoß offen lag, und bewunderte still mit heißem Blick die Lustgrotte. Jasmin hatte einen stark gewölbten Venushügel, der seitlich zu wulstigen Muschilippen zusammen lief, die eine tiefe Kerbe bildeten. Der geschlossene Schlitz glänzte schleimig und zeigte, dass der Saft der Erregung ausgetreten war. Jutta öffnete die Kerbe, als ob sie eine Pflaume aufbreche. Die Spalte war völlig anders im Vergleich zu der von Beatrix. Sie war nass und aus dem Fingernagel groß geöffneten Loch, das von einem wulstigen Muskelring umkränzt war, rann ein Rinnsal des Lustsaftes, der über den haarlosen Damm lief und auf die Couch tropfte. Die inneren Läppchen waren winzig und zeigten sich nur in einer schwachen Wölbung. Demgegenüber hatte Jasmin einen sehr ausgeprägten Kitzler, der erbsengroß und prall heraus stand und lockte, ihn zu rubbeln.


„Du willst doch wissen, ob ein clitoraler oder vaginaler Orgasmus intensiver ist. Dein Knopf sieht so gierig aus, dass ich mit dem beginne“ erklärte Jutta.


Der Zeigefinger umfuhr massierend den Lustknopf, wobei er immer engere Kreise machte. Ein wundervoller Luststoss ließ Jasmin ächzen. Als der Finger den Kitzler rasend schnell rieb, schnaufte Jasmin mit lang gezogenem Stöhnen auf, wobei sie den Po hektisch nach oben drückte. Dann fiel sie in sich zusammen, wie ein Kartenhaus.

Jasmin flüsterte erstickt: „Ach du je, das ging wie der Blitz“ und zuckte erschauernd zusammen, weil Jutta ihr einen genoppten Dildo ins Döschen geschoben hatte, mit dem sie zuerst langsam, dann mit wachsendem Tempo ein und aus fuhr.


Der Kitzler war zwar verschwunden, doch die windenden Bewegungen des Unterleibs zeigten, wie sehr das Feuer der Lust in Jasmin loderte. Beatrix betrachtete Jasmins Gesicht, in dessen Züge sich Verzückung grub. In einer Aufwallung von Zuneigung saugte sie eine Brustwarze zwischen die Lippen und lutschte sie, als habe sie ein Bonbon im Mund. Jasmin stieß einen tiefen brünstigen Seufzer aus und ihre Hände fuhren auf ihre Bauchdecke unterhalb des Nabels und rieben fahrig über die glatte Haut, auf der erste Schweißtropfen perlten. Jutta stieß den Dildo nicht mehr ins Loch, sondern drückte ihn tief ins Innere der Liebeshöhle und begann kreisend zu rühren. Jasmins Gesicht verzerrte sich und der Mund, aus dem der Speichel rann, stand halb offen. Sie röchelte, als wolle sie ersticken. Dann riss sie die Augen auf, hielt die Luft an und erbebte tonlos. Orgasmus Nummer zwei war über sie gekommen.


„Na, welcher war jetzt besser ?“ fragte Jutta neugierig.


Jasmin antwortete nach einigem Zögern leise: „Die Höhepunkte waren sehr unterschiedlich, aber beide gleich himmlisch. Ich kann nicht sagen, welcher besser oder schlechter war“.


Jutta antwortete bedauernd: „Schade ! Ich hatte den Eindruck, du bist mit der Kitzlermassage heftiger gekommen. Nun denn ! Auf geht’s zur Nummer drei“.

In den nächsten zwei Stunden suhlte sich Jasmin wie eine Sau im Morast im Lustrausch, kämpfte verzweifelt um den Höhepunkt der gleichzeitig der Beginn zu neuem Höheflug war. Nach Orgasmus Nummer sieben jammerte sie völlig erschöpft, sie sei fix und fertig und Jutta möge ein Einsehen haben, sie nicht weiter in Ekstase zu treiben. Diese strich ihr über die schweißnasse Stirn und gab ihr tröstend einen Kuss auf den Mund, der Jasmin hungrig nach weiteren Küssen machte.


„Kleines, du hast wundervoll gekämpft. Jetzt hast du Entspannung verdient. Eine kleine berührungslose Massage wird dir jetzt gut tun“ sagte Jutta zärtlich.


Sie griff vom Tisch eine Halbkugel aus Glas, die wie ein Schröpfbehälter aus mittelalterlichen Zeiten aussah, verband diese mit einem kleinen schwarzen Kasten, den sie zwischen Jasmins Beine legte, mit einem dünnen Schlauch und schloss den Kasten an die Steckdose an. Leises pumpendes Summen erfüllte den Raum, das sofort gedämpft wurde, als Jutta die Halbkugel mit der offenen Seite so auf das obere Teil der Muschi drückte, dass Teile der Lippen ins Glas gepresst wurden und die Stelle, wo der Lustknopf sein musste, in der Kugel zentriert war. Die Glaskugel presste sich schmatzend fest und man sah, dass das eingeschlossene Muschifleisch in sanfter Massage vibrierte.


„Mhm, das tut gut“ murmelte Jasmin glücklich und entspannte sich mit geschlossenen Augen.


Beatrix flüsterte Jutta leise zu: „Was soll das denn jetzt geben ? Ich dachte, sie soll fliegen bis sie nicht mehr kann“.


„Ich bereite sie für den letzten Schuss vor. Sie wird kommen, wie noch nie in ihrem Leben. Es wird ein unauslöschliches Erlebnis für Jasmin“ flüsterte Jutta in das Ohr von Beatrix, wobei sie über beide Backen grinste.

Die entspannende Massage an der Muschi von Jasmin wandelte sich zu leichtem Ziehen, als ob jemand an der zarten Haut zupfe. Gleichzeitig meldeten sich neue Gefühle zu Wort, die ihren Ausgang im Kitzler hatten. Jasmins Atem wurde tief und im Gesicht zeigte sich Verwunderung.


„Das ist ein ganz komisches Gefühl. Überhaupt nicht mehr schön entspannend“ hauchte sie fast tonlos, wobei sie versuchte, durch zaghaftes Bewegen des Unterleibs das Saugen, zu dem das Ziehen inzwischen geworden war, abzuschütteln.


Jutta beugte sich zärtlich über die Freundin. Ihre Brustwarzen strichen sanft über deren Busen und die Berührung ließ die Knospen sprießen.


„Es entspannt nur, wenn du locker bleibst und dich dem Gefühl, auch wenn es ungewohnt ist, hingibst“ gab sie leise zur Antwort.


Beatrix sah inzwischen fasziniert, wie die Muschilippen sich fest an die Glaswand drückten und empor wuchsen, als ob Teig mit Treibmittel versehen wäre. Das weiße Fleisch hatte eine zarte Rötung angenommen. Im Zentrum blähte sich der Kitzler, der sich auf doppelte Größe entfaltet hatte. Jasmin konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, weil die Haut unter dem Glas wie verrückt spannte und sich im Lustknopf jeder Pulsschlag klopfend zu Wort meldete. Sie begann verhalten mit den Füßen zu strampeln. Jutta strich reibend über Jasmins Bauchdecke, die zitterte, weil die saugende Vibration inzwischen den gesamten Unterkörper ergriffen hatte.


„Ich platze da unten ! Nimm bitte das Ding weg !“ gurgelte Jasmin und verdrehte dabei die Augen.

Jutta schwieg, beugte sich erneut über die stöhnende Freundin und versank mit ihr in einem innigen und wilden Zungenkuss, der für Jasmin zutiefst beglückend war. Gleichzeitig suchte ihre Hand das schwarze Kästchen und schaltete die Vakuumpumpe auf Volllast. Der Motor brummte laut, während Jasmin wie entfesselt zu zappeln anfing. Sie wollte schreien, doch Juttas Kuss verschloss ihr den Mund. Der Kitzler klopfte pochend, an den Muschilippen riss es, als ob jemand im Begriff wäre, das Lustorgan heraus zu reißen. Beatrix starrte, nicht ohne Erregung, auf das Glas, in dem das Fleisch dunkelrot wurde und die Halbkugel fast vollständig ausfüllte. Der Kitzler war blaurot angelaufen und seine Größe war zum Dreifachen des Ursprungs gewachsen. Jutta löste sich von Jasmin, die zischend den Atem ausstieß, und schaltete die Pumpe ab. Das Brummen des Motors erstarb und es war nur noch Jasmins in sich gekehrtes Jammern zu hören. Mit wenigen Handgriffen war die Freundin von dem Quälgeist befreit.


„Meine Muschi ! Meine Muschi ! Was habt ihr mit ihr gemacht ?“ keuchte Jasmin stoßweise.


Jutta lächelte ihr aufmunternd zu und sagte leise: „Schau mal, wie herrlich gierig und groß sie aussieht. Dein Knopf verlangt förmlich nach Liebkosung“.


Jasmin stütze den Oberkörper mit den Ellbogen ab und richtete sich, auf ihre Muschi stierend, auf. Der Anblick, der sich ihr bot, war maßlos obszön. Die Schamlippen hatten sich wieder geschlossen und zwischen ihnen ragte der Kitzler heraus, als sei er zu einem sekundären Geschlechtsmerkmal geworden. Er sah wie die Nille eines Mannes aus. Während Jasmin mit Entsetzen ihre geschwollene und Blut unterlaufene Muschi anstarrte, war Jutta am Tisch damit beschäftigt, für ein kleines Gerät, das wie eine Bohrmaschine aussah, aus einer Auswahl von Aufsätzen den geeigneten zu suchen. Beatrix half ihr dabei und wählte einen kleinen Zylinder, der rundherum mit dichten weichen Fäden besetzt war.


„Den sollten wir nehmen. Der streichelt den empfindlichen Knopf nur“ murmelte sie fragend.


Jutta flüsterte zurück: „Wenn die Maschine den dreht, wird er infolge der Geschwindigkeit hart wie Schmiergelpapier. Da braucht es nur Momente, bis sie kommt. Ich habe mir das Vergnügen mal gegönnt und mich hat es dabei fast zerrissen“.


„Mach schon ! Nimm das Teil !“ schnaufte Beatrix ungeduldig, weil sie es nicht mehr erwarten konnte.

Jutta befestigte den Zylinder im Futter der Maschine und flüsterte zurück: „Halte sie an den Armen fest, sonst springt sie von der Couch“.


Beatrix kniete hinter dem aufgestützten Oberkörper Jasmins nieder, zog sie auf den Rücken und hielt mit beiden Händen die Handgelenke fest. Die schweißnassen Haare waren gegen die Muschi gedrückt und die Schenkel fixierten den Kopf. Jutta kroch zwischen die Beine, wobei sie das Gerät hinter dem Rücken versteckte. Mit der freien Hand goss sie einen großen Schwall Öl auf die aufgeblähte Muschi und verrieb es mit zarten gleichmäßigen Bewegungen.


Jasmin stöhnte entgeistert: „Ich spüre nichts mehr ! Es ist alles taub !“.


„Das täuscht nur. Jetzt kommt dein Abschlussflug und der wird dir unvergesslich bleiben“ säuselte Jutta beruhigend.


Leises Surren war zu hören, weil Jutta die kleine Maschine anschaltete. Mit einer blitzschnellen Bewegung drückte sie die rotierenden Fäden auf den Lustknopf. Jasmin riss die Augen auf, ihr Gesicht verzerrte sich und der Körper bäumte sich auf. Dann gellte ein animalischer Schrei durch das Zimmer, der nur langsam abklang. Die Bauchdecke bebte, als ob in ihrem Unterleib tausend Kobolde ihr Unwesen trieben. Die Innenseiten der Schenkel zuckten spastisch und in Jasmins rot angelaufenem Gesicht war ein Ausdruck von Fassungslosigkeit, als ob sie gerade ein Wunder gesehen hätte. Jutta nahm das Gerät weg und ließ es auf die Couch fallen. Sie beugte sich über die zuckende Muschi und küsste zart wie ein Hauch das malträtierte Fleisch.


„Jetzt ruhe dich aus, mein kleiner Engel“ flüsterte sie leise und erhob sich.


Auch sie war von diesem Erlebnis nicht unbeeindruckt geblieben. Ihre Brustwarzen standen knüppelhart und der Haarbusch glänzte verschleimt. Jutta war am Punkt angelangt, an dem alles in ihr nach befriedigender Lusterfüllung schrie.

Die Standuhr im Wohnzimmer schlug 20 Uhr. Beatrix wurde hektisch und zog sich hastig an.


„Ich muss leider los. Mein Freund wartet. Er hat mich zum Essengehen eingeladen“ murmelte sie entschuldigend und verschwand mit sichtbarer Eile.


Jutta holte etwas frustriert über das abrupte Ende eine Decke, kroch neben Jasmin und zog die Decke über ihre Körper. Sie nahm Jasmin zärtlich in den Arm und genoss die Wärme des nackten Körpers der Freundin, der glitschig nass vom Schweiß der Anstrengung war.


„Wie fühlst du dich ?“ fragte Jutta besorgt, weil Jasmin wie totes Fleisch an ihr lag.


Diese hauchte zurück, ohne die Augen zu öffnen: „Ich fühle mich wie gestorben. Nur da unten zuckt und zieht es noch, als ob mir jemand die Muschi massiere. Einen so erfüllenden Orgasmus hatte ich noch nie und ich bin glücklich, dich an mir zu spüren“.


Es trat eine lange Pause ein, in der Jutta die Freundin sanft streichelte.


„Mit mir ist etwas passiert“ stammelte Jasmin stockend und fuhr nach kurzem Zögern fort: „Du darfst mir aber nicht böse sein. Ich habe mich in dich verliebt“.


Jutta schrak zusammen. Das Geständnis kam unvermittelt und überraschend, obwohl auch sie sich in unerklärlicher Weise, die weit über das Platonische hinaus ging, zu der Freundin hingezogen fühlte. Sie war verheiratet und empfand ihrem Mann gegenüber Dankbarkeit und Zuneigung, auch wenn die Leidenschaft im Laufe der Ehejahre erkaltet war. Sie kannte ihn in- und auswendig und wusste, dass er es nur schwer verkraften würde, wenn sie ihn gegen eine Frau austauschte. Gleichzeitig fühlte sie jedoch ein Gefühl der seelischen Verbundenheit zu Jasmin, das sie in seiner Intensität und jubelnder Glückseligkeit an frühere Zeiten erinnerte, in denen sie meinte, unbeschwert Bäume ausreißen zu können.


„Du bist mir doch böse“ hakte Jasmin nach.

Jutta schüttelte den Kopf und antwortete etwas abwiegelnd: „Nein, es ist doch schön, wenn du mich magst. Und in Augenblicken nach erfüllender Ekstase ist es auch ganz natürlich, dass du so etwas wie Liebesgefühle spürst. Nur, ich bin sicher, das verfliegt wieder wie die Erschöpfung nach der Lust. Wir sollten etwas Zeit ins Land gehen lassen, damit sich zeigt, ob unsere Gefühle zueinander dauerhaft sind“.


Jasmin schluchzte auf und in ihren Augen standen Tränen, die in Jutta wirkten, als ob man ihr mit einem Messer ins Herz gestoßen hätte.


„Ich liebe dich wirklich und ich habe mich lange genug dagegen gewehrt. Es ist nicht nur, weil du mich so wunderbar befriedigt hast. Deine Gedanken, deine Ansichten, deine Wärme ziehen mich wie magisch an und ich fühle mich unglaublich glücklich, wenn ich in deiner Nähe sein darf. Ich gebe zu, das Körperliche spielt auch eine Rolle. Solche Wonnen hat mir noch niemand geschenkt. Aber ich weiß, seit du mir vorhin in fürsorglicher Zärtlichkeit übers Haar gestreichelt hast, dass du auch mehr als nur Freundschaft für mich empfindest. Es ist wider die Natur, Verzicht zu üben, obwohl man weiß, dass man zusammen gehört“ stieß Jasmin wild heraus.


„Liebste Jasmin ! Ich bin verheiratet. Wie soll das gehen ?“ knurrte Jutta, nun etwas verzweifelt, weil jedes Wort der Freundin wahr war.


Zugleich kam ihre körperliche Gier mit Vehemenz wieder. Sie umklammerte mit den Schenkeln Jasmins Bein und rieb die Muschi begehrlich daran. Jasmin bekam große Augen und erschauerte sichtbar.


„Wir finden einen Weg. Es gibt immer einen, wenn man will“ sagte sie entschlossen und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Und jetzt lasse ich dich fliegen. Ich mache das zum ersten Mal, aber meine Liebe zu dir wird mich leiten, es so zu tun, dass es der Himmel für dich ist“.


Ehe Jutta reagieren konnte, lag Jasmins Kopf zwischen ihren Beinen und beglückte das hungrige Fleisch mit Küssen und Zungenschlägen. Der Orgasmus kam schnell und wie ein Unwetter über Jutta.


Im Abklingen der ekstatischen Lustwellen stöhnte Jutta: „Mein Gott, wo soll das hin führen. Ich liebe dich auch“.

In den folgenden Wochen entwickelte sich eine seltsame Liaison. Jasmin ging bei Jutta und ihrem Mann ständig aus und ein, was ihn zunächst verwunderte, im Laufe der Zeit jedoch nicht wenig störte, weil Jasmin zwar immer unaufdringlich, aber allgegenwärtig präsent war. Allmählich bürgerte sich auch ein, dass Juttas Freundin bei ihnen übernachtete und beide Frauen dies als selbstverständlich ansahen. Als Jutta Nachtdienst hatte und das Ehepaar endlich mal allein war, beschloss er, die Fronten zu klären.


„Wird das mit Jasmin zum Dauerzustand ? Ich habe nichts dagegen, dass ihr euch sehr mögt. Aber wir sind verheiratet und haben daher Anspruch auch mal allein zu sein.“ fragte er Jutta.


Jutta wich aus und sah gleichzeitig die Möglichkeit, über das zu reden, was sie seit langem bewegte.


„Wir mögen uns nicht nur. Wir lieben uns heiß und innig. Ich kann ohne Jasmin nicht mehr leben“ stieß sie atemlos hervor.


Ernst, ihr Mann, wurde leichenblass und konnte sich kaum beherrschen.


„Habt ihr Sex miteinander ?“ fragte er zischend, obwohl er schlagartig wusste, dass dies der Fall war.


Jutta gestand es ein und versicherte ihm gleichzeitig, dass sie auch weiter ihren ehelichen Pflichten im Bett nachkäme. Es wurde eine lange Nacht, in denen die Eheleute endlich einmal wieder über ihre Befindlichkeiten miteinander redeten, wobei Jutta unmissverständlich klar machte, sie werde von Jasmin nicht lassen. Gegen Morgen stand die Alternative unverrückbar im Raum, sich entweder zu trennen oder zu Dritt zusammen zu leben. Ernst, auf den beide Lösungen die meisten Auswirkungen hatten, war innerlich zerrissen. Trennung bedeutete Unruhe und Chaos in seinem bisher beschaulichen und angenehmen Leben, in dem er umsorgt wurde und es ihm an nichts fehlte. Dagegen lockte Juttas Versprechen, es werde sich kaum etwas zwischen ihnen ändern, wenn Jasmin im Haus einzöge. Lediglich die räumliche Einteilung im Haus würde den neuen Verhältnissen angepasst, in dem er in seinem umgestalteten Arbeitszimmer unter dem Dach auch nächtige. Jasmin beziehe das Zimmer neben Juttas Schlafzimmer, das bisher als weibliches Refugium genutzt wurde, wohin sich Jutta zurück zog, wenn sie allein sein wollte.



„Und wo schlafe ich mit dir ? Darauf will und werde ich nicht verzichten, sollte ich auf dein Angebot eingehen“ fragte Ernst murmelnd, weil er sich insgeheim bereits mit dem Leben zu Dritt abgefunden hatte.


„Das spreche ich mit Jasmin ab. Wenn ich die Türe zwischen ihrem und meinem Schlafzimmer geschlossen habe, wird sie uns zwei beim Beischlaf nicht stören. Es bleibt dabei. Wenn du Trieblust hast, bin ich immer deine Frau und auch sonst wird es dir an nichts fehlen“ antwortete Jutta, während sie ihm über die Wangen streichelte.


Mit diesem Versprechen willigte Ernst in den Deal ein, wobei er sich allerdings nicht sicher war, ob er die Situation aushalten werde.

Es gingen weitere Wochen ins Land. Das Leben zu Dritt hatte sich eingependelt. Ernst hatte sich mit Jasmins Anwesenheit abgefunden und konnte ihr auch etwas abgewinnen, weil er wie selbstverständlich von zwei Frauen umsorgt wurde. Wenn er vögeln wollte, genügte bei Jutta ein verzehrender Blick, den sie mit leichtem Nicken beantwortete und, wie abgesprochen, schloss sie später die Türe zum Zimmer ihrer Geliebten, um ihm zu Willen zu sein. Was beide aber nicht bedacht hatten, war, dass Jasmin, zerfressen von Eifersucht, währenddessen in ihrem Zimmer saß und Ernst verfluchte. Sobald Jutta die Türe wieder geöffnet hatte, weil Ernst befriedigt und erleichtert verschwunden war, schlüpfte Jasmin zu ihrer Geliebten unter die Decke und nahm angewidert den Geruch von männlichem Schweiß und Sperma wahr. Versuche, Jutta ausschließlich zu besitzen, wurden von dieser ziemlich harsch nieder gebügelt.


„Du weißt, dass das nie gehen wird. Ernst ist mein Mann und hat daher Anspruch darauf, dass ich meinen ehelichen Pflichten auch in dem Punkt nachkomme. Finde dich bitte damit ab“. Dies war die stereotype Antwort.


Doch Jasmin konnte sich damit nicht abfinden und versank in immer wildere Eifersuchtsgefühle, die sogar darin gipfelten, dass sie davon träumte, Ernst möge der Schlag treffen.

Es war ein Freitagabend. Jasmin hatte sich in ihr Zimmer zurück gezogen und las ein Buch. Die Türe zu Juttas Zimmer schloss sich und sie wusste, dass die Geliebte sich nun der männlichen Gier hingeben wird. Jasmin ballte in hemmungsloser und eifersüchtiger Wut die Fäuste und drückte sie gegen beide Ohren, weil gleich das Knarren des Bettes kommen würde, das ihr signalisierte, dass Ernst seinem Trieb nachging. Doch die Fäuste an den Ohren halfen nichts. Es ist eine menschliche Eigenschaft des Gehörs auch Dinge wahrzunehmen, gegen die man sich wehrt. Das Knarren des Bettes hämmerte sich in ihr Bewusstsein und trieb sie in Verzweiflung. Sie sprang schluchzend auf, packte ihre Handtasche und verließ das Haus, um den Lauten geschlechtlicher Vereinigung zu entkommen.

Das Wetter war kühl und windig. Leichter Nieselregen fiel. Jasmin wurde fröstelnd daran erinnert, dass sie sich keinen Mantel übergezogen hatte. Doch sie wollte unter gar keinen Umständen dorthin zurück, wo ihre Geliebte mit breiten Beinen dem männlichen Schwanz zu Diensten war. Mit Tränen umflorten Augen irrte sie durch die nächtlichen Straßen, ohne wahrzunehmen, wo sie war. Als sie die Reklame einer Eckkneipe sah, zog sie diese magisch an. Kurz entschlossen ging sie hinein. Dichter Zigarettenqualm und vielstimmiges Gemurmel begrüßte sie. Nur Männer saßen in der voll besetzten Kneipe und sie sah nach langem Suchen einen leeren Stuhl an einem Zweiertisch, an dem ein junger Mann missmutig auf sein Weinglas starrte.


„Ist hier noch frei ?“ fragte sie leise.


Der junge Mann fuhr aus seinen Gedanken hoch und sein Gesicht begann zu leuchten, als er Jasmin erblickte.


„Natürlich“ sagte er verschmitzt.


Sein Blick veranlasste Jasmin an sich herunter zu sehen. Jetzt wusste sie seine Reaktion zu deuten. Ihr dünnes Kleid klebte am Körper und ließen ihre Rundungen sehen, als ob sie nackt vor ihm stünde. Jasmin setzte sich und bestellte sich ebenfalls ein Glas Rotwein.


„Was treibt dich in diese Männerkneipe ?“ fragte der junge Mann.


Sie kicherte mit Blick auf ihren Busen, auf dem ihre harten Knöpfe zu sehen waren, die sich vom Frösteln gebildet hatten: „Na, das siehst du doch. Ich fühlte mich allein und habe daher einen Spaziergang gemacht. Nur das Wetter hatte etwas dagegen“.


„Ja, ja ! die Einsamkeit hat mich jeden Abend im Griff und da bleibt mir nur zu versuchen, sie hier zu vertreiben und für die nötige Bettschwere zu sorgen. Ich wohne hier im Haus und habe es daher nicht weit“ sagte der junge Mann, ohne seinen Blick von ihrem Busen zu nehmen.

Im Folgenden erfuhr Jasmin, dass der junge Mann Sascha hieß und aus den neuen Bundesländern gekommen war, weil er hier Arbeit am Band einer Automobilfirma gefunden hatte. Das Eingewöhnen in die Umgebung fiel ihm außerordentlich schwer. Dabei vermisste er besonders gegenseitige Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit für den Nächsten, die seinem Empfinden nach in den neuen Bundesländern ausgeprägter waren. Daher hatte er auch keinen Kontakt in der Freizeit zu anderen Menschen und fühlte sich in seiner kleinen möblierten Wohnung sehr allein. Jasmin war fasziniert von seinem tiefgründigen Plaudern, das er durch Gesten unterstrich. Ihr Kummer über das, was zu Hause vor sich ging, war verflogen und die Einsamkeit hatte einem Gefühl der Geborgenheit Platz gemacht. Dem ersten Glas Rotwein waren weitere gefolgt und lockerten Jasmins Stimmung. Beide waren dazu übergegangen, sich lustige Erlebnisse aus ihrem Leben zu erzählen, die sie jeweils mit übermütigem Lachen abschlossen.


Als Sascha den nächsten Wein bestellte, knurrte der Wirt gelangweilt: „Das ist der letzte. Ich schließe jetzt“.


Jetzt erst wurde den beiden bewusst, dass sich die Kneipe geleert hatte und es inzwischen zwei Uhr geworden war.


„Regnet es draußen noch ?“ fragte Jasmin nachdenklich.


Sascha sprang auf und warf einen Blick nach draußen.


„Es regnet Bindfäden. So kannst du nicht nach Hause gehen. Wie wäre es, wenn du bei mir abwartest, bis es aufhört zu regnen. Ich nehme noch eine Flasche Wein mit“ schlug er vor.


Jasmin zögerte etwas. Das Angebot war sehr verlockend, besonders weil die Unterhaltung mit Sascha wirklich kurzweilig war. Allerdings könnte sie auch ein Taxi rufen, um nach Hause zu fahren. Der Gedanke an den Geruch in Juttas Bett nach Schweiß und Sperma, den sie eklig fand, gab den Ausschlag.


„Ok, lasse uns noch eine Flasche köpfen“ sagte siezustimmend.


Sascha war sichtlich erfreut, erstand die Flasche Wein und ging voraus in Richtung auf seine Wohnung. Im Treppenhaus des Altbaus roch es muffig.

Die Wohnung, die aus einem Zimmer mit einer Kochnische bestand, war angesichts des dunklen und verwahrlosten Treppenhauses für Jasmin eine Überraschung. Sie war akribisch aufgeräumt und wirklich gemütlich eingerichtet. Am einen Ende des Raumes stand ein Bett, das zur Hälfte mit einem Kleiderschrank abgedeckt war. Auf der Gegenseite befand sich eine Sitzecke mit Couch und einem Sessel, von dem man einen guten Blick zu einem Fernseher hatte, der auf einer Kommode stand, hinter deren Glastüren Geschirr zu sehen war.


„Kann ich mal austreten gehen ?“ fragte Jasmin leise und verschwand hinter der Türe, die ihr Sascha gezeigt hatte.


Währenddessen schaltete Sascha intimere Beleuchtung an, in dem er das Deckenlicht löschte und eine Stehlampe bei der Couch anschaltete. Zusätzlich schmückte er den Tisch mit einer brennenden Kerze und goss in die Gläser, die er nebeneinander gestellt hatte, Wein ein. Als Jasmin und Sascha auf der Couch saßen, ergriff sein Glas.


„Willkommen zur Premiere. Du bist der erste Gast, der meine vier Wände mit seinem Besuch erhellt“ sagte er leise.


Auch Jasmin hob das Glas. Der Rotwein in den Gläsern leuchtete rubinrot und Saschas dunkle Augen versprühten einen verführerischen Glanz. Die Atmosphäre zwischen den beiden knisterte und machte Jasmin Herzklopfen. Sie versuchte, sich aus der verfänglichen Situation zu entwinden, weil ihr plötzlich bewusst wurde, dass es nur wenig bedurfte, bis sie Sehnsucht nach mehr hatte.


Jasmin stand hastig auf, ging mit der Frage „Ich darf doch“ zu einem CD-Ständer, der neben dem Fernseher stand, und begann neugierig Saschas Musikschätze zu bewundern. Es dauerte nicht lange, bis sie nebeneinander auf dem Boden saßen und mit dem Weinglas in der Hand, verzückt der Musik lauschten, die sie auflegten. Jasmins Kleid war zwar inzwischen getrocknet, zeigte jedoch noch immer die Wölbung ihrer spitzen Brüste. Ihr Rock war nach oben gerutscht und entblößte bis zu den Schenkeln phantastisch schlanke Beine. Saschas Schwanz erstarkte in einer Erektion und lenkte seine Gedanken unter Jasmins Rock zu dem Kelch der Lust.


„Du bist einfach süß. Du machst mich verrückt“ krächzte Sascha heiser.


Sein Mund suchte ihre Lippen und als sie sich berührten, war es um Jasmin geschehen. Der zunächst fast geschwisterliche Kuss entwickelte sich zu einem wilden Zungenkuss, in dessen Verlauf Jasmin liegend zu Boden sank. Saschas Hände gingen auf Wanderschaft, öffneten das Kleid und streichelten die Brüste, nachdem sie den BH nach oben geschoben hatten. Jetzt loderte in Jasmin die Hitze des Begehrens. In ihrem Bauch schwirrten die Schmetterlinge und im Slip wurde es feucht. Ihre Hände knöpften fahrig Saschas Hemd auf und zogen es aus dem Hosenbund. Er hatte eine haarige Brust, die Jasmin begierig streichelte. Sie schnaufte heftig auf, als sie seine Hand an ihrem Slip spürte, die ihn herunter zerrte und das nackte Fleisch ihrer Muschi massierte. Als sein Finger den Lustknopf fand und diesen rieb, stöhnte sie brünstig auf und krallte sich mit der Hand wie eine Ertrinkende an seiner Erektion fest.

Bei Beiden hatte das Gefühl der Einsamkeit die Sehnsucht wachsen lassen, das Alleinsein zu vertreiben, indem sie den Körper eines anderen an ihrer Haut spürten. Triebfeder war nicht eine Liebesempfindung, sondern allein die Erkenntnis nicht mehr allein zu sein. Von allen Fesseln befreit, fetzten sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib und rieben mit wachsender Ekstase ihre nackten Körper aneinander. Saschas Schwanz drückte sich an Jasmins Unterbauch und verstärkte das Schwirren der Schmetterlinge. Seine Küsse, die in ihrem Mund wühlten und ihre Brüste bedeckten, waren wie süßes Gift und trieben Jasmin in himmlische Höhen, die nur noch gesteigert werden konnten, wenn sie seinen Schwanz in sich spüren durfte.


„Nimm mich“ keuchte Jasmin mit glühendem Blick.

Als er auf dem Bett in sie drang, gab es für Jasmin nur noch diesen Mann und seinen herrlichen Schwanz, der ihr Entzücken schenkte und sie in Vergessen und verzehrende Lust katapultierte. Beide trieben sich gegenseitig dem alles erfüllenden Höhepunkt entgegen. Mal lag Sascha auf ihrem schweißnassen Körper und genoss ihre Liebeshöhle als Gefäß seines Schwanzes. Mal saß Jasmin auf ihm und benutzte seinen Luststab mit wabernden Brüsten als Dorn der Lust. Beide stöhnten im Duett die Wollust in den Raum und streichelten sich, während die Unterkörper gegeneinander klatschten, fahrig und hemmungslos. Den Gipfelpunkt erreichten sie gemeinsam als Jasmin sich gerade unter Sascha mit heiseren Schreien wand. Sie erstarrte und trällerte mit ersterbender Stimme „Oh ja !“. Dann spürte sie wie sich Sascha in ihre bebende Muschi zuckend entlud. In beiden machte sich tiefe Zufriedenheit breit.


„Das haben wir gebraucht“ flüsterte Sacha leise, als ob er das Geschehene entschuldigen müsse.

Sie versanken in einem innigen Kuss, bei dem Jasmin besonders das Gefühl, seinen Schwanz noch immer in sich zu spüren, genoss. In ihr wallte der Wunsch auf, ihm die wundervolle Empfindung zu übermitteln. Mit ihren Muschimuskeln begann sie, den wenig erschlafften Freudenspender zu massieren.


„Ich kann noch einmal“ keuchte Sascha und fing erneut mit dem Reigen seiner Lenden an.


Jasmin hauchte fast tonlos: „Dann auf geht’s “.


Diesmal dauerte der Liebeskampf länger und war weniger wild. Jasmin lag auf dem Rücken, krallte sich mit den Fingernägeln in seinen Rücken, während ihre Beine seine Hüften umschlangen, und wand sich stöhnend im Takt seiner Stöße. Auch dieses Mal versanken sie gemeinsam im Taumel des Orgasmus. Als sie sich erschöpft voneinander lösten, zeigte ein Spermienschwall, den sein schlaffer Schwanz beim heraus Flutschen hinter sich herzog, dass er die Muschihöhle bis zum Überlaufen gefüllt hatte.

Die zufriedene Erschöpfung brachte in Jasmin gleichzeitig Vernunftdenken zurück. Schlechtes Gewissen, ihrer geliebten Jutta untreu geworden zu sein, machte sich tobend breit. Jasmin packte Panik. Sie sprang aus dem Bett und zog sich hastig an. Sie nahm sich nicht einmal mehr die Zeit, sich im Bad zu waschen. Sascha, aus allen süßen Träumen gerissen, sah ihr entgeistert und fassungslos zu, ohne irgendwelche Worte zu finden. Erst als Jasmin an der Türe stand, um die Wohnung zu verlassen, kam Bewegung in ihn.


„Bleib doch bitte“ stieß er hervor.


Doch diese Worte erreichten Jasmin nicht mehr. Sie war bereits verschwunden und rannte, wie von Furien gehetzt, das muffige Treppenhaus hinunter. Der Morgen graute bereits. Der Regen hatte aufgehört und einzelne Fußgänger hasteten die öde Straße mit den halb verfallenen Altbauten entlang. Jasmin sah ein Taxi kommen, winkte es heran und stieg aufatmend, dass sie den Ort ihres Fehltritts hinter sich lassen konnte, ein.

Jutta begrüßte Jasmin etwas vorwurfsvoll.


„Liebes, wo warst du die ganze Nacht ? Ich bin rasend vor Sorge. Seit Stunden telefoniere ich in den Krankenhäusern herum uns habe mir ausgemalt, dir sei Schreckliches passiert“ sagte sie mit zitternder Stimme, die zeigte, wie aufgeregt sie war.


Jasmin, die sich an den Grund ihres Ausflugs erinnerte, packte tiefe Genugtuung. Es geschah Jutta Recht zu leiden. Und um das Gefühl noch zu verstärken, hob sie den Rock.


„Fühle mal und schnuppere. Ich rieche und bin nass vom Sperma eines Mannes. Warum soll ich nicht auch vögeln dürfen, wenn du es tust ?“.


Jutta musste nicht fühlen. Sie sah die schleimige Bescherung am dunklen Fleck, der den Slip zierte. Mitleid über Jasmins offensichtliche Verzweiflung, die sie zu diesem Schritt getrieben hatte, und Traurigkeit über die Untreue erfasste sie.


„Geh ins Bad und dusche dich. Du stinkst wie eine Hure“ sagte sie erstickt und ließ Jasmin im Flur stehen.


Im Wohnzimmer sank Jutta in einen Sessel und weinte bitterlich. Ihr wurde klar, dass das Dreiecksverhältnis keinen Bestand haben konnte.

Die nächsten Tage war eine lähmende Distanz zwischen Jutta und Jasmin, die sich besonders bemerkbar machte, wenn sie nachts nebeneinander lagen. Sie liebkosten sich zwar und erlebten ihre Orgasmen, die sie sich gegenseitig schenkten, doch die innige Nähe dabei wollte nicht aufkommen. Zum ersten Mal seit dem Abkommen mit ihrem Mann, gebrauchte Jutta zudem die Ausrede, sie sei unpässlich, als Ernst Lust auf sie hatte. Die Stimmung im Haus hatte ihre unbefangene Leichtigkeit verloren und lastete allen drei auf der Seele.

Jutta und Jasmin saßen beim Frühstück. Ernst war bereits zur Arbeit gegangen und Jasmin hatte erst um 14 Uhr Spätdienst, so dass ein ausgedehntes Frühstück angesagt war. Plötzlich ließ Jasmin die Tasse klappernd auf den Unterteller fallen, dass der Kaffee verschüttet wurde, schoss hoch und rannte zur Toilette, wo sie sich, erbärmlich würgend, übergab.


Als sie zurück kam, murmelte sie entschuldigend: „Entschuldigung, ich habe wohl irgendetwas nicht vertragen“.


„Macht ja nichts. Das kommt vor“ sagte Jutta mitfühlend und wischte den Tisch ab, während Jasmin herzhaft in ein Wurstbrötchen biss, als ob nichts geschehen sei.

Jasmins Übelkeitsattacken wiederholten sich pünktlich jeden Morgen. Zu ihnen gesellten sich Gelüste nach Fisch und sauren Gurken, die Jasmin zusammen mit einem Honigbrötchen, von Heißhunger befallen, hinunter schlang.


„Du bist schwanger. Das steht zweifelsfrei fest“ stellte Jutta sachlich fest, obwohl Entsetzen in ihr hoch gekrochen war.


Jasmin protestierte heftig: „Das ist nicht möglich. Als ich mit Sascha geschlafen habe, war das ein Tag nach meiner Periode und bekanntlich kann man da nicht geschwängert werden“.


Jutta ließ nicht locker : „Du kannst mich erst vom Gegenteil überzeugen, wenn ich mit eigenen Augen gesehen habe, dass ein Schwangerschaftstest negativ ist. Du gehst jetzt sofort zur Apotheke und holst dir einen“.


Zwei Stunden später starrten beide auf das kleine Röhrchen, das einen positiven Befund anzeigte.


„Du musst es weg machen. Ein Kind ist eine Katastrophe“ erklärte Jutta entschlossen.


Obwohl Jasmin in panischem Entsetzen war und ihr die Gedanken durch den Kopf wirbelten, stand für sie ein Entschluss unverrückbar fest.


„Ich werde nicht abtreiben ! Das ist Mord ! Mein Kind kann nichts dafür, dass es in meinem Bauch wächst“ stieß sie wild heraus.


Jutta begann wortreich und eindringlich auf Jasmin einzureden, um sie davon abzubringen, das Kind auszutragen. Sie malte der Geliebten die, ihrer Meinung nach, unüberwindlichen Schwierigkeiten plastisch aus und drängte sie, Vernunft walten zu lassen. Doch Jasmin beharrte mit wachsendem Zorn und lodernder Empörung auf ihrem Standpunkt.


„Wenn du mein Baby nicht ertragen kannst, ziehe ich aus. Ich komme auch allein zurecht. Ich werde eine gute Mutter sein und dem Baby wird es an nichts fehlen, auch wenn ich mich zu Tode arbeiten muss. Es bleibt dabei ! Entweder magst du uns beide oder wir sind geschiedene Leute“ zischte Jasmin.


Sie warf Jutta das Teströhrchen vor die Füße und rannte in ihr Zimmer, wo sie die Türe knallend zuwarf. Dort brach sie in Tränen aus und strich sich zärtlich über den Bauch.


Schluchzend murmelte sie: „Baby, deine Mama steht zu dir“.

Jutta war so aufgewühlt, dass sie sich ins Auto setzte und ziellos durch die Gegend fuhr, wobei in ihr ständig der Gedanke hämmerte, dass die Geliebte sich hatte schwängern lassen. Erst ganz allmählich fand sie ihre klaren Gedanken wieder und begann sich mit dem Unvermeidlichen zu beschäftigen. Ehe man eine Entscheidung treffen konnte, galt es einige Voraussetzungen abzuklären. Wollte Jasmin den Vater des Kindes in ihr Leben mit einbeziehen ? Wie stellte sich Ernst, ihr Mann, zu der neuen Situation ? War sie in der Lage, ihrer Geliebten den Rückhalt zu geben, den sie ohne Zweifel brauchen würde ? Erst, wenn dazu die Antworten fest standen, konnte man gemeinsam das Leben gestalten. Sie beschloss, möglichst schnell eine Klärung zu erreichen.

Am Abend, nachdem Jasmin zu ihr ins Bett geschlüpft war und Jutta den schwangeren Leib in Wallung gebracht hatte, kam der Augenblick, den Jutta fürchtete.


„Hast du deinem Lover schon mitgeteilt, dass er Vater wird ?“ fragte sie Jasmin leise.


Die Antwort kam prompt und zeigte, dass Jasmin bereits darüber nachgedacht hatte.


„Nein, Sascha wird keine Rolle spielen. Er hatte seinen Spaß und dabei soll es bleiben. Mich verbindet mit ihm nur eine heiße Nacht, weil ich hungrig auf Lust war“ sagte sie entschlossen.


Jutta gab sich mit der Antwort nicht zufrieden.


„Denke an dein Baby. Du wirst sicher später von ihm gefragt, wer sein Erzeuger ist“ wandte sie ein.


Jasmin lächelte: „Davor habe ich keine Angst. Mein Kind wird sicher einsehen, dass zum Lebensglück nicht gehört, wer der Mann war, der seine Mutter gevögelt hat. Das Kindermachen dauert nur kurze Momente. Viel wichtiger ist das Jahre dauernde und liebevolle Aufwachsen in der Fürsorge der Mutter“.


Jasmins Hand suchte Juttas Spalte und begann den Kitzler zu reiben, als Zeichen, dass für sie dieses Thema beendet war. Jutta erbebte unter einem Luststoß und riss die Schenkel auseinander. Die Wollust schwemmte weitere Fragen weg.


„Ja, mach es mir“ gurgelte sie brünstig und versank in Ekstase, der sie sich stöhnend und windend hingab.

Am nächsten Morgen saß Jutta mit Ernst allein am Frühstückstisch, weil Jasmin seit 6 Uhr Frühdienst hatte.


„Ernst, wir werden in einiger Zeit zu viert sein“ tastete sie sich vorsichtig vor.


Ernst verschluckte sich fast und fragte prustend: „Reicht dir eine Weibermöse nicht ?“.


„Ob es eine Weibermöse wird, wissen wir noch nicht. Jasmin ist schwanger und daher steht die Entscheidung an, ob wir alle mit dem Zuwachs leben können“ sagte Jutta, seinen Blick suchend.


Der Blick von Ernst verdunkelte sich.


„Nein, meine liebe Frau, das geht nun zu weit. Ich dulde, dass du dich jede Nacht mit Jasmin bei lesbischen Spielen in den Kissen wälzt. Ich nehme auch hin, dass du wie eine Hure im Puff ohne jedes Gefühl für mich die Beine breit machst, wenn ich dich lieben möchte. Ich akzeptiere weiter, dass diese kleine Schickse permanent um uns herum ist und mich mit ihrem wackelnden Arsch in Erregung versetzt. Ein schreiender Balg, für den ich nichts kann, ist jedoch zu viel des Guten. Du wirst also wählen müssen, ob unsere Ehe weiter besteht oder ob du weiter mit dieser läufigen Hündin, die sich von jedem hergelaufenen Hund bespringen lässt, durchs Leben gehen willst“ antwortete er hart und offen.


Die Rohheit, mit der er ihr das sagte, erschreckte Jutta zutiefst. Ihr Mann war ihr plötzlich unglaublich fremd.


„Danke für die Puffhure. Du dauerst mich, dass du beim Vögeln nicht merkst, dass ich dich noch sehr gern habe. Außerdem ist der schreiende Balg immer noch ein kleiner Mensch, der Zuspruch und Liebe verlangen kann, auch wenn du ihn nicht gezeugt hast. Du stellst mich vor eine Alternative und ich wähle Jasmin mit ihrem Kind. Es wäre daher lieb von dir, wenn du dir eine Wohnung suchst. Die Scheidung leite ich ein. Übrigens, ab heute ist dein Puff geschlossen“ sagte Jutta mit vor Wut bebender Stimme, stand auf und begann den Tisch abzudecken, obwohl das Frühstück noch nicht beendet war.


Von diesem Augenblick an herrschte Eiszeit zwischen den Eheleuten.

Es dauerte ein halbes Jahr bis Ernst verkündete, er habe sowohl eine Wohnung, als auch eine neue Geliebte gefunden. Jasmin war inzwischen wie eine Teignudel aufgegangen, weil zwei von Saschas Spermien ihr Ziel gefunden hatten, so dass Zwillinge in ihrem Bauch wuchsen. Sie glühte vom erwarteten Mutterglück und zeigte dies, indem sie zu jeder freien Minute nur mit Höschen und offenem Morgenmantel im Haus herum lief, als ob sie jedermann ihren prall gewölbten Babybauch zeigen wolle. Ihre spitzen Brüste waren voll geworden und verlangten zur Bändigung größere Körbchen.

Am Tag, als Ernst ausgezogen war, saß Jasmin mit breiten Beinen zurück gelehnt im Sessel und strich sich beglückt über den dicken Bauch. In ihrer Muschi zuckte und kribbelte es, weil sich zum Strampeln der Babys unglaubliche Gelüste nach einem Höhepunkt gesellten. Mit körperlicher Lustbefriedigung hatten sich die zwei Frauen mit Rücksicht auf die Babys zurück gehalten. Nur wenn Jutta in Gier entflammt war, setzte sie sich mit gespreizten Schenkel auf Jasmins Gesicht und jammerte den Aufstieg zum Orgasmus ins Schlafzimmer, während die Zunge mit dem Kitzler spielte und der Mund ihn saugte. Jutta kam ins Zimmer und lächelte Jasmin wegen ihrer verspielten Innigkeit zu.


„Wie geht es euch drei ?“ fragte sie versonnen zärtlich.


Jasmin schaute mit leuchtenden Augen hoch und sagte leise: „Den zwei geht es super. Sie strampeln wie die Weltmeister“.


Die Augen wurden verschleiert und strahlten Sehnsucht aus: „Mir geht es nicht so gut. Ich habe Lust auf hemmungslose Lust. Weißt du, so wie damals bei unserem Kaffeekränzchen mit Beatrix. Einen Orgasmus nach dem anderen, bis ich nicht mehr weiß, wie ich heiße“.


„Du weißt doch, dass das den Babys nicht gut tut. Eine Mutter muss Opfer bringen. Nach der Geburt feiern wir eine Orgie zu zweit mit allem drum und dran. Bis dahin kannst du nur davon träumen“ versuchte Jutta Jasmins Gier zu dämpfen.


Doch Jasmins sehnsüchtige Gedanken waren nicht mehr zu bremsen. Ihre Hand zwängte sich ins Höschen und begann ihre kribbelnde Muschi zu bearbeiten.


„Dann mache ich es mir selbst“ keuchte sie entfesselt und fügte hinzu: „Meine zwei sind auch glücklich, wenn Mami in Lust versinkt“.


Jutta machte einen Satz zu Jasmin hin und riss ihr die Hand aus dem Höschen.


„Du kleine geile Schnepfe, du hörst sofort auf damit. Willst du, dass deine zwei Lieblinge zu früh auf die Welt kommen ?“ wetterte sie los.


Jasmin brach jammernd in Tränen aus: „Ich brauche es jetzt. Ich werde sonst wahnsinnig. Ich werde es mir machen, ob du willst oder nicht. Irgendwann bin ich allein und dann lege ich los“.


Jutta kniete sich neben Jasmin, drückte ihren Kopf an die Brust und murmelte beruhigend: „Scht, Scht, ganz ruhig ! Wenn du es so dringend brauchst, dann lasse es mich machen. Ich habe dann wenigstens noch einen klaren Kopf, wenn man aufhören muss. Versprich mir, dass du bis heute Abend brav bleibst“.


„Ich will es Jetzt !“ stieß Jasmin wild hervor und versuchte ihre Hand der Umklammerung Juttas zu entwinden.


Jutta kapitulierte.


Sie ging aufs Schlafzimmer zu und sagte nur „Dann komm“.

Wenig später lag Jasmin nackt auf dem Bett, hatte die Schenkel weit aufgerissen und schaute, vor Erwartung zitternd, auf Jutta, die nackt den Spielzeugkoffer aus dem Schrank nahm.


„Ins Döschen stecke ich nichts. Wir werden mit deinem Lustknopf vorlieb nehmen“ sagte Jutta zärtlich und rieb Jasmin über den gewölbten Bauch, in dem zur Zeit Ruhe herrschte.


Jasmins Muschi hatte sich verändert. Statt wie früher, wo die Lippen eng aneinander gepresst eine tiefe geschlossene Kerbe bildeten, standen die Lippen weit offen und ließen den harten Kitzler sehen. Die Spalte war gespreizt und zeigte die kleinen Läppchen im Schleim glänzend. Alles sah etwas geschwollen und aufgedunsen aus, wobei die Muschiöffnung wie ein schwarzes Loch durch Zucken des Muskelrings, der Jasmins unendliche Gier zeigte, lockte.


„Tue was ! Ich kann nicht mehr warten !“ gurgelte Jasmin enthemmt.


Jutta lächelte und zog über den Zeigefinger einen Fingerling aus Latex mit Noppen. Damit umkreiste sie den harten Knopf und massierte die Innenseiten der Muschilippen. Jasmin jauchzte mit spitzen Schreien. Sie schloss die Augen und knetete fahrig ihre Brüste. Die Noppen wirbelten über den Lustknopf. Jasmin jubelte entfesselt und versuchte ihren Po zu heben, was ihr wegen des dicken Bauches nicht gelang.


Dann kreischte sie los: „ Oh Gott, es ist da !“.


In ihrem Bauch brach die Hölle los. Im Erbeben der Muschi und der Bauchdecke begannen die Babys wild zu strampeln. Jasmin presste erschreckt und unendlich erleichtert beide Hände auf den Bauch. Verwundert stellte sie fest, dass die sehnsüchtige Hitze aus dem Unterleib geschwunden war.


„Streichle mich ein Bisschen“ murmelte sie bettelnd.


Jutta legte sich neben die Geliebte, wobei sie den Kopf aufstützte. Mit zärtlichem Blick betrachtete sie den Körper mit dem voluminösen Babybauch und konstatierte, dass Jasmin in ihrem Zustand berauschend hübsch aussah. Ihre Hand strich sanft über die Wölbung. Im Bauch war wieder Ruhe eingekehrt.


„Ist meine Liebste jetzt satt ?“ fragte Jutta leise.


Jasmins Blick strahlte tiefe Zuneigung aus. Sie fühlte sich unglaublich geborgen.


„Mein Körper ist satt. Meine Seele hat permanent Durst nach dir. Ich liebe dich !“ antwortete Jasmin.


Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und versanken in der heimeligen Wärme der anderen. Jutta dachte zurück an jenes Kaffeekränzchen mit Beatrix, an dem alles seinen Anfang genommen hatte und bei dem von Liebe nicht die Rede war. Die Liebe hatte völlig unvermittelt Einzug gehalten, ohne dass Jutta genau sagen konnte, wann das war.

Kommentare


vico_vermeer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 27.01.2009:
»Hoffentlich gibts auch noch eine Fortsetzung! Sehr gut geschrieben!«

Dyndre
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 4
schrieb am 26.07.2010:
»Tolle Geschichte, Fortsetzung erwünscht!«


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