Unverhoffter Spaß
von Sinige
Ich hasse den Ort wo meine Eltern gebaut haben. Die Aussicht über das Tal hatte mich nie interessiert, dafür nervte umso mehr dass es ein Weg von einer halben Stunde in den nächsten Ort war. Ebenso weit zu einem öffentlichen Verkehrsmittel.
Wie viele unzählige Male war ich diese weite Strecke schon gegangen? Wie oft hatte ich Panik bekommen, als jemand den ich nicht erkannte angehalten hatte und mich mitnehmen hatte wollen? Noch öfter war ich auf diesen Kilometern einfach nur stinksauer gewesen.
Dann war einmal aus dem letzten Bus der Nachbar mit mir ausgestiegen. Für Momente freute ich mich über eine Fahrgelegenheit doch dann … stapfte er ebenso wie ich zu Fuß in Richtung zuhause. Scheiße!
Dass er mich nicht anquatschte fand ich anfangs süß, doch dann wollte ich wissen ob er auch nicht abgeholt würde. Er bestätigte dies zu meiner Enttäuschung. Schlimmer war es dann noch, dass ich wohl eine Büchse der Pandora geöffnet hatte. Er begann zu quatschen. Wollte wissen, was ich so tat, erklärte mir, dass er mich mit meinem Freund gesehen hatte. Dass er uns für ein nettes Paar hielt. Er interessierte sich für meine Absichten in die Zukunft.
Ich antwortete ihm zwar, doch eigentlich dachte ich nur ‚Halts Maul’.
Witzig war dann allerdings wie er mich nach der Hälfte des Weges einfach direkt fragte, wie ich heiße.
Vielleicht hat die Verzweiflung zu dieser fast mitternächtlichen Stunde mitgespielt, aber vermutlich hab ich noch nie so gelacht. Wir lebten seit 8 Jahren dort und er wusste meinen Namen nicht? Welche Ehre! Ich hatte schon seine Blicke gespürt und er hatte nie das Interesse aufgebracht meinen Namen in Erfahrung zu bringen?
Mein Lachanfall war mir selbst peinlich. Zumal wir noch im Wohngebiet waren. Gustav aber offenbar noch umso mehr, da er diesen ausgelöst hatte.
Er deutete mir in der fahlen Beleuchtung ruhig zu sein, dann beschwor er mich, als es dann auch nicht überzeugend half, mir den Mund zuzuhalten, packte er meine Hand und wir liefen los.
Liefen an den letzten Häusern vorbei, ich grunzte dabei fast wie ein Schwein, das Erlebnis war surreal, unglaublich und als wir allein waren, gab ich wie aus Zauberei Ruhe. Vielleicht war es auch nur die Atemlosigkeit, die mich schweigen ließ.
Wir sahen uns an, er wohl überglücklich und ich vor allem peinlich berührt. Die schwere Atmung tat ihr übriges.
Dann war er der erste Mann der das Roulette meiner Gedanke verstand, ich glaubte ein unanständiges Wort von ihm zu hören, dann berührte er meine Hüften, drehte mich nicht von sich fort, sondern nur um, Dann fiel auch mit meiner Mithilfe meine Hose zu Boden.
Schon Momente später drang er wie in Butter in meine vermutlich verschwitzte Möse ein. Ich dachte für ein paar Augenblicke daran, dass ich mal wer was über verheiratete Schwänze gesagt hatte. Dass diese sich gesund hielten, da sie ja auch ohne Schutz ihre Weiber vögelten. Doch dann hielt ich mich einfach nur an einem Straßenbegrenzungspfosten fest und ließ es mir besorgen, während ich hoffte es würde nie ein Auto kommen.
„Hat dich dein Freund heut gefickt, weil es so leicht geht?“ flüsterte er dann Worte, wo ich in anderer Stimmung hätte kotzen müssen, doch nun halfen sie mir zu noch größerer Befriedigung.
Ich log ein recht lautes „Jaaa“ vergaß bei der Vorstellung an einem Abend mit zwei verschiedenen Männern Verkehr zu haben fast dass jederzeit ein Auto um die Ecke kommen würde und uns dann wie auf einer Bühne ausleuchten würde.
„Ihr seid so ein heißes Paar.“ keuchte er dann etwas zuerst Seltsames. Dann ergänzte er doch noch: „Wie ich euch gesehen habe, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und ich konnte es gar nicht glauben, dass du schon in dem Alter bist wo dich wer fickt.“
Die Worte fand ich genial und ich verzieh ihm dass er nicht nur meinen Namen nicht wusste sondern auch meine Volljährigkeit wohl nicht erahnte. Geschweige denn dass er nie erraten würde, wie lange mich schon wer ‚fickte’.
„Hattest du am selben Tag vorher schon mal zwei in deiner genialen Fotze.“ Keuchte der hart mit ebendieser Fotze werkende Mann dann.
Ich fragte mich ob ich weiter lügen sollte, doch ein ‚Nein’ schien dem Kerl auch gut zu tun und als ich seine Hände dann unter meinem Hemd auf dem nackten Busen spürte, vergaß ich wieder alle Gedanken und verging in dem Genuss an diesen Ort und unser Tun hier.
„Deine Mama hab ich in der Sauna mal nackt gesehen.“ war es ihm dann ein Bedürfnis mir zu sagen.
„Ahja“ sagte ich und mein Frauengehirn begann wieder zu arbeiten. Ich dachte an Mädchen die nicht auf Sex standen und solche Worte zu gern als Grund nehmen würden um den Akt zu beenden. Dann dachte ich daran, dass Gustav vielleicht schon über 40 ist und im Moment war mir der Gedanke an einen alten dauergeilen Sack nicht zu viel. Verdammt war ich geil obwohl mir einfach nur von hinten ein zylinderförmiges Stück Fleisch in den Geburtskanal flitzte und freche Finger meine Busen quetschten.
„Gefickt habt ihr dann wohl nicht?“ versuchte ich mich an ebenso sinnloser Konversation und wurde ungläubig damit belohnt dass sich der Schwanz in mir plötzlich noch größer anfühlte.
Scheiße ich musste noch was sagen, damit das so blieb! Irgendwie fehlten mir aber die Ideen mit denen ich meine Mutter in geilen Zusammenhang hätte bringen sollen.
Dann hörten wir ein Fahrzeug.
Von der Stimmung her wäre es mir vielleicht egal gewesen, wenn wir dennoch weitergemacht hätten, aber als der megascharfe Penis aus mir gezogen wurde und ich Hilfe im Hose raufziehen bekam war mir das auch recht.
Das Fahrzeug hielt auch nicht und ich war nicht unglücklich darüber. Verdammte Geilheit!
Der Mann wusste dann keine peinliche Stimmung aufkommen zu lassen. Wir waren gerade unter einer einsamen Straßenlaterne und er wollte mich anschauen. Mit meinen Busen, die ich hervorholte hielt er sich nicht lange auf, sondern grunzte wieder das unanständige Wort, dann saß ich schon mit nacktem Po auf einem der weißen Pflöcke neben der Straße und spürte eine schlabbrig heiße Zunge dort, wo er meinte heut nicht allein gewesen zu sein.
Ich schloss die Augen und genoss den Oralsex an mir. Zum ersten Mal musste dies wer sein, der das wirklich mochte, nicht ein Typ vom Ausgehen, der nur so tat um dorthin zu gelangen um dann seine Chance für Geschlechtsverkehr zu erhöhen- Dieser Mann hatte mich schon gebumst und nun bereitete er mir dennoch noch so schöne Gefühle.
Zudem glaubte er vielleicht noch Spuren von einem anderen Mann zu begegnen. Mir war klar, dass er mich damals mit Roman gesehen hatte. Ein großer sportlicher Kerl aus dem Nachbarort, doch außer Küsschen war mit dem nie was gelaufen. Erst spät nachts hatte dieser immer erst den Mut gehabt, mich zu bitten mit ihm zu schlafen. Anstatt dass er einmal so klug gewesen wäre, alle meine Bedenken auszuschalten, indem er es einfach nur getan hätte. Es war der Gedanke an Roman der mir den letzten Kick gab. Wie und wo hätte er mich einfach so gevögelt wie es dieser alte Sack hier tat? Dann noch die Zunge und dass es mir in dem Moment zu egal war, wenn meine seltsame Muschi Flüssigkeit verspritzte wenn ich kam.
So weit so geil.
Doch den reizlosen Rest auch noch. Wir setzten unseren Weg fort. Zuerst war es vielleicht nun doch peinlich. Immerhin klebte mein Mösensaft in seinem Gesicht. Dann erklärte er mir von seiner Durchtrennung seiner Samenleiter, ich also keine Panik haben bräuchte. Dass ich auch geschützt war, ersparte ich mir ihm zu erklären.
Eine Kurve vor meinem Elternhaus, zerrte er mich dann hinter einen geparkten Anhänger. In dem wenigen Licht sah ich zu, wie er seine Jacke am Boden ausbreitete. Ausziehen musste ich mich dann auch selber. Am geilsten war es noch, wie sein Teil durch wenige Wichsbewegungen wuchs als ich mit nacktem Unterleib auf seiner Jacke saß.
Der folgende Sex war Standard: Ein paar Mal seine Eichel rausziehen und mir wieder reinstecken, dann ein Fick in Missionar, wo der Geile immerhin wusste, wie gut es tat das Teil an einer Seite meines Muschikanals zu reiben. Dann fickte er immer fester und als er kam war ich froh drüber und dass unser Tun nicht so megageil endete wie es begonnen hatte. Das schrie immerhin nicht nach Wiederholung.
Vielleicht hätte ich noch etwas Zukunftsweisendes sagen können, doch ich nahm dann einfach nur das Tuch das er mir reichte und trocknete meinen Schoß in dem ich ihn aus Gutmütigkeit und Fairness hatte kommen lassen.
Wir gingen dann weiter. Mit einem Abschiedswort ging ich dann ins Haus. Dort duschte ich. Mein Kopf war da noch leer, aber in der Nacht dann … olala … ich bin einige Male aufgewacht um zu merken dass ich nicht nur mit den Gedanken spiele.
Vor der Morgendusche huschte ich dann in das Zimmer meiner Mutter und lieh mir ihren Dildo. Meine Fantasie kreiste dann unter dem prasselnden Wasser zuerst darum dass wer der beim wichsen schon an Mama gedacht hatte nun von mir träumte. Dann kreisten meine Gedanken um die Idee Roman zu verführen.
Wie und wo sollte ich das anstellen? Könnte ich dabei die geile Animation dieser Nacht erwähnen?
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