Urlaub - Neues von Sandra und Tim
von Deepblue
Sie warteten auf das Boarding für ihren Flug. Vier Monate war es schon her, dass Sandra und Tim die erste Nacht miteinander verbracht hatten. Sandra kam es viel kürzer vor, aber das lag vielleicht daran, dass es gefühlt die besten vier Monate ihres Lebens gewesen waren. Der Sex war großartig und reichlich, klar. Aber darüber hinaus war es alles so unkompliziert mit Tim. Für Sandra jedenfalls fühlte es sich so an, als ob sie einfach zusammen passten. Und mehr Gedanken wollte sie sich zurzeit auch gar nicht darüber machen, sondern einfach das Verknalltsein genießen, das immer noch ein bisschen anhielt. Außerdem hatte sie aus ihren früheren Beziehungen gelernt, dass es später noch genug Zeit gab, sich die komplizierteren Fragen über die Zukunft zu stellen.
Nachdem Tim für zwei Wochen dienstlich unterwegs gewesen und Sandra sich ein bisschen wie ein verliebter Teenager auf Entzug gefühlt hatte, brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit von Tim, als er nach seiner Rückkehr einen gemeinsamen Urlaub vorschlug. Zwei Wochen Entspannung und Erholung pur sollten es werden, möglichst weit weg von allem Massentourismus. Also hatten sie schnell die gemeinsame Finanzsituation überschlagen, für ziemlich gut befunden und anschließend ein Hotelapartment in einer touristisch wenig erschlossenen Ecke Kubas gebucht.
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Tim freute sich unheimlich auf den Urlaub mit der Frau, die er seit vier Monaten mit einem gewissen Stolz als seine Freundin vorstellte. Die paar Stunden Flug anschließend gingen dank Sandra schnell vorüber. Am Flughafen holten sie ihren Mietwagen ab und machten sich auf den Weg zum weitläufigen Hotelkomplex, auf dem die Apartments weit genug voneinander entfernt lagen, um ein Gefühl von Einsamkeit zu bekommen. Sie checkten ein, brachten ihr Gepäck in ihren Bungalow und widerstanden dem Drang, direkt übereinander herzufallen. Statt dessen machten sie sich frisch und entschieden sich, ein wenig die Gegend zu erkunden, da es aufgrund der Zeitverschiebung noch früh am Nachmittag war.
'Was für eine traumhafte Landschaft', dachte Tim sich, während sie durch die hügelige Gegend an der Küste fuhren. Kaum eine Menschenseele, atemberaubende Natur, und alle paar Kilometer tauchte ein wunderschöner Sandstrand auf. Einer schöner als der nächste.
"Guck mal, da sieht's doch nett aus", rief Sandra und zeigte zu der kleinen Bucht, die sich hinter der nächsten Kurve auftat. Tim lenkte den Wagen an den Straßenrand. Sie stiegen aus und gingen den kleinen, ausgetretenen Pfad hinunter zum Strand, der hier zwischen großen Felsen in der Bucht lag. Wie in einem schlechten Film war das: überall standen Palmen, in denen der Wind rauschte, und die Wellen schlugen auf den weißen Sand. Dahinter das smaragdgrüne Meer, überragt vom stahlblauen Himmel, an dem keine Wolke hing. Tim fühlte sich wie Leonardo diCaprio. Oder so ähnlich.
In den Felsen lag ein kleiner, ausgebauter Weg, der zu einem Hotel oben an der Klippe führte. Das Hotel war aber offenbar noch im Bau, jedenfalls stand ein Gerüst am Gebäude, und die Fenster waren größtenteils abgeklebt oder noch nicht eingesetzt.
Während Tim sich noch die malerische Bucht ansah, hatte Sandra sich schon ihre wenige Kleidung ausgezogen und war völlig nackt auf dem Weg zum Wasser. Offenbar hatte sie für sich festgestellt, dass in diese idyllische Ecke wohl in absehbarer Zeit kein anderer Mensch kommen würde. "Komm schon!", rief sie ihm zu, als sie das Wasser erreichte. Tim blickte sich noch einmal um, aber wahrscheinlich würde hier wirklich niemand auftauchen. Also befreite er sich schnell von seinem T-Shirt, den Schuhen und den Shorts und lief Sandra hinterher.
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Sandra beobachtete ihn vom Wasser aus, wie er sich auszog und auf sie zulief. Er sah schon verdammt heiß aus, ihr Kerl, und sie freute sich festzustellen, dass ihr nackter Körper offenbar die Wirkung auf ihn hatte, die sie sich wünschte. Sie watete etwas tiefer ins Meer, bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser schaute, und ließ sich von den Wellen vor und zurück treiben. Das Meer war kühl, aber nicht zu kühl, und sie genoss es, von der Strömung umspielt zu werden. Sie war sich nicht ganz sicher, ob es das Meer oder Tim war, was dieses warme Kribbeln in Ihrer Lendengegend auslöste.
Tim hatte sie jetzt fast erreicht. Sandra machte einen Schwimmzug auf ihn zu, legte ihre Arme in seinen Nacken und schlang die Beine um ihn. Schnell fanden sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen, und Sandra liebte es, Tims Körper fest gegen ihren zu drücken. Sein harter Schwanz presste sich gegen ihren Bauch, aber durch die Wellen schafft sie es nicht, ihn gezielter dahin zu dirigieren, wo sie ihn jetzt am liebsten gehabt hätte. Also begann sie statt dessen, mit ihrer Hand unter Wasser nach seinem besten Stück zu suchen. Tim warf den Kopf in den Nacken, als sie sein hartes Teil fand und mit den Fingern umschloss. Sie hielt es ein paar Sekunden lang fest, beobachtete das winzige Lächeln, das über seine Lippen zuckte, und begann dann ganz langsam, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dass sie sich im Wasser fast wie schwerelos mit ihren Beinen an ihm halten konnte, machte es ihr noch leichter, sich mit voller Leidenschaft Tim zu widmen.
Der genoss die Massage sichtlich. Sandra kannte ihn gut genug, um zu sehen, dass er nach kurzer Zeit vor Erregung beinahe platzte. Sie erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen und achtete dabei darauf, nicht zu unsanft mit seinem Penis umzugehen. Aber was sie machte, schien sie gut zu machen, denn nach ein paar Momenten quittierte Tim die intensive Massage mit einem kehligen Stöhnen. Aufgrund der Wasserbewegungen konnte sie das Zucken seines Schwanzes nicht spüren, aber Tims stoßartiges Ausatmen verriet ihr genug, dass sie ihre Bewegungen anpassen und etwas langsamer werden lassen konnte. Als er sich wieder beruhigte und die Augen aufschlug, lächelte sie ihn an, seinen Penis immer noch fest in ihrer Hand.
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"Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dass der erste Höhepunkt in diesem Urlaub Dir gehört", sagte Tim, immer noch etwas außer Atem von dem heftigen Orgasmus.
"Tja, da warst Du zu langsam, mein Lieber", antwortete Sandra verschmitzt. "Aber keine Sorge: Du wirst noch genug Gelegenheiten haben, mich zu verwöhnen."
Sie lösten sich allmählich voneinander und schwammen ein paar Runden durch die geschützte Bucht. Tim war froh, dass die Wellen nicht mit voller Wucht an den Felsen vorbeikamen, denn er fühlte sich noch etwas wacklig und kraftlos. Aber das Schwimmen tat gut, und das Wasser war herrlich. Nach ein paar Minuten suchte er den Weg zurück zum Strand, ging zu dem Haufen mit ihren Klamotten und trocknete sich mit einem der mitgenommenen Handtücher ab.
"Was hast Du vor?", rief Sandra ihm vom Wasser aus zu, als er begann, den Rucksack zu durchwühlen. "Wie wär's mit einem kleinen Picknick?", rief er zurück. "Ich suche uns mal eine nette Ecke."
Die fand er schnell: Eine große Palme am Rand des Strandes spendete Schatten auf einen großen Felsen, der direkt am Fuß der Klippe aus dem Sand ragte. Hier war es schön geschützt, und der Stein war wunderbar warm. Sandra war schnell bei ihm, gab ihm einen flüchtigen Kuss und breitete ihr großes Badetuch auf dem Felsen aus. Sie setzte sich im Schneidersitz auf das Handtuch, was Tim, der sich ebenfalls hingesetzt hatte, einen wunderbaren Blick auf ihre rasierte Scham gewährte. Tim hätte vermutet, dass er nach dem Höhepunkt von eben erstmal genug hatte, aber sein bestes Stück stand schon wieder halbsteif von ihm ab. 'Ach, was soll's?', dachte er sich nach einem kurzen Anflug von einem Gedanken, sich etwas anders hinsetzen zu wollen. Sie waren hier ganz allein, und Sandra würde der Anblick bestimmt nicht stören.
Sie aßen etwas von dem Obst und den Sandwiches, die sie im Hotel gekauft hatten, plauderten darüber, was sie hier in den kommenden zwei Wochen noch alles machen könnten, und freuten sich über die paradiesische Kulisse. Schließlich zog Tim Sandra zu sich heran, und sie kuschelten sich aneinander und an den warmen Fels. Wenige Minuten fand er sich unter wildem Knutschen über Sandra und zwischen ihren Beinen wieder, die sie bereitwillig für ihn gespreizt hatte.
Sie war schon recht feucht und machte es Tim damit leicht. Mit seiner Eichel verteilte er zuerst etwas ihrer Nässe auf ihren Schamlippen, dann versenkte er seinen Penis langsam in ihrer Scheide. Sandra blickte ihm dabei fest in die Augen und hielt den Atem an. Ein paar Male stieß er fest zu, jeder Stoß quittiert von einem unterdrückten Schrei aus Sandras Mund. Sie hatte die Augen geschlossen, und erste Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Hals und ihren Brüsten. Heute wollte Tim nicht, dass es schnell vorbeiging, dafür war gerade alles zu perfekt. Der Strand, das Meer, das Wetter, Sandra. Also bewegte er sich langsamer in ihr, ohne dabei aus ihr herauszugleiten, und schob seine Hände, die er vorher auf den Fels gestützt hatte, unter ihren Rücken. Sandra verstand, was er vor hatte, legte ihre Beine um seinen Rücken und gab ihm einen Kuss. Ihre Atmung wurde ruhiger, genauso wie seine. Eine Weile bewegten sich beide ganz ruhig und genossen die große Nähe und Intimität.
"Sag mal, wie hast Du eigentlich die zwei Wochen allein auf Deiner Dienstreise überstanden?", fragte Sandra nach ein paar Minuten plötzlich und schaute ihn an.
"Was?", stieß Tim leicht überrascht hervor. Er musste seine Gedanken erst wieder sammeln. Und Blut zu seinem Hirn bekommen. "Wie meinst Du das?"
"Naja", schob Sandra nach und grinste. "Also, ich hab' Dich ja schon ein paar Male vermisst, wenn Du verstehst."
"Achso", Tim lächelte verlegen. "Ich musste halt viel arbeiten, da hatte ich nicht so viel Zeit für andere Gedanken." Es fiel ihm schwer, ihr das zu sagen und gleichzeitig ernst zu bleiben, während sein bestes Stück sich in ihr befand.
"Klar, Junge", lachte Sandra. "Das kannst Du Deiner Oma erzählen!"
"Naja, vielleicht hab' ich ein oder zwei Mal an Dich gedacht. Dabei."
"Ah ja. Und die anderen zwölf Tage?" Die Anwältin gewann wieder die Oberhand.
Tim stellte für sich fest, dass Sandra wieder mal zur maßlosen Übertreibung neigte, aber ganz unrecht hatte sie ja nicht. Er konnte in den zwei Wochen ohne sie kaum die Finger von sich lassen, und bei jedem Gedanken an sie hatte er gleich einen Steifen bekommen. Was in seinen Kundenterminen nicht immer hilfreich war. Er beschloss für sich, da Sandra die Antwort auf ihre Frage sowieso schon kannte, lieber wieder ein wenig an Tempo zuzulegen, um diese etwas eigenartige Diskussion so zu beenden.
Es funktionierte. Sandras verschmitztes Grinsen wich sofort, als er begann, etwas fester zuzustoßen. Sein Penis, der zuvor ein ganz klein wenig schlaffer geworden war, dankte es ihm ebenfalls, indem er sofort wieder völlig steif wurde. Tim krallte seine Hände in ihren Rücken. Nicht richtig fest, nur gerade so, dass er einen guten Halt hatte und Sandras Muskeln spüren konnte. Sie blieb ebenfalls nicht untätig: Ganz deutlich spürte er, wie sie ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte, weil sie genau wusste, wie geil ihn das machte. Und ebenso wusste er, dass es ihr so leichter fiel, zum Höhepunkt zu kommen.
Es zeigte seine Wirkung. Hart drang er immer wieder in sie ein und versuchte seinen Rhythmus noch zu steigern. Ihm war klar, dass sie nicht mehr weit weg war von ihrem Orgasmus, und auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Den harten Steinboden nahm er gar nicht mehr wahr, auch nicht das laute Rauschen des Meeres. Der spitze Schrei aber, der ihm zeigte, dass sie so weit war, gab auch ihm den Rest: Ein letztes Mal bäumte er sich auf, stieß fest zu und entlud sich mit lautem Stöhnen in sie.
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Sandra war noch dabei, wieder zu Atem zu kommen. Tim war über ihr zusammengesackt und atmete schwer. Sie fühlte, wie sein Penis langsam kleiner wurde und aus ihrer Scheide zu rutschen begann. Da ihre Füße langsam einzuschlafen drohten, setzte sie sie zurück auf den Felsen, was auch Tim die Möglichkeit gab, sich wieder etwas freier zu bewegen. Er rutschte aus ihr heraus und drehte sich neben sie, so dass sie nun Seite an Seite lagen und versuchten, wieder zu Kräften zu kommen. Ein wenig musste sie innerlich über sich selbst lachen, als ihr der Gedanke durch den Kopf schoss, wie schön es war, hier in diesem Paradies so richtig gut gefickt worden zu sein. Sie öffnete die Augen, und wie ein Blitz durchzuckte es sie, als sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung sah. Ganz oben an der Klippe, in den Büschen vor der Hotelbaustelle.
"Hey Tim!", zischte sie. "Was ist das da oben?"
Die Frage schien Tim einen Adrenalinstoß zu versetzen, denn sofort schlug er die Augen auf und versuchte, sich zu orientieren. Schnell schien er den Ort gefunden, wo Sandra die Bewegung gesehen hatte. Er hatte die besseren Augen als sie, deshalb vertraute sie in dieser Situation mal auf den starken, scharfsichtigen Mann an ihrer Seite. Einen kurzen Moment sah er angestrengt nach oben, dann fing er an zu lachen.
"Was denn?"
"Ich glaube, da hat jemand eine gute Show genossen", antwortete Tim lachend.
Dann sah Sandra ihn auch: ein junger Kerl, wahrscheinlich keine 16 Jahre alt, der durch die Büsche zurück in Richtung der Straße lief. Sie hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was der Typ da oben gemacht hatte, und sie wusste nicht so recht, ob sie lachen, sich schämen oder wütend sein sollte. Kurz hatte sie das Bedürfnis, ihren nackten Körper zu bedecken, musste sich dann aber eingestehen, dass sie den Gedanken daran, beim Sex mit Tim beobachtet worden zu sein, eigentlich ziemlich aufregend fand. Offenbar ging
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