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Kommentare: 12 | Lesungen: 15897 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.07.2004

Urlaub als Bunnygirl

von

Nach dem holprigen Start hatten wir das Gewitter nun sicher durchflogen und würden bald die Reisehöhe erreichen. Mein Copilot hatte die ganze Aufregung locker genommen und döste bereits friedlich in seinem Sessel.


In ca. 6 Stunden würden wir in Australien landen und mein Urlaub endlich beginnen. Ich war nun seit genau einem Jahr bei dem asiatischen Luftfrachtunternehmen und würde wohl auch noch einige Zeit dort bleiben, obwohl ich es aus zweierlei Gründen schwer hatte. Zum einen war ich eine Frau und zum anderen Europäerin. Aber ich konnte mich durchsetzen und bestand alle Herausforderungen, es gab Zeiten da hatte ich innerhalb einer Woche 5 Kontinente angeflogen.

Da wir eine Tochtergesellschaft eines großen Tourismusunternehmens sind, konnte ich mich recht günstig und kompetent beraten lassen. Ich wollte einfach mal komplett ausspannen, ohne jegliche Verantwortung oder Pflichten und wenn ein wenig unverfänglicher Sex zustande kommen würde, hätte ich auch nichts dagegen. Mit diesen Informationen ausgestattet, empfahl mir die nette Dame am Telefon ein Hotel im australischen Outback, das sich einfach nur „Die Farm“ nannte.


Als ich nach weiteren Details fragte, bekam ich nur die Antwort, dass nicht viel mehr zu sagen sei und es von diesem Hotel noch nie Beschwerden gegeben hätte.

Es konnte mir auch egal sein, faulenzen konnte man eigentlich überall auf der Welt. Also buchte ich für 10 Tage einen Aufenthalt in der Farm.

Nach der Landung klärte ich noch die Formalitäten, die so ein Flug mit sich bringt und trat meinen Urlaub an. Am Flughafen wartete bereits ein Van, um mich direkt zu dem Hotel zu bringen. Jedoch war ich nicht der einzige Passagier. Neben mir saß eine Anwältin aus Amerika, die wie eine Wilde auf ihren Laptop einhackte. Hinter uns saß ein wohlhabendes Pärchen, das bereits die richtige Urlaubsstimmung hatte und ganz entspannt die Fahrt genoss.


Nach einer dreistündigen Fahrt durch ein Niemandsland erreichten wir gegen Abend die Farm. Vor mir lag ein vier- oder fünfstöckiges, kuppelförmiges, weißes Gebäude, in dem unzählige runde Fenster waren. Das weitläufige Gelände war durch eine hohe Betonmauer abgegrenzt.

Merkwürdigerweise war der Empfangsraum nur ein kleines Zimmer, in dem drei Angestellte warteten, die uns freundlich empfingen und zu unseren Zimmern führten. Auf dem Weg dorthin stellte ich dem jungen Mann unzählige Fragen, aber er lächelte nur höflich und meinte immer wieder, ich solle mir keine Gedanken machen, alles würde sich in einer Stunde beim offiziellen Empfang klären.


Er zeigte mir kurz mein Zimmer und es stellte sich heraus, dass es eigentlich drei Zimmer waren. Ein großer Wohnraum, ein Schlafzimmer und ein recht großes Badezimmer. Nachdem er mir die Räume gezeigt hatte, verließ er mich und erinnerte mich noch einmal daran, dass ich in einer Stunde im Ballsaal sein sollte.


Hielt der mich für blöd? Er hatte es ja nun schon oft genug gesagt.


Wohn- und Schlafzimmer waren mit einem flauschigen Teppich ausgelegt und die Farben weiß und pink dominierten. Irgendwie erinnerten mich diese Räume an das Barbiehaus, alles war einfach übertrieben kitschig und romantisch, wobei das runde Bett mit der Satinbettwäsche auch in pink nicht zu verachten war.

Nachdem ich geduscht hatte, suchte ich eine Schnittstelle für meinen Laptop, um noch schnell die Mailbox zu checken. Leider fand ich keine Anschlussmöglichkeit für das Modem, weiterhin fiel mir auf, dass es nicht mal Steckdosen oder Telefon in den Zimmern gab. Da ich nur noch zwanzig Minuten hatte, beschloss ich mich anzuziehen und an der Rezeption nach Kommunikationsmöglichkeiten zu fragen. Ein knielanger Jeansrock und ein knappes T-Shirt mussten für den Ballsaal genügen, immerhin hatte ich Urlaub. Im Ballsaal saßen ca. 50 Leute an einer hufeisenförmigen Tafel und füllten den Raum mit Stimmengemurmel. Nachdem ich noch einen freien Platz gefunden hatte, erschien auch schon ein älterer Herr in einem schicken Anzug. Seine Eröffnungsrede enthielt nicht viel nützliche Infos, also hörte ich nur mit einem Ohr zu.


Danach wurden mehrere Gänge serviert, ich war aber bereits nach dem dritten Gang satt und begann eine Unterhaltung mit meinen Tischnachbarn. Es handelte sich überwiegend um Singles in gehobenen Positionen, wobei etwas mehr Frauen als Männer anwesend waren. Bis auf einen Unternehmer aus Spanien war es für alle der erste Urlaub auf der Farm.


Trotz unserer bohrenden Fragen wollte der Spanier nichts über die Vorzüge des Hotels erzählen, versprach jedoch, uns morgen alles persönlich zu zeigen.


Nach dem Essen kam der ältere Mann wieder und bat die Männer ihm zu folgen, es würde nun ein kleines Unterhaltungsprogramm für die Damen geben.


Für die Männer war ein entspannender Abend in der Hotelbar geplant. Als sich der Spanier höflich verabschiedete, hätte ich eigentlich große Lust gehabt, mit in die Bar zu gehen und paar Drinks zu nehmen.


Nachdem nun noch ca. 30 Frauen im Saal waren, wurde ein Zauberer angekündigt, der uns alle in seinen Bann ziehen sollte.

Ich war kurz davor zu protestieren, seit der Grundschule hatte ich eine Abneigung gegen Zauberer. Diese Pseudomagier waren allenfalls sehr geschickte Betrüger und so fing es dann auch an. Der zugegeben sehr charismatische Zauberer holte Blumensträuße aus seinen Ärmeln, zog Häschen aus seinem Hut und je länger ich ihm zusah, desto mehr faszinierte mich die Show. Es kam nichts darin vor, was ich nicht schon zig Mal gesehen hätte, aber ich war regelrecht begeistert davon.


Nach einer Stunde starrten alle Frauen wie hypnotisiert auf den Illusionisten. Zum Abschluss ließ der Zauberer ein Taubenei in seiner Hand explodieren, der grelle Blitz blendete mich und ich sah Sternchen.

Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich in meinem wunderschönen Schlafzimmer und kuschelte mich nackt in das weiche Bett. Ich lag auf dem Rücken und blickte an mir herunter, zwischen meinen straffen Brüsten hindurch und über meinen flachen Bauch. Zwischen meinen Beinen glänzte mein frisch rasierter Schamhügel, meine Muschi stand leicht offen und glänzte zart rosa.


Da ich mal musste, stand ich flink auf und lief in das Badezimmer. Als ich auf der Toilette saß, streichelte ich mit den Händen über meine Beine und fühlte die herrlich glatte Haut, nicht ein Härchen störte.


Es war ein entzückender Morgen und die Sonne schien durch die runden Fenster. Was sollte ich jetzt machen, warum war ich eigentlich hier? Ich glaubte, ein bisschen dumm zu sein.


Nach der Toilette stellte ich mich vor den großen Spiegel am Waschbecken. Ich hatte große braune Augen, ein kleines Stupsnäschen und aus meinen blond gelockten Haaren schauten zwei Bunnyohren heraus. Es war doch alles wie immer, oder? Ich drehte mich zur Seite und konnte oberhalb meiner Pobacken einen kleinen Puschelschwanz erkennen, so wie es eben für Häschen üblich ist.

Beruhigt, dass alles in Ordnung war, ging ich völlig unbefangen nackt nach unten, um zu frühstücken.


Zum Glück fand ich das große Zimmer, in dem das Frühstücksbuffet aufgebaut war, denn dieses Haus war ganz schön groß.


Dort waren auch eine ganze Menge weiterer Bunnygirls, die in kleinen Gruppen an den Tischen saßen und all die leckeren Sachen aßen, die dort herumlagen. Ich setzte mich zu einer Gruppe und lächelte sie fröhlich an. Nachdem mich die anderen auch mit einem Lächeln begrüßt hatten, begann ich zu essen.


Schon nach kurzer Zeit nahm neben mir ein weiteres Girl Platz, an dem mir sofort ihre sehr großen Brüste auffielen. Fasziniert betrachtete ich den Busen, dann bemerkte ich, dass dieses Girl gar keine Bunnyohren hatte. Ihre Ohren waren fast rund, schauten aber auch keck aus ihren kastanienbraunen Haaren hervor.


Es handelte sich wohl um eine Tittenmaus, ob sie wohl mit mir spielen wollte?

Ich nahm etwas Honig auf meinen Finger und begann ihre Brustwarzen damit einzureiben. Nach einem kurzen Schreck, kicherte die Tittenmaus und streckte mir ihre Brüste entgegen. Auf diese Einladung hin, begann ich ihre Nippel abzulecken und deckte ihre Titten mit Küssen zu.


Die anderen Girls an unserem Tisch schauten uns beeindruckt zu und begannen nach Kurzem, ebenfalls mit ihrer Platznachbarin zu spielen.


Nach wenigen Minuten wurde es uns am Tisch zu unbequem, so machten wir es uns auf einer Sofagruppe gemütlich und streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig.


Die vier anderen Bunnys und ich waren ganz angetan von den gewaltigen Titten der Maus und so versuchten wir immer, möglichst mit ihr zu spielen.


Als ich mit der Maus eine wilde Knutscherei anfing und ein rot gelocktes Bunny meine Pussy leckte, bekam ich einen kleinen Orgasmus. Kurz darauf durchzuckte nach und nach jedes der Girls ein kleines Beben der Lust.


Etwas erschöpft lagen wir alle da und genossen die abklingende Leidenschaft. Gerade als ich am Einschlafen war, zog mich die Tittenmaus am Arm. Ich stand auf und sah, dass die anderen Girls bereits schliefen.


Leise schlichen wir uns Händchen haltend aus dem großen Raum zur Terrasse.

Die Tittenmaus sah nicht nur total geil aus, sie war auch richtig schlau, denn sie wusste, dass man sich gut mit Sonnenschutz eincremen muss, wenn man in die Sonne geht.


Auf der Terrasse standen Fläschchen mit Sunblocker und wir begannen, uns gegenseitig mit der duftenden Milch einzureiben. Wir benötigten dafür dreimal so lange wie nötig gewesen wäre, aber es machte uns tierisch an, unsere Körper zu streicheln.


Nachdem wir wieder ein bisschen geil waren, gaben wir uns noch einen langen Zungenkuss und spazierten hinaus in den großen Park.


Das Gelände war leicht hügelig und mit kurz gemähtem Rasen überzogen. Hier und da standen einige Bäume und Sträucher als Sonnenschutz und Sammelpunkt für die Gäste. Wir gingen einen befestigten Weg und erreichten einen See mit einer kleinen Insel in der Mitte. Eine weiße Holzbrücke führte direkt auf diese Insel, ich zögerte noch, aber die Tittenmaus zog mich beherzt an der Hand und zwinkerte mir lächelnd zu.

Das Ufer der Insel war mit dichten Büschen bewachsen und erst, als wir die Brücke überquert hatten, konnten wir sehen, dass es dort eine kleine Lichtung gab, auf der zwei Männer lagen und sich sonnten.


Als sie uns sahen, lächelten sie uns an und sagten etwas, das ich aber nicht verstand. Die Tittenmaus lächelte verführerisch zu den beiden und ich tat daraufhin das Gleiche.


Als einer der beiden eine Kühltasche hervorholte und uns etwas zu trinken anbot, liefen wir schnell zu ihnen.


Recht bald lagen wir in den Armen der Männer, tranken gekühlte Drinks und ließen uns von unseren Gönnern streicheln.


Es dauerte auch nicht lange und zwischen meinen Beinen wurde es feucht, aber auch der Schwanz „meines“ Mannes wuchs sichtbar. Neugierig griff danach und spielte mit ihm, bis er richtig hart war.


Als ich sah, dass die Tittenmaus am Schwanz ihres Mannes lutschte, wollte ich das auch ausprobieren. Nachdem ich meine Zunge erst langsam um die Eichel kreisen ließ, als würde ich ein Eis lecken, nahm ich ihn als Nächstes so tief in den Mund, wie ich nur konnte. Dabei hätte ich mich beinahe verschluckt, war nun vorsichtiger und lutschte neugierig an dem großen harten Schwanz. Mit meinen braunen Augen beobachtete ich den Mann und konnte sehen, wie er immer geiler wurde.


Bald hatte ich keine Lust mehr den Prügel zu lutschen, kniete mich neben ihn und streckte meinen Popo in die Luft. Der Mann verstand den Wink und hockte sich hinter mich.


Langsam aber kraftvoll drang er in meine Pussy ein und nach ein paar vorsichtigen Stößen schob er seinen Schwanz immer tiefer in mich und legte einen schnellen Takt vor.


Vor Freude und Lust quietschte ich jedes Mal, wenn der Schaft ganz in mir war. Meine Freundin, die Tittenmaus, lag auf dem Rücken und wurde ebenfalls gefickt, dabei schwappten ihre Brüste hin und her.


Nach kurzer Zeit krabbelte ich zu ihr, sodass meine Muschi über ihrem Gesicht war und ich ihren Kitzler lecken konnte. Nun wurden wir beide gefickt und konnten uns gegenseitig lecken.

Wir quietschten beide vor Lust, die Männer fickten immer schneller und heftiger, bis die ganze Gruppe mit einem Paukenschlag gleichzeitig kam. Der Stecher der Tittenmaus spritzte seinen Saft in mein Gesicht, während mein Stecher die Tittenmaus einsamte.


Die Männer zogen sich erschöpft zurück, während ich mit der Tittenmaus kuschelte und wir uns unsere vollgespritzten Gesichter sauber leckten. Sie war immer noch ganz wild und nach einem langen Zungenkuss wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Die Möse war noch glitschig – feucht und so heiß, dass man sich fast die Finger verbrannte. Ich massierte den Kitzler, bis das Mäuschen noch mal spitz aufschrie und ekstatisch mit dem Becken zuckte.

Erschöpft schlief ich ein, aber die Tittenmaus war nicht müde zu kriegen.


Plötzlich wurde ich durch ein sanftes Streicheln über meine Wangen geweckt. Meine Freundin hatte die schönsten Blüten der Lichtung gepflückt und auf meinen Körper gelegt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und sah an mir herunter. Meine Brüste und der Bauch waren mit Mustern aus bunten Blüten geschmückt und meine Muschi mit gelben Blümchen umrahmt. Selbst die Beine hatte sie mit schönen Blättern bedeckt. Die Tittenmaus hockte über mir und lächelte mich an. Erfreut lächelte ich zurück und zwinkerte ihr meinen Dank zu.


Sie holte tief Luft und pustete die Blüten von meinen Brüsten auf mein Gesicht. Erschrocken kniff ich die Augen zu und musste niesen. Als ich die Augen wieder öffnete, war sie schon aufgesprungen und lief zurück zur Brücke. Ich hüpfte auf und folgte ihr.

Nach einer kurzen Verfolgungsjagd durch das Gelände, kamen wir zu einem großen Pavillon, in dem weitere Bunnys und Mäuschen mit einigen Männern spielten. Neugierig schlichen wir uns an, wurden aber gleich von zwei schwarzhaarigen Bunnys entdeckt, die uns freudig hereinbaten.


Etwas schüchtern traten wir ein und konnten sehen, dass in dem Pavillon mehrere Massagetische standen. Zu diesen Tischen führten uns die beiden Bunnys und deuteten an, dass wir uns darauf legen sollten.


Kaum hatte ich mich auf den Tisch gelegt, begann eines der Bunnys, warmes Öl auf meinem Rücken zu verteilen und mich zu massieren.


Schon nach kurzer Zeit spürte ich mehrere Hände auf meinem Körper, die jeden Muskel und jedes Gelenk massierten und lockerten. Dabei wurde nicht mit Öl gespart, sodass ich recht schnell zu einem sehr glitschigen Bunny wurde.


Einer der Männer näherte sich mir, gab mir ein Küsschen auf mein Näschen und begann dann, den Bunnys bei der Massage zu helfen.


Er konzentrierte sich besonders auf meine Pobacken und knetete sie langsam und kraftvoll. Immer weiter wanderten seine Hände zwischen meine Beine, bis er nur noch meine Möse und mein Poloch massierte.


Völlig entspannt lag ich da, spürte seinen Daumen in meinem öligen Poloch und zwei Finger, die sich langsam in meiner glitschigen Muschi bewegten.


Total aufgegeilt von diesen Reizen, bewegte ich mein Becken rhythmisch zu den Bewegungen seiner Hand und fiepte vor Lust.


Die Tittenmaus vor mir hatte sich auf den Rücken gedreht und ein weiterer Mann knetete ihre glitschigen und dicken Titten.


Nachdem mich ein schwacher, aber sehr langer Orgasmus überrollt hatte, genoss ich die unbeschreibliche Entspannung in meinem Körper.

In einer Ecke lag der Mann auf einer Liege und genoss meinen Anblick, sein Schwanz war halb steif und jeder Herzschlag von ihm ließ ihn ein wenig hüpfen. Voller Tatendrang stand ich auf und kniete mich neben den Mann.


Gerade als ich seinen Schwanz etwas mit meinem Mund verwöhnen wollte, nahm er mich an der Hand. Vorsichtig zog er mich auf die Beine und deutete an, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte. Als ich Platz nahm, konnte ich seinen Riemen zwischen meinen Pobacken spüren. Langsam begann ich, mein Becken vor und zurückzubewegen. Durch den dicken Ölfilm auf mir, bestand fast keine Reibung, aber durch den Druck meines Unterleibs, begann der Schwanz langsam zu seiner wahren Größe anzuschwellen.


Mit geschickten Fingern dehnte der Mann meinen Hintereingang etwas, schob die Spitze seines Prügels sanft in mein Arschloch und etwas vorsichtiger setzte ich die Bewegungen meines Beckens fort, die ihn immer tiefer in mich eindringen ließen. Der Mann fickte mich ausgiebig in meinen Po und massierte dabei meine feucht glänzenden Brüste.


Auf der Liege neben mir ritt die Tittenmaus auf dem anderen Mann, jedoch lag sie so auf ihm, dass ihre großen Titten in seinem Gesicht hingen.


Das hätte ewig so weitergehen können, aber dann richtete sich der Mann auf, sodass ich nach hinten überkippte und mich gerade rechtzeitig mit meinen Armen abstützen konnte. Nun bestimmte der Mann das Tempo und fickte mich viel schneller und härter. Da mein Arschloch jetzt schön entspannt war, verschränkte ich meine Beine hinter seinem Rücken und genoss die harten Stöße.


Mit einem lauten Schrei zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, kam in einem heftigen Orgasmus und spritzte sein Sperma auf meine Titten, der erste Schub landete sogar in meinem Gesicht. Gierig und geil leckte ich den Saft von meinen Lippen und dann kam es auch mir.


Als ich mich wieder aus meinem Liebestaumel erholt hatte, blickte ich genau in das spermaverschmierte Gesicht der Tittenmaus, die mir einen leidenschaftlichen Kuss gab. In unseren Mündern vermischte sich der heiße Saft der Männer und unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz.

Zu viert verließen wir den Pavillon und liefen zu einem Swimmingpool, in dem wir uns die Spuren der letzten Orgie abwuschen.


Den Rest des Nachmittags verbrachten wir an einem schattigen Plätzchen, knutschten und kuschelten mit den Männern und genossen unsere Nacktheit.

Als wir zurück in das große Haus liefen, führten uns die Männer in einen Seitengang, in dem eine bekleidete Frau an einem Tresen stand.


Die Männer redeten kurz mit der Frau, jedoch verstand weder ich noch meine Freundin, um was es eigentlich ging.


Kurz darauf verließen uns die Männer und die Frau führte uns in einen kleinen Raum, in dem schon weitere Frauen warteten, die uns mit einem Lächeln begrüßten.


Dann verstand ich, was die Frauen von uns wollten, sie wollten uns schön machen, denn sie bürsteten mein Haar und bearbeiteten meine Fingernägel.

Nach ganz langer Zeit waren die Tittenmaus und ich „fertig“. Die netten Frauen führten uns aus dem Raum, vor dem die beiden Männer auf uns warteten. Sie hatten nun elegante Anzüge an und sahen richtig elegant aus.


Die Tittenmaus und ich hatten jetzt Hochsteckfrisuren und unsere Gesichter waren herrlich geschminkt. Die Lippen hatten ein dunkles Rot und sahen viel voller als vorher aus. Unser Teint war ebenmäßiger, ich hatte einen tiefblauen Lidschatten mit Glitzereffekt, bei der Tittenmaus waren die Augen grün geschminkt.


Meine langen Beine wurden durch echte, schwarze Nylonstrümpfe geschmückt, die durch Strapse an einem Korsett gehalten wurden.


Die Tittenmaus hatte champagnerfarbene Nylonstrümpfe an und unsere Füße steckten in eleganten Riemchensandalen mit mindestens 12 cm-Absätzen. Bei mir zog sich ein kleines, mit Glitzersteinchen besetztes Bändchen über die Zehen, ein ebensolches Bändchen umschloss meine Fesseln.


Bei meiner Freundin wurde die Sohle durch schwarz glänzende Stoffbändchen am Fuß gehalten, die sich an den Waden emporwanden und knapp unter der Kniekehle in einem Schleifchen zusammengebunden waren.


Mein Korsett war aus seidenem, goldenem Stoff mit roten Stickereien. Durch die Metallstäbe wurde meine weibliche Figur noch mehr betont, wobei die Brüste frei blieben. Darüber trug ich ein Ballkleid in den gleichen Farben. Das Kleid hatte kurze Ärmel und einen hochgeschlossenen Kragen, der Rücken war weit ausgeschnitten und der Rockteil ging bis hinab zum Boden. Zumindest tat er das hinten, vorne war er ausgeschnitten, sodass mein Schritt frei blieb.


Meine Brüste wurden unten von dem Korsett und oben von dem Kleid umrahmt, standen jedoch keck von mir ab und waren für jeden zugänglich.


Sowohl das Korsett als auch das Kleid endeten über meiner Leiste, wodurch meine Muschi elegant von Stoff umrahmt wurde, aber immer zu sehen war. Dazu trug ich noch lange Handschuhe, die bis über die Ellenbogen reichten und aus einem schwarz glänzenden Stoff bestanden.


Die Tittenmaus hatte ebenfalls ein Kleid über dem Korsett, das ihre Muschi und die Brüste frei ließ. Jedoch stützte das Korsett ihre Titten etwas ab, wodurch diese gewaltigen Brüste noch größer erschienen.


Den Männern blieb fast der Atem weg, als sie uns sahen und wir kicherten belustigt, weil wir uns auch unwiderstehlich fanden.


“Mein“ Mann kam auf mich zu und umarmte mich sanft, dann kraulte er mein Bunnyohr und flüsterte etwas hinein. Ich verstand nicht, was er sagte, aber es klang sehr verdorben und ich wurde etwas rot.

Die Männer führten uns in ein kleines Lokal, das sich auch in dem großen Haus befand. Dort dinierten wir bei romantischem Kerzenschein und es gab ganz viel Wein. Gleich nach dem Essen rutschte die Tittenmaus unter den Tisch und begann den Schwanz aus der Hose „meines“ Mannes zu holen. Als ich das sah, kniete ich mich vor „ihren“ Mann und streichelte seine Hose zwischen den Beinen. Langsam spürte ich wie etwas unter meiner Hand immer härter wurde.


Meine Neugier war zu groß, ich holte den Schwanz heraus und lutschte daran. Wir knieten einträchtig nebeneinander und bliesen die Fickriemen der beiden Männer, die krampfhaft versuchten, ruhig sitzen zu bleiben.


Gerade als ich spürte, dass mich gleich ein heißer Schuss Sperma erwarten würde, zog mich die Tittenmaus an meinen Löffeln. Mit einem wütenden Blick drehte ich mich zu ihr und kniff ihr zur Strafe in ihre Mauseohren.


Sie wollte aber etwas anderes, sie musste mal austreten und auch meine Blase war voll nach dem ganzen Wein.

Etwas beschwipst tippelten wir kichernd zur Toilette. Die Tittenmaus war zuerst dran, sie stellte sich über die Schüssel und ließ den warmen Strahl hineinplätschern. Dann war ich an der Reihe und die Maus guckte ganz fasziniert auf meine Pussy. Als der erste Strahl kam, hielt sie ihre Hand zwischen meine Beine und ließ den Urin über ihre Finger laufen.


Gespannt beobachtete ich ihr Treiben und als ich fertig war, leckte sie ihre Finger genüsslich ab. Ich schaute sie etwas verwirrt an, worauf sie mir einen ihrer feuchten Finger in den Mund steckte. Der salzige Geschmack war nicht gerade toll, aber es war aufregend, die eigene Pipi zu schmecken. Nachdem wir ihre Hand sauber geleckt hatten, leckte sie auch meine Muschi mit ihrer flinken Zunge ab, was mich ziemlich geil und meine Pussy noch feuchter machte.

Als wir aus der Toilette kamen, wussten wir nicht mehr, wo wir hergekommen waren, das Haus war ja auch so groß und so viele Gänge führten von hier nach dort. Mutig gingen wir einen langen Gang entlang, der dann abzweigte und eine Treppe hinaufführte. Ein Stockwerk weiter oben standen wir in einem riesigen Raum, in dem einige Männer vor einem großen Fernseher saßen.


Ein Mann begrüßte uns höflich und bot uns einen Platz an. Neugierig setzten wir uns zu den Männern und hatten sofort die volle Aufmerksamkeit der Herren.


Es wurde viel geredet, von dem wir aber nichts verstanden, also kicherten wir immer höflich, wenn einer der Männer ausgeredet hatte.


Das war aber auf Dauer recht langweilig, daher wollte ich wieder mit meiner Freundin spielen und drückte mit meinem behandschuhten Finger auf ihre Brustwarze. Sie hatte damit nicht gerechnet und schreckte in einem spitzen Schrei auf. Als sie sich überrascht zu mir umdrehte, drückte einer der Männer auf ihren anderen Nippel und innerhalb von kürzester Zeit war jegliche Hemmung verflogen.

Ich spürte, wie eine Hand über meine Beine streichelte und sich langsam auf meine Muschi zuarbeitete. Gleichzeitig umfassten Hände meine Brüste und ein Schwanz baumelte vor meinem Mund, den ich gierig einsog und hart lutschte.


Mit gespreizten Beinen saß die Tittenmaus auf ihrem Sessel und wurde von einem der Männer geleckt, ein anderer war mit seinem Gesicht zwischen ihren Titten versunken.


Der Kolben in meinem Mund war nun schön hart und wurde von mir zärtlich bedient, während eine raue Männerzunge meinen Kitzler massierte.


Dann sah ich einen Mann auf dem Boden liegen, der seinen steifen Fickriemen massierte und mir zuzwinkerte. Flink entschlüpfte ich den beiden anderen Männern und nahm auf seinem Ständer Platz. Ohne Probleme rutschte der Schwanz in meine feuchte enge Möse. Von dort konnte ich auch beobachten, wie drei Männer mit der Tittenmaus spielten. Sie lutschte abwechselnd zwei Schwänze, während ihr ganzer Körper durch die Fickstöße des dritten Mannes vibrierte.

Plötzlich wurde mein Oberkörper so weit nach unten gedrückt, dass ich direkt auf meinem Stecher lag. Mein Arsch wurde dadurch so präsentiert, dass ein Mann hinter mir vorsichtig in meinen Po eindrang. Ich wurde nun von zwei Schwänzen gefickt und der dritte Schwanz kam direkt auf mein Gesicht zu. Gierig saugte ich den Fickbolzen zwischen meine Lippen und lutschte daran.


So voll gestopft mit Schwänzen war ich noch nie, jedes geeignete Loch war ausgefüllt. Aber es gab noch mehr Männer, die mit mir spielen wollten, sodass ich mit meinen Händen je einen Schwanz wichste.


Nach kurzer Zeit kam der Mann in meinem Arsch und verließ erschöpft seinen Posten, auf den sofort ein anderer nachrückte, der meinen Po wieder ausfüllte. Der neue Mann war jedoch etwas grober zu mir, er nahm mich an meinen Bunnyohren, um mich besser ficken zu können. Das zog ganz schön und tat auch ein bisschen weh, aber ich hatte ja keine Hand frei, um mich zu wehren.

Nachdem ich viele Schwänze gelutscht und mein Popo sehr gut gefickt worden war, durfte ich aufstehen. Ich setzte mich neben die Tittenmaus auf den Boden. Um uns herum standen ganz viele Männer, die ihre Schwänze wichsten.


Als der Erste abspritzte, folgten kurz darauf die nächsten und auf einmal regnete es Sperma. Mit aufgerissenen Mündern versuchten wir möglichst viel der Ficksahne zu erhaschen, jedoch ging eine Menge daneben. Als alle Männer abgespritzt hatten, waren die Maus und ich total mit der Sahne überzogen. Auf dem Gesicht, in den Haaren und auf den Brüsten schimmerte das Sperma und zog sich in Fäden nach unten. Unsere ganze Abendgarderobe war eingesaut und die schöne Schminke nun über das ganze Gesicht verteilt.

Einer der Herren führte uns in ein großes luxuriöses Badezimmer, wo wir es uns in einer riesigen Badewanne gemütlich machten. Nach über einer Stunde dufteten wir herrlich frisch und fühlten uns auch wieder sauber.


Da es nun schon späte Nacht war, wollten wir zurück in unsere Zimmer, aber wir wussten nicht, wie wir dort hinkommen sollten.


Etwas verunsichert tapsten wir durch die Gänge und zum Glück waren die Zimmertüren nicht verschlossen. Schließlich fanden wir ein Schlafzimmer, in dem jedoch schon ein Bunny lag und schlief. Das rothaarige Bunny sah richtig süß aus und weil das Bett ja so groß war, legten wir uns dazu und schlummerten selig ein.

Am nächsten Morgen wurde ich als Erste wach und wollte diese Gelegenheit nutzen, um der Maus auch mal einen Streich zu spielen. Sie lag auf der anderen Seite des Betts und zwischen uns schlief das rothaarige Bunny noch immer. Ich schlich mich zur Maus und sah, dass sie die Beine etwas gespreizt hatte. Vorsichtig näherte ich mich ihrer Pussy und begann langsam mit der Zungenspitze an ihren Schamlippen zu spielen. Sie räkelte sich etwas im Schlaf und öffnete die Beine noch weiter. Ich schob meine Zunge zwischen die Spalte und züngelte etwas an den inneren Lippen herum. Langsam entstand eine leichte Feuchtigkeit und die Knospe öffnete sich. Hätte ich noch weiter gemacht, wäre sie sicher wach geworden. Da ich ihr ja einen Streich spielen wollte, holte ich tief Luft und pustete kräftig auf den feuchten Fickschlitz.


Sie war sofort hellwach, jedoch holte ihr Arm reflexartig aus und schlug der rothaarigen Maus genau auf den Bauch. Die wurde dadurch ebenfalls wach und zuckte wie aus einem Affekt mit ihrem Bein. Der Tritt traf mich genau in die Rippen und nun saßen wir zu dritt in dem Bett. Jede von uns war erschrocken, jedoch jeweils aus einem anderen Grund.


Nach einer kurzen Sekunde des Schrecks, begann ich als Erste zu lachen, die anderen beiden guckten sich verdutzt an, verstanden aber schnell, dass ich die Ursache des unsanften Erwachens war. Sie nahmen je ein Kissen und warfen nach mir, was ich mir natürlich nicht gefallen ließ. Flink begann ich die Füße der beiden zu kitzeln, worauf ein tobender Knäuel aus drei Frauenkörpern durch das riesige Bett rollte.


Nachdem wir uns ausgetobt hatten, lagen wir außer Atem nebeneinander und lächelten uns an. Das rothaarige Bunny war wunderschön, ihr Gesicht war wie gemalt. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und stramme Hüften, auch Po und Oberschenkel waren füllig, aber die Haut war stramm und leicht gebräunt.


Als sie sah, dass ich sie musterte, suchten ihre Augen den Kontakt zu meinen. Als sich unsere Blicke trafen, konnte ich in ihrem Gesicht die Sehnsucht nach Zärtlichkeit erkennen. Langsam ließ ich meine Fingerkuppen über ihre weiblichen Kurven gleiten, was sie mit einem schüchternen Lächeln belohnte.

Scheinbar war das rothaarige Bunny erst letzten Abend gekommen und wusste noch gar nicht, was man hier alles machen konnte.


Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und meine Zunge drang sanft zu einem sehr sinnlichen Kuss in ihren Mund ein.


Unsere intime Zweisamkeit wurde durch ein Summen und einen spitzen Schrei der Maus unterbrochen. Sie hatte in den Schubladen des Nachttisches einige Spielsachen, wie Vibratoren und Dildos gefunden, die jetzt in der Mitte des Betts lagen. Die Maus führte sich gerade einen Vibrator ein und die Rothaarige griff zielstrebig nach einem großen Glasdildo, den sie verliebt streichelte.

Das Glasgebilde war so dick, dass sie ihn nicht in ihren Mund stecken konnte. Erstaunt schaute ich zu, wie angetan sie von diesem Phallussymbol war. Wieder trafen sich unsere Blicke, während sie den Glasdildo zwischen ihren Beinen rieb.


Dann gab sie mir das Teil mit einem gierigen Blick und drehte sich auf die Seite. Mit angezogenen Beinen streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen und streichelte ihren Po.


Erschrocken wurde mir bewusst, dass sie den gewaltigen Kolben in ihrem Arsch spüren wollte. Ein wenig ratlos hielt ich das schwere Teil in meinen Händen und sah ihr kleines Poloch.

Doch dann kam die Maus mit einer Tube in der Hand. Erfahren nahm sie neben dem Hinterteil des rothaarigen Bunnys Platz und begann es großzügig mit dem Gel einzureiben. Immer mehr davon rieb sie in das Poloch und massierte den Schließmuskel sanft, bis er sich ein wenig geöffnet hatte.


Nun setzte ich etwas unsicher den Glasschwanz an und ihr Poloch zuckte, als es von dem kalten Glas berührt wurde.


Langsam erhöhte ich den Druck und presste die halbrunde Kuppe gegen den Hintereingang. Durch das transparente Glas konnte ich sehen, wie ihr Schließmuskel sich immer weiter öffnete. Nach kurzer Zeit war ihr Poloch so geweitet, dass die Spitze bereits eingedrungen war.


Das Bunny atmete ruhig und versuchte sich zu entspannen, aber auf ihrer Stirn waren bereits große Schweißtropfen. Während die Tittenmaus ihren Körper mit Küssen und Streicheleinheiten versorgte, schob ich den harten Prügel millimeterweise in ihren Arsch.


Ich hatte den Glasschwanz bereits zur Hälfte in das Bunny geschoben, aber es ragten immer noch 20 cm aus ihr heraus.


Ich fand, das wäre jetzt tief genug, begann den Kolben ganz leicht zu drehen und bewegte ihn etwas in ihr. Sofort stöhnte das aufgespießte Bunny und Tränen liefen über das hübsche Gesicht. Die Maus streichelte tröstend unerlässlich über den hübschen weiblichen Körper.


Durch das Glas konnte ich ziemlich weit in ihr hinteres Loch blicken und betrachtete fasziniert die schier endlose Höhle.


Plötzlich drehte sie sich von der Seite auf den Rücken und spreizte die Beine fast bis zum Spagat. Zwischen ihren Schenkeln war sie sehr feucht und der Mösensaft floss nun über den Glaskolben und an ihrem Hintern hinab.


Ich konnte nicht widerstehen und begann an ihrem Kitzler zu knabbern, auch die Maus machte sich über ihre Titten her und saugte an den harten Nippeln. Langsam steigerten sich die Lustgeräusche des Bunnys, ihr Körper zuckte immer wilder und der Orgasmus überwältigte sie. Wie ein hysterisches Kichern steigerten sich die spitzen Schreie. Immer wenn ich dachte, nun sei es vorüber, brach es wieder aus ihr heraus, es waren mehrere Orgasmen, bis sich der gepfählte Körper endlich entspannte und in eine ohnmachtgleiche Entspannung verfiel.


Weder die Maus noch ich hatten so etwas jemals beobachtet und waren dementsprechend unsicher.


Langsam und vorsichtig zogen wir den Glaspflock aus ihrem Arsch, was ihr Becken mit einigen Zuckungen zur Kenntnis nahm. Als ihr Poloch wieder frei war, blieb ihr Schließmuskel jedoch weit geöffnet, man hätte bequem eine Hand hineinstecken können.

Wir ließen das erschöpfte Bunny etwas in Ruhe und beschäftigten uns mit den anderen Spielsachen. Da wir nun beide geil waren, entschieden wir uns für einen langen Dildo, den man von beiden Seiten benutzen konnte.


Wir knieten uns mit allen vieren auf das Bett, sodass unsere Ärsche zueinander zeigten und steckten uns je ein Ende in die Mösen. Nun bewegten wir uns so, dass wir uns gegenseitig ficken konnten. Das war nicht nur geil, sondern auch lustig, weil unsere Arschbacken aufeinander klatschten.


Wir kamen beide in einem befriedigenden Orgasmus und knutschten uns danach leidenschaftlich.


Dann legten wir uns zu dem rothaarigen Bunny, das mittlerweile wieder etwas lebhafter war. Ich küsste ihr die getrockneten Tränen aus dem Gesicht und die Maus spielte mit den runden Titten.


Nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen wir zu dritt Arm in Arm aus dem Zimmer, um nach dem Frühstück Ausschau zu halten.


Wir waren gespannt was der Tag noch alles bereithalten würde.

So vergingen die Tage, an denen ich mit der Tittenmaus zusammen noch viele Freundinnen und Freunde fand, mit denen wir die verrücktesten Sachen erlebten.

Als uns eines Tages ein älterer Mann zu einem Essen einlud, gingen die Tittenmaus und ich neugierig mit.


Nach dem Essen kam ein Zauberer, der zu Beginn fantastische Sachen zauberte. Nach einiger Zeit wurde es aber recht langweilig und ich wusste schon im Voraus was geschehen würde. Gerade als ich ihn ausbuhen wollte, tippte er mit seinem Zauberstab gegen einen Luftballon, der in einem grellen Blitz explodierte.


Ich sah Sternchen …


Als ich wieder wach wurde, lag ich in dem Barbiezimmer und war zu meinem Erstaunen nackt, aber herrlich entspannt. Gut gelaunt duschte ich und zog mich an. An der Tür stand mein Koffer und als es an der Tür klopfte, öffnete ich. Vor mir stand ein junger Mann und begrüßte mich in seinem australischen Slang.


Er trug meinen Koffer, führte mich in einen kleinen Frühstücksraum und sagte, dass in 30 Minuten mein Shuttle nach Sydney starten würde.


Beim Einsteigen erhielt jeder von uns eine Ledermappe in der ein neuer Dienstplan und einige geschäftliche Infos der letzten Woche lagen.


Mein erster Flug nach dem Urlaub würde morgen Mittag starten, ich musste mit einer neuen Crew 5 Tonnen Kängurufleisch und einige schwere Maschinenteile nach China fliegen. Das würde bedeuten, die Maschine ist schlecht getrimmt und keiner außer mir kennt sich mit der defekten Kaffeemaschine aus. Aber ich wollte mich nicht aufregen, nach diesem verfickten Urlaub, bei dem ich den Kopf so herrlich frei hatte, war es dafür einfach zu früh.


Kommentare


hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 16.07.2004:
»Herrlich!!! Habe mich selten so amüsiert.

Eine riesige Idee, diese Story. Gibt es da noch mehr von?
Diese Verwandlung war echt genial.

Ich wiederhole mich, aber ich bin einfach begeistert. Respekt.«

copilot25
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.07.2004:
»ja ja, geflogen wird nicht nur in der Luft...;-) Zudem kommt noch ein toller Zauber hinzu.

Ich sag: We are the Lord of the Wings...
Grüße eines "vorbelasteten Kollegen" der Fliegerei«

grimmig
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 1
schrieb am 18.07.2004:
»erinnert an japanische filme sprich animes und co
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunbedingt mehr davon!! ;-)«

cuchollan
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 9
schrieb am 20.07.2004:
»ich kann mich meinen vorrednern nur anschliessen, auch ich bin schlicht und ergreifend hin und weg :)

einfach eine geile fantasie!

bitte mehr davon
have fun
«

Goury
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 35
Goury
schrieb am 13.01.2005:
»Nette Story, schön geschrieben, lustige idee.«

mitesser007
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 11
schrieb am 29.01.2006:
»Wunderschön phantasiereich, sehr ansprechend. Weiter so!«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 22.07.2010:
»Ein wenig kitschig, aber nichtsdestotrotz sehr geil.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 28.12.2010:
»sehr phantasievoll - aber ein bisschen heftig "männerphantasielastig", oder?!«

Svenja80
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 7
schrieb am 05.06.2012:
»coole, lustige Story.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 14.11.2012:
»Ein herrlich kreatives Frühwerk. Besonders gelungen scheint mir der naive "bunnymäßige" Erzählstil.
Das ist unterhaltsam, ohne je ins Plumpe abzugleiten.«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 21.02.2018:
»Eine tolle Idee, auf die man erst mal kommen muss.
Sehr schön gemacht!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 20.04.2020:
»Schönes Schlaraffenland nur SEX«


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