Urlaub als Bunnygirl
von Faith
Nach dem holprigen Start hatten wir das Gewitter nun sicher durchflogen und würden bald die Reisehöhe erreichen. Mein Copilot hatte die ganze Aufregung locker genommen und döste bereits friedlich in seinem Sessel.
In ca. 6 Stunden würden wir in Australien landen und mein Urlaub endlich beginnen. Ich war nun seit genau einem Jahr bei dem asiatischen Luftfrachtunternehmen und würde wohl auch noch einige Zeit dort bleiben, obwohl ich es aus zweierlei Gründen schwer hatte. Zum einen war ich eine Frau und zum anderen Europäerin. Aber ich konnte mich durchsetzen und bestand alle Herausforderungen, es gab Zeiten da hatte ich innerhalb einer Woche 5 Kontinente angeflogen.
Da wir eine Tochtergesellschaft eines großen Tourismusunternehmens sind, konnte ich mich recht günstig und kompetent beraten lassen. Ich wollte einfach mal komplett ausspannen, ohne jegliche Verantwortung oder Pflichten und wenn ein wenig unverfänglicher Sex zustande kommen würde, hätte ich auch nichts dagegen. Mit diesen Informationen ausgestattet, empfahl mir die nette Dame am Telefon ein Hotel im australischen Outback, das sich einfach nur „Die Farm“ nannte.
Als ich nach weiteren Details fragte, bekam ich nur die Antwort, dass nicht viel mehr zu sagen sei und es von diesem Hotel noch nie Beschwerden gegeben hätte.
Es konnte mir auch egal sein, faulenzen konnte man eigentlich überall auf der Welt. Also buchte ich für 10 Tage einen Aufenthalt in der Farm.
Nach der Landung klärte ich noch die Formalitäten, die so ein Flug mit sich bringt und trat meinen Urlaub an. Am Flughafen wartete bereits ein Van, um mich direkt zu dem Hotel zu bringen. Jedoch war ich nicht der einzige Passagier. Neben mir saß eine Anwältin aus Amerika, die wie eine Wilde auf ihren Laptop einhackte. Hinter uns saß ein wohlhabendes Pärchen, das bereits die richtige Urlaubsstimmung hatte und ganz entspannt die Fahrt genoss.
Nach einer dreistündigen Fahrt durch ein Niemandsland erreichten wir gegen Abend die Farm. Vor mir lag ein vier- oder fünfstöckiges, kuppelförmiges, weißes Gebäude, in dem unzählige runde Fenster waren. Das weitläufige Gelände war durch eine hohe Betonmauer abgegrenzt.
Merkwürdigerweise war der Empfangsraum nur ein kleines Zimmer, in dem drei Angestellte warteten, die uns freundlich empfingen und zu unseren Zimmern führten. Auf dem Weg dorthin stellte ich dem jungen Mann unzählige Fragen, aber er lächelte nur höflich und meinte immer wieder, ich solle mir keine Gedanken machen, alles würde sich in einer Stunde beim offiziellen Empfang klären.
Er zeigte mir kurz mein Zimmer und es stellte sich heraus, dass es eigentlich drei Zimmer waren. Ein großer Wohnraum, ein Schlafzimmer und ein recht großes Badezimmer. Nachdem er mir die Räume gezeigt hatte, verließ er mich und erinnerte mich noch einmal daran, dass ich in einer Stunde im Ballsaal sein sollte.
Hielt der mich für blöd? Er hatte es ja nun schon oft genug gesagt.
Wohn- und Schlafzimmer waren mit einem flauschigen Teppich ausgelegt und die Farben weiß und pink dominierten. Irgendwie erinnerten mich diese Räume an das Barbiehaus, alles war einfach übertrieben kitschig und romantisch, wobei das runde Bett mit der Satinbettwäsche auch in pink nicht zu verachten war.
Nachdem ich geduscht hatte, suchte ich eine Schnittstelle für meinen Laptop, um noch schnell die Mailbox zu checken. Leider fand ich keine Anschlussmöglichkeit für das Modem, weiterhin fiel mir auf, dass es nicht mal Steckdosen oder Telefon in den Zimmern gab. Da ich nur noch zwanzig Minuten hatte, beschloss ich mich anzuziehen und an der Rezeption nach Kommunikationsmöglichkeiten zu fragen. Ein knielanger Jeansrock und ein knappes T-Shirt mussten für den Ballsaal genügen, immerhin hatte ich Urlaub. Im Ballsaal saßen ca. 50 Leute an einer hufeisenförmigen Tafel und füllten den Raum mit Stimmengemurmel. Nachdem ich noch einen freien Platz gefunden hatte, erschien auch schon ein älterer Herr in einem schicken Anzug. Seine Eröffnungsrede enthielt nicht viel nützliche Infos, also hörte ich nur mit einem Ohr zu.
Danach wurden mehrere Gänge serviert, ich war aber bereits nach dem dritten Gang satt und begann eine Unterhaltung mit meinen Tischnachbarn. Es handelte sich überwiegend um Singles in gehobenen Positionen, wobei etwas mehr Frauen als Männer anwesend waren. Bis auf einen Unternehmer aus Spanien war es für alle der erste Urlaub auf der Farm.
Trotz unserer bohrenden Fragen wollte der Spanier nichts über die Vorzüge des Hotels erzählen, versprach jedoch, uns morgen alles persönlich zu zeigen.
Nach dem Essen kam der ältere Mann wieder und bat die Männer ihm zu folgen, es würde nun ein kleines Unterhaltungsprogramm für die Damen geben.
Für die Männer war ein entspannender Abend in der Hotelbar geplant. Als sich der Spanier höflich verabschiedete, hätte ich eigentlich große Lust gehabt, mit in die Bar zu gehen und paar Drinks zu nehmen.
Nachdem nun noch ca. 30 Frauen im Saal waren, wurde ein Zauberer angekündigt, der uns alle in seinen Bann ziehen sollte.
Ich war kurz davor zu protestieren, seit der Grundschule hatte ich eine Abneigung gegen Zauberer. Diese Pseudomagier waren allenfalls sehr geschickte Betrüger und so fing es dann auch an. Der zugegeben sehr charismatische Zauberer holte Blumensträuße aus seinen Ärmeln, zog Häschen aus seinem Hut und je länger ich ihm zusah, desto mehr faszinierte mich die Show. Es kam nichts darin vor, was ich nicht schon zig Mal gesehen hätte, aber ich war regelrecht begeistert davon.
Nach einer Stunde starrten alle Frauen wie hypnotisiert auf den Illusionisten. Zum Abschluss ließ der Zauberer ein Taubenei in seiner Hand explodieren, der grelle Blitz blendete mich und ich sah Sternchen.
Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich in meinem wunderschönen Schlafzimmer und kuschelte mich nackt in das weiche Bett. Ich lag auf dem Rücken und blickte an mir herunter, zwischen meinen straffen Brüsten hindurch und über meinen flachen Bauch. Zwischen meinen Beinen glänzte mein frisch rasierter Schamhügel, meine Muschi stand leicht offen und glänzte zart rosa.
Da ich mal musste, stand ich flink auf und lief in das Badezimmer. Als ich auf der Toilette saß, streichelte ich mit den Händen über meine Beine und fühlte die herrlich glatte Haut, nicht ein Härchen störte.
Es war ein entzückender Morgen und die Sonne schien durch die runden Fenster. Was sollte ich jetzt machen, warum war ich eigentlich hier? Ich glaubte, ein bisschen dumm zu sein.
Nach der Toilette stellte ich mich vor den großen Spiegel am Waschbecken. Ich hatte große braune Augen, ein kleines Stupsnäschen und aus meinen blond gelockten Haaren schauten zwei Bunnyohren heraus. Es war doch alles wie immer, oder? Ich drehte mich zur Seite und konnte oberhalb meiner Pobacken einen kleinen Puschelschwanz erkennen, so wie es eben für Häschen üblich ist.
Beruhigt, dass alles in Ordnung war, ging ich völlig unbefangen nackt nach unten, um zu frühstücken.
Zum Glück fand ich das große Zimmer, in dem das Frühstücksbuffet aufgebaut war, denn dieses Haus war ganz schön groß.
Dort waren auch eine ganze Menge weiterer Bunnygirls, die in kleinen Gruppen an den Tischen saßen und all die leckeren Sachen aßen, die dort herumlagen. Ich setzte mich zu einer Gruppe und lächelte sie fröhlich an. Nachdem mich die anderen auch mit einem Lächeln begrüßt hatten, begann ich zu essen.
Schon nach kurzer Zeit nahm neben mir ein weiteres Girl Platz, an dem mir sofort ihre sehr großen Brüste auffielen. Fasziniert betrachtete ich den Busen, dann bemerkte ich, dass dieses Girl gar keine Bunnyohren hatte. Ihre Ohren waren fast rund, schauten aber auch keck aus ihren kastanienbraunen Haaren hervor.
Es handelte sich wohl um eine Tittenmaus, ob sie wohl mit mir spielen wollte?
Ich nahm etwas Honig auf meinen Finger und begann ihre Brustwarzen damit einzureiben. Nach einem kurzen Schreck, kicherte die Tittenmaus und streckte mir ihre Brüste entgegen. Auf diese Einladung hin, begann ich ihre Nippel abzulecken und deckte ihre Titten mit Küssen zu.
Die anderen Girls an unserem Tisch schauten uns beeindruckt zu und begannen nach Kurzem, ebenfalls mit ihrer Platznachbarin zu spielen.
Nach wenigen Minuten wurde es uns am Tisch zu unbequem, so machten wir es uns auf einer Sofagruppe gemütlich und streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig.
Die vier anderen Bunnys und ich waren ganz angetan von den gewaltigen Titten der Maus und so versuchten wir immer, möglichst mit ihr zu spielen.
Als ich mit der Maus eine wilde Knutscherei anfing und ein rot gelocktes Bunny meine Pussy leckte, bekam ich einen kleinen Orgasmus. Kurz darauf durchzuckte nach und nach jedes der Girls ein kleines Beben der Lust.
Etwas erschöpft lagen wir alle da und genossen die abklingende Leidenschaft. Gerade als ich am Einschlafen war, zog mich die Tittenmaus am Arm. Ich stand auf und sah, dass die anderen Girls bereits schliefen.
Leise schlichen wir uns Händchen haltend aus dem großen Raum zur Terrasse.
Die Tittenmaus sah nicht nur total geil aus, sie war auch richtig schlau, denn sie wusste, dass man sich gut mit Sonnenschutz eincremen muss, wenn man in die Sonne geht.
Auf der Terrasse standen Fläschchen mit Sunblocker und wir begannen, uns gegenseitig mit der duftenden Milch einzureiben. Wir benötigten dafür dreimal so lange wie nötig gewesen wäre, aber es machte uns tierisch an, unsere Körper zu streicheln.
Nachdem wir wieder ein bisschen geil waren, gaben wir uns noch einen langen Zungenkuss und spazierten hinaus in den großen Park.
Das Gelände war leicht hügelig und mit kurz gemähtem Rasen überzogen. Hier und da standen einige Bäume und Sträucher als Sonnenschutz und Sammelpunkt für die Gäste. Wir gingen einen befestigten Weg und erreichten einen See mit einer kleinen Insel in der Mitte. Eine weiße Holzbrücke führte direkt auf diese Insel, ich zögerte noch, aber die Tittenmaus zog mich beherzt an der Hand und zwinkerte mir lächelnd zu.
Das Ufer der Insel war mit dichten Büschen bewachsen und erst, als wir die Brücke überquert hatten, konnten wir sehen, dass es dort eine kleine Lichtung gab, auf der zwei Männer lagen und sich sonnten.
Als sie uns sahen, lächelten sie uns an und sagten etwas, das ich aber nicht verstand. Die Tittenmaus lächelte verführerisch zu den beiden und ich tat daraufhin das Gleiche.
Als einer der beiden eine Kühltasche hervorholte und uns etwas zu trinken anbot, liefen wir schnell zu ihnen.
Recht bald lagen wir in den Armen der Männer, tranken gekühlte Drinks und ließen uns von unseren Gönnern streicheln.
Es dauerte auch nicht lange und zwischen meinen Beinen wurde es feucht, aber auch der Schwanz „meines“ Mannes wuchs sichtbar. Neugierig griff danach und spielte mit ihm, bis er richtig hart war.
Als ich sah, dass die Tittenmaus am Schwanz ihres Mannes lutschte, wollte ich das auch ausprobieren. Nachdem ich meine Zunge erst langsam um die Eichel kreisen ließ, als würde ich ein Eis lecken, nahm ich ihn als Nächstes so tief in den Mund, wie ich nur konnte. Dabei hätte ich mich beinahe verschluckt, war nun vorsichtiger und lutschte neugierig an dem großen harten Schwanz. Mit meinen braunen Augen beobachtete ich den Mann und konnte sehen, wie er immer geiler wurde.
Bald hatte ich keine Lust mehr den Prügel zu lutschen, kniete mich neben ihn und streckte meinen Popo in die Luft. Der Mann verstand den Wink und hockte sich hinter mich.
Langsam aber kraftvoll drang er in meine Pussy ein und nach ein paar vorsichtigen Stößen schob er seinen Schwanz immer tiefer in mich und legte einen schnellen Takt vor.
Vor Freude und Lust quietschte ich jedes Mal, wenn der Schaft ganz in mir war. Meine Freundin, die Tittenmaus, lag auf dem Rücken und wurde ebenfalls gefickt, dabei schwappten ihre Brüste hin und her.
Nach kurzer Zeit krabbelte ich zu ihr, sodass meine Muschi über ihrem Gesicht war und ich ihren Kitzler lecken konnte. Nun wurden wir beide gefickt und konnten uns gegenseitig lecken.
Wir quietschten beide vor Lust, die Männer fickten immer schneller und heftiger, bis die ganze Gruppe mit einem Paukenschlag gleichzeitig kam. Der Stecher der Tittenmaus spritzte seinen Saft in mein Gesicht, während mein Stecher die Tittenmaus einsamte.
Die Männer zogen sich erschöpft zurück, während ich mit der Tittenmaus kuschelte und wir uns unsere vollgespritzten Gesichter sauber leckten. Sie war immer noch ganz wild und nach einem langen Zungenkuss wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Die Möse war noch glitschig – feucht und so heiß, dass man sich fast die Finger verbrannte. Ich massierte den Kitzler, bis das Mäuschen noch mal spitz aufschrie und ekstatisch mit dem Becken zuckte.
Erschöpft schlief ich ein, aber die Tittenmaus war nicht müde zu kriegen.
Plötzlich wurde ich durch ein sanftes Streicheln über meine Wangen geweckt. Meine Freundin hatte die schönsten Blüten der Lichtung gepflückt und auf meinen Körper gelegt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und sah an mir herunter. Meine Brüste und der Bauch waren mit Mustern aus bunten Blüten geschmückt und meine Muschi mit gelben Blümchen umrahmt. Selbst die Beine hatte sie mit schönen Blättern bedeckt. Die Tittenmaus hockte über mir und lächelte mich an. Erfreut lächelte ich zurück und zwinkerte ihr meinen Dank zu.
Sie holte tief Luft und pustete die Blüten von meinen Brüsten auf mein Gesicht. Erschrocken kniff ich die Augen zu und musste niesen. Als ich die Augen wieder öffnete, war sie schon aufgesprungen und lief zurück zur Brücke. Ich hüpfte auf und folgte ihr.
Nach einer kurzen Verfolgungsjagd durch das Gelände, kamen wir zu einem großen Pavillon, in dem weitere Bunnys und Mäuschen mit einigen Männern spielten. Neugierig schlichen wir uns an, wurden aber gleich von zwei schwarzhaarigen Bunnys entdeckt, die uns freudig hereinbaten.
Etwas schüchtern traten wir ein und konnten sehen, dass in dem Pavillon mehrere Massagetische standen. Zu diesen Tischen führten uns die beiden Bunnys und deuteten an, dass wir uns darauf legen sollten.
Kaum hatte ich mich auf den Tisch gelegt, begann eines der Bunnys, warmes Öl auf meinem Rücken zu verteilen und mich zu massieren.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich mehrere Hände auf meinem Körper, die jeden Muskel und jedes Gelenk massierten und lockerten. Dabei wurde nicht mit Öl gespart, sodass ich recht schnell zu einem sehr glitschigen Bunny wurde.
Einer der Männer näherte sich mir, gab mir ein Küsschen auf mein Näschen und begann dann, den Bunnys bei der Massage zu helfen.
Er konzentrierte sich besonders auf meine Pobacken und knetete sie langsam und kraftvoll. Immer weiter wanderten seine Hände zwischen meine Beine, bis er nur noch meine Möse und mein Poloch massierte.
Völlig entspannt lag ich da, spürte seinen Daumen in meinem öligen Poloch und zwei Finger, die sich langsam in meiner glitschigen Muschi bewegten.
Total aufgegeilt von diesen Reizen, bewegte ich mein Becken rhythmisch zu den Bewegungen seiner Hand und fiepte vor Lust.
Die Tittenmaus vor mir hatte sich auf den Rücken gedreht und ein weiterer Mann knetete ihre glitschigen und dicken Titten.
Nachdem mich ein schwacher, aber sehr langer Orgasmus überrollt hatte, genoss ich die unbeschreibliche Entspannung in meinem Körper.
In einer Ecke lag der Mann auf einer Liege und genoss meinen Anblick, sein Schwanz war halb steif und jeder Herzschlag von ihm ließ ihn ein wenig hüpfen. Voller Tatendrang stand ich auf und kniete mich neben den Mann.
Gerade als ich seinen Schwanz etwas mit meinem Mund verwöhnen wollte, nahm er mich an der Hand. Vorsichtig zog er mich auf die Beine und deutete an, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte. Als ich Platz nahm, konnte ich seinen Riemen zwischen meinen Pobacken spüren. Langsam begann ich, mein Becken vor und zurückzubewegen. Durch den dicken Ölfilm auf mir, bestand fast keine Reibung, aber durch den Druck meines Unterleibs, begann der Schwanz langsam zu seiner wahren Größe anzuschwellen.
Mit geschickten Fingern dehnte der Mann meinen Hintereingang etwas, schob die Spitze seines Prügels sanft in mein Arschloch und etwas vorsichtiger setzte ich die Bewegungen meines Beckens fort, die ihn immer tiefer in mich eindringen ließen. Der Mann fickte mich ausgiebig in meinen Po und massierte dabei meine feucht glänzenden Brüste.
Auf der Liege neben mir ritt die Tittenmaus auf dem anderen Mann, jedoch lag sie so auf ihm, dass ihre großen Titten in seinem Gesicht hingen.
Das hätte ewig so weitergehen können, aber dann richtete sich der Mann auf, sodass ich nach hinten überkippte und mich gerade rechtzeitig mit meinen Armen abstützen konnte. Nun bestimmte der Mann das Tempo und fickte mich viel schneller und härter. Da mein Arschloch jetzt schön entspannt war, verschränkte ich meine Beine hinter seinem Rücken und genoss die harten Stöße.
Mit einem lauten Schrei zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, kam in einem heftigen Orgasmus und spritzte sein Sperma auf meine Titten, der erste Schub landete sogar in meinem Gesicht. Gierig und geil leckte ich den Saft von meinen Lippen und dann kam es auch mir.
Als ich mich wieder aus meinem Liebestaumel erholt hatte, blickte ich genau in das spermaverschmierte Gesicht der Tittenmaus, die mir einen leidenschaftlichen Kuss gab. In unseren Mündern vermischte sich der heiße Saft der Männer und unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz.
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Kommentare
Kommentare: 57
Hyperman
Eine riesige Idee, diese Story. Gibt es da noch mehr von?
Diese Verwandlung war echt genial.
Ich wiederhole mich, aber ich bin einfach begeistert. Respekt.«
Kommentare: 1
Ich sag: We are the Lord of the Wings...
Grüße eines "vorbelasteten Kollegen" der Fliegerei«
Kommentare: 1
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunbedingt mehr davon!! ;-)«
Kommentare: 9
einfach eine geile fantasie!
bitte mehr davon
have fun
«
Kommentare: 35
Goury
Kommentare: 11
Kommentare: 67
goreaner
Kommentare: 258
Kommentare: 7
Kommentare: 404
Helios53
Das ist unterhaltsam, ohne je ins Plumpe abzugleiten.«
Kommentare: 78
S Bruno
Sehr schön gemacht!«
Kommentare: 115