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Kommentare: 15 | Lesungen: 8620 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 28.06.2010

Urlaub auf Gran Canaria

von

Urlaub

Diese Geschichte erzählt unsere Erlebnisse, die wir während unseres letzten Urlaubs auf Gran Canaria gemacht haben.


In meinen vorigen Geschichten habe ich schon oft von den Erlebnissen berichtet, die meine Ehefrau Tanja mit fremden Männern gemacht hat.

Auch dieser Urlaub sollte uns einige sehr schöne Tage bescheren!


Auf dem Hinweg flogen wir direkt von Hamburg aus. Es war noch morgens vor sechs als wir am Flughafen ankamen.


Da es auch hier schon sehr warm war, hatte Tanja sich auch dementsprechend gekleidet.


Kurzes Röckchen, Bluse und Sandaletten.


Sie stöckelte also neben mir her in die Abflughalle und wir gingen zum Schalter.

Dort standen bereits etliche Menschen und warteten auf den check in.


Wir stellten uns in die Schlange und es ging nur langsam vorwärts.


Dann bemerkten wir eine Gruppe Männer, die sich hinter uns einreihten.


Sie scheinen ein Verein oder ähnliches auf Männertour zu sein, denn sie unterhielten sich trotz der frühen Uhrzeit bereits lautstark darüber, was sie in den nächsten zwei Wochen auf Gran Canaria alles anstellen wollten. Und auch die eine oder andere Dose Bier kreiste bereits.

Wir hörten einen von ihnen eine Bemerkung machen, die in Richtung Tanja zu gehen schien.


So nach dem Motto : Geiles Fahrgestell, die Kleine…

Eine knappe Stunde später saßen wir alle im Flieger und waren froh dass es endlich losging!


Wir hatten Plätze im hinteren Teil bekommen und glücklicherweise blieb der dritte Platz in unserer Reihe leer. Tanja saß am Fenster und streckte ihre Beine über den Mittelplatz zu mir herüber und machte es sich bequem. Sie schloss die Augen und machte ihre Augen zu.

Die Reisegruppe die nach uns eingecheckt hatte saß etwas weiter vorne und war durch erhöhten Alkoholgenuss bereits in bester Urlaubsstimmung. Laufend kam einer vorbei um nach hinten aufs WC zu gehen. Dabei fiel mir einer auf, der anscheinend eine schwache Blase hatte, denn er kam alle zehn Minuten vorbei. Aber im vorbeigehen schaute er immer wieder mit gierigen Augen auf Tanjas nackte Beine…

Kurz bevor wir den Anflug auf Gran Canaria begannen, kam er noch einmal vorbei und blieb auch stehen. Er starrte Tanja an und sagte dann zu mir: „Hübsche Beine hat deine Frau!“

Ich sah hoch und antwortete: „Nicht nur die Beine sind hübsch, der Rest auch!“

„Ja, da hast du einen hübschen Käfer abbekommen! Ich wünsche euch viel Spaß im Urlaub.“

„Den werden wir haben, vielleicht sieht man sich ja. Wo seid ihr denn untergebracht?“ fragte ich ihn.

„Ach irgendwo in Playa del Ingles in einem großen Tourihotel! Riu Palace oder so. Da wo man eben mal Party machen kann.“

Wir haben in Playa del Ingles einen Bungalow gemietet, da kann es gut sein, dass man sich mal über den weg läuft.“

Er grinste und sagte: „Mir würde es reichen, wenn mir deine Kleine mal über den Weg läuft…


Ach übrigens ich heiße Peter, falls man sich doch mal trifft…“

Mit diesen Worten verschwand er in Richtung WC. Tanja hatte von unserer Unterhaltung nichts mitbekommen und schlief tief und fest.

Zwei Stunden später betraten wir die Terrasse unseres Bungalows! Viele schöne Blumen und Büsche umgaben diese und verbargen uns vor den Blicken unserer Nachbarn!


Zwei hübsch eingerichtete Zimmer, eine kleine Küche im Untergeschoß und oben noch einmal zwei Zimmer, von denen eines einen kleinen Balkon hatte.


Unser Urlaub konnte beginnen!

Nach dem Auspacken ging’s natürlich zu allererst Richtung Strand! Wie man sich vorstellen kann war es sehr voll und wir mussten lange nach einem freien Platz suchen.


Wir legten unsere Handtücher ab und sprangen ins kühle Nass und tobten eine Weile herum.


Dabei sah ich auch den einen oder anderen, die mit uns im Flieger gesessen hatten, aber Peter war nicht darunter.


Später gingen wir zurück und wir beschlossen ein Lokal in der Nähe unseres Bungalows zu suchen, in dem wir später zu Abend essen könnten. Überall war es sehr voll und so gingen wir in die nächste Seitenstrasse. Hier wurde es schlagartig ruhiger und wir fanden eine kleine Bar in die wir hineingingen. Wir waren überrascht als sich vor uns ein Hinterhof mit einigen kleinen Tischen auftat! Das war genau das was wir suchten. Wir reservierten einen Tisch für 9 Uhr und schlenderten zurück zum Bungalow.

Kurz bevor wir losgingen verschwand Tanja nach oben ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.


Als sie herunterkam trug sie ein weißes Top, einen Mini und hochhackige weiße Sandaletten!


Sie sah einfach zum anbeißen aus.


Im Lokal bekamen wir einen Tisch am Rande des Innenhofs. Viele Tische waren besetzt. Meist Paare, die zu zweit oder viert an den Tischen saßen.


Direkt neben uns saß ebenfalls ein Paar mittleren Alters. Er um die vierzig, mittelgroß, leichter Bauchansatz, Sie etwas jünger, Brillenträgerin, rote lange Locken und mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Beide nickten uns freundlich zu, als wir Platz nahmen.

„Ich glaube ich habe die beiden heute schon in der Bungalowanlage gesehen“ flüsterte Tanja mir zu. „Machen einen netten Eindruck“

„Ja vor allem Sie“ grinste ich und Tanja antwortete:


„Das war ja klar! Du schaust natürlich erstmal auf ihre Titten“ und tat so als ob sie mich mit ihrer Serviette bewerfen wollte.

Wir genossen ein hervorragendes Abendessen und tranken reichlich Rotwein dazu und waren spätestens jetzt im Urlaub angekommen. Auch das Paar am anderen Tisch war bester Laune und prostete uns hin und wieder zu.

Später schlug ich Tanja vor, noch ein wenig zum Strand zu gehen. Es war schon dunkel und es wehte eine leichte Brise vom Meer herüber. Wir schlenderten die Promenade entlang und entschlossen uns eine der vielen Strandbars aufzusuchen.

Als wir hineingingen zog Tanja natürlich viele Blicke auf sich. Sie sah ja auch wirklich zum anbeißen aus in ihrem Outfit!

Wir gingen zur Bar und ich bestellte uns was zu trinken, als neben mir jemand sagte:

„Na, das ging ja schneller als erwartet mit dem wieder sehen!“

Es war Peter und er grinste von einem Ohr zum anderen. „Deine Kleine ist aber auch eine Sahneschnitte“ und drehte sich dabei zu ihr um.

Tanja stand einige Meter weiter mit dem Rücken an einen Pfeiler gelehnt und bekam nichts davon mit, dass ich mit Peter sprach.

Ich schaute ihn nur kurz an und sagte: „Möchtest du meine Sahneschnitte gerne mal näher kennen lernen? Vielleicht lässt sich da ja was machen…“

Verdutzt sah er mich an, aber ich drehte mich einfach von ihm weg und ging zu Tanja hinüber.


Wir tranken unseren Wein und unterhielten uns lebhaft über die vielen verschiedenen Menschen die um uns herum waren und ihren Urlaub auf die vielfältigsten weisen genossen.

Peter war wieder zu seinen Kumpels hinübergegangen, schaute aber immer wieder zu mir und Tanja rüber.

„Kommst du mit nach draußen? Es ist so laut hier“ fragte ich Tanja und ging Richtung Ausgang. Sie stöckelte hinter mir her und wir setzten uns auf eine niedrige Mauer an der Promenade.

Die Bar war von allen Seiten offen, so dass man hineinsehen konnte. Ich schaute Tanja an und sagte zu ihr: „Siehst du da an der Bar die Gruppe von Männern stehen? Die sind schon mit uns her geflogen und mit dem einen habe ich mich im Flugzeug unterhalten, als du geschlafen hast.“

„Ja und? Die sehe ich, was ist so besonders daran, dass du mit dem einen gesprochen hast?“ wollte sie wissen.

„Na, ja er kam ein paar Mal an unseren Plätzen vorbei und hat dich dabei immer angestarrt. Du hast geschlafen und dann hat er mir eigentlich nur gesagt dass du schöne Beine hast und uns einen schönen Urlaub gewünscht. Und er hat sich gewünscht dass du ihm während des Urlaubs mal über den Weg läufst.“

„Ja und weiter? Was möchtest du denn jetzt von mir?“

„Eben an der Bar stand er plötzlich neben mir und hat dich eine Sahneschnitte genannt! Und ich habe ihn spontan gefragt ob er die Sahneschnitte gerne mal näher kennen lernen möchte…“

„Ach so läuft der Hase…“ Tanja sah mich an. „Wer ist denn derjenige???“

„Siehst du dort links den Herrn mit der Jeans und dem bunten Hemd? Sein Name ist Peter und ich denke er ist ziemlich scharf auf dich!“

„Und was denkst du, soll ich jetzt machen? Einfach hin gehen und sagen:Hallo hier ist die Sahneschnitte?“ Tanja schmollt ein wenig aber in ihren Augen leuchtet es.

„Ich möchte dass du Spaß hast! Lass uns ein Spiel spielen, wie wir es schon so oft gemacht haben. Ich bleibe hier sitzen und werde dich beobachten…“

Noch zierte sich Tanja ein wenig aber so wie sie mich anschaute konnte sie es kaum erwarten von mir losgeschickt zu werden.

„Ich soll also dir zu Liebe zu ihm hinübergehen? Und was weiter???“ Sie lächelte mich kokett an.

„Du weißt schon was zu tun ist! Ich will dass du ihn anbaggerst und dann kannst du tun und lassen was du willst!“

„Wenn du es so willst…“ Sie drehte sich auf dem Absatz um und ließ mich einfach sitzen. Schnurstracks ging sie in die Bar und suchte die Nähe von Peter.


Geschickt manövriert sie sich neben ihn und ließ sich von ihm anstoßen.

Er drehte sich um und sah sich plötzlicher der Frau gegenüber, die er gerne kennen lernen wollte.

Ich beobachtete wie die beiden ins Gespräch kamen. Erstaunlich wie schnell die beiden ziemlich vertraulich miteinander taten.


Peter stellte sie dann auch seinen Kumpels vor und Tanja wurde lautstark begrüßt.

Es dauerte nicht allzu lange, da sah ich wie Peter und Tanja die Bar verließen. Leider nicht in meine Richtung, sondern Richtung Strand.

Natürlich wollte ich wissen wohin die beiden gehen würden und so machte ich mich auf, um sie zu beobachten.


Es war nicht mehr viel los am Strand und ich konnte Tanja mit ihren weißen Klamotten gut erkennen. Die beiden liefen am Wasser entlang in Richtung der Dünen von Maspalomas.


Ich folgte ihnen in einem Abstand, so dass sie mich nicht sehen konnten. Mittlerweile waren nur noch Tanja und Peter schemenhaft zu erkennen. Außer uns war keiner weit und breit zu sehen.

Plötzlich bogen sie ab und verschwanden in den Dünen. Langsam folgte ich ihnen. Vorsichtig schlich ich von Düne zu Düne. Ich wollte sie ja nicht überraschen, sondern nur beobachten.


Aber sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Nirgends waren sie zu entdecken. Sie mussten doch irgendwo hier sein…

Langsam schlenderte ich zurück in Richtung der Hotelanlagen aber ich konnte die beiden nicht entdecken. Also beschloss ich zum Bungalow zurückzugehen. Als ich die Tür aufschließen wollte, sah ich einen Lichtschein. Sollten den die beiden etwa hier sein?

Leise schloss ich auf und ging den Flur entlang. Der Lichtschein kam von einer Kerze die auf dem Terrassentisch stand und im Lichtschein sah ich die Zwei!


Ich blieb im Dunkel des Wohnzimmers stehen und sah den beiden zu.

Peter saß auf einem Stuhl und Tanja stand vor ihm. Sie war gerade im Begriff ihr Top über den Kopf zu ziehen! Peter starrte auf ihre großen Brüste und sie nahm seine Hände und legte sie darauf.


Er begann sie zu streicheln und sie beugte sich zu ihm vor, so dass er ihre Nippel auch in den Mund nehmen konnte. Da die Tür offen war hörte ich Tanja leise stöhnen. Sie zog Peters Kopf dicht an sich heran und ließ sich die Titten liebkosen.


Peter hatte seine Hände auf ihre prallen Hinterbacken gelegt

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Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 30.06.2010:
»da sind wir ja gespannt, wie's denn weitergeht...«

derchef
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 10
schrieb am 02.07.2010:
»langweilig....«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 02.07.2010:
»Bin gespannt wie es weitergeht. Hat mir gut gefallen.
Glaub muß auch mal auf den Canaren Urlaub machen (grins)«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 02.07.2010:
»schöne lange geschichte mit hohem geilheitsfaktor
;-)«

legshow
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 04.07.2010:
»Sehr schöne geile Geschichte, gerne mehr davon, besonders mit den geilen Füßchen und Pantoletten, vieleicht noch ein wenig Nylon und Füße lecken.....
Danke«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.07.2010:
»schöne Geile Geschichte.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 04.07.2010:
»gefällt mir«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 07.07.2010:
»Ja, ja - die Urlaubserlebnisse...«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 13.07.2010:
»..da wollte ich auch schon lange mal Urlaub machen, vielleicht sollte ich hastig handeln.. Nette Geschichte.

Gruß Peter«

swingerpaarhb
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 2
schrieb am 29.09.2010:
»Genial geile Geschichte, genialer Plot.
Diese Geschichte macht Lust auf mehr.
Bitte weiter so!!!«

exkegler
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 15
schrieb am 10.12.2011:
»Tolle Story, mach Appetit auf mehr. Wann seid ihr wieder auf Gran Canaria?«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 09.01.2013:
»Wir haben das schon 1974 erlebt; just zu der Zeit als die Guardia civil nichts mehr in Play del Ingles zu sagen hatte. Die Kontrolle des Strandes wurde von der Policia municipale übernommen. Sie kontrollierten aber nur, dass die Nackten in ihren "Steinburgen" blieben. Nackt durfte man damals im Dünenbogen noch nicht ins Wasser.

Doch in den Dünen ging es rund. Wir haben dort in Gruppen gefickt, geblasen und geleckt. An manchen Tagen vögelten wir in Gruppen bis zu 8 Paaren und etlichen wichsenden Männern in den Dünentälern. Sicherheitshalber stand aber immer eine Person auf der nächsthöheren Düne - Überraschungen nicht ausgeschlossen. Die Polizei hatte ja solche Fickereien bisher nicht oder kaum einmal gesehen.

Damals war die komplett epilierte Fotze meiner Frau noch eine kleine Sensation.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 19.02.2013:
»Echt geiler Urlaub und die verschiedenen Events wurden toll beschrieben. Diese Pärchen haben sich wirklich schön gehen lassen.
Vögeln um der Geilheit willen.
Da wäre ich gerne mit zugegen ...«

wickle
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 11.06.2017:
»richtig geile Geschichte«

Hornet4002
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 8
schrieb am 08.08.2018:
»Kommt da noch ein zweiter Teil?«



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