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Kommentare: 3 | Lesungen: 3174 | Bewertung: 6.16 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 22.06.2008

Urlaub auf den Malediven

von

Teil 1 (Kennenlernen, Erste Spielchen auf der Insel)

Ich fahre schon seit Jahren regelmäßig auf die Malediven. Für mich sind diese Urlaube die entspannensten die ich je erlebt habe. Wenig Leute, nur sonnen, lesen, etwas schnorcheln und wirklich richtig gut essen. Auf meiner Lieblingsinsel sind die Bungalows nicht so dicht aneinander gebaut, so dass, wenn man auf der Terrasse sitzt und auf das Meer hinaussieht, keinen Menschen um sich hat. Meistens sind Taucher auf den kleineren Inseln, die während des Tages auf Tauchgänge sind und abends meist früh schlafen gehen. Für mich sind diese kleinen Inseln eine herrlich einsame Idylle.

Ich spüre wieder Lust auf einer dieser Inseln Urlaub zu machen, da ich jedoch derzeit alleine bin, kommt mir die Idee, einen devoten Kerl als Mitreisenden zu suchen. Ich stehe auf mittelgroße, eher stämmige und devote Männer, gerne Halbglatze, Bauch und auf jeden Fall einen großen, runden, saftigen Arsch. Er kann gerne am Körper behaart sein, jedoch am Schwanz, Eier und natürlich an der Rosette muss er rasiert oder haarlos sein. Auf meine erste Anzeige hin haben sich kaum Männer gemeldet, ist ja auch ein nicht ganz billiger Urlaub. Ich habe es dann später noch mal versucht und habe auf die Anzeige hin auch nur eine Zuschrift bekommen. "Aber Hallo", das war wirklich ein Glücksgriff. Er hat sich kurz beschrieben und ein Foto mitgeschickt, auf dem er nackt war. Hans, so hieß er, frisch geschieden, ist 45 Jahre alt, 180 cm groß und wiegt so um die 95 kg. Er hat eine schöne stämmige Figur mit einer fleischigen Brust und einen größeren Bauchansatz. Er trägt einen Goatee und nur einen Haarkranz am Kopf. Am ganzen Körper ist er gleichmäßig, mit schönen dunklen Haaren, behaart. Leider hat man seinen Arsch nicht auf dem Foto gesehen, da ich ein extremer Arschfetischist bin und mir der Arsch und die Rosette viel wichtiger ist als der Schwanz, habe ich ihn per E-Mail gebeten mir auch ein Bild seines Hinterns zu senden. Göttlicher Arsch! Wir haben ein paar E-Mails ausgetauscht und ich habe ihn zu mit nach Hause auf ein Bierchen eingeladen.

Ich habe nochmals betont, dass er absolut devot sein muss, da ich vieles mit ihm anstellen will. Als er mir auch bestätigte, dass er absolut devot ist und sich sehr gerne benutzen lässt, haben wir uns für Freitag Abend bei mir auf ein Bierchen verabredet. "Wenn Du reinkommst ziehst Du dich sofort, bis auf deinen Stingtanga, aus und verschränkst die Arme hinter dem Kopf", schreibe ich ihm vor unserem Treffen, damit ich ihn gleich ordentlich begutachten kann und er mir auch seine Devotheit zeigt.

Pünktlich um 20 Uhr klingelt es an meiner Haustüre und ich öffne sofort. Hans kommt rein, begrüßt mich und übergibt mir seinen Mantel. Er geht weiter in die Wohnung rein und beginnt sich auch gleich auszuziehen. Super geiler Kerl! Seine Nippel stehen steif und fest von seiner fleischigen Brust ab. Er hat recht große Nippel und erzählt mir, als ich ihn darauf anspreche, dass er oft zu Hause vorm Fernseher daran spielt und sie auch regelmäßig pumpt. Ich nehme beide Nippel zwischen die Finger und ziehe sie ganz langsam in meine Richtung. Die geile Sau schließt die Augen und atmet ganz tief ein. In dem kleinen Dreieck seines Stingtangas sieht man schon eine geile Beule. "Aber wir sind ja nicht zum Spaß hier", rede ich auf ihn ein. " Was willst du trinken?" Er nimmt ein Bierchen und ich öffne mir eine Flasche Rotwein. Wir sitzen auf der Couch, Hans nur mit den Stringtanga bekleidet, mit steifen Nippel und einer ziemlichen Beule in der Unterhose. Ich sitze ihm direkt gegenüber und bin vollständig angezogen. Wir unterhalten uns über ihn und er erzählt mir mehr aus seinem Leben. Wir besprechen die Einzelheiten für den Urlaub. Bei unserem Gespräch ziehe ich immer mal wieder seine Nippel lang oder rolle Sie durch die Finger hin und her.

Mittlerweile ist es fast 24 Uhr, da wir fast alle wichtigen Details für den Urlaub besprochen haben, breche ich den Abend mit dem Satz: " Dann gehe ich morgen ins Reisebüro um zu buchen." ab. Als Hans aufsteht und seine Klamotten auf dem Flurboden zusammen sucht, bückt er sich und präsentiert mir dabei seinen wunderschönen, großen, runden Arsch in voller Pracht. "Halt, bleib so und ziehe beide Arschbacken schön weit auseinander, damit ich dein Arschloch gut sehen kann" befehle ich ihm. Das Allerwichtigste für mich, sein Arschloch, habe ich ja noch gar nicht gesehen. Ich gehe auf ihn zu und knie mich, fast hingebungsvoll, vor diesen geilen Arsch. Mit zwei Fingern nehme ich das Bändchen des Strings und ziehe es zur Seite über seine rechte Arschbacke. Es kommt eine geil-einladende, völlig haarlose, Rosette zum Vorschein. Meinen angefeuchteten Daumen drücke ich ganz sachte auf die Rosette und fast ohne Widerstand verschwindet mein Daumen in seinem Arschloch. Hans wirft den Kopf nach oben und atmet tief ein. Hans hat wohl gerne was im Arsch. Mit dieser Rosette lässt sich bestimmt noch so einiges anstellen. Er muss sich vorher ausgiebig gespült haben, denn als ich den Daumen wieder aus seinem Loch gezogen habe, ist weder Scheiße am Finger, noch kann ich, als ich den Daumen an meine Nase halte, ausgiebigen Scheißegeruch riechen. Mit einem schon etwas kräftigerem Schlag meiner flachen Hand auf seine linke Arschbacke zeige ich ihm an, dass er sich nun anziehen kann. Der Kerl ist wie ein Sechser im Lotto.

Wir sitzen im Flugzeug und genießen den neunstündigen Flug in der Nacht nach Male. Da so gegen 2 Uhr alle schlafen und es im Flugzeug dunkel ist, greife ich zu Hans rüber in seinen Schoß und siehe da, sein Schwanz ist fast ganz steif. Ich hatte ihm befohlen, zum Flug einen Plug in sein Arschloch zu stecken, da wir sonst keine große Möglichkeit haben, Spielzeug auf die Malediven einzuführen. Ich habe zwar dildoartige Sonnencremetuben besorgt, aber auch mit dem Plug im Arsch während der Reise spürt er gleich, wer hier das Sagen hat. Ich öffne den Reisverschluss seiner Hose und greife durch den Schlitz direkt auf den nackten, steifen Schwanz, da er keine Unterhose trägt. Mit zwei Fingern umschließe ich die mit Vorhaut umgebene Eichel und fange an sie leicht zu wichsen. Seine Eichel ist ziemlich dick. Der Schwanz von Hans ist eher kurz, ich schätze mal so zwischen 12 - 15 cm, aber ziemlich dick. Mit meiner Hand kann ich seinen Schwanz so fast gerade umfassen. Solche Schwänze finde ich geil. Ich massiere ihm die Eichel durch seine Vorhaut immer solange, bis ich merke, dass er fast kommt und höre dann wieder auf. Durch dieses Spiel produziert Hans ziemlich viel Vorsaft und so nach ein paar Stunden des Wichsens ist seine Hose vorne schon ganz feucht. In meiner Hose wird es auch immer feuchter, denn durch das geile Spiel produziere auch ich viel Vorsaft.

Langsam wird es draußen immer heller und wir nähern uns Male. Es gibt um 7 Uhr noch ein Frühstück und pünktlich gegen 9 Uhr landen wir auf dem Flughafen in Male. So, nun dauert es seine Zeit bis wir die Passkontrolle und den Zoll passiert haben. Danach gehts über die Flughafeninsel auf die andere Seite zum Wasserflugzeugtransfer. So ca. gegen 13 Uhr landen wir mit dem Wasserflugzeug bei unserer Insel. Es gibt zur Begrüßung einen alkoholfreien Drink und bei einer Temperatur von ca. 45 Grad Celsius auch die obligatorischen eiskalten Tücher. Die Reiseleitung teilt uns die Bungalows zu und der Roomboy führt uns zu unserem Bungalow. Super geil, wir haben einen einzelnen, etwas alleine stehenden Bungalow am Ende der Insel. Auspacken, duschen und etwas relaxen ist nun angesagt. Hans hat während des ganzen Aufenthaltes hier auf der Insel im Zimmer immer nackt zu sein und auf unserer Terrasse nur mit einem Stingtanga bekleidet rumzulaufen, außerdem hat er sich zu allen Mahlzeiten den Plug in sein Arschloch zu stecken. Am Strand und zum Baden darf er nur Speedos tragen, da kommt sein geiler Arsch am besten raus. Hans bittet mich nun, da er dringend zur Toilette muss, den Plug, den er seit über 20 Stunden bereits im Arsch hat, rausnehmen zu dürfen. Er muss sich umdrehen und mir seinen Arsch entgegenrecken. Ich nehme das Endes des Plugs in die Hand und fange zu ziehen an. "Langsam, langsam", wisperte Hans vor sich hin. Mit einem kräftigen Plopp hatte ich ihm den Plug aus seinem Loch gezogen. Seine Rosette stand weit offen und verströmte einen Geruch, auf den ich vor dem Essen keinen Bock hatte. "Kack dich aus und spül dich ordentlich durch, damit du zum Essen sauber bist", befahl ich ihm.

Als er frisch von innen und außen geduscht war und zurück ins Zimmer kommt, liege ich bäuchlings auf dem Bett und bin schon fast am wegdösen. Hans kommt auf das Bett gekrochen und fängt an mich ganz zärtlich überall zu streicheln. Durch dieses wohlige Gefühl am ganzen Körper schlafe ich ein. Als ich wach werde, liege ich auf dem Rücken und kann sehen, wie der Kopf von Hans sich über meinem Schwanz rauf und runter bewegt. Die Sau bläst so unheimlich gut, dass ich meine ganze Ladung Sperma ohne Vorwarnung tief in seinen Rachen spritze. "Nicht schlucken", befehle ich ihm. Mit beiden Händen führe ich seinen Kopf zu mir hoch, so dass er mit seinem Gesicht direkt über meinem Gesicht ist. Wir pressen unseren Münder aufeinander, dabei öffnet er seinen Mund und lässt einen Teil meines Spermas in meinen Mund laufen. Wir knutschen so richtig schön und feucht herum, bis unsere beiden Gesichter vollkommen mit Spuke und vor allem mit meinem Sperma überzogen sind. Zum Abendessen haben wir uns nur noch kurz unsere Gesichter gewaschen. Den Spermageschmak im Mund nehmen wir mit zum Abendessen und spülen diesen mit ein paar Gläsern Wein runter.

ENDE Teil 1

Kommentare


huha
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 7
schrieb am 16.08.2008:
»die geschichte macht lust auf mehr...!!!
warte schon sehnsüchtig auf die fortsetzung!!
ps: bin genauso devot veranlagt wie hans.«

robert44
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 28.01.2012:
»Super,genau nach meinem Geschmack,lebe auch die devote Seite aus,Mani«

Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 14.12.2014:
»man diesem dominaten schwulen herren würde ich auch gerne als schule sjklavensau dienen«


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