Urlaub, endlich Urlaub
von Kuschel
© By Ku
Ja, ich hatte endlich Urlaub, drei Wochen und die wollte ich an der Adria im Zelt verbringen.
Mit dem Freund den ich hatte war es aus, er war mit einer anderen im Bett gewesen, dieser Schuft.
Nach dieser Enttäuschung wollte ich nichts mehr mit Männern zu tun haben, wenigstens die erste Zeit.
Ich war gerade 22 Jahre geworden, sah nicht übel aus, war 170 cm groß, wog etwas über 60 Kg, lange dunkle Haare. In der Sonne vom Mittelmeer wollte ich mich mal richtig vom Stress im Beruf und von der enttäuschten Liebe erholen.
Als ich losfuhr, war es Samstagmorgens um 8.00 Uhr, die Sonne schien schon und es sollte richtig warm werden. Meine Eltern hatten mir vor zwei Jahren ein schickes Cabrio gekauft, das ich, wenn es so warm werden sollte wie angesagt, offen fahren würde und den Fahrtwind genießen.
Ich hatte mir einen schon sehr kurzen Mini angezogen, ein bauchfreies Shirt, ohne BH, denn ich hatte nur kleine aber feste Brüste, da hing nichts. Auch hatte ich vor der Abreise meinen Unterleib und auch die Achseln sauber enthaart, da war nichts mehr von Stoppeln.
Wenn ich über meine Pussy strich und da nichts außer glatter Haut war konnte ich kaum aufhören mich zu streicheln und auch meine Pospalte war haarfrei.
Als ich so die ersten Kilometer hinter mich brachte, sah ich in Gedanken noch mal den Morgen vor mir ablaufen.
Sah, wie ich mich langsam streichelte, mir meine Brüste knetete, wie ich geil da lag und mich genießerisch einem himmlischen Abgang entgegen trieb.
Mir mit der Hilfe eines Dildos den totalen Abgang zu verschaffen.
Erschreckt zuckte ich zusammen, bald wäre ich einem anderen Auto rein gefahren. Ich riss mich zusammen und redete mir ein dass ich nun besser auf den Verkehr achten müßte.
Aber es war so allein doch sehr eintönig, da dachte man an vieles nur an den Verkehr nicht, aber was solle ich machen, es waren noch sehr viele Kilometer.
Ich sang laut die Schlager mit, es war schon toll.
Als ich ca. 3 Stunden gefahren war mußte ich mal für kleine Mädchen, also auf zum nächsten Rastplatz. Direkt noch mal den Wagen vollgetankt, ging ich dann zur Toilette und erledigte mein Geschäft. Als ich mir den String wieder hochziehen wollte bemerkte ich dass er doch etwas feucht vom Schwitzen, oder so, war, was sollte ich machen.
Anlassen? oder ausziehen? bei dem kurzen Mini?
Ich entschied mich fürs ausziehen, den ich war ja allein, wen sollte es stören und mir gefiel der Gedanke so mit freier Spalte rum zufahren.
Also wieder raus, doch es war schon ein komisches Gefühl den Wind so zu spüren und man hatte das Gefühl das jeder es sehen konnte. Schnell ins Auto und ab.
An der Auffahrt standen viele Anhalter, aber ich wollte eigentlich niemanden mitnehmen.
Am Ende sah ich das dort eine junge Frau stand, bestimmt jünger als ich oder im gleichen Alter.
Sehr hübsch, schlank, auch wie ich im Mini. Eine Reisetasche neben sich stehend und ein Schild mit „Adria“ in der Hand.
Na da wollte ich auch hin, aber da hielt schon ein anderer Wagen und sie stieg ein.
Schade, das wäre doch was gewesen, nicht die ganze Zeit allein, man hätte jemand bei sich.
Na was sollte es, ich fuhr weiter und kurz darauf überholte mich dieser Wagen und ich sah das die Zwei sich wohl stritten, denn sie fuchtelte mit den Armen rum und sah wie zufällig zu mir herüber.
2 verzweifelte Augen die um Hilfe baten.
Was sollte ich machen, mein Wagen war nicht der schnellste, aber ich drückte das Gaspedal voll durch und überholte den Wagen. Hupend fuhr ich neben ihm her und deutete dem Fahrer an das er rechts ran fahren sollte und Zeigte ihm dabei mein Handy, was bedeuten sollte wenn er nicht ran fuhr würde ich die Polizei rufen.
Es dauerte nicht lang da zog er rechts rüber auf den Seitenstreifen und das junge Mädchen floh aus dem Wagen, der auch sofort wieder los düste.
Sie kam mit verweinten Augen zu mir und ich stieg erst mal aus und nahm sie in den Arm.
Dann erzählte sie mir das der Kerl für die Mitnahme aber was von ihr wollte, was das kann man sich ja denken.
Sie hatte vor lauter Angst sogar ihre Reisetasche in dem Wagen vergessen, oder besser gesagt der Kerl war so schnell abgehauen das sie keine Möglichkeit hatte sie noch rauszuholen.
„Danke, ich weiß nicht was mir da noch passiert wäre, vielen Dank“, meinte sie dann mich fest umklammernd.
„Gut das ich deine Botschaft verstanden hab, denn dein Gesichtsausdruck war schon beängstigend.“
„Ja ich will mir gar nicht vorstellen, was der alles mit mir gemacht hätte.“
„Komm steig ein, wir können hier nicht stehen bleiben und wie ich gelesen hab auf deinem Schild, haben wir das gleiche Ziel, wenn du also Lust hast mit mir weiter zu fahren, dann rein in mein Cabrio.“
Sie nickte nur und fiel mir nochmals um den Hals, meinte dann dass sie mir eher vertrauen würde und gerne mein Angebot annehmen würde.
Wir also rein ins Auto und ab. Nach einiger Zeit meinte sie dann das sie ja nichts mehr anzuziehen habe, das wäre alles in der Tasche gewesen, Geld und Papiere habe sie ja in ihrer Handtasche gehabt die sie umgehängt hatte.
Ja was machen? Ich meinte dann zu ihr dass sie sich ja bestimmt ein paar Teile kaufen könne und für die Fahrt zum Ziel könne sie ja was von mir haben, wir hätten ja ungefähr die gleiche Figur.
Sie strahlte mich an und meinte das sie das ja wohl nicht annehmen könne, aber ich nahm ihr gleich den Wind aus den Segeln, meinte dass ich es ernst meine und es keinen Grund geben würde mein Angebot auszuschlagen.
Sie nickte dann zustimmend und drückte mich nochmal fest an sich und gab mir einen dicken Kuss auf meine Lippen. Ich war etwas überrumpelt, aber da spürte ich wie sich ihre Zunge zwischen meine Lippen schob, aber dann abrupt inne hielten und sie sich zurückzog.
Ich fing mich wohl zuerst und meinte nur „ Mmhhhhh, lecker“
Situation gerettet, sie lächelte mich strahlend an und in ihren Augen sah ich ihre Dankbarkeit.
Die Fahrt ging weiter, wir stellten uns erst mal gegenseitig vor, sie hieß Kira, war 20, also etwas Jünger und ich meinte das ich Sabine wäre und 2 Jahre älter wäre wie sie.
Sie erzählte dann noch einiges von sich, auch das sie kein Glück mit Männern habe, also genau wie ich, und sich jetzt mal Ruhe gönnen wolle und vielleicht sich mal im gleichen Geschlecht umschauen wolle, wenn es sich ergeben würde.
Ich war erstaunt, nicht geschockt, ihr Gedanke gefiel mir nach längerem überlegen, obwohl ich da mehr auf den Mann stehe.
Na die Zeit verging, die Kilometer rasselten auf dem Zähler und Kira wurde ruhiger, ja sie schmiegte sich an mich während ich weiter fuhr.
Ich weiß nicht wie es kam, aber Kira verströmte eine Hitze das sogar mir heiß wurde. Ihr Kopf lag
auf meiner Schulter und eine Hand neben mir auf dem Sitz. Sie schlief wohl, denn ab und zu zuckte sie zusammen, dann spürte ich plötzlich wie sich ihre Hand auf meinen Schenkel legte, die Finger an der Innenseite meines rechten Beines.
Eine Situation die mir eigentlich gefiel, aber die ich so nicht kannte.
Die Fahrt ging weiter und ich wurde wegen dieser Hand doch immer unruhiger, sie erregte mich, vor allem weil sie ein wenig neben meiner schutzlosen Muschi lag, die ja ungeschützt von einem Slip, frei zugänglich für diese Hand war.
Mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, dabei spreizte ich im Unterbewusstsein meine Schenkel ein wenig mehr, was zur Folge hatte das sich ihre Hand weiter nach oben bewegte, sich direkt vor die Schamlippen legte.
Der Schweiß schoß mir auf die Stirn, ich war plötzlich richtig geil, dabei spürte ich dass mir auch der Saft in die Spalte drückte. Ihre Hand drückte sich gegen meine Lippen.
Welch ein Gefühl, ich konnte es nicht beschreiben, es war total aufregend, erregend aber unbekannt, denn es war eine Frau die diese Gefühle in mir auslöste.
Ich konnte nicht anders.
Ich fuhr von der Autobahn ab auf einen ruhigen Parkplatz, stellte mich was abseits und machte den Motor aus.
Aber mein Motor lief auf Hochtouren, ich war bis in die letzte Pore geil, ich biß mir auf die Lippen um ein lautes aufstöhnen zu verhindern.
Kira schmiegte sich nochmals enger an mich und dabei glitt ihre Hand noch fester an meine bestimmt pitschnasse Spalte.
Was sollte ich machen, mein Unterleib bewegte sich hin und her, rieb sich an Kiras Fingern.
Dieses kleine Aas, war sie wach, oder schlief sie noch. Ich wußte es nicht.
Plötzlich glitten zwei Finger in mich und Kira lachte laut los.
„ Na Bi
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 24
Kuschel
Freue mich das es gefällt, Fortsetzung ist schon unterwegs.«
Kommentare: 17
Kommentare: 12
Kommentare: 48
Kommentare: 16
Kommentare: 20
Kommentare: 20
weiter so«
Kommentare: 295
Da muss Du unbedingt eine Fortsetzung schreiben.«
Kommentare: 5
Kommentare: 15
Kommentare: 183