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Kommentare: 3 | Lesungen: 2764 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.12.2015

Urlaub, endlich Urlaub - 2

von

Ja da stand sie nun vor dem Bett, total auf schüchtern mimend, schaute sie mich ganz lieb an, ein Bein leicht über das andere dass ihre Muschi leicht verdeckt war, einen Arm vor ihren Brüsten.


Was dem Ganzen aber das I-Pünktchen aufsetzte war, das sie von der anderen Hand den Zeigefinger zwischen ihren Lippen in ihrem leicht geöffneten Mund hatte und sich auf diesen biss.

Sie war herrlich anzuschauen, wenn ich nicht in sie verliebt gewesen wäre, dann aber sofort bei diesem Anblick.

Ich saß auf dem Bett vor ihr und genoß dieses Bild ihres zarten Körpers der von mir gleich das bekommen würde was ich und mein Körper einen Tag vorher erleben durften.

Mit den Händen packte ich sie am Becken und zog sie langsam zu mir. Leicht widerspenstig spielend kam sie näher und als sie ganz nah vor mir stand, küßte ich ihren Bauchnabel.


Dann, langsam Kuß an Kuß zog ich einen Kreis um diesen. Sie senkte die Arme und legte sie auf meinen Kopf, führte ihn fast dahin wo sie ihn haben wollte.

Langsam zog ich sie noch näher an mich, so mußte sie, um nicht auf mich zu fallen, ihre Beine leicht spreizen. Jetzt war sie so nah das ich ihren betörenden Duft genießen konnte.


Ich schob ihr eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und legte sie mit leichtem Druck auf ihre Scham.

Ja sie war heiß, da pulsierte Leben, junges geiles Leben, sie war nass.

Sie spielte die naive Unschuld und war, wie ich schon erfahren hatte, das genaue Gegenteil.

„ Komm Kira, komm zu deiner Bine“, dabei sah ich in ihre glänzenden Augen die loderndes Feuer versprühten.

Ich ließ mich langsam nach hinten gleiten und spreizte dabei einladend meine Schenkel und Kira verstand sofort.

Sie kniete sich zwischen meine geöffneten Beine und ließ sich ganz langsam auf meinem Körper gleiten.

Mir wurde fast schwindelig vor Gier nach dieser etwas jüngeren Frau, als sie dann kurz bevor sie ganz auf mir lag inne hielt, mich lächelnd ansah und dann mit Erfolg versuchte mit ihren Brustwarzen meine zu reizen.


Ja es war gigantisch, meine und auch ihre Nippel wurde noch härter als sie sowieso waren.

Wir spielten dieses Spiel einige Minuten wobei wir uns intensiv küßten.

Dann ließ sie sich auf mich gleiten und ich spürte ihre heiße Spalte auf meiner, die sich dann reibend und rotierend gegenseitig aufheizten.


Wir wurden immer geiler, jetzt mußte ich die Regie übernehmen sonst ging es wieder wie Gestern und ich lag nachher wieder KO im Bett, heute sollte sie so wie ich Leiden, dabei mußte ich für mich grinsen.

Ich packte sie am Hintern und zog sie weiter hoch bis sie dann auf meinem Bauch zum Sitzen kam, ihre Schenkel waren sehr weit gespreizt. Man konnte zwischen ihre Liebeslippen schauen und sah das es nur so glänzte vor Nässe.

„ Bine, was hast du mit mir vor?“ meinte sie nur und spielte ihre zurückhaltende Rolle perfekt weiter.

„Komm noch etwas höher gerutscht, dann wirst du es spüren meine kleine, geile Stute.“

Sie lachte schüchtern und erhob sich etwas sodass ich meine Arme unter ihr durch schob und sie auf meiner Brust zu sitzen kam.

Ja ich konnte ihren Duft riechen, diesen geilen Moschusduft der nach Liebe roch. Ich hatte vor Kira noch nie eine Frau mit der Zunge verwöhnt, aber jetzt wollte ich ihren Nektar kosten und ihn trinken.

Ich reckte meinen Kopf hoch, kam aber nicht richtig an sie ran.

„ Warte Bine, vielleicht wäre es besser uns in die 69er Position zu bringen, ich habe das mal gesehen in einem Film, da haben wir beide vielleicht was davon und sie schwang sich auf, drehte sich um und ich sah ihr Paradies immer näher kommen, dabei spürte ich deutlich ihren heißen Atem auf meiner Spalte.


„Soll ich das auch tun sowie im Film, fragte sie dann wieder die naive spielend. Ich konnte es nicht fassen, sie war total in ihrer Rolle und die spielte sie Perfekt.

„ Ja Kira, mach es genauso, mach es mit Gefühl, ich liebe dich.“

Nah über mir das was ich wollte, glänzend rosa, pitschnass, fast tropfend. Ganz genau schaute ich mir diese Frucht der Liebe an als ich plötzlich ihre Zunge spüre wie sie mir die Spalte leckt.

Jetzt oder nie, denke ich mir und ich versenke meine Zunge in dem Kelch der nur für mich blüht.

Mmhh, schmeckt ja ganz gut, denke ich mir als ich zum ersten Mal meine Zunge zurück ziehe um sie auch gleich wieder in diesen Kelch zu schieben.

Dieses kleine Luder beherrscht das Lecken und sie saugt sich an meinem Kitzler fest. Mein Unterleib zuckt, ja ich bin genauso geil, wenn nicht noch geiler, wie sie.

Meine Zunge gleitet immer schneller rein und raus, dann saugte ich ihren Kitzler mit den Lippen in meinen Mund, beiße leicht drauf, oh man es ist teuflisch gut.


Alles in mir kribbelt, Kira hechelt superschnell, ja ich gebe mein Bestes.

Ich sehe während meines Zungenspiels wie sich ihre Rosette im schnellen Takt öffnet und schließt.


Welch ein total geiles Bild.

Übermütig wegen meines guten Spiels denke ich mir, soweit ich noch klar denken konnte, dass ich sie noch in den Po ficken könnte.

Ich lecke sie gierig weiter, erweitere den Bereich und lecke sie bis zur Rosette, dabei schieb ich ihr zwei Finger in ihre geile Spalte, ficke sie damit und meine Zunge (ich wundere mich über mich selbst) streicht zart über ihre Rosette.


Sie bäumt sich auf, mit den 2 fickenden Fingern in ihrer Fotze und einem Daumen der ihren Kitzler rubbelt geht sie ab wie Schmitz Katze.

Sie gurrt wie ein Taube, bäumt ihren Oberkörper auf, was mich weiter zu weiteren Taten antreibt.

„ Ja Bine, das ist es, ich glaub ich vergehe, es ist der Hammer, ich glaub ich bin gleich soweit.“

Sie hatte kaum ausgesprochen, da gab ich ihr den Rest. Ich zog den Daumen aus ihr raus und setzte ihn an ihre Rosette und da er ja voll ihres Saftes war, glitt er ohne Mühe in sie.

Jetzt röhrte sie wie ein Hirsch, ein brünstiger Hirsch konnte nicht lauter sein, sie schrie ihren Abgang heraus. Gut dass wir in der Hütte ganz allein waren.

Plötzlich, mitten in ihrem Abgang spritzte sie mir einen Schwall ihres Liebessaftes ins Gesicht.


Zuerst dachte ich sie hätte mich vollgepullert, aber es schmeckte genauso wie ihr Liebesnektar.

Kira zuckte als wenn sie am Strom hing, dabei fickte ich ihre Rosette weiter und leckte, saugte wie es mir gerade einfiel.


Sie kam gar nicht runter in ihrer Extase, heulte los und biß mir in meine Schamlippen, aber nur zart, sie war auf dem Gipfel ihrer Lust.

„ Bine ich kann nicht mehr, bitte lass mich nie mehr allein du verficktes Aas.“

Ja so sollte es sein, sie sollte genauso Leiden wie ich, aber da hatte ich wohl nicht mit ihrem Trieb gerechnet, denn es sollte für uns Beide noch zur Erfüllung unserer Wünsche kommen.

Sie schluchzte, heulte und zitterte am ganzen Körper.

„ Bine, das war das schönste was ich je erlebt hab“, und drehte sich so dass wir nebeneinander lagen.

Wir knutschten wie Wilde, konnten nicht genug vom anderen bekommen, dabei strich sie ganz zart über mich, klemmte meine Nippel zwischen ihre Finger. Ich ergötzte mich an ihrem Mund, unsere Zungen vollführten einen Kampf den keiner von uns gewinnen konnte.

Ich konnte es kaum glauben aber wir wurden schon wieder scharf aufeinander. Kira schaute mich liebevoll an und ich konnte ihre unbändige Lust sehen, bekam sie denn nie genug, dabei mußte ich für mich lachen. Wieso nur sie, mir ging es doch genauso.


Sie hatte ihre Rolle als die Schüchterne aufgegeben, sie war jetzt Kira die Geile.

Während sie mich immer wilder küßte, stützte sie sich plötzlich neben mir auf, sah mich mit ihren glasigen Augen an und meinte dann dass etwas fehlte.

Fragend schaute ich sie an.

„ Ja, versteh mich nicht falsch, aber ich hab gerne was in meiner Spalte, was Dickes, langes.“


Dabei kicherte sie los.

„ Hast du vielleicht so was im Gepäck?“

Ich schüttelte den Kopf, denn den hatte ich vergessen, meinen elektrisch betriebenen Wackelpeter.

Sie wurde leicht rot so was gefragt zu haben und stand plötzlich auf. Im Gehen meinte sie dann das sie da vielleicht einen Ersatz habe, sie hätte da was in dem Korb von Slavco, der meines Wissens nur Lebensmittel enthielt, gefunden was diesem Zwecke auch dienen würde.

Ich überlegte, aber mir fiel nichts ein was sie meinen könnte. Sie tänzelte hin zu der Tasche die sie ja vorhin mit ins Zimmer gebracht hatte und stellte sie aufs Bett.


Mit fragenden Augen sah ich sie an, sie grinste dabei verführerisch und griff mit einer Hand in diese Tasche.

Ihre Zunge arbeitete mit, sie leckte ihre Lippe

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Kommentare


hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 05.12.2015:
»sehr spannend. weiter so.«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 07.12.2015:
»Sehr schöne Fortsetzung!
Ich bin gespannt, was noch kommt und freu mich, wenn es weitergeht!«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 19.01.2016:
»"Sie hatte kaum ausgesprochen, da gab ich ihr den Rest. Ich zog den Daumen aus ihr raus und setzte ihn an ihre Rosette und da er ja voll ihres Saftes war, glitt er ohne Mühe in sie.Jetzt röhrte sie wie ein Hirsch, ein brünstiger Hirsch konnte nicht lauter sein, sie schrie ihren Abgang heraus. Gut dass wir in der Hütte ganz allein waren." Das ist eine großartige, verfickte Geschichte und man folgt den beiden Mädels gerne auf ihrer Tour.«



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