Urlaub, endlich Urlaub - 3
von Kuschel
© By Ku
Ja der gestrige Abend hatte mich ganz schön mitgenommen, ich war total fertig gewesen.
Und Kira ist wohlauf, aber die zwei Jahre können doch nicht solchen Unterschied machen, vielleicht war ich doch etwas zurückhaltender und jetzt wo ich so gefordert wurde machte ich fast schlapp.
Ich mußte für mich grinsen, ja ich hatte mich in das zauberhafteste Wesen verliebt das ich je kennen gelernt hatte. Sie machte mich Glücklich.
Wie ich so am Träumen bin überfällt sie mich plötzlich und kitzelt mich richtig durch. Wie ich so zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt bin und sie sich über mich beugt, dann ihre Finger genau dort einsetzt wo ich besonders kitzelig bin, kann ich mich kaum halten vor Lachen, aber als sie dann ihren nächsten Klops los läßt muß ich aufpassen mich nicht zu bepinkeln.
„ Ich hab auch Slavco angerufen wegen der Gurken“, das war die Krönung vom Ganzen.
Wir kamen gar nicht mehr richtig zur Ruhe, wenn wir langsam ruhiger wurden brauchten wir uns nur anzuschauen und schon ging das Gelächter weiter.
„ Komm jetzt Bine, wir wollten doch los, mach dich fertig, Frühstück hab ich dir hingestellt und einen kleinen Gurkensalat.“
Wieder konnten wir uns kaum halten vor Lachen.
Na ich machte mich dann fertig und frühstückte. Als ich lächelnd am Gurkensalat anfing mußte ich dran denken wo der vorher war. Gedankenverloren schaute ich zu Kira, die immer noch fast nackt da stand und ich fragte was los sei, wir wollten doch los.
„ Ja schon, aber ich hab doch nichts anzuziehen und Nackt will ich auch nicht gehen.“
„ Aber Schatz, ich hab dir doch gesagt das du dir was von meinen Sachen nehmen sollst, mach schon.“
Sie lächelte mich an und dann stöberte sie in den paar Klamotten die ich mit hatte, es waren ja auch nicht so viel. Aber was sie sich raus suchte passte ihr perfekt.
„Siehst du, wir gehören jetzt zusammen, will ich hoffen, da teilt man alles.“
Kira kam dann auf mich zu, küßte mich innig und schaute mir tief in die Augen.
„ Ja, ich wäre sehr gerne Dein, du würdest mich zum glücklichsten Menschen machen.“
Ich umarmte sie ganz fest und gab ihr einen sehr langen Kuß.
„ Für immer bist du mein.“
„ Schatz, laß dich anschauen, mal sehen was du dir ausgesucht hast.“
Kira drehte sich vor mir im Kreise, sie hatte Geschmack, alles paßte zusammen und saß perfekt.
Die kurze Shorts saß wie angegossen, die Pobacken schauten ein ganz wenig heraus und dann diese ewig langen Beine.
Für oben hatte sie sich eine Bluse genommen die sie kurz unter ihrem Busen zusammen geknotet hatte.
Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden.
Unterwäsche?, wofür.
„ He, muß ich Eifersüchtig werden?“
„ Niemals Bine, was du siehst ist alles für dich.“
Sie drückte sich ganz fest an mich, küßte mich sehr intensiv und dann ging es los. Wir zogen uns noch bequeme Schuhe für die Berge an und zogen Hand in Hand los.
Ich übernahm zuerst die Führung, so ungefähr eine halbe Stunde, dann meldete sich Kira und bat dass sie voran gehen möchte.
„Warum, was ist denn“, fragte ich sie.
„ Sei mir nicht böse, aber wenn ich deinen geilen Po immer vor mir sehe werde ich scharf auf dich und ich weiß nicht ob das hier der richtige Platz wäre dich zu vernaschen“, dabei lachte sie mich total süß an.
„ Meinst du mir ginge es anders, wenn wir die Plätze tauschten.“
Wir lachten uns an und Kira ging an mir vorbei und übernahm die Führung. Es dauerte 10 Minuten, da wußte ich was sie meinte. Ich wurde spitz, wurde geil, ich konnte tun was ich wollte aber immer diesen herrlichen geilen Arsch vor mir, hielt auch ich nicht aus.
Ich erhöhte das Tempo, kam ihr ganz nah und konnte nicht anders als meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
Plötzlich bleibt sie stehen und schaut mich an, “ verstehst du mich jetzt.“
Ich nickte nur und küßte sie, ihre Brustwarzen waren sehr deutlich zu sehen, sie drückten sich in den Stoff der Bluse. Der Drang sie zu berühren war zu groß, mit den Fingern strich ich sanft über diese kleinen Berge. Ein Zucken ging durch ihren Körper, dabei leckte sie sich über die Lippen.
„Bine was machst du mit mir, wir können doch nicht hier, oder, warum nicht.“
Sie packte mich an der Hand und zog mich einfach hinter sich her hinter ein paar Felsen.
„ Los zieh dich aus du geiles Lotterweib, ich will dich jetzt und hier.“
Was sollte ich machen, ich war selbst geil und gehorchte ihr. So schnell waren wir aus den paar Sachen dass es wie ein Wettlauf gegen die Zeit aussah.
Ich konnte mich nicht sattsehen an ihr, sie legte sich auf einen schräg stehenden Stein und spreizte etwas ihre Beine, man konnte genau sehen dass sie auslief. Ein kleines Rinnsal lief an ihren Innenschenkeln runter. Sie war wirklich richtig geil.
Dann ließ sie ihre Hände vom Becken langsam nach unten gleiten, zielstrebig zur Mitte hin, ihren Kopf langsam nach hinten neigend und offenem Mund kamen ihre Finger in die heiße Zone.
„ Komm Bine, ich brauch dich jetzt.“
Sofort riss ich mich von dem Anblick los und kniete mich genau vor sie.
Den Duft ihrer Geilheit konnte ich schon schnuppern, jetzt war es an mir. Ich drückte meinen Mund auf ihre Schamlippen, drang mit der Zunge in die Tiefe und leckte über den prall geschwollenen Kitzler.
Ihr Körper zuckte zusammen, sie stöhnte laut auf, genoß dieses Spiel, packte dann meinen Kopf und drückte ihn noch fester auf ihre Spalte.
Feste saugte ich diesen prall geschwollenen Lustknubbel zwischen meine zusammengepressten Lippen um ihn dann mit der Zunge zu bearbeiten.
Sie jauchzte vor Geilheit auf, atmete nur noch stoßweise, sie mußte schon bald soweit sein, auch wenn es grad mal etwas mehr als 5 Minuten her wo wir es nicht mehr ausgehalten hatten.
Zu ihrer Erlösung schob ich ihr noch einen Finger rein und das reichte, sie schrie ihre Erlösung einfach heraus.
Am ganzen Körper zuckte sie, schluchzte los. Ihre Beine waren wie aus Kaugummi.
Mit ihren Händen drückte sie mich nochmal fester an sich und dann sackte sie zusammen.
Ich streichelte ihre Backen und sie lächelte mich so süß an, ja das war das schönste Geschenk für mich.
Wir lagen eng zusammen auf dem heißen Stein und Kira wollte gerade mit ihrem Spiel bei mir beginnen um mir die gleiche Erlösung zu verschaffen, als wir plötzlich etwas hörten.
Da war was, Stimmen waren zu hören, es waren noch andere Leute hier, wie waren ganz still und warteten ab bis sie vorbei waren.
Also schnell angezogen bevor wir doch noch bei unserem Spiel erwischt würden.
Kira schaute mich traurig an. „ Heute Abend bist du dran du geiles Luder, mich hier einfach in der Wildnis zu verführen, mich armes schüchternes Kind.“
Dabei schaute sie mich lachend und mit einem Kussmund an.
Mir war in dem Moment nicht mehr nach Sex, man stellt sich mal vor die hätten uns dabei erwischt oder sogar zugesehen.
Wir machten uns dann wieder auf den Weg, diesmal gingen wir Hand in Hand, so konnte keiner von dem anderen den geilen Hintern sehen.
Es gab eine Menge zu sehen, die Gegend war sehr schön. Als wir am späten Nachmittag wieder an der Hütte ankamen stand ein großer Korb vor der Türe.
Slavco war wohl da, ich nahm die Decke vom Korb ab und bekam fast einen Schlag, da waren 3 Gurken drin, bestimmt etwas größer als unsere Erste. Kira mußte laut lachen und flüsterte mir ins Ohr.
„ Wir armen Mädchen.“
Ich nahm eine raus und strich mit der Hand drüber. Ja sie waren da, diese geilen kleinen spitzen Auswüchse. Probiere mal Kira, die sind noch etwas rauer, meinte ich zu ihr, dabei mußte ich loslachen.
Da war noch mehr drin und wir räumten erst mal den Korb aus. Da waren noch kleine Rettiche, so ca. 2-4 cm Durchmesser und so 15 cm lang, also ich kannte Rettich nur als lange dicke, aber so kleine.
Wir schauten uns fragend an, da wußte doch jemand wofür wir die Gurken brauchten und der hatte dann direkt auch an unsere geilen Popos gedacht. Hatte er uns vielleicht sogar beobachtet.
Es konnte nur Slavco sein.
Was sollten wir machen, es war uns ja noch nichts passiert aber einen Denkzettel sollte er schon erhalten, da waren wir uns einig.
Wir machten einen Plan, wir wollten ihn noch heißer machen und wollten auf sein Spiel eingehen.
Es würde keine Tabus geben, es würde mit Gurke und Rettich gearbeitet, denn wir wollten ja auch was davon haben und wenn wir dann mitten drin wären würden wir so tun als wenn ein Mann fehlte.
Er würde dann bestimmt wie zufällig vorbei kommen und sich anbieten diese Lücke zu schließen.
Ja unser Plan würde ihn erniedrigen, denn wenn er nicht das machte was wir wollten würden wir es seinen Eltern sagen das sie einen Spanner als Sohn hätten.
Zur Strafe müßte er sich einen Rettich hinten rein schieben und seinen Schwanz vor unseren Augen mit einer ausgehöhlten Gurkenhälfte wichsen bis er abspritzte. Und das alles würden wir mit dem Handy knipsen.
Unser Plan stand, Morgenabend sollte es losgehen.
Ob er jetzt schon irgendwo da draußen uns beobachtete?
Mit dem Wissen das vielleicht da jemand ist, hatten wir nicht die richtige Lust und zu vergnügen.
Morgen wäre es anders da würden wir eine extra Vorstellung geben von unserer Geilheit und uns dann nachher an seinem Leid ergötzen.
Kira riss mich dann aus meinen Gedanken als sie meinte dass wir jetzt aber eine Runde schwimmen sollten, denn wir hätten ja genug geschwitzt bei der Tour. Ja da hatte sie Recht, also raus aus den Klamotten und ab ins Wasser. Irgendwie war es anders, man war doch etwas gehemmt weil man vielleicht beobachtet würde.
Aber wir gingen dann nackt, Hand in Hand und schön langsam zum Wasserrand um dann mit einem Satz ins kühle Nass zu springen. Das war’s, es war herrlich erfrischend.
Kira schmiegte sich eng an mich, strich langsam mit einem Finger meine unteren Lippen nach um mir dann diesen Finger zwischen meine Lippen zu drängen. Als ich ihn eingelassen hatte und meine Zunge um ihn gerollt hatte tat sie so als wenn sie mich damit in den Mund ficken würde.
Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund stand etwas offen und sie starrte mich mit ihren himmelblauen Augen an. Dann zog sie den Finger plötzlich raus und ersetzte ihn durch ihren Mund.
Sie schob mir ihre Zunge tief rein, packte meinen Kopf und knutschte mich richtig geil ab.
„ Ich hab dir noch einiges wieder zu geben, da will ich mal anfangen. Letztes Mal hast du ja fast schlapp gemacht, aber ich bleib nicht gern was schuldig. Du bist eben schon in dem Alter wo man nicht mehr so kann, “ dabei riss sie sich lachend los und schwamm etwas weg.
Dieses Luder, das sah ihr ähnlich, wieder so einen Klops zu bringen.
„ Du bist mir vielleicht ein verkommenes Luder, ich und zu alt für dich, ich genieße halt besser wie du, vielleicht bist du auch noch was zu unerfahren.“
Diesmal lachte ich und schwamm zu ihr und wir umarmten uns und drückten unsere Lippen fest aufeinander und ließen uns langsam unter Wasser gleiten.
Prustend kamen wir wieder aus dem Wasser geschossen.
„ Komm wir haben jetzt was anderes vor, das Bett wartet.“
Raus aus dem Wasser und Hand in Hand ab ins Bett. Wir zogen alles zu, niemand sollte uns jetzt beobachten, dieser Part war erst Morgen dran wenn Slavco uns wieder Verpflegung bringt.
Ich mußte Kira wieder bewundernd anschauen, ihr Körper noch von den Wassertropfen benetzt, stand vorm Bett und wollte sich gerade ab trocken, doch ich bat sie dann das sie so bleiben solle, sie würde meine Fantasie ankurbeln und ältere Frauen brauchten das halt, dabei lacht ich sie an.
„ Schatzi, das war doch nur scherzhaft gemeint, bitte vergib deiner dummen, kleinen Kira, “ dabei kam sie zu mir und schloß mich in ihre Arme, “ vergibst du mir, Schatz“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„ Mal sehen wie du das wieder gut machen kannst, vielleicht mit einem geilen Zungenspiel?“
Kira nickte schnell und zog mich mit sich auf die Liegestätte, begrub mich unter sich und kniete sich dann über mich, ihr Po saß auf meinen Becken und sie schaute mich von oben herab lächelnd an.
Die Wassertropfen auf ihrem Körper tropften jetzt auf mich, ihre Augen hatten mich genau im Visier und ihre sicher schon aufgegeilten Liebeslippen drückten auf meine.
Meine Arme verschränkte ich unter meinem Kopf, so konnte alles, aber auch alles genau sehen.
Zuerst schaute ich ihr ins Gesicht, ein Engel saß auf mir mit diesem süßen Mund der mich bestimmt auch gleich noch beglücken wird, dann ihre verführerischen Augen, sie gaben mir die Sicherheit zu wissen das sie der Person gehören die mich liebt.
Dann diese Brüste, da hing nichts, sie standen von ihrem Körper ab mit den herrlichen Warzen die im Moment prall rot lockten wie kleine Berge. Man konnte sehen das sie total heiß war und mehr als bereit war mir das zu geben was ich brauchte.
Langsam senkte sich ihr Oberkörper ab, dabei drückte sie ihre Spalte noch fester auf meine und wenn ich nicht schon vom Liebessaft nass gewesen wäre, jetzt lief er.
Wieder dieses Spiel, sie reizte meine Brustwarzen mit ihren, schob mir dabei ihre Zunge in den Mund und wir kämpften wieder unser Spiel.
Als sie sich langsam etwas erhob spürte ich ihre Hände wie sie meine kleinen Brüste knetete, sanft die Nippel zwirbelte, dabei aber nicht vergaß ihr Becken gegen meins zu drücken.
Oh, es war himmlisch, ich genoß dieses Spiel in vollen Zügen. Ihr Gesicht kam wieder näher zu meinem. Jeden Kuß genoß ich und dann küßt sie meine Augen und bittet mich diese zu schließen und das da kommende einfach nur zu genießen.
Was hat sie vor mit mir, aber ich vertraue ihr Blind.
Ich liege nur da, genieße ihr tun und bin gespannt was sie alles mit mir vorhat. Sie küßt meine Stirn, dann die Augen wieder und dann ist wieder mein Mund dran mit einem sehr langen Kuß.
Mein Körper ist total entspannt, es kommt mir so vor als wenn ich schweben würde. Meine Brüste knetend, leckt und küßt sie sich weiter abwärts, nimmt meine Warzen in den Mund und läßt ihre raue Zunge über diese empfindlichen kleinen Hügelchen gleiten.
Alles in mir ist angespannt, meine ganzen Empfindungen laufen an einem Punkt zusammen, im meiner gierigen Spalte brodelt es schon und ich darf nichts tun außer genießen.
Plötzlich ist ihre Hand auf meinen Schamlippen, fährt genüßlich langsam darüber und läßt einen Finger vorsichtig zwischen meine Musch gleiten. Ich zucke dabei zusammen und spüre wie sie den Druck erhöht. Dabei rutscht ihr Po von mir und sie gleitet zwischen meine Beine die sich bereitwillig weit öffnen.
Ihre Küsse auf meinem Körper brennen wie Feuer, langsam zieht sie eine Spur von den Brüsten abwärts hin zum Nabel, nicht dabei vergessend das sie mir mit jetzt schon 2 Fingern meine Spalte bearbeitet.
Oh, man ich laufe aus, diese geile Maus weiß genau was sie tut. Ich drücke dabei meinen Kopf in den Nacken, hechele nach Luft und Kira leckt und küßt sich immer tiefer zum Portal der Lust.
Ich spüre schon langsam ihren heißen Atem, es brennt überall in und an mir. Drei Finger wühlen jetzt in mir, ficken mich immer fester, dabei reibt der Daumen wohl über meinen Kitzler.
Wenn ich das überlebe werde ich ihr auch beweisen wie ich sie Liebe.
Ja, ich bäume mich schon auf, drücke meinen Brustkorb ihr entgegen, aber sie läßt sich nicht beirren sie ist an der Spalte angelangt, leckt jetzt genüßlich über meinen Kitzler, saugt ihn dann ein und nimmt nun schon den 4 Finger mich zu ficken, was hat sie vor mit mir.
Mmhhh, gleich ist es soweit, mein Körper bebt, zuckt, will die Erlösung und diese kommt.
Es fühlt sich so an als wenn mein Inneres explodiert, bunte Kreise sehe ich und alles in mir zieht sich zusammen und sie leckt immer intensiver meine geile Fotze und fickt sie immer fester.
Schon sehe ich wie eine riesige Welle auf mich zurast, die Welle meiner Lust.
Ich gehe von einem in den nächsten Abgang, ich schreie als wenn es um mein Leben ging und dann auf einmal Spüre ich nichts mehr, nur das ich plötzlich total ausgefüllt bin.
Meine geile Fickmaus hat ihre ganze Hand in mir, fickt mich damit hart durch bis plötzlich alles über mir zusammen bricht. Bunte Sterne explodieren in meinem Gehirn.
Im Hintergrund höre ich Kira schreien und ich werde dabei wie wild geschüttelt, sie hat mir die Beine fast zum Spagat gespreizt und saugt sich immer noch meinen Kitzler in ihren gierigen Mund während sie mich weiter mit ihrer Faust fickt.
Meine Tränen laufen mir die Backen runter, ich bin total fertig und komme immer wieder. Es nimmt kein Ende. Es ist so als wenn man von einem Hochhaus springt und den Fallschirm vergessen hat, das Herz schlägt einem bis zu Hals, man verschließt die Augen, aber man weiß genau was einen erwartet.
Der kleine Tot.
Alles bäumt sich in mir auf, plötzlich beißt sie mich in meinen Oberschenkel das ich aufschreie und in einem zieht sie ihre Faust aus mir heraus.
Auf einmal war alles leer in mir, Kira drückt nochmal ihre Lippen auf meine Spalte und gibt mir den Rest.
Ich heule wie ein Schloßhund, so was habe ich noch nie erlebt.
Kira ist wieder über mir, schaut mich aus ihren fragenden Augen an und küßt mich.
Ich kann mich nicht fangen, ich heule weiter und dann spüre ich wie sich Kira auf mich legt, sich ganz fest an mich drückt und mir das gibt was ich jetzt am meisten brauche.
Sicherheit!!!
Langsam komme ich wieder zu mir, Kira küßt mir die Tränen weg und lächelt mich liebevoll an.
„ Hallo Schatz, da bist du ja wieder, war es OK, oder hast du gelitten?“
„ Nein, Kira das war himmlisch, man kann es gar nicht beschreiben, woher kennst du so was alles.“
„ Ja ich probiere halt alles, aber ab jetzt bist nur noch du, was ich brauche“, dabei küßte sie mich wie eine Ertrinkende.
Ich war an diesem Abend zu nichts mehr fähig so hatte sie mich fertig gemacht. Ich schlief nach einem kleinen Nachspiel schnell ein.
Am frühen Morgen als wir noch zusammen gekuschelt im Bett lagen ging plötzlich unser Handy.
Wer konnte denn das schon sein?
Es war Slavco, er wollte sich entschuldigen, aber er könne heute nicht kommen, er müßte weg zu seinem Opa, wenn wir was brauchten müßten wir runter kommen oder ganz weg aus der Hütte zu seinen Eltern.
Es war zwar schade um unseren Plan, aber sein Opa brauchte ihn jetzt dringender.
Na, so war unser Plan dahin, aber egal, wir würden in der Hütte bleiben, es war hier so toll und da Slavco nicht mehr da ist werden wir auch nicht mehr beobachtet, wenn es überhaupt so war. Aber wir entdeckten neben der Hütte an einem Fenster komische Flecken und auch den Geruch kannten wir, also war da jemand gewesen der uns beobachtet hatte und sich dabei sicher einen runtergeholt hatte. Ob es Slavco gewesen war, werden wir, wo er nicht mehr kommt, wohl nicht mehr raus bringen, Schade.
Kira kam mir ganz nah und flüsterte mir ins Ohr.
„ Schatz, die Gurken sind für uns allein, und der Rettich auch“, dabei lachte sie laut los und schmiegte sich ganz feste an mich.
Ich konnte mein Glück nicht fassen, ich hatte meinen Traumpartner gefunden und wir liebten uns wirklich.
Die erste Woche ging viel zu schnell rum, aber wir erlebten jeden Tag unsere Liebe neu.
In der zweiten Woche wollten wir mal in die Stadt, mal sehen was es da so gibt. Kira wollte sich was zum Anziehen kaufen, denn ihre Klamotten waren ja weg.
Ich werde sie beraten und dann brauchen wir was als Gurkenersatz, denn Slavco kam ja nicht mehr.
Also werden wir mal sehen was es da so gibt.
Ja, ich schwebte weiter auf Wolke 7 und ich glaube meiner Kira ging es nicht anders.
Wenn es noch was weiter gehen soll, ich freu mich über Eure Feedbacks
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