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Kommentare: 4 | Lesungen: 1834 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.01.2016

Urlaub, endlich Urlaub - 3

von

© By Ku

Ja der gestrige Abend hatte mich ganz schön mitgenommen, ich war total fertig gewesen.

Und Kira ist wohlauf, aber die zwei Jahre können doch nicht solchen Unterschied machen, vielleicht war ich doch etwas zurückhaltender und jetzt wo ich so gefordert wurde machte ich fast schlapp.

Ich mußte für mich grinsen, ja ich hatte mich in das zauberhafteste Wesen verliebt das ich je kennen gelernt hatte. Sie machte mich Glücklich.

Wie ich so am Träumen bin überfällt sie mich plötzlich und kitzelt mich richtig durch. Wie ich so zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt bin und sie sich über mich beugt, dann ihre Finger genau dort einsetzt wo ich besonders kitzelig bin, kann ich mich kaum halten vor Lachen, aber als sie dann ihren nächsten Klops los läßt muß ich aufpassen mich nicht zu bepinkeln.

„ Ich hab auch Slavco angerufen wegen der Gurken“, das war die Krönung vom Ganzen.

Wir kamen gar nicht mehr richtig zur Ruhe, wenn wir langsam ruhiger wurden brauchten wir uns nur anzuschauen und schon ging das Gelächter weiter.

„ Komm jetzt Bine, wir wollten doch los, mach dich fertig, Frühstück hab ich dir hingestellt und einen kleinen Gurkensalat.“

Wieder konnten wir uns kaum halten vor Lachen.

Na ich machte mich dann fertig und frühstückte. Als ich lächelnd am Gurkensalat anfing mußte ich dran denken wo der vorher war. Gedankenverloren schaute ich zu Kira, die immer noch fast nackt da stand und ich fragte was los sei, wir wollten doch los.

„ Ja schon, aber ich hab doch nichts anzuziehen und Nackt will ich auch nicht gehen.“

„ Aber Schatz, ich hab dir doch gesagt das du dir was von meinen Sachen nehmen sollst, mach schon.“

Sie lächelte mich an und dann stöberte sie in den paar Klamotten die ich mit hatte, es waren ja auch nicht so viel. Aber was sie sich raus suchte passte ihr perfekt.

„Siehst du, wir gehören jetzt zusammen, will ich hoffen, da teilt man alles.“

Kira kam dann auf mich zu, küßte mich innig und schaute mir tief in die Augen.

„ Ja, ich wäre sehr gerne Dein, du würdest mich zum glücklichsten Menschen machen.“

Ich umarmte sie ganz fest und gab ihr einen sehr langen Kuß.

„ Für immer bist du mein.“

„ Schatz, laß dich anschauen, mal sehen was du dir ausgesucht hast.“


Kira drehte sich vor mir im Kreise, sie hatte Geschmack, alles paßte zusammen und saß perfekt.


Die kurze Shorts saß wie angegossen, die Pobacken schauten ein ganz wenig heraus und dann diese ewig langen Beine.


Für oben hatte sie sich eine Bluse genommen die sie kurz unter ihrem Busen zusammen geknotet hatte.


Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden.


Unterwäsche?, wofür.

„ He, muß ich Eifersüchtig werden?“

„ Niemals Bine, was du siehst ist alles für dich.“

Sie drückte sich ganz fest an mich, küßte mich sehr intensiv und dann ging es los. Wir zogen uns noch bequeme Schuhe für die Berge an und zogen Hand in Hand los.

Ich übernahm zuerst die Führung, so ungefähr eine halbe Stunde, dann meldete sich Kira und bat dass sie voran gehen möchte.

„Warum, was ist denn“, fragte ich sie.

„ Sei mir nicht böse, aber wenn ich deinen geilen Po immer vor mir sehe werde ich scharf auf dich und ich weiß nicht ob das hier der richtige Platz wäre dich zu vernaschen“, dabei lachte sie mich total süß an.

„ Meinst du mir ginge es anders, wenn wir die Plätze tauschten.“

Wir lachten uns an und Kira ging an mir vorbei und übernahm die Führung. Es dauerte 10 Minuten, da wußte ich was sie meinte. Ich wurde spitz, wurde geil, ich konnte tun was ich wollte aber immer diesen herrlichen geilen Arsch vor mir, hielt auch ich nicht aus.


Ich erhöhte das Tempo, kam ihr ganz nah und konnte nicht anders als meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.


Plötzlich bleibt sie stehen und schaut mich an, “ verstehst du mich jetzt.“

Ich nickte nur und küßte sie, ihre Brustwarzen waren sehr deutlich zu sehen, sie drückten sich in den Stoff der Bluse. Der Drang sie zu berühren war zu groß, mit den Fingern strich ich sanft über diese kleinen Berge. Ein Zucken ging durch ihren Körper, dabei leckte sie sich über die Lippen.

„Bine was machst du mit mir, wir können doch nicht hier, oder, warum nicht.“

Sie packte mich an der Hand und zog mich einfach hinter sich her hinter ein paar Felsen.

„ Los zieh dich aus du geiles Lotterweib, ich will dich jetzt und hier.“

Was sollte ich machen, ich war selbst geil und gehorchte ihr. So schnell waren wir aus den paar Sachen dass es wie ein Wettlauf gegen die Zeit aussah.

Ich konnte mich nicht sattsehen an ihr, sie legte sich auf einen schräg stehenden Stein und spreizte etwas ihre Beine, man konnte genau sehen dass sie auslief. Ein kleines Rinnsal lief an ihren Innenschenkeln runter. Sie war wirklich richtig geil.


Dann ließ sie ihre Hände vom Becken langsam nach unten gleiten, zielstrebig zur Mitte hin, ihren Kopf langsam nach hinten neigend und offenem Mund kamen ihre Finger in die heiße Zone.

„ Komm Bine, ich brauch dich jetzt.“

Sofort riss ich mich von dem Anblick los und kniete mich genau vor sie.


Den Duft ihrer Geilheit konnte ich schon schnuppern, jetzt war es an mir. Ich drückte meinen Mund auf ihre Schamlippen, drang mit der Zunge in die Tiefe und leckte über den prall geschwollenen Kitzler.


Ihr Körper zuckte zusammen, sie stöhnte laut auf, genoß dieses Spiel, packte dann meinen Kopf und drückte ihn noch fester auf ihre Spalte.


Feste saugte ich diesen prall geschwollenen Lustknubbel zwischen meine zusammengepressten Lippen um ihn dann mit der Zunge zu bearbeiten.

Sie jauchzte vor Geilheit auf, atmete nur noch stoßweise, sie mußte schon bald soweit sein, auch wenn es grad mal etwas mehr als 5 Minuten her wo wir es nicht mehr ausgehalten hatten.

Zu ihrer Erlösung schob ich ihr noch einen Finger rein und das reichte, sie schrie ihre Erlösung einfach heraus.

Am ganzen Körper zuckte sie, schluchzte los. Ihre Beine waren wie aus Kaugummi.

Mit ihren Händen drückte sie mich nochmal fester an sich und dann sackte sie zusammen.

Ich streichelte ihre Backen und sie lächelte mich so süß an, ja das war das schönste Geschenk für mich.

Wir lagen eng zusammen auf dem heißen Stein und Kira wollte gerade mit ihrem Spiel bei mir beginnen um mir die gleiche Erlösung zu verschaffen, als wir plötzlich etwas hörten.


Da war was, Stimmen waren zu hören, es waren noch andere Leute hier, wie waren ganz still und warteten ab bis sie vorbei waren.


Also schnell angezogen bevor wir doch noch bei unserem Spiel erwischt würden.

Kira schaute mich traurig an. „ Heute Abend bist du dran du geiles Luder, mich hier einfach in der Wildnis zu verführen, mich armes schüchternes Kind.“


Dabei schaute sie mich lachend und mit einem Kussmund an.

Mir war in dem Moment nicht mehr nach Sex, man stellt sich mal vor die hätten uns dabei erwischt oder sogar zugesehen.

Wir machten uns dann wieder auf den Weg, diesmal gingen wir Hand in Hand, so konnte keiner von dem anderen den geilen Hintern sehen.

Es gab eine Menge zu sehen, die Gegend war sehr schön. Als wir am späten Nachmittag wieder an der Hütte ankamen stand ein großer Korb vor der Türe.


Slavco war wohl da, ich nahm die Decke vom Korb ab und bekam fast einen Schlag, da waren 3 Gurken drin, bestimmt etwas größer als unsere Erste. Kira mußte laut lachen und flüsterte mir ins Ohr.

„ Wir armen Mädchen.“

Ich nahm eine raus und strich mit der Hand drüber. Ja sie waren da, diese geilen kleinen spitzen Auswüchse. Probiere mal Kira, die sind noch etwas rauer, meinte ich zu ihr, dabei mußte ich loslachen.


Da war noch mehr drin und wir räumten erst mal den Korb aus. Da waren noch kleine Rettiche, so ca. 2-4 cm Durchmesser und so 15 cm lang, also ich kannte Rettich nur als lange dicke, aber so kleine.

Wir schauten uns fragend an, da wußte doch jemand wofür wir die Gurken brauchten und der hatte dann direkt auch an unsere geilen Popos gedacht. Hatte er uns vielleicht sogar beobachtet.

Es konnte nur Slavco sein.

Was sollten wir machen, es war uns ja noch nichts passiert aber einen Denkzettel sollte er schon erhalten, da waren wir uns einig.

Wir machten einen Plan, wir wollten ihn noch heißer machen und wollten auf sein Spiel eingehen.


Es würde keine Tabus geben, es würde mit Gurke und Rettich gearbeitet, denn wir wollten ja auch was davon haben und wenn wir dann mitten drin wären würden wir so tun als wenn ein Mann fehlte.

Er würde dann bestimmt wie zufällig vorbei kommen und sich anbieten diese Lücke zu schließen.


Ja unser Plan würde ihn erniedrigen, denn wenn er nicht das machte was wir wollten würden wir es seinen Eltern sagen das sie einen Spanner als Sohn hätten.


Zur Strafe müßte er sich einen Rettich hinten rein schieben und seinen Schwanz vor unseren Augen mit einer ausgehöhlten Gurkenhälfte wichsen bis er abspritzte. Und das alles würden wir mit dem Handy knipsen.

Unser Plan stand, Morgenabend sollte es losgehen.

Ob er jetzt schon irgendwo da draußen uns beobachtete?

Mit dem Wissen das vielleicht da jemand ist, hatten wir nicht die richtige Lust und zu vergnügen.

Morgen wäre es anders da würden wir eine extra Vorstellung geben von unserer Geilheit und uns dann nachher an seinem Leid ergötzen.

Kira riss mich dann aus meinen Gedanken als sie meinte dass wir jetzt aber eine Runde schwimmen sollten, denn wir hätten ja genug geschwitzt bei der Tour. Ja da hatte sie Recht, also raus aus den Klamotten und ab ins Wasser. Irgendwie war es anders, man war doch etwas gehemmt weil man vielleicht beobachtet würde.

Aber wir gingen dann nackt, Hand in Hand und schön langsam zum Wasserrand um dann mit einem Satz ins kühle Nass zu springen. Das war’s, es war herrlich erfrischend.


Kira schmiegte sich eng an mich, strich langsam mit einem Finger meine unteren Lippen nach um mir dann diesen Finger zwischen meine Lippen zu drängen. Als ich ihn eingelassen hatte und meine Zunge um ihn gerollt hatte tat sie so als wenn sie mich damit in den Mund ficken würde.


Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund stand etwas

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Kommentare


ROBROY
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.01.2016:
»klasse geschichte hoffe es gibt noch mehr davon.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 07.01.2016:
»Bitte an der geilen Story weiterschreiben«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 19.01.2016:
»Spannend,wie geht es weiter?«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 12.11.2016:
»Sehr schön geschrieben wie ihr die Zweisamkeit geniesst«



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