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Kommentare: 2 | Lesungen: 2823 | Bewertung: 8.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.09.2012

Urlaub in Arkansas - Teil 10

von

5. Motel in Gefahr

Wenn die Katze außer Haus ist ...

Satt und zufrieden über die geleistete Arbeit gönnten wir uns noch den einen oder anderen Whiskey, der Alkohol floss in Strömen. Sexuell waren wir allerdings eher indisponiert. Das hielt allerdings Billy nicht davon ab, mit Monica herum zu fummeln. Wir anderen ignorierten sie geflissentlich und tauschten stattdessen lustige Anekdoten aus unserem Berufsleben aus. Lediglich das Telefon störte unsere traute Runde. Als Sherry zurückkam, wirkte sie merklich bedrückt. Aber sie blieb verschlossen wie eine Auster. Ihr Lachen klang eher gequält.


Als ich mit ihr weit nach mitternacht im Bett lag, kuschelten wir uns lediglich aneinander und küssten uns zärtlich. Doch Sherry unterbrach den Kuss und sah mich aus ihren tiefblauen Äugen intensiv an. Sie hatte etwas auf dem Herzen und nach einer längeren Pause rückte sie schließlich damit heraus. „Kannst du dich mit Billy und Monica in der nächsten Woche um das Motel kümmern? Daddy hatte einen Herzinfarkt. Es geht ihm gar nicht gut, sogar der Priester war schon bei ihm. Mom hat es mir vorher am Telefon´erzählt. Ich muss nach Idaho. Es ist vielleicht das letzte Mal, dass ich meinen Vater lebend sehe. Machst du das für mich?“


Erschrocken setzte ich mich auf und nahm Sherry tröstend in den Arm. Mir fehlten die Worte für diese Situation, aber anscheinend waren sie auch nicht nötig. Sie kuschelte sich einfach an mich.


Am nächsten Morgen war das Bett neben mir leer. Nur ein Zettel lag auf dem Nachttisch, darauf der Generalschlüssel für das Motel.

„Lieber Frank,


sei nicht böse, wenn ich dich so einfach verlasse. Ich konnte nicht schlafen, aus Sorge um Daddy. Dir wird es sicher nicht langweilig, mit all den Frauen.


Ohne Eifersucht – viel Spaß


Deine Sherry“

Somit blieb es mir, den Mitbewohnern zu erklären, wo sie geblieben war und das Regiment zu übernehmen. Nach einer kalten Dusche machte ich mich auch sofort auf den Weg zur Rezeption. Tatsächlich standen auch schon die ersten hungrigen Gäste davor. Betty, Andrea und Mark hatten ihre Koffer bereits im Auto verstaut und warteten reisefertig darauf, ein letztes Frühstück zu bekommen.


Als ich ihnen erzählte, warum Sherry weg war, halfen sie bereitwillig mit, den Tisch zu decken. Ein warmes Gefühl durchströmte mich. Auf die Familie konnte man sich eben verlassen. Die Ernüchterung brachte dann Billy, als ich ihr versuchte, schonend beizubringen, wie es ihrem Stiefvater ging. „Ist das Arschloch endlich am Abkratzen? Gott sei Dank! In Erinnerung werde ich an meinen wunden Hintern und die blauen Flecken denken, die er mir regelmäßig verpasst hat, wenn er glaubte, sich wieder einmal um mich kümmern zu müssen.“


Aus ihren grünen Augen loderte blanker Hass. Nebenbei erzählte sie, dass Tom und Bobby bereits mit Sonnenaufgang in Richtung Berge aufgebrochen waren.


Als sich der Rest der Familie verabschiedet hatte, meinte Monica beim Abspülen des Geschirrs ganz nüchtern: „So wie es aussieht, Frank, sind wir neben Pete die einzigen, die noch von der alten Crew für die nächste Woche hier sind. Wenn du nichts dagegen hast, übernehmen wir den Einkauf.


Ich nickte, noch ganz in Gedanken. Aus denen riss mich Billy. Sie umarmte mich von der Seite und fragte ganz unschuldig: „Was hältst du von einer kleinen Party übermorgen Abend mit einigen unserer Freundinnen und Freunde? Wir müssen Pete schließlich bei Laune halten.


„Kein Problem, solange hier alles ganz bleibt und nicht die Polizei anrückt..


„Geil“, kreischte Billy im Stil eines Teenagers plötzlich los. „Ich wusste doch, dass du nicht so zickig bist, wie Schwesterherz!“, drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung Telefon.


Monica zwinkerte mir bedeutungsvoll zu. „Kishu und Ayleen kannst du mit Pete schon heute Nachmittag ab Drei am Teich besichtigen.“

Seufzend machte ich mich an den restlichen Abwasch. Das konnte ja heiter werden, oder sehr erfrischend. Je nachdem, wie man es sah. In Gedanken versunken trocknete ich die Teller ab und stellte sie an ihren Platz zurück.


Ich zuckte erschrocken zusammen, als sich zwei Arme von hinten um meinen Hals schlangen – Monica war zurückgekommen. Sie keuchte mir atemlos ins Ohr.


„Alles geregelt. Die beiden wären am liebsten sofort ins Auto gesprungen. Wir treffen sie hernach beim Einkaufen. Billy gibt dem Rest der Truppe per Handy Bescheid. Du wirst sehen, eine derartig geile Party hatten wir noch nie hier.“


„Wenn ihr schon am Einkaufen bist, denkt daran, eine Großpackung „Extrafeucht“-Kondome mitzunehmen. Pete und ich haben keine Lust, alle Geschlechtskrankheiten des Counties aufzusammeln oder für die Kinder von drei Neunzehnjährigen zu zahlen“, brummte ich, wobei mir die Brüste, die sich gegen meinen Rücken pressten, einen riesigen Ständer verschafften.


Doch der lebenslustige Blondschopf hatte ausnahmsweise nicht Ficken im Kopf. Sie antwortete schlagfertig: „Steht als Nummer Eins auf der Einkaufsliste. Aber bei den meisten meiner Freundinnen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der regelmäßige Besuch beim Frauenarzt und Verhütung sind selbstverständlich. Ciao Baby, wir sind jetzt Shoppen.“


Ich sah den „wilden Weibern hinterher, wie sie aus der Rezeption ging und dabei ihre Hintern schwenkten. Aber ich musste mich nur noch bis zum Nachmittag gedulden, ...“


Aus purer Langeweile besuchte ich Pete, der im Studio bereits eifrig an der Arbeit war. Auf dem Bildschirm sah ich acht verschiedene Aufnahmen von Billy, wie ich sie gerade vor dem Gerüst vögelte und aus den Lautsprechern drang ihr lüsternes Stöhnen.


„Hi, Frank. Na wie gefällt dir dein heißer Auftritt? Setz dich dahinten hin. Wenn du willst, kannst du mir zusehen, wie aus diesem Konglomerat ein absolut geiler Film wird.“


Die nächsten Stunden verbrachte ich mit einer Lektion im Bereich Pornofilmschnitt. Verblüfft sah ich zu, wie Pete die Szenen zu winzigen Schnipseln zerhackte und sie zu einem Kunstwerk wieder zusammensetzte. Die Brüche zwischen den Szenen glättete er entweder durch weiche Überblendungen oder abrupte Wechsel. Trotzdem passte alles zusammen.


Nachdem ich verstanden hatte, wie er vorging, bot ich ihm meine Hilfe an. Er reichte mir eine Liste mit Dateinamen und bat mich, die Reihenfolge entsprechend den Anmerkungen zu ändern. Außerdem erklärte er mir die Verwendung des Demultiplexers, mit dem die Tonspuren von den Aufnahmen getrennt wurden, damit sie extern bearbeitet werden konnten. Die Kunst war, die Stücke wieder lippensynchron auf die zweite Spur mit der Hintergrundmusik aufzusetzen und mit den Bildern zu vereinigen. Das blieb allerdings Petes Job. Nach einiger Zeit wurde mein Nacken steif und ich reckte mich. Dabei fiel mein Blick auf die große Uhr hinter Pete. Viertel nach Zwei. Die Zeit war im Flug vergangen. Ich gab dem untersetzten Mittdreissiger einen Stubbs. „Wenn wir vor unserem Treffen mit den jungen Damen noch etwas essen wollen, sollten wir uns beeilen.“


„Stimmt. Zum ersten Rendezvous zu spät aufzutauchen kommt nicht gut. Außerdem sollte ich vorher noch duschen.“


Er speicherte seine Arbeit und bat mich, den Server herunterzufahren. In einer halben Stunde würde er zur Rezeption kommen.


Wir gönnten uns eine Portion Schinken und Eier mit einer großen Tasse Kaffee. Beim Essen fragte ich ihn geradeheraus: „Das Geheimnis deiner Dauererektion habe ich inzwischen gelöst. Der Ring an deinem Schwanz war deutlich zu erkennen. Hast du eigentlich noch einen zweiten? Ich würde ihn gerne ausprobieren.“


Zuerst zögerte Pete ein bisschen, doch dann meinte er: „Noch drei, neben dem an meinem Schwanz. Ich bring ihn dir mit. Bis gleich.“


Der Abwasch blieb wieder mal mir. Doch die Aussicht auf das, was uns unten am Teich erwarten würde, verkürzte die Zeit gewaltig. Als ich die Rezeption hinter mir absperrte, schlenderten Billy, Monica und Pete händchenhaltend daher. Am Arm trug die eine Frau eine große Strandtasche, aus der neben einer Flasche Whiskey und einer großen Flasche Cola und ein leuchtroter, flexibler Doppeldildo von über fünfzig Zentimetern Länge ragte.


„Das Ding können wir vielleicht noch brauchen“, meinte Billy nur, als sie meinen Blick bemerkte und streichelte die Eichel des Plastikschwanzes bedeutungsvoll. Hoffentlich sahen das ihre Freundinnen genauso.


Pete drückte mir einen Latexring in die Hand, der am Rand mit regelmäßig verteilten, harten Beulen versehen war. Monica sah mein erstauntes Gesicht und sagte augenzwinkernd: „Wie ich dein Stehvermögen kenne, wirst du mit dem Teil zum echten Sexmonster. Wen willst du denn die nächste Stunde ununterbrochen vögeln? Mich vielleicht?"


Ich grinste vielsagend und zog sie an mich. Auf dem Weg zum Teich, erklärte sie mir: „Die Perlen jagen mich regelmäßig in die Wolken, wenn Petes Schwanz ganz in mir steckt. Ein absolut geiles Gefühl."

Chinesischer Rotschopf a la carte

Wir wanderten zu viert über den altbekannten Pfad und als sich der kleine Talkessel öffnete, sah ich zwei junge Frauen mit blankem Busen auf den Felsen liegen.


Rotbraune, halblange Haare waren zu zwei Pferdeschwänzen links und rechts eines runden Gesichts gebunden. Zwei mittelgroße Brüste zeigten deutliche Bikinistreifen und der schwarze Tangaslip kontrastierte mit der hellen, leicht gebräunten Haut.


Neben ihr lag eine asiatische Schönheit mit schlanken, fast zerbrechlichen Gliedmaßen und erstaunlich dunkler Körperfarbe. Die beiden setzten sich auf, als wir nähertraten. Schamhaft waren sie jedenfalls nicht. Ayleen kam sofort auf mich zu, zog mich neben sich und sagte mit einer rauen Stimme, die meinen Schwanz sofort in Habachtstellung brachte: „Hi, ich bin Ayleen. Hoffentlich kannst du das halten, was die beiden da von dir erzählt haben. Meine Ansprüche sind ziemlich hoch.“


„So so. Was haben sie dir denn erzählt?, fragte ich zurück und zog mein T-Shirt aus.


„Das fängt schon ganz gut an, lächelte der Rotschopf statt einer direkten Antwort und streichelte vorsichtig über meinen Bauchmuskeln.


„Äußerlich bist du zwar nicht unbedingt mein Typ, Pete, aber wenn nur ein Bruchteil von dem stimmt, was ich gehört habe, werde ich zu deinem größten Fan“, zwitscherte die Asiatin völlig unverblümt in Richtung unseres Cutters. „Ich bin übrigens Kishu. Bevor ihr euch die Köpfe zerbrecht - mein Vater stammt aus Japan und meine Mutter aus Korea – also der optimale Feind für alle Amerikaner. Ich kann leider nie meine große Klappe halten.


„Außer du bekommst einen dicken Lolli zu lecken“, meinte Billy lachend.


Die „wilden Weiber waren inzwischen nackt und rieben sich mit Sonnenöl ein.


„Nachdem wir uns jetzt so nett gegenseitig bekannt gemacht haben, sollten wir uns zu einem kleinen Kennenlerndrink zusammensetzen“, betonte Monica und holte die Flaschen und vier Gläser aus dem Korb über ihrer Schulter. Wir prosteten uns zu. Die Mischung in meinem Glas war eher vier Finger Whiskey und ein Finger Cola.


Kishu wollte genau wissen, was Pete beruflich machte und starrte ihn mit völlig neuen Augen an, als er von Filmsets, diversen Prominenten und einigen Filmen berichtete. Sie bestand darauf, mit ihm Bruderschaft zu trinken und der alte Schwerenöter stimmte nur unter der Bedingung zu, es auf die hawaiianische Art zu machen. Angeblich würde dort ein Drink Schluck für Schluck von den Brüsten einer Frau geleckt. Kishu reckte ihm kichernd ihren Busen entgegen und seufzte lüstern, als die besondere Begrüßungszeremonie nach einem heftigen Zungenkuss begann.


Ayleen wurde immer anlehnungsbedürftiger. Ich hatte nichts dagegen. Ganz langsam schob ich meine Hand über ihre Brust und streichelte sie. Sie blieb auch dort, als die Gläser nachgeschenkt wurden und die Twens sich intensiver über die kommende Party austauschten. Jeder der Gäste wurde mit neuesten Gerüchten einzeln durchgeheche

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Kommentare


AxelMU
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 33
schrieb am 19.09.2012:
»Diese Geschichte gehört für mich mit zu den besten, die ich bislang hier lesen durfte.
ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Danke für das Einstellen!«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 15.10.2012:
»Ich hoffe diese Serie hört nie auf und ich freue mich erotisch
intensiv auf jeden neuen Teil. Bitte weiter so und Danke für die Mühe!«



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